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Schiffsmodell.net

Mistral von Monteleone


Frank

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vor 17 Stunden schrieb Frank:

...Aber, in welcher Stellung stehen die Segel bei Nullstellung des Servos? Oder überhaupt wie werden die Schoten gespannt bzw. in welcher Senderstellung muss was wie stehen?...

Hallo Frank,

du brauchst in jedem Fall noch eine Möglichkeit, den "Nullpunkt" der Segel (wenn dicht, steht das Großsegel mittschiffs und die Fock ist etwas geöffnet, Baum zeigt auf Wanten) fein einzustellen. Das geht normalerweise über einen Klemmschieber in der Schot.

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  • 2 weeks later...

Update:
Nun habe ich das Technik-Brett inkl. neuem Verstell-Servo wieder eingebaut und verschraubt. 
Nachdem ich nun alle Klemmschieber gelöst habe, konnte ich auch den Mast rausziehen. Allerdings hängen die Schoten von
Großbaum und Fock noch straff dran, so das ich den Mast nicht sauber parallel zum Boot legen kann sondern nur seitwärts kippen...

Abhilfe sollten neue Schoten sein, die auch mit Klemmschieber versehen werden und so im Transportfall verlängert werden können. Auch zur 
Feinjustierung sollte das hilfreich sein.

Fraglich ist mir auch noch die Ruderanlenkung. Wie sollte die montiert sein? Im Kaufzustand war es so, das etwa 2 gleichlange Hebel im 90° Winkel zur
Bootslängsachse an Servo und Ruderstange mit einem ca 4cm langen Draht im äußersten Loch verbunden waren. Einmal finde ich den Ruderausschlag nicht sehr groß bzw. wie groß sollte er überhaupt sein?
Zum anderen ist es beim Testen passiert, das bei der "zug"-Endstellung der Ruderhebel fast mittig steht und beim zurückfahren in die andere Richtung
fährt, also quasi über Nullstellung Ruder hinaus. Das wäre im Betrieb mehr als unschön...
Welchen Unterschied macht es, wenn ich am Servohebel das äußere Loch wähle und am Ruderhebel das Innere? Damit sollte sich doch der Weg verlängern, oder umgekehrt :weisnicht: ?

Naja, zumindest geht es langsam weiter und der Frühling zur Jungfernfahrt ist ja auch nicht mehr fern...

VG Frank

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Hallo Frank,
so ganz werde ich aus der Beschreibung der Ruderanlenkung nicht schlau, aber das Bild am Anfang hilft weiter: Mehr als 45 Grad in jede Richtung muss nicht sein, aber auf jeden Fall sollte die Anlenkung keine mechanischen Macken haben. Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, dann kannst du entweder Hebel an Servo und Ruder verwenden, die auf beiden Seiten arbeiten, oder eben den Draht zur Anlenkung dicker wählen.

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  • 1 year later...

Hallo zusammen,

leider kam ich letztes Jahr aus verschiedenen Gründen nicht mehr an den See und das Projekt lag brach im Keller. In letzter Zeit hatte ich aufgrund bekannter Umstände mehr Zeit und machte das Boot klar.

Die Elektronik ist auf 2,4 GHz umgerüstet, Verstellservos liefen im Trockenzustand problemlos. Etwas Schwierigkeiten hatte ich noch mit dem m.M. nach etwas fragilen Mast wo auch noch eine "Nase" abgebrochen war,

und zwar wo der Großbaum am Hauptmast schwenkbar befestigt ist. Erstmal provosorisch habe ich das behelfsmäßig repariert, da muss aber noch vernünftig umgebaut werden. Ich wollte aber erstmal auf's Wasser und

schauen, wie sich das Boot so segelt. Sonntag war es dann soweit: Bestes Wetter und schwacher Wind, ideal für die Jungfernfahrt wenn der Bootsführer obendrein auch noch Modellsegel-Jungfrau ist :-)

Die ersten Minuten fuhr ich also ein paar Bahnen und hatte Spaß hoch zehn...Dann nahm das Drama seinen Lauf...

Ich wollte das Boot gerade zurück holen als plötzlich die Lenkung nicht mehr reagierte. Auch die Segelverstellung ohne Reaktion. Mein erster Gedanke gingen in Richtung leere Batterien?

Der Wind trieb dann das Boot von meinem Standpunkt aus weg und ich hoffte das es irgendwo erreichbar ans Ufer treiben würde.

Das tat es auch, allerdings an die einzig unzugängliche Stelle da Privatgelände :-(

Und das Allerschlimmste: kurz bevor es das Gegenüberliegende Ufer erreichte hob das Boot plötzlich den Bug aus dem Wasser und begann zu sinken :shock::shock::shock:

Glück im Unglück: Das Boot war schon recht nah am Ufer und schaffte es noch in die Schilfzone bevor es Titanicgleich komplett versank. Es guckte nur noch ca 40cm des Segels aus dem Wasser...

