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Schiffsmodell.net

7m Strandrettungsboot GESINA, 1:10


JojoElbe

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Aaaaaaaaaaaargh .....

wie lange ist die Plicht schon von links nach recht und von oben nach unten geschoben, gestellt und was nicht noch alles. Kaum fest im Boot paasiert doch gleich sowas:

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Zum Glück war es PS 'Rohr' mit einem ca. 1mm Innendurchm., also mit 1.1mm Bohrer etwas aufgebohrt und 1mm Messingstäbchen als Verbinder, schon war es wieder dran. Nächstes Mal mach ich es doch aus Messing.

Sonst ist der Süllrand dran, 3,5cm hoch, ausser vorn, dort geht wegen dem Aufbau nur knapp 1cm.

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In die Eckverbindung vorn kommt noch ein Winkel oder RundProfil zur Verstärkung der Klebestelle.  Material nur 0.75mm PS, das reicht, der Winkel unten an den es geklebt ist, ist ja stark genug.

Joerg

Posted (edited)

Weiter gehts's, Samstag sonnig Sonntag war es auch vorhergesagt, also Samstag noch etwas Spachteln und Schleifen.

Sonntag dann grau und kalt.... aber ich muss endlich Farbe sehen... irgendwann ists mit der Geduld vorbei.... und der nächste Regen ist auch schon wieder angesagt....

Dann eben der Rumpf, eine dünne Schicht Rot und am Nachmittag erstmal Weiss.... Boot umgedreht.... shit, war ja noch gar nicht fertig... zwei Mulden brauchten noch etwas Spachtel.  Gut, also umplanen, dann eben Deck oder Plicht .... die Entscheidung fiel für das Deck, wobei die grünen Flächen auch eine Schicht orange bekommen, sonst werd ich blöd mit der Abkleberei.  Bei normalem Wetter, oder wie am Samstag hätte ich mit dem letzten Licht wohl noch grün sprühen können, nu bleibts bei Orange:

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... das nenn ich mal warmweisses Licht ....

Plicht abkleben war auch wieder ein Spaß :cry:   aber vom Gefühl her scheint es einfacher und sicherer erst draußen und dann drinnen zu sprühen. Wie immar alle Ränder und Grenzflächen mit Tamiya Masking Tape und dann Kreppband und Zeitung darauf.

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Drei Mal jeweils nachdem die Oberfläche angetrocknet war, smooth Sprühventil (feinerer Nebel, weniger Lecker).

Die 'Beulen' sind größtenteils Absicht, wenn man auch nicht alle sehen kann, die ich ins Balsa gefeilt habe - einige sind durch Epoxy+Vliess verschwunden.

Damit ich das Boot umdrechen kann ohne große Verluste habe ich dem Ständer eine Aufhängung verpasst, Band in Schlauch von links nach rechts einfach geknotet.

Wackelt etwas, aber mit einem Stück Schaumstoff zum festklemmen ist es für's Sprühen ok, später, im umgedrehten Zustand kann ich Bug/Süllrand und Heck mit einer Schicht Schaumstoff drauflegen und es liegt gut zum sprühen.

So wie es abgeklebt ist, werde ich als nächstes die grünen Decksflächen und danach die Plicht sprühen, erst dann umdrehen.

Aber wer weiss schon wie es wirklich kommt.

Schönen Restsonntag,

Joerg

 

Edited by JojoElbe
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  • 2 weeks later...
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Moin moin,

ich hadere mit dem Wasserpass....

Das rote Unterwasserschiff is mit Stift rundherum auf gleicher Höhe markiert worden. Ist im Prinzip auch gerade, sieht aber komisch aus. Dann hab ich einen keil vorn hinzugeplat, gibt's ja auch oft.... gefällt nicht....

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Mittlerweile ist auch der graue Keil rot.

Eigentlich wollte ich ja den Grünen Wasserpass von der Werft übernehmen. Also Rott, schmaler Streifen Weiss, dann breiter Streifen Grün und schlisslich Weiss. Da aber der rote Reand schon nicht so aussieht wie ich es mir vorgestellt habe, gehe ich den Wasserpass ähnlich der späteren Zeit an, nur Rot (ja ich weiss, eigentlich Menninge-Rotbraun.... f*** ist unter Wasser!) dafür aber höher.

D.h. nochmal alles anschleifen und eine Schicht Rot und später Weiss - dafür ein paar Tage durchtrocknen.

Der Molotow-Premium Nitro Lack ist zwar nach wenigen Minuten auch bei 3Grad Aussentemperatur übersprühbar, und nach einer Stunde ca. im Warmen oberflächentrocken, so dass man abkleben kann,  ABER NICHT DRUCKFEST -- der Nitrolack scheint die Grundierung und auch den Sprühspachtel kurzfristig wieder weich zu machen. 

NAch ein paar Tagen ist das aber kein Problem mehr, bei der Lüpeck und der Wilma Sikorski hält die Farbe immer noch einwandfrei.

Also trocknen lassen und dann, auch wegen 'Schülerhilfe' (verflucht sei die Zeit vor Weihnachten) erst am WE schleifen und Lackieren.

Da nun das Deck in Plastikfolie gehüllt ist lässt sich leider auch der neue Aufbau nicht weiter entwickeln....

Soweit das update für heute,

VG

Joerg

 

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Moin moin,

fast schon senile Bettflucht, 6:15 aufgestanden. Natürlich kann man früh zur Arbeit, aber warum, man kommt ja eh nicht früher nach Hause. Also abgeklebt...

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Was das wird?

Der Wasserpass liegt zu tief, weil ich eigentlich den Grünen Streifen der Anfangsjahre noch zufügen wollte. Der hat aber zwischen dem 'roten' Unterwasserschiff und dem grünen Wasserpass noch einen Streifen Weiss! Krieg ich nie gerade hin, schon der Übergang von Weiss zu Rot hat 5 Korrekturen....

Morgens in der früh kommt man dann auf dummer Gedanken, das schmale (3 oder 4mm) Abklebeband als Abstand nehmen, das ist zwar etwas zu breit (geschätzt 2-3mm sollten es sein) aber egal. Rot doch weiter nach oben ziehen, wie es am Ende gemacht wurde hatte ich auch keine Lust. Also gaaaaaanz einfach: Schmales Abklebeband an die rote Kante herumgeklebt, an dieses ein breites Abklebeband als Abstandhalter (8mm??), kommt auch ungefähr hin für die Breite des grünen Wasserpasses. Dann nochmal breites Abklebeband und schlisslich den Streifen in der Mitte herausgenommen.

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Gerader und gleichmäßiger geht's mit meinen 'Fähigkeiten' nicht.

Oben und unten hab ich dann noch Malerkrepp mit 50cm Folie angeklebt, keine Lust mehr auf Zeitungen, geht auch viel schneller.

Während das Teewasser kochte die Farbdose geschüttelt (da fällt der Krach nicht so auf) und ein Blick auf das Thermometer geworfen: 2,5GradC

Wird schon gehen.... Boot ist ja warm und Farbe auch.

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Ich würde mal sagen, das hätte schlechter aussehen können.

Obwohl es mich ein bisschen an die Börteboote erinnert.

VG

Joerg

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  • 2 weeks later...
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Moin,

und umgedreht geht's weiter. Nu muss der Springer Tug wieder warten.

Mit Müh und Not (Zeit) hab ich die 2D Vorlagen für die Aufbauteile überarbeitet und den Fotos mehr angepasst. Leider fehlt einiges weil zum Nachdenken die Zeit fehlte, denn es sollte ja auch bis zu der Weihnachtswoche ausgelasert sein. Also fehlen ein par Dachträger bzw. Stützen die für die Rundungen sinnvoll gewesen wären. Aber, beim Lasern ist die Schnittbreite ja schmal, daher waren von den Resten ja gute Schablonen vorhnden.

OK, nach dem 'Malen' im Illustrator kommt bekommt man einen Haufen:

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Der Haken beim Lasern, fester 'Ruß' an allen Schnittkanten. Also erstmal mit feiner Feile oder Schmirgel alles an den Kanten bearbeiten und dann nochmal mit 240-600er Schmirgel über die ganzen Flächen.

Und da war ja noch was: Die Schraubenlöcher an den Fenstern sind nur markiert, zum einen zum Zeit sparen und zum anderen könnte es auf der Stelle doch zu warm werden (bei 1.5PS garantiert, bei 1mm haben wir es nicht ausprobiert). Also 350? Löcher Bohren... da markiert geht's aber ganz gut.

Grob zusammengesteckt und.... super gemessen .... ok, die 'Steigung' des Decks nach vorn war unklar, daher musste unten ein wenig korrigiert werden, was in der ersten umlaufenden Strebe zu Problemen mit dem Süllrand führte, da war die Höhe zu knapp bemessen. Also Süllrand 2mm niedriger machen.

Gesagt geflucht!

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Der hohe Süllrand war nur aus 0.5mm Material und damit auf der Länge reichlich flexibel, dazu noch faul angeschliffen (wenn überhaupt .... gngngngngn ). Zack blättert beim Biegen Farbe ab. Fluch Fluch Fluch &$%§$$&/&/==== !

Unten am Grün sollte es besser geschliffen sein, da ich dort wegen Kleberesten garantiert besser geschliffen habe, also hab ich oben am Süllrand von innen eine Leiste gegengeklebt, damit biegt ohne Kraft nix mehr.

And der Innenwand der Plicht wurde wieder ein Winkel angeklebt, damit das Dach etwas überlapp hat.

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Spachteln und schleifen folgt später zusammen mit dem Aufbau.

Dann ging es Beinmuskeln trainieren, jeden Tag etliche Male zur kleinen Dachbodenwerft, sind zwar nur 2 Stockwerke aber neben mehrfach Kleben (oben) und warten (unten) ist dann auch gerne mal die Lesebrille mit heruntergewandert usw....

Untenrum ist fast schon zu:

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Passte erstaunlich gut, natürlich nicht perfekt, aber für meine Verhältnissse...

Rundum Rahmen gibt's den Hauptträger oben, darunter rundherum einen Schmalen Untersatz, damit die unteren Seiten auch genug Klebelinien haben. Weiter unten Höhe des Süllrandes noch einen inneren kleineren Rahmen.

Ach ja, die beiden nach innen ragenenden Platten sind für Magnetbefestigung gedacht. Da zum Anpassen eventuell noch etwas an den Aufbauseiten heruntergeschliffen werden könnte kommen  Magnete und Gegenstücke erst wenn der Aufbau fertig ist.

Dachleisten.... da war noch was... die hatte ich aber absichtlich weggelassen um Laserzeit zu sparen. Glücklicherweise sind die Cutreste vom  ersten Aufbau genau passend gewesen:

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Kann man doch auch mal Glück haben.

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Die vorderen Fensterstützen sind etwas breiter geraten, damit ich noch Material zum anpassen wegschleifen habe.

Wenn man die Fenster vom vorderen zum alten Aufbau vergleicht kann man den Unterschied sofort erkennen (wobei derr WW-Effekt die Fenstergröße verzerrt, die Fenster sind exakt gleich groß): Der Rahmen über und unter den Fenstern ist in der Nordseeversion schmaler, damit der Aufbau etwas gedrungener, dazu ist das Dach auch noch runder als bei der Ostseevariante, oder bei Häger/Eckelboom oder dem Bauplan. Da ich diesen Sommer natürlich nicht auf Wangerooge war, musste ich mir die Maße aus den Fotos zusammenschätzen. Aber es wird so oder so auf jeden Fall dichter am Original als die Bausätze....

Wat kommt nu? Das Dach, könnt ich doch das vom ersten Versuch nehmen, weil da die Dachluke schon so schön drin ist. .....

Ok, nächster Versuch....

1mm PS,zu steif. 0.75mm PS sollte gehen ist aber in der benötigten Größe leider abwesend. Also 0.5mm, das lässt sich zumindest ohne Anstrengungen auf den Dachbogen bringen.

Dachluke auf der Dachseite muss natürlich neu, seufz. Von den Rahmen hab ich doch bestimmt noch genug... denkste... zumindest nicht auffindbar. Aber zum Glück noch den ersten Laserversuch, wo es nur 2/3 durchgeschnitten war, besser als nix.

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Ein Rahmen aufgeklebt und innen herum ausgeschnitten. Ein Rahmen lässt sich mit dem Dach noch gut biegen. Geplant ist erst die Innenwand des Dachausgangs und dann unten erst den zweiden Rahmen aufkleben, der dann gerade sein sollte.

Zum Glück habe ich schon beim anpassen des alten Daches gemerkt, dass die Luke bei weiter nach vorne musste, dafür war aber eine Dachstrebe im Weg, es war eben nicht alles durchgeplant. Also habe ich Fenster-Eckstützen vorn zusammen mit drei zusätzlichen Dachstützen vorn (wegen der Rundung) so modifiziert, dass sie den Dachträger mit aufnehmen können:

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Schliesslich das Dach draufgeklebt....

Und Tags drauf mit den Rundungen angefangen, da hab ich beim ersten Aufbau em Ende nur noch eingeritzt und an den Schnittlinien angebogen, statt einzelne Leisten zu kleben, ging viel schneller und saut viel weniger.

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Material war 0.75mm PS, das geht gerade richtig. 0.5 ist zu schnell durchgeschnitten und 1mm muss man stark einritzen.

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Profis machen es natürlich perfekter, aber das ist ja noch vor Spachteln und Schleifen.  Momentan liegt der Aufbau auf dem Dach und dämpft vor sich hin. Hab viele Verbindungen von unten mit Sekundenklber nachgezogen. Kleber, ja den Aufbau bis zum Dach mit Uhu Allplast, weil das dickflüssiger ist und langsamer trocknet als Ruderer. Die Rundungen (Allplast war alle) und wenn mal was schnell kleben musste mit Ruderer.

Der seitliche Übergang zur Plichtrückseite wird noch spassig....

OK, blickt noch jemand durch ? :weisnicht:

Dann wünsch ich hiermit auch allen ein wunderschönes, stressfreies Weihnachtsfest! (ich muss zum Glück erst übermorgen kochen, bis dahin sind die Klebereste von den Fingern verschwunden)

Joerg

 

 

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Moin,

nach 3 Weihnachtstagen Pause, ging's weiter mit dem Aufbau:

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der hintere Teil des Aufbaus war viel Tüdelkrams, Trägerchen hier und Trägerchen da. Mit mehr Zeit, oder ohne Weihnachts'ferien' hätte ich die waagerechten Träger bis zur Aussenwand entwickelt und Lasern lassen, so musste ich das nun per Hand anpassen. Bringt ja Spaß, zieht aber viel Zeit. Am Ende dann heute die erste Runde Modellbauspachtel drüber. Das Zeug kann man nur draussen Schleiffen, also hoffen auf trockenes Wetter morgen.

Da rundum die Plichtrückwand eine fette Schweissnaht sichtbar ist, habe ich mangels PS einen 0.8mm Metalldraht um die Plichtrückwand geklebt, da soll der Aufbau dann sozusagen dranstossen.

Parallel hab ich meine neuste Errungenschaft aus der Bucht ausprobiert:

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OK, hätte ich auch neu beim Chinamann kaufen können. Aber meine Hoffnung war, dass er schon funktioniert hat und ich mir das Aufbauen sparen kann. Billiger wars sogar auch noch.

Tja, leider funktionierte das Drucken nicht so, dank weiter Verbreitung und tausenden Usern war der Fehler schnell gefunden: Das Filament wurde nicht venünftig geliefert. Die Andruckrolle lief nicht frei dachte ich, aber am Ende war sie nur zu frei, der Träger der Andruckrolle war eingerissen. Hatten hunderte vor mir auch schon. Second hand....

Egal, Modellbauer sind Bastler, also Riss mit Ruderer geklebt, Ein Loch durch den Längsträger gebohrt und run herum Furchen gefeilt, 0.8mm Kupferdraht rum und hinten festgezwirbelt, hält.

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Da der Drucker auf dem Dachboden bleibt ist er nur für Kleinkram gedacht, da ich im Prinzip beim Drucken anwesend sein sollte. Sowas wie Kaffebecher:

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der versöhnliche Abschluss der Druckereinrichtung.

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Der Skipper kann die Testfahrt gar nicht abwarten .... Fehlt noch die Thermoskanne zum Becher :)

Mal schauen wie weit ich in den nächsten zwei Tagen noch komme, wenns klappt geht's Sylvester kurz auf den Teich.

VG

Joerg

P.S.: Auf dem Dach liegt die Mastfussummantelung, die aber erst nach dem Schleifen in den Aufbau geklebt wird.

 

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Moin Moin,

eine Woche Schnodderseuche vom Feinsten, soviel Zeit aber nicht wirklich nutzbar. Es blieb, schleifen, kleben, schleifen, spachteln, schleifen ....

Schliesslich die Reling gelötet, Stützen-Lochschablone in Kliefer, die Stützen zu lang und oben eingefeilt (Hoffnung auf mehr Verbindungsfläche mit Rundmessing) und dann mit 60Watt Standardlötkolben angelötet.

Löcher ins Dach gebohrt... gefeilt ... (hätten ja auch passen können, gngngn) Reling eingesteckt und markiert für Kürzungen. Mit Proxon die Stützen gekürzt, dabei zwei 'kalte' Lötstellen ? erwischt und wieder angelötet. (immerhin vor dem Verkleben, von daher nicht schlecht)

Sofern die Löcher in Dachträger gehen (vorn) nur mit Sekundenkleber befestigt, die Stützen im flachen Dach bekamen noch einen Ring 1.5mm PS als Verstärkung ums Loch.

Nachdem der Kleber trocken war nochmal die vergrößerten Löcher gespachtelt 8waren von innen schon mit Sekundenkleber zu.

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Endlich was zum Fasthalten!

Den Übergang zur Rückwand hab ich auch fotografiert, aber das lass ich lieber. Ist eh noch nicht fertig und 'Makro' kriegt man eh nur das Würgen.

Neue Fake-Schraubenköpfe für den Aufbau (ausserhalb der Fenster) hab ich mit auch schon gemacht. Mangels Bastelladen einfach einen Zylinder 1.2mm Durchmesser in 3D Druck und dann Zerschneiden. Nur zum Aufkleben bin ich noch nicht gekommen.

VG

Joerg

-->> Kommentare zum Baubericht

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  • 3 weeks later...
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Moin moin,

soviel Kleinkram und immer die Kamera vergessen....

Bei dem Bild oben fällt mir gerade auf, dass der Skipper noch ein Stückchen weite runter müsste.

Tja,  da es ein paar Tage weniger feucht war habe ich dem Aufbau ein wenig Farbe verpasst. Zuvor aber noch versucht einige Kanten, Kerben und Schweissnähte sichtbar zu machen. Das hat dann nicht ganz so wie beim Original geklappt, aber man kann auf jeden Fall sehen, dass nicht alles glatt zusammengeschweisst wurde.  (Spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spritzen (Kanüle) ... schleifen .....)

Farbe: Zuerst von innen einmal mit Grundierung und Plichtgrün. Dann von aussen Grundierung (Obi) (nicht das nochmal Farbe abgeht), 2x Spritzspachtel (Duplicolor) 3x Orange und 3x(dünn) Mattklarlack (beides Molotow Premium). Auch wenn Grundierung und wohl auch der Spritzspachtel nicht unbeding 5GradC bevorzugen, hatte ich den Aufbau und Farbe drinnen, dann draussen gesprüht, ca. 15-20min antrocknen lassen und dann ins Badezimmer. Bei Molotow war's egal, da geht's auch noch bei 2GradC.

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Wie man hier sehen kann bin ich auch schon beim Mützentausch bei, klar kann man gut FIMO nehmen bei 1:10, aber wenn man schon ein neues Spielzeug hat... das hier ist eine SuperMario Mütze die noch etwas kleiner muss. Und oben etwas flacher, dann wirds gehen.

Nochmal zur Farbe:

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Bei dem erhöhten Süllrand blätterte ja die Farbe ab. Zum Glück nur bis zum Deck, scheinbar hab ich da nicht geschliffen, kann mich nicht mehr erinnern.

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auf der anderen Seite war es nur zwei Stellen, der Rest ist fest. Wiauchimmer, macht nicht viel, weil es ja unter dem Aufbau verschwindet.

Nebenbei die Aufbewahrung für einen Schraubenschlüssel zum Lösen/Befestigen der Mastschrauben:

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Entweder wird es geklemmt oder mit Magneten befestigt.

OK, die veränderte Rückseite der Plichtwand ist jetzt nirgendwo auf dem Bild, aber bei einem kreativen Chaotiker wird öfter mal was geändert. Der Winkel oben herum ist weg und 1-2cm weiter unten neu angebracht worden. Bein Dach anpassen bin ich verzweifelt, da war dann einfach zu wenig Luft.

Schliesslich noch eine neue 'Erfindung', die Hupe (denn Horn kann man das eigentlich nicht nennen) der 7m SRBs sieht aus wie ein stinknormales Automodell. Ich möcht aber ein bisschen mehr Horn.

Da hatte ich bei Thingiverse einen Scheinwerfer gefunden, mit konischem Innnenteil (Reflektor). Das ganze auf knapp 1cm Durchmesser verkleinert gedruckt ging gerade noch.

Stützgerüst hab ich im Gehäuse gelassen, in der Mitte eine Vertiefung geschliffen und den Konus eingeklebt, dann noch eine Flache Scheibe in den Konus und fertig war das HupenHorn:

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Jo, bis Neumünster (29Feb-1Mrz) ist es nicht mehr lang.

VG

Joerg

P.S.: Der Halter für den Scheinwerfer auf dem Dach kommt später nach.

Edited by JojoElbe
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Moin moin,

parallel zum Springer Tug habe ich ein wenig abstrakte Kunst gemacht:

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Mit dem richtigen Agenten.....

aber erstmal zurück zur GESINA:

Wetter ist windig und feucht, da bringen selbst die Molotow Farben nix. Plicht und Innenseiten müssen warten.

Was noch fehlte ist die Befestigung des Aufbaus, dieses Mal nur Magnete. Wieder die Neodymmagnete, welche ich schon bei der WILMA genommen habe, ca. 1 mm hoch und 10mm Durchmesser.

Magnete im Boot und im Aufbau Scheiben passender Größe, damit lässt es sich der Aufbau noch gut abnehmen. Auf beiden Seiten Magnete wäre zu stark.

Da ja alles etwas improvisiert ist, war der Abstand der Plattformen vorn zum größeren Rahmen im Aufbau (der hat vorn extra zwei Erweiterungen) doch etwas groß, vorher messen wäre besser gewesen, aber ich wollte die Plattförmchen an der Frontwand auch nicht ganz nach oben platzieren.  5mm ist 'ne Menge PS, da hab ich mal eben den 3D Drucker ein paar Klötzchen drucken lassen. Auf diese mit Sekundenklber die angeschliffenen Neodymmagnete und dnan mit Uhu Allplast auf die PS Plattform geklebt. Schliesslich von hinten mit Taschenlampe durch die Tür geschaut und die Scheibe auf 1.5mm PS geklebt und dieses (minimal) abgeschliffen, bis der Abstand stimmte. Dann PS mit Scheibe auf den Magneten und oben auf's PS Uhu Allplast, Aufbau drauf und noch etwas Gewicht, dass Allplast löst die PS Schichten von Aufbau und Scheibenplatte etwas an und gleicht damit auch kleine Unebenheiten aus. (und trocknet etwas langsamer als Ruderer, d.h. auch mehr Anlösen)

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Vorn die Plattformen mit den Magneten und hinten PS mit Scheiben auf den Magneten.

Der Maulschlüssel hat auch seinen magneten bekommen.

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Hinten stimmte die Höhe fast, war nur etwas schief, PS schräg angeschliffen bis es passte und dnan wieder Uhu Allplast und Gewicht. Alle 4 magnete schnappen die Scheiben und es lässt sich trotzdem ohne allzugrossen Kraftaufwand abnehmen.

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Das innenleben eines Prototyps.... (wird allerdings keine 'weitere' Serie geben).

Ich sehe gerade einen Farbfehler...... aaaaaaaaaaaaaaaargh....

Und nun die Auflösung zur abstrakten Kunst:

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Irgendwo drauf musste ich die Rahmen ja anmalen, diesmal mit Revell Schwarz Matt.  Einen Testrahmen hab ich schon mit zwei Schrauben festgeschraubt... wird gut aussehen. Ist jetzt aber zu spät für sinnvolle Arbeit.

Ausserdem werden die Rahmen geklebt und die Schreuben nur zur Deko eingeschraubt.

Viele Grüße,

Joerg

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Ringo: "I've got blisters on my fingers"  (Helter Skelter) ...

Moin moin,

war am Ende nur eine Blase, aber die Fenster anschrauben und wie immer gerne Sachen zweimal machen hatten es in sich (der 'scharfe' Proxon 2mm Bohrer sicher auch).

Sonntag: War kein Regen also Farbe drauf. Vor der Farbe erstmal Abkleben, zu Sprühen war die Plicht und der Süllrand aussen und innen. Ich hasse abkleben. B Haftgrund möchte zweistellige Temperaturen, draussen waren zwei - Grad oder so. Gut, Boot drinnen, Farbe auch, beides also 22Grad, oder so, Farbe drauf, 5min draussen gelassen und ab ins Bad. 2 Stunden später war es dann schon dunkel, Molotow Premium Plichtgrün (also mein Plichtgrün) 2x drauf und später ins warme Badezimmer.

Montag dann zwar nicht gerade trockene Luft, aber kein Wind, unter der Überdachung kam also nix reingeweht. Weiter abgeklebt, da ein wenig Überlappung unter dem Aufbau und die Seiten des Süllrands Orange werden sollten. Das Kleben hat wie immer länger gedauert, als das Sprühen. Orange ist jetzt auch alle, seufz. Neue Dose kaufen für die Pinselarbeiten...

Wenn ich micht nicht irre bin ich damit mit dem Sprühen von Farbe (Mattlack kommt noch einmal am Ende) fertig. Alles weitere mit Pinsel. (Fotos unten)

Montag nach der Farbe mal ein paar Fenster angeklebt mit Canopy Glue (Glue-Dichtung-Glue-Fenster) und die Löcher mit dem Mini-Kreuzschraubenzieher ein bisschen angesenkt und dann die Schrauben in die Löcher gedreht. Mit Farbe in den Löchern gab es sogar etwas Gewinde zu schneiden. Wenn ich eine neue Flasche Sekundenkleber habe gibts von drinnen aber noch ein Tröpfchen aud die Schrauben.  Fummelarbeit, zum Glück hatte ich 1000 Schrauben aus China geordert.

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Die Klebe etwas zu großzügig, wird aber später durchsichtig.

Tja, Stunden später (so fast 2, keine Ahnung warum das so gedauert hat), 4 Seitenfenster und die beiden Frontseitenfenster fertig.

Die Schrauben waren zwar etwas versenkt aber nicht ganz. Wer faul ist muss zweimal arbeiten, gngngngn - das hatten wir ja schon. Passenden Bohrer gesucht, die Schraubenköpfe sind ca. 1.7mm, ein 2mm Bohrer wurde es dann. Schraube raus, Bohrer mit den Fingern, Reste entfernen, Schraube wieder rein .....

Heute gings dann mit dem Rest weiter ...

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Links sind noch die nicht vollständig versenkten Schraubenköpfe. Bei Draufsicht ist es egal, aber schräg wie beim Frontfenster ist das Versenken schon wichtig.

Ach ja, die Schrauben sind leider Kreuzschlitz, damals wurden aber normale Schlitzschrauben verwendet, diese hätten in der Größe aber mehr als 10mal soviel gekostet.

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So, der aktuelle Stand:  Das Namensschild bekam 4 Schrauben, nicht exakt der Platz vom Original, aber die Schrauben sind nicht masstabsgetreu, also der Kompromiss. Hinter dem dünnen Messingschild ist noch ein ca. 0.7mm kleineres 1mm dickes Stück PS, damit steht das Schild etwas ab und man bekommt eine wenig einen Schatteneffekt. Sieht auf jeden Fall besser aus. Die Farbe wollte ich nicht einkratzen, so habe ich einen Sekundenkleberstreifen auf das Orange gemacht und die Schraubenlöcher im Aufbau mit einer Pinnwannadel vorgebohrt (Löcher im Schild sind 1mm gebohrt). Damit schneiden sich die Schrauben (je 4) gut in das PS vom Aufbau.

Da möchte man fast schon losfahren .... (seufz)

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Plichtfenster heute noch geklebt/geschraubt, diesmal gleich versenkt. Arbeitslampe in der Plicht wurde noch mit dem aktuellen Plichtgrün übergemalt. Ich hatte sie erst mit der Wilma Sikorski Plichtfarbe gestrichen, da ist aber mehr Gelb drin als es früher war. Die Lampe ist ja ein ticken zu groß, aber das stört nicht.

Wie man sieht ist das Licht schon an, das heisst aber nicht, dass die Elektronk schon fit ist. Die Lichtstecker sind einfach aufgesteckt und die Elektronik liegt unsortiert im Bauch:

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Klar, sollte man eigentlich vorher klären wo was hinkommt. Im Grunde genommen hinten links und rechts an der Plichtwand eine Box mit Licht und eine mit Soundelektronik. Aber da ich noch ein wenig Innenleben basteln will (Sitz, Skipper, ein paar Instrumente), muss ich erstmal ausprobieren wie am Ende Platz bleibt.

Immerhin die Innenbeleuchtung (Rot für Nachtfahrt) ist schon drin. Da ich keine oder so wenig wie möglich Verbindungen vom Aufbau zum Rumpf haben möchte hab ich sie an der Plichtrückseite montiert.

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Später wird die Arbeitsbeleuchtung schaltbar, ebenso das orange Blinklicht  und der Scheinwerfer (wird steckbar) kommt später auch noch hinzu.

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Und wie man sehen kann, an dem Loch hinten: Die ganzen kleinen Klappen, Luken und Deckel muss ich doch noch Sprühen .....

OK, noch viel zu tun, aber schonmal was für`s Auge.

VG

Joerg

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Moin moin,

viiiiiiiiiiiel Pütscherkrams. Tür und Dachluke wurden weiter gebaut, bei der Tür sind zwei runde Scheiben unter de Griffen, hatte ich aus Messing und PS, irgendwie wollte die Klebe nicht halten wenn auch nur ein bisschen das Loch für den Griff vergrößert werden sollte .... schliesslich hab ich zwei Zylinder mit 0.8mm übereinandergelegt und es gedruckt. Kein Messing mehr, damit eine angelöste Klebeverbindung und es hat funktioniert.

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Schlepphaken fehlt noch völlig, der kommt erst am Ende, hab noch ein falsches Model liegen, das geht zur Not erstmal. Der Gashebel links ist in Arbeit. Die Abdeckluke für die Schalter ist auch schon befestigt.

 

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Noch nicht gemalt, aber funktionieren schon: die Türverschliesshebel. Der Eingang ist etwas geblockt, damit kein Wasser reinschwappt. Trotzdem soll die Tür ein Stückchen aufstehen können.  Auch die Dachluke hat einfache Verschließhebel bekommen, so kann man auch sie von innen verschliessen (noch ohne Foto).

Plichtg und Plichtboden gesprüht, wobei der Boden in einer Art Tüte gesprüht wurde, rundherum mit Tamyia abgeklebt und dann die übliche Krepp-Folie-Kombi.  In dem entstandenen Schlauch hab ich dann gesprüht, 2-3 Stellen zum nachmalen, aber der Boden sollte eh nicht so neu aussehen (die kleinen weissen Stellen auf dem Foto sind schon wieder Schleifstaub).

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Die obere Luke hinten noch offen, sie wird später mit Fixogum zugeklebt. Die Bodenluken sind noch nicht verklebt, nur in die Rahmen gesteckt.

Ach ja, irgendwie bin ich beim Plichtsprühen drauf gekommen, die Rückwand Plichtgrün zu machen. Der obere Teil gehört aber orange.... gngngngngngn.... war vorher so ....

Tja, die Elektronik sollte man eigentlich zuerst machen, aber bei mir läuft ja einiges anders. Die Lichtplatine ist zusammen mit dem Graupner 4-fach Schalter in einer neu gedruckten Box. Geht vielleicht noch flacher, aber ein bisschen Luft kann nicht schaden. Da ich im Rumpfboden Holzbegrenzungen für die Akkus eingebaut habe, leider dann doch viel zu weit nach vorn, kann man aber die Boxen gut drauf abstellen. Aber festklemmen, oder wie festmachen? Da kam mir die Idee ein U zum aufstecken auf die Holzleisten zu basteln, ideal für den 3D Drucker. Bei der Lichtbox noch druntergeklebt:

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Hier das einfache Teil ohne Box:

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Für den Fahrtenregler habe ich einen Servohalter aus dem Netz mit dem Träger kombiniert gedruckt:

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Hier die Einzelteile (rechts) und die Kombi aus FreeCad. Um den Drucken nicht unnütz mit Stützgerüsten zu belasten, kommt morgen noch ein Zusatz für einen Lüfter der in die oberen Löcher des Servohalters geschraubt werden kann.

Wenn das Innenleben mit Sitz Figur usw. mal fertig sein sollte, kann es sein, dass die Elektronik nochmal umplatziert wird.

Gut, hab bestimmt etliche Kleinigkeiten vergessen und die DGzRS Buchstaben für die Seiten sind bestellt.

VG

Joerg

P.S.: Beim letzten Farbeinkauf habe ich primer und filler von Molotow (nicht Molotow Premium!) mitgebracht, der Filler scheint sich nicht mit Uhu Allplast zu vertragen. Bei den Türen waren nach dem Filler an einigen Stellen mini Spalten zwischen den Rändern und der Fläche.  Ging mit Spachtel wieder weg und die gesamte Verklebung hat es auch nicht beeinflusst, aber vor der nächsten Verwendung werde ich des unbedingt nochmal ausprobieren (steht ja auch drauf: "vorher Probesprühen"). Sonst haben beide bei 5Grad und feuchtem Wetter gut funktioniert.

 

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Noch ein kleiner Nachtrag:

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Der geplante Lüfterhalter, so wie er jetzt ist, hätte ich das auch in einem Stück drucken können.

Und dann war da noch ein Spaßdetail:

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Man kann die Tür im Prinzip abschliessen 8-)  Das ist erstmal ein schnelles provisorisches Schloss...

VG

Joerg

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Moin moin,

nachdem die Lichtbox, die Soundbox, der Lautsprecher und der Fahrtenrgler mit den U-Profilen Bestückt angesteckt waren ist nur noch Kabelgewusel. Da ist selbst das Foto völlig unscharf geworden.

Da hier noch anderes als Bootebauen los ist, hab ich den Elektonikkram erstmal entnervt aufgegeben (funktionieren tuts) und bin wieder zum Malen zurück. Aber vor dem Malen kam noch meine letzte Bestellung von Herrn Blissenbach (http://www.schiffsmodellflaggen.de) für potentielle nächste Modelle und die bei https://www.folien-arbeiter.de/ bestellten Buchstaben (wegen Mindestbestellwert hab ich zwei Fonts gewählt und mir für die Lübeck auch nochmal größeren Ersatz mitbestellt). 

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Die Buchstaben waren einfach übertragbar, eine ausführliche Anleitung ist mitgekommen. Meine Ungenauigkeiten am Rumpf und keine vorhandenen Seitenansichten-Fotos mit dem Schriftzug liessen die Schriftpositon nur schätzen. Aber wichtig ist nur das es am Ende gut aussieht.

Gut, die Schrift ging schnell, etliche Kleinteile wollten noch grundiert werden:

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Am Samstag konnte es noch rausgehen zum Trocknen, heute hab ich drauf verzichtet, das kleine Zeug findeet ja niemand wieder.

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Heute schonmal Farbe drauf, die drei Steckdosen und oben der Gashebel. Das kleine Rohr für die Schnur zum Lösen des Abschlepphakens bekommt Plichtfarbe drauf. Bei dem Wind draussen, kann ich die Molotow Farben aber nicht in die Deckel sprühen, dawürde nix ankommen. Ists somit verschoben.

Eigentlich.... ja eigentlich wollte ich heute Morgen eine Probefahrt machen, leider ist unser altes Auto seid gestern mal wieder kaputt :ohno:

Damit hab ich mich dann 2 Stunden mit dem Graubepinseln der Grifleisten, Poller und Reling beschäftigt. Pinselgrößen 0 und 1....

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Hab die Tür extra unscharf gelassen damit nicht so verglichen werden kann (;)), die Innenhebel sind zwar nich exakt wie das original aber ohne Lesebrille gehts auf jeden Fall. (die Tür ist noch nicht befestigt).

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Farbtechnisch muss morgen (?) das Grau kontrolliert und eventuell ausgebessert werden, dann die Ausbesserungen in Decksgrün, Plichtgrün und Orange. Schliesslich eine Schicht Mattlack von Molotow auf Deck und Plicht. Vielleicht male ich die Streben der vorderen Reling doch wieder grün, die eine schiefe sticht auf dem Foto echt hervor.

Frontfesnster und Schleuderscheibe wird nochmal neu hergestellt.

Schöne Woche,

Joerg

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Ach ja, "morgen", kennt ja jeder. Die Woche war ein bisschen Ausbessern hier und da, den Aussengashebel einkleben und die Steckdosen montieren.

Dann folgte Samstag endlich Klar-Mattlack 2 Schichten (molotow Premium).

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Das Werftschild hab ich noch vergessen:

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Statt Ätzen eine Kupfer-beschichtete GFK Platte gelasert. Dadurch sind die Buchstaben nicht so erhaben, aber lesbar isses auf jeden Fall.

Sonst war Samstag nur Transportmittelsuche angesagt, obwohl eigentlich ein Superwetter zum Schippern war - aber ohne Transportmittel, seufz.

Sonntag gings dann bei feuchtmiesem Wetter in der kleinen Werft in der Wohnung weiter - Farbe war ja schon die Woche und Löten geht halt auch nur unten. Plan: Kleinkram und Löten....

Also erstmal den Kleinkram: Tür befestigen, passende Messingdrahtgröße fehlanzeige. Aber da waren ja noch:

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Die abgesägten Reste der Oberdecksreling der Lübeck. Mit der Schleifscheibe ratzfatz zurechtgeschliffen ergaben sich perfekt passende super Türscharnierstifte. Schon vorher hatte ich sie für den Gashebel draussen benutzt, einen in den anderen gesteckt und unten reichlich Lötzinn halfen, dem Kofzerbrechen wie ich es mache, ein schnelles Ende zu setzen --  rechtzeitig in die richtige Kiste geschaut.

Noch eine Kleinigkeit. online eine Datei für das Steuer gefunden, skaliert und gedruckt, wenn ich auch das Innenleben nicht bis zur Messe schaffe, wenigstens das Steuer ist drin:

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Erstmal nur mit Winkel geschraubt, damit ich es später eventuell mit den Instrumenten einpassen kann.

Plicht:

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OK, ich sehe gerade für den oberen Türhebel fehlt drinnen noch ein Anschlag. Die Drei Steckdosen sind Original Mennekes 16A Dateien, aus denen ich das Innenleben entfernt habe und sie dann auf 10mm und 8mm Breite herunterskaliert habe (7 wären richitiger aber da wollte der Drucken nicht so). Ausgedruckt mit sehr-fein Voreinstellung. Theoretisch könnte man mit etwas CAD Aufwand die Klappen sogar extra drucken und klappbar machen. Links der Gashebel, da der im wahren Leben entkoppelt werden kann (den Knopf darunter hab ich vergessen, der kommt noch nach) ist er nicht an die Gasfunktion des Fahrtenreglers gekoppelt. Der Schlepphaken ist aus der Kiste, der ist zu groß, aber für die Messe werde ich die Schrauben noch austauschen und damit ist zumindest ein Schlepphaken dran.   Das Band zum Lösen des Hakens ist nur in das Rohr eingeklebt. Schleppen hab ich nicht vor, falls doch kann ich das Röhrschen aber leicht austauschen.

Löten:

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Die Baustelle ist dann doch größer geworden. Dadurch, dass Sound, Licht, Fahrtenregler, Lautsprecher und Empfänger untergebracht werden mussten, 2x Y Kabel zum Empfänger gingen wurde es ein ganz schönes Gewusel.  Ich finde die Beispiele von einigen mit der Ganzen Elektronik auf einer Platte zwar nicht schlecht, aber dafür bin ich zu.... sagen wir mal.... 'creativ' ;0)

Um in dem Chaos aber doch etwas Ordnung zu haben sind fast alle Verbindungen steckbar, so kann Ich im Prinzip Soundkiste + Lautsprecherund Lichtkiste relativ schnell herausnehmen, wenn ich mich mal auf die Nord- oder Ostsee begeben sollte (weniger Schaden möglich und weniger Gesamtgewicht).

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Die Soundplatinenbox 9v(7.2V gehen auch), Empfänger Schalter und Empfänger MotosGas sowie Lautsprecher. Da ich nur ein Steckersystem habe, hab ich versucht verschiedene Gruppen mit gleichem Schrumpfschlauch zu markieren.

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Perspektive Weitwinkel und Unschärfe - in Wirklichkeit ist es nicht so schief!!! Momentan zwei Schalter, einmal Empfänger und der darunter momentan für den Lüfter vom Fahrtenregler. Sollte sich bei der Testfahrt herausstellen, dass der Lüfter reicht, wenn er nur zusammen mit dem Motor läuft, dann ist der Schalter frei für anderes, z.B. externe Wasserpumpe.... alles natürlich versteckt unter der Klappe. Ausserdem ist noch Lüft für eine Steckdose oder einen weiteren manuellen Schalter.

Mal schauen, wann die Front-Scheibe kommt, dann gibt's nochmal ein Gesamtfoto.

Schliesslich war Abends gegen 1/2 Acht alles gelötet und gesteckt, Fernbedienung an und .... nix.... fast nix, Motor und Ruder gingen. .... den zweiten, alten, 7.2V Akku mit 9V getauscht (der Vorteil wenn man Stecker hat - und es sind ja gleich 3 - Licht, Sound und Ventilator) --> Ventilator läuft, sonst alle Schalter gekippt usw. ... hm, das Schiffhorn geht immerhin - wobei eigentlich Leerlauf gehen sollte.... Licht belibt aus.... momentan gehe ich davon aus, dass ich beim Basteln mit dem Springer Tug wohl einmal vergessen hatte das Modell zu wechseln und deswegen wohl die Einstellungen der Kanäle versemmelt habe.  Nach dem ganzen Tag Basteln wars aber genug, die Klärung ist für heute Abend angesagt.

Gleich kommt noch ein kleines Extra.

VG

Joerg

 

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Moin nochmal, hier noch der Bringer des Tages:

Da ich kochen durfte hab ich es nicht geschafft meine restlichen Sachen vom Tisch abzuräumen, das wurde von der Holden bewerkstelligt (sie arbeitet weder beim Arzt noch im OP).

So hab ich meine Werkzeugreste dann nach dem Essen auf dem Tablett angerichtet wiedergefunden:

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:p

 

Eigentlich müsste ich sie jetzt überreden mitzubasteln, dann würde ich auch nicht immer solange Werkzeuge suchen. 8-)

Schöne Woche,

Joerg

 

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So, moin,

das Wochenende artete ja schon in Stress aus....

heute gibt's hier 'nur' die Transportkiste und einen Cliffhanger!

Die Kisten für Lübeck und Wilma haben sich sehr gut bewährt, bin zwar noch nicht S-Bahn damit gefahren aber vom Ferienhaus zum 1km entfernten Strand war kein Problem und bei Veranstaltungen muss ich auch nicht immer den dichtesten Parkplatz haben. Gegenüber Bollerwagen und ähnlichem hab ich (bis jetzt) auch eine bessere Dämpfung.

Los gehts, fast:

Holz (3mm Pappelsperrholz)  und Frontscheibe (Acry) im Internet bei einer nicht zu weit entfernten Online-Tischlerei bestellt. Auto ist leider aus der Werkstatt nicht mehr zurück gekommen aslo auf DHL hoffen.   DHL hat es tatsächlich mal bis zur Haustür geschafft.  In der Woche noch Verstärkungsleisten Schrauben, Magneten usw. gekauft. und gleich begonnen zu Leimen.

Plan, gibs kein!  Einzig die Maße sollte man sich vor der Bestellung überlegen, wenn man nicht mehr sägen will. Gleicher Abstand der Schraubenlöcher?   F*** off, das Zeug soll halten und wenig wiegen und alle Kratzer, Stöße und Ditscher abbekommen, die das Schiff drinnen eben nicht bekommen soll.

Jetzt gehts wirklich los:

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Deckel mit Aussparungen für die Magneten .... hätt ich mal im Internet schauen solle wie breit die sind ..... gekauft passten sie dann daich nicht, aber wofür gibt's ne Säge. Die Flaschen beschweren hier die Mittelleiste, die Flaschen an den Ecken sollen nur die Platte Plan halten.

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10x10mm Kiefer Vierkant drumherum in allen Ecken und eine quer auf den Seitenflächen. Da auf dem Boden ja ein Schiffsständer geschoben werden soll gibt's da stattdessen 3 Leisten zur verstärkung drunter. