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Welcher Fahrtenregler für Motor?


Beginner

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Hallo,

Danke erstmal für eure Antworten.

Am 29.1.2020 um 07:34 schrieb Chris DA:

Und:

160/320A für einen guten 400er: :muahaha:

160/320A für einen guten 500er: :muahaha:

Etc etc

Der verlinkte Akku jedenfalls verträgt nur 30A im besten Falle 

Entweder habe ich über all die Jahre was komplett falsch gemacht bei der Auswahl meiner fahrtregler oder das ist einfach voll daneben!

Ok da hab ich jetzt erlich gesagt nicht drauf geachtet und wenn ich mich damit auskennen würde, hätte ich hier, überhaupt nicht, gefragt.

 

Aber schön, wenn ich damit wenigstens zur Belustigung Beitragen konnte.

 

Am 29.1.2020 um 07:34 schrieb Chris DA:

Warum nimmst nicht einfach die Regler aus den Tipps oben??? Ich kapiers nicht.....Ist wahrscheinlich auch nicht zu kapieren!

Das hatte in erster Linie Preistechnische Gründe. Und da es ja kein besonders teurer Bausatzt war, dachte ich, das ich dann ja auch nicht so teure Elektronik dafür beschaffe, sondern eventuell erst, wenn ich mal was Professionelleres baue.

Und davor wollte ich eben Nachfragen, wie die Erfahrungen mit so günstigen Teilen ist. Hatte ja schon die Vermutung das diese nicht viel taugen.

Achso falls der Preis noch Interessiert, waren 8,29€.

 

Am 29.1.2020 um 08:29 schrieb Steinbeisser:

Bleib lieber bei einem namhaften Hersteller mit angemessener Leistung.

Ja das werde ich jetzt auch.

 

Am 29.1.2020 um 17:39 schrieb Ralph Cornell:

Und was den Regler angeht: Da macht Dieser hier Sinn.

Und dieser wird es werden.

 

Am 29.1.2020 um 08:29 schrieb Steinbeisser:

Mit deinem Motor kannst du auch auf normale 7,2 V Racing Packs mit 3000-4000mAh zurückgreifen. Die sind preiswert, robust und relativ ungefährlich.

Ok, danke.

Also so einer, wäre der Ok?

Da bräuchte ich ja dann noch ein Ladegeät dazu, wäre da dieses Ok?

Oder gibt es betimmte welche du mir empfehlen kannst?

 

Danke

Gruß Robert 

 

Edited by Beginner
Fehler
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Der Akku ist okay, dazu sollte es aber möglichst ein 6V Motor und kein 12V Motor sein. Keine Sorge, ein vernünftiger 6V Motor verträgt die 7,2V des Akkus.

Das Ladegerät wäre okay, jedoch wirst du damit 3-4 Std. laden bis die Akkus voll sind.

Nimm lieber so was,

 

https://www.ebay.de/itm/Original-iMAX-B6AC-V2-Batterie-Balance-Ladegerat-Professionell-B6-Ladegerat/303022638535?hash=item468d8e85c7:m:muvJ5ICgSYnisC1cF7BDaOA&LH_ItemCondition=1000&redirect=mobile

der hat mehr Leistung und lädt auch alles erdenklich andere. Dann brauchst du später nicht wieder ein neues Gerät zu kaufen, falls du die Akkus änderst.

Edited by Steinbeisser
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vor 10 Stunden schrieb Beginner:

...Und da es ja kein besonders teurer Bausatzt war, dachte ich, das ich dann ja auch nicht so teure Elektronik dafür beschaffe...

Hallo Robert,

wenn es immer noch um den Bausatz geht, den du am Anfang verlinkt hast, dann  geht die Diskussion gerade etwas in die falsche Richtung. Da wird von einem 3V Motor gesprochen. Ist der noch vorgesehen? Falls ja, wird der mit 7,2V  nicht sehr lange leben.
Hast du schon einmal die mögliche Zuladung ermittelt, die das Boot verträgt? Wär ja schade, wenn es das vorgesehene Innenleben nciht tragen kann und gleich auf Grund geht (Merksatz: Alle Schiffe können tauchen, aber nur wenige auftauchen;))

Und leider ist das so, dass billig meist bedeutet, zweimal zu kaufen. Das gilt auch für Elektronik. Meist ist der Spass bei sehr niedrig preisigen Produkten auch schnell dahin; wenn es also etwas länger halten soll, dann wirst du mit deinem Projekt bei mehr Ausgaben landen als das Modell gekostet hat.

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Am 30.1.2020 um 22:18 schrieb Steinbeisser:

Nimm lieber so was,

 

https://www.ebay.de/itm/Original-iMAX-B6AC-V2-Batterie-Balance-Ladegerat-Professionell-B6-Ladegerat/303022638535?hash=item468d8e85c7:m:muvJ5ICgSYnisC1cF7BDaOA&LH_ItemCondition=1000&redirect=mobile

der hat mehr Leistung und lädt auch alles erdenklich andere. Dann brauchst du später nicht wieder ein neues Gerät zu kaufen, falls du die Akkus änderst.

Ok, Danke. Allerdings gibt es 2 Versionen, von denen man eine auswählen muss: B6AC V2 oder B6 +5A

Welche soll ich nehmen?

 

Am 31.1.2020 um 08:29 schrieb JL:

wenn es immer noch um den Bausatz geht, den du am Anfang verlinkt hast, dann  geht die Diskussion gerade etwas in die falsche Richtung. Da wird von einem 3V Motor gesprochen. Ist der noch vorgesehen? Falls ja, wird der mit 7,2V  nicht sehr lange leben.

Ja, es geht noch um den am Anfang verlinkten Bausatzt, aber der Motor soll durch diesen ersetzt werden.

 

Am 31.1.2020 um 08:29 schrieb JL:

Hast du schon einmal die mögliche Zuladung ermittelt, die das Boot verträgt? Wär ja schade, wenn es das vorgesehene Innenleben nciht tragen kann und gleich auf Grund geht (Merksatz: Alle Schiffe können tauchen, aber nur wenige auftauchen;))

Danke für den tipp, muss ich mal machen.

 

Am 31.1.2020 um 08:29 schrieb JL:

Und leider ist das so, dass billig meist bedeutet, zweimal zu kaufen. Das gilt auch für Elektronik. Meist ist der Spass bei sehr niedrig preisigen Produkten auch schnell dahin; wenn es also etwas länger halten soll, dann wirst du mit deinem Projekt bei mehr Ausgaben landen als das Modell gekostet hat.

Gut, das fing ja schon mit dem Kauf der Fernsteung an, das die Ausgaben teurer sind, als der Bausatz. Das ist an und für sich auch Ok.

Oder meinst du es wäre günstiger ein anderes einsatzfähiges Modelboot zu kaufen? Also eigentlich möchte ich das Boot schon gerne funktionstüchtig bekommen. Hintergrund ist, das meine Mutter meinte sie könnte mir ja zu meinem Geburtstag ein Modellboot schenken, bevor ich mir die ganzen Teile bestelle. Es kommt ja auch auf darauf an was für ein Modelboot, sie mir dann schenken würde. Aber wie gesagt, eigentlich möchte ich es schon gerne fahrtüchtig bekommen.

 

 

Am 28.1.2020 um 23:36 schrieb Beginner:

Dann hätte ich noch die Frage, wie macht ihr das mit dem Antennenkabel vom Empfänger ich meine so eine Antenne am Modell sieht, ja je nachdem nicht so schön aus. Aber es ist ja schon notwendig, wegen besserem Empfang oder?

 

Vielen Dank

Gruß Robert 

Kann mir hierzu noch jemand was schreiben?

 

Danke

Gruß Robert

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Hallo Robert,

da es sich um eine Metallmodell handelt, kommst du nicht umhin, die Antenne außerhalb zu haben. Bei den 2,4 GHz-Anlagen (ich nehme an, du hast so eine) ist der aktive Antennenteil nur das letzte Stückchen (ca. 3 cm), also das Innenteil des Koax-Kabels. Wenn dein Empfänger 2 davon hat, ist eine 90 Grad-Anordnung gut.
Auf der anderen Seite: Allzu weit wirst du mit dem Modell aufgrund seiner Größe ja wohl nicht unterwegs sein. Ein Reichweitentest auf dem Trockenen ist da immer eine gute Idee.

vor 9 Stunden schrieb Beginner:

...einsatzfähiges Modelboot...

Ja, das ist die Crux: Die Boote mit einem überschaubaren Preis sind zwar einsatzfähig, machen aber entweder nicht viel Freude und/oder die nur kurz. Aus der modellbauerischen Sicht bist du mit einem sog. Einsteigermodell besser bedient. Aber das dauert dann eben je nach Vorkenntnissen und Hilfestellung während des Baus, bis es zufreidenstellend funktiniert.
Ansonsten ist der Einbau von nicht vorgesehenen Komponenten in ein fertiges Modell schon der schwierigere Einstieg.

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Ralph Cornell

Da ist mir @JL zuvorgekommen, er hat das wesentliche schon beschrieben.

Die Antennen einer moderneren 2,4 Gigahertz-Anlage sind oft dünne Koax-Kabel. Oft ist es so, daß die Abschirmung mit Masse verbunden ist, um ein Gegengewicht für das Dipol zu haben, die Seele, die auf den letzten 3-4 cm freiliegt, ist dann der empfangende Teil.

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Ich stand bei meiner "Repsold" vor einem ähnlichen Problem, da ein Teil der Aufbauten aus kupferkaschierten GFK-Platten besteht und also abschirmt. Die Lösung waren zwei Empfänger, von denen einer in den Aufbauten untergebracht ist, und dessen Antennen mit Kunststoff-Röhrchen nach außen geführt wurden.

Das wird wohl bei Dir nicht nötig sein, aber auf jeden Fall muss die Antenne (die Antennen?) ins Freie geführt werden. Dafür sind oft die im Modellbau (Flugzeuge) oft verwendeten Bowdenzüge geeignet, da die Außenröhren aus Kunststoff bestehen. Oder sonst ein Kunststoffröhrchen. Die bekommt man im Modellbau-Fachhandel. Es ginge sogar mit einem Messingröhrchen, sofern man die letzten 3-4 cm der Antenne freiliegen lässt.

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Hmmm, ich halte das Ganze mit dem 400 immer noch leicht überdimensioniert und zu schwer. Passt der Motor überhaupt ins Boot, ohne: unten anzuecken  oder rauszuschauen? Wellen-Winkel sollte ja nicht verändert werden... Ich habe einmal ein kleines Auto gebaut, das ne Regler/Motor Kombi drinnen hat, die ich mir eher in diesem Fall vorstellen kann:

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Der Motor ist der da:

https://slotpoint.de/Motor-Fox-10-ca-25000-U-minmit-Aufkleber

Der ist ein ganzes Stück kleiner und dreht bei 7.2 V auch deutlich langsamer als angegeben. Dafür genügt dann ein winziger 4A-Regler, Ihr seht ihn auf dem Empfänger aufgeklebt. Ich habe den Thor 4 verwendet: https://www.cti-modellbau.de/-74-102-110-161.html?language=de# Natürlich wird ein Regler von Modellbauregler auch gehen, dann würde ich aber den kleineren nehmen: :https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=70&MODsid=cce297743a122b19eb57da216717e698 . Ganz offen: In dieser kleinen Metall-Schüssel würde ich keine Ströme > 4A verbraten wollen, das wäre mir zu heikel. Mit der 350 mAh Batterie heize ich mit dem zugegeben nur 30 cm großen Teil locker 1/4 Stunde rum - eher 1/2...

 

 

 

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Aus der Opitec-Beschreibung:

Zitat

Beschreibung

Artikelnummer: 103076

Sportboot MS Christine
Attraktives Sportboot mit Metallrumpf und Motorantrieb mit Schiffspropeller. Das Schiff erreicht mit einem 3V-Antrieb eine ganz ansehnliche Geschwindigkeit. Ideal zum Einbau einer Funkfernsteuerung. Die anspruchsvolle Werkarbeit umfasst zahlreiche Tätigkeiten mit verschiedenen Materialien. Der 1-teilige Metallrumpf aus verzinntem Weißblech wird unter Zuhilfenahme einer Papierschablone (im Plan enthalten!) hergestellt und mit 2-Komponentenkleber verklebt. Lieferung ohne 2 Mignon-Batterien. Gesamtlänge ca. 600 mm. Komplettpackung inkl. bebildertem Bauplan. Erforderliche Arbeiten: Bohren, Sägen, Schleifen und Leimen. Maße: ca. 600 x 220 x 200 mm, 1 Stück

*kopfkratz*

Zitat

Hmmm, ich halte das Ganze mit dem 400 immer noch leicht überdimensioniert und zu schwer. Passt der Motor überhaupt ins Boot, ohne: unten anzuecken  oder rauszuschauen?

Wenn überhaupt, ist ein 400'er zu klein für ein SPORTboot von 60cm Länge, wenn man wirklich SPORTliche Fahrleistungen möchte, aber das passt schon für den Anfang. 

Edited by MiSt
Dieser Editor ist eine blanke Frechheit, man muss sich echt überlegen, sich den Stress zu geben mit diesem Sondermüll
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  • 3 months later...

Hallo zusammen,

danke nochmal für eure Tipps. Ich habe jetzt den Motor, und den Fahrtenregler eingebaut, jetzt hat sich gezeigt, dass die Fliehkraft durch den neuen Motor, zu groß war für den Silikonschlauch, den ich als Wellenkupplung, hatte. Bzw. dazu beigetragen hat auch, dass das Stevenrohr flexibel ist, da mit Silikon verklebt/abgedichtet.

Jetzt habe ich mir diese Wellenkupplung  gekauft. 

Wahrscheinlich wäre es wohl besser, wenn ich das Stevenrohr mit Epoxydharz Kleber verklebe, dieser härtet ja fest aus. Womit verklebt ihr das Stevenrohr mit dem Rumpf?

Und für die Klemmschrauben der Wellenkupplung/ des Kardangelenks, wäre es da besser, bei der Schiffswelle und der Motorwelle, eine  Abflachungen einzuarbeiten?

Ich überlege allerdings sowieso, da mein Boot, eine solche Plastik-Schiffsschraube hat und die Blätter derer recht schnell abbrechen, ob ich nicht eine passende Messing-Schiffsschraube für mein Boot, kaufen soll. Wobei ich für den Preis einer Messing-Schiffsschraube, ja viele Plastik-Schiffsschrauben kaufen könnte. Allerdings müsste ich die Plastik-Schiffsschraube mit Sekundenkleber auf die Welle kleben und wenn mir dann ein Rotorblatt abbricht, müsste ich die verbleibenden, festgeklebte Schiffsschraube ersteinmal, irgendwie von der Welle bekommen.

Ich habe mir jetzt diese oder diese Messing-Schiffsschrauben herausgesucht.

Dann bräuchte ich entweder eine Schiffswelle mit m4/ oder m3Gewinde.

Vielleicht Blöde Frage: Wie werden die Schiffsschrauben eigentlich auf der Welle Befestigt? Also klar sie werden aufgeschraubt. Aber, wird sie noch mit Loctite/Schraubenfest verklebt, oder mit einer Mutter gekontert? Denn in eine Drehrichtung Richtung würde sie sich ja sonst zwar festziehen, aber in die andere lösen.

Meine Bisherige Schiffswelle besteht aus einem 2mm Messingstab. Und einem 3×0,5mm Messingrohr.

Vielleicht sollte ich es auch so lassen, bzw. Nur das Stevenrohr mit Epoxydharz verkleben. 

Dann blieb nur, das Problem, wie ich die verklebte Schiffsschraube, bei Bruch der/eines Rotorblattes von der Schiffswelle bekomme, so, dass ich die Welle, danach weiterverwenden kann.

Was würdet ihr mir Empfehlen?

Sonst müsste ich mir eben, eine Messing-Schiffsschraube, eine passende Schiffswelle mit Stevenrohr und eine neue Wellenkupplung/ Kardangelenk kaufen.

 

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MatthiasSchumi

Ich habe mir den Thread nun mal angesehen.
Im aktuellen Zustand würde ich nicht auf eine Messingschraube gehen. Schade ums Geld.

Um wenig Ärger zu haben wäre meine Empfehlung eine günstige 2mm Wellenanlage mit M2 Gewinde.
Da bist Du zwar auf Propeller mit (ich denke) max. 30mm eingeschränkt, aber es gehen auch 25er.
Welle mit Schraube  z.B. bei Bauer-Modellbau. Das ist etwas einfaches und kostengünstig. 
Zum Einbau würde ich den Motor mit der Welle mit einer starren Kupplung oder einen Stück Rohr verbinden damit die Flucht passt. Dann das Stevenrohr mit Epoxi einkleben. Wichtig ist dass das Stevenrohr im Rumpf fest fixiert ist.
Danach kann eine flexible Kupplung oder ein Kardangelenk eingebaut werden.
Der Schiffspropeller wird mit der Kontermutter auf der Welle fixiert. Das sollte für das Boot völlig ausreichen. Empfehlung: weitere Propeller mit M2 dazukaufen. Im selben Durchmesser und kleiner.



 

  • Like 1
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  • 1 month later...

Hi zusammen,

danke für die Antworten.

 

Ich habe jetzt diese Schiffswelle (100mm Stevenrohr/ 140mm Welle) bestellt, da die von MatthiasSchumi vorgeschlagene leider zu lang ist. Diese muss ich aber auch noch etwas kürzen. Aber Stevenrohr 100mm passt. 

Bei der Auswahl der Schiffsschraube, stellt sich mir gerade die Frage, welche Drehrichtung meine Schiffsschraube haben soll. Oder ob das egal ist, da ich ja nur eine Schiffsschraube habe?

Der einzige Vorteil bei einer sich zur Vorwärtsfahrt gegen den Uhrzeigersinn drehenden (rechts drehenden) Schiffsschraube, der mir jetzt einfällt, wäre, dass sich diese dann bei Vorwärtsfahrt, auf dem Rechtsgewinde der Schiffsswelle festziehen würde.

Kann mir da einer helfen, welche Drehrichtung ich nehmen soll ?

Oder spielt das wie gesagt keine große Rolle?

 

Danke

Gruß Gunnar

Edited by Beginner
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Hallo Gunnar,

frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip spielt die Drehrichtung bei einem Einschraubenantrieb keine Rolle (wenn der Propeller fest ist;)). Mit deiner Vermutung zum "Selbst-Festziehen" liegst du richtig, aber wenn das die ganze Sicherung ist, läufst du Gefahr, den Propeller beim Rückwärtsfahren zu verlieren.

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Ralph Cornell

Diese M2-Plastikpropeller haben innen einen entsprechenden Metall-Insert. Die Idee mit dem selbst-festziehen ist schon richtig, aber wie @JL schon schrieb, läuft das beim Rückwärtsfahren genau andersrum. Daher würde ich dazu raten, den Propeller und die Kontermutter mit Schraubensicherung Loctite festzusetzen.

Du wirst ohnehin dazu gezwungen sein, die Schraubenwelle ab und zu aus dem Stevenrohr zu ziehen, um sie zu fetten. Das Gleiche gilt für die Ruderwelle und den Ruderkoker.

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