Nach Kontaktaufnahme mit dem Besitzer des Anwesens bekam ich mein Boot nun gestern  wieder. 

Ich Trottel hatte vor lauter Vorfreude doch glatt vergessen eine Dichtigkeitsprüfung vorzunehmen :ohno:

Kurzum, das Wasser drang durch den Kielbereich ins Boot, legte erst die Elektronik lahm bevor es komplett voll lief...

Jetzt ist erstmal Trocknen angesagt. Ich gehe mal davon aus das der Empfäger Schrott ist? Die Servos ggf. auch? Hat da jemand Erfahrungen?

Thema neu Abdichten: Womit kann man das bewerkstelligen? Mein erster Gedanke war die Klebestellen mit Aquariumsilikon zu versiegeln?

Geht das oder was wäre eine gängige Methode? Wie der Kiel aufgebaut ist sieht man gut auf den Bildern Seite 1 dieses Threads.

VG Frank

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vor 14 Minuten schrieb Frank:

Mein erster Gedanke war die Klebestellen mit Aquariumsilikon zu versiegeln?

ich würd nie Silikon benutzen, Sikaflex ist eindeutig besser.

z.B.: https://www.bauhaus.info/suche/produkte?text=sikaflex

(keine Werbung, ich weiss nur, dass es das Zeug da gibt, bei uns in der Nautic/Maritim Abteilung)

Nicht nur Klebestellen, ich würde auch von Innen den Kontakt/Verschraubungsbereich dichtschmieren sofern es geht.

... Sikaflex kann man normalerweise überstreichen!

VG

Joerg

  • Like 1
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Hallo Frank,

das ist echt Pech:cry:. Die Elektronik so schnell wie möglich trockenlegen, dann gibt es Chancen, dass nicht alles im Eimer ist. Dazu die Gehäuse öffnen, dann geht es schneller. Wenn du es weiter forcieren willst, pack die Teile mit Trocknungsmittel (wenn gerade nichts zur Hand ist, nimm Salz) in einen Plastikbeutel.
Da das Boot jetzt von innen sowieso nass ist, kannst du es auch mit etwas Wasser füllen und dann sehen, wo es austritt. Nach deiner Beschreibung nehme ich an, dass die Leckstelle nicht besonders groß ist (sonst wäre es schneller auf Grund gegangen), es könnte also anderweitig etwas schwierig werden, die zu identifizieren. Wenn es wirklich nur um Spalten etc. geht, würde ich zu Epoxidharz greifen und die infrage kommenden Stellen damit behandeln.
Und für die nächste Fahrt: Wenn man mit Boot und Technik noch nicht so vertraut ist oder Zweifel hat, ist es günstiger, an einem Ufer in See zu stechen, auf das der Wind hinweht. (Aber tröste dich, habe ich auch mit meinem ersten Segelboot vor Jahren auch anders gemacht mit dem Ergebnis, dass ich es gerade noch vorm Absaufen bewahren konnte.)

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Vielen Dank für eure Antworten! 
Ich habe die Teile bereits in einer Pappschachtel mit Salz verstaut.

Was die Leckstelle(n) angeht sind diese Tatsächlich entlang der Klebenaht an der Kielbombe lokalisiert.
Mit Expoxidharz habe ich noch nicht gearbeitet und stelle ich mir auch nicht so einfach vor mit der Anmischung/Verarbeitung?
Wenn es auch funktioniert würde ich erstmal JoJoElbe's Vorschlag mit dem Sikaflex versuchen.

VG Frank

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vor 32 Minuten schrieb Frank:

stelle ich mir auch nicht so einfach vor mit der Anmischung/Verarbeitung

Das ist nun wirklich kein Hexenwerk. Harz und Härter (bei uns sehr verbreitet das 5 min Epoxy, das wäre 1 zu 1) im jeweils angegebenen Verhältnis mischen und auf die, soweit möglich, angeraute Fläche streichen. Dabei sind diese Rührstäbchen eine große Hilfe.  Letzte Woche oder vorletzte gabs das Zeug auch wieder mal beim Aldi, da ist es in Kartuschen so das man nicht mal mehr selbst mischen muss. Richtig verarbeitet klebt es wie Hölle, da bricht eher das Material als eine Klebenaht. 

Ist ein 2-Komponenten Kleber, gibts auch von Uhu oder Pattex, nur zu ganz anderen Preisen. 

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Du kannst die Elektronik-Platinen auch mit Isopropanol oder Spiritus abwaschen, der Alkohol nimmt das Wasser quasi mit.

Echt Pech - aber damit es Dir wieder besser geht: meine erste Segler-Jungfernfahrt hatte auch ein paar harte Momente, die der Unerfahrenheit geschuldet waren.

Anfang Oktober, Nachmittags um fünf das Boot ins Wasser geworfen. Toll!

Leichter Wind, nichts Aufregendes, aber hey, für den Anfang... fährt doch... dümpel, dümpel... freu, freu...

Sechs Uhr, die Sonne sinkt. Und aus dem lauen Lüftchen wird eine fette Flaute, was gegen Sonnenuntergang ja gar nicht so selten ist.
War mir vorher gar nicht bewusst gewesen! Again what learned.

Und nun?

Genau.

Klamotten aus und ab in den See... was für ein Spaß, Anfang Oktober!

Und wie Du siehst, es stimmt wirklich: ein Segler lässt Dich die Natur und die Elemente viel bewusster erleben...

Grüße

Torsten

 

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Ralph Cornell

Deshalb habe ich in meiner Gracia auch einen Flautenschieber drin. So etwas lässt sich sogar in einer Micro-Magic unterbringen.

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San Felipe
vor 15 Stunden schrieb Ralph Cornell:

einen Flautenschieber drin

Besser iss. Entweder einen internen oder ein zweites Boot mit Motor dabei. 

Bin auch mal bei plötzlich einsetzender Flaute liegen geblieben. Leider war da wohl eine minimale Strömung, was einen etwas längeren Marsch zum entgegengesetzten Ufer nach sich zog. Dann auch noch nass geworden weil im Schilf verheddert. Kaum steht man da mit dem Modell im Arm aber in nassen Hosen und bis zu den Knien im Schlamm, ist auch der Wind wieder da. Der, wie könnte es anders sein, den großen Regen mitbrachte.  Die Frau am meckern, der Hund glücklich, ich war auch nicht wirklich begeistert. Flautenschieber sind geil. 

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Flautenschieber sind aber leider auch ein gewisses Hemmnis im Wasserstrom und eine weitere potentielle Stelle, wo Wasser in den Rumpf suppen kann.

Die kleine Anekdote oben war die erste und einzige Situation, wo ich einen Flautenschieber vermisst habe.

Seit dem ist es mir stets gelungen, mit der Kraft des Windes ans Ufer zurückzukehren - durch solche Erfahrungen lernt man das sehr schnell.

 

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San Felipe
vor 4 Minuten schrieb Torsten:

gewisses Hemmnis im Wasserstrom

Sicherlich. Solange man aber keine Regatten segeln will oder sonderlich auf Speed steht, ist das nicht weiter schlimm. In aller Regel steht ja auch ein "Bergeboot" zur Verfügung. Ist eben wie bei der Versicherung, in Anspruch nehmen will man sie ja nicht, es beruhigt aber doch wenn man eine hat. Zudem gibt es Modelle das passt es einfach, bei anderen eben nicht. 

 

vor 29 Minuten schrieb Torsten:

durch solche Erfahrungen lernt man das sehr schnell

das gehört dazu. Wer keine Fehler macht, kann auch nichts daraus lernen. 

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Am 1.5.2020 um 08:04 schrieb Ralph Cornell:

Deshalb habe ich in meiner Gracia auch einen Flautenschieber drin. So etwas lässt sich sogar in einer Micro-Magic unterbringen.

Was hilft der Flautenschieber, wenn der Kahn voll Wasser läuft und die Elektronik versagt?

 

Und warum wird ein Segelboot plötzlich zum Spielball der Elemente und der Skipper muss ins Wasser, wenn der Wind auffrischt? Rechtzeitiges Fieren sollte in den meisten Fällen doch ausreichend sein.

 

Gruß

Jörg

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vor 3 Stunden schrieb Joerg_B:

...warum wird ein Segelboot plötzlich zum Spielball der Elemente...

ot-pfeif-sp.gif

Wenn du zu den "Elementen" auch agressive Schwäne rechnest, dann schon. Mein Boot segelte zwar schneller als der Schwan, aber dann blieb die freundliche Brise leider etwas aus und der Schwan holte auf. Er sah die Vergeblichkeit seines Tuns erst ein, als dann das Boot mit Motorhilfe doch außer seiner Reichweite blieb.

Nachtrag:
Da gleiche Mistvieh hat dann zwei Jahre später ins Deck meiner 3x1 ein Loch gehauen; da kamen falsches Steuerkommando, Fernsteueraussetzer und fehlender Flautenschieber zusammen.:( Seitdem habe ich ein gestörtes Verhältnis zu dem Federvieh.

ot-pfeif.gif
  • Like 3
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Nun, im Beitrag von Torsten war von keinem Schwan die Rede ...

Wenn ich einen Schwan entdecke, versuche ich erst mal weiterhin Abstand zu wahren, was bei uns auf der Wakenitz recht gut funktioniert und versuche den Schwan zu beobachten. Ich steuere nie auf den Schwan zu und versuche ihn nicht zu provozieren. In der Regel bereitet das keine Probleme. Ich habe aber auch schon Schwäne gesehen, die im Tiefflug Boote attackierten. Da hätte auch kein Flautenschieber geholfen.

Gruß

Jörg

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Ralph Cornell

Stimmt. Und wenn die Biester an Menschen gewöhnt sind... Und wo fondet man heute noch Schwäne, die nicht an Meschen gewöhnt sind. Wo das Federvieh doch alle Naselang von wohlmeinenden Menschen gefüttert wird...

Hatte vor etlichen Jahren mal mit so einem zu tun. Ich stand an Land, tat nichts. Kam der Schwan angewatschelt und bettelte mich an. Ich sagte zu ihm: "ich habe nichts für dich." Rührte mich nicht. Da hat das Vieh mich gebissen! Na ja, ich habe ihm zur Anwort eine gescheuert. Er hat mich nochmal gebissen. Habe ihm noch eine geklatscht. Als er wieder beißen wollte und ich ihm gedroht habe, hat er's aufgegeben. Aber den beleidigten Blick werde ich nie vergessen!

Oder bei uns im Modellbauhafen. Mama Schwan mit ihren Jungen, Papa Schwan schwimmt um sie herum. Ich merke schon, daß er auf Krawall gebürstet ist, wie er leicht die Flügel spreizt.

Ein Kollege kommt mit seinem Modellboot angefahren, nicht mal schnell und nicht mal nahe. Da schießt das Schwanenvieh auf das Boot los und versucht, es mir seinem Flügel unter Wasser zu hauen. Und weg waren die Aufbauten!

Ich hätte das Biest auf der Stelle erschießen können!

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San Felipe
vor 1 Stunde schrieb Ralph Cornell:

Ich hätte das Biest auf der Stelle erschießen können

Ich hätte nichts dagegen. Lass dich aber nicht erwischen. 

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Am 2.5.2020 um 13:32 schrieb Joerg_B:

.._..

Nun, im Beitrag von Torsten war von keinem Schwan die Rede ...

.._..

In meinem Beitrag war auch nicht von auffrischendem Wind die Rede, Jörg.

Eher vom Gegenteil... ;)

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So, back to topic:

Den Empfänger hat es dahingerafft :-( die große Gretchenfrage ist nun, wo bekomme ich einen neuen her der zu meiner Funke passt???

Sender ist 4-Kanal Pultsender von Modelcraft, Empfänger war 6 Kanal Modelcraft Typ MR600.

Soweit ich mich erinnere war Modelcraft doch mal die "Hausmarke" von Conrad? Die führen jetzt aber überwiegend Reely. Sind das die gleichen Anlagen

unter anderen/neuen Namen?

Gebraucht mal nach Modelcraft geschaut aber nicht zu bekommen :-(

Im Ernst, muss ich mir nun echt eine komplett neue Funke zulegen?

VG Frank

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Ralph Cornell

Nu, kommt darauf an, was Du willst. Willst Du auch andere Dinge fernsteuern? Dann bist Du mit einer teuren Anlage besser bedient - denn je teurer, umso mehr Möglichkeiten bietet sie höchstwahrscheinlich. Oder Willst Du nur weiterhin mit Deinem Segler auf dem Teich herumfahren? Dann kommst Du auch mit einer billigen Anlage zurande.

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Hallo Ralph,

nun ich komme sicherlich mit einer günstigen Anlage klar. 4 Kanäle sind für meine Belange mehr als ausreichend.

Die Frage die sich mir stellt ist, bekomme ich irgendwo einen Empfänger passend zu meinen vorhandenen Sender oder muss ich ein neues Bundle kaufen?

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Tja, der neue Empfänger könnte dich genauso viel kosten wie ne neue Anlage....

Mein Tipp: flysky i6s - hier: 

 

10 Kanäle und mit ein wenig Umbau plus schaltModulen zB von cti oder momo-sauerland biste bei locker 6 Prop und mindestens 16  bis 40 schaltkanälen. Da braucht es nix teuer!

Holger @meckisteammeckisteamhat da auf seiner Page alles beschrieben: https://schiffsmodell.blogspot.com/p/eine-ganze-rc-anlagen-familie-mit-dem.html

Preis: zwischen 35 bis 70 Euro mit Empfänger 

  • Like 1
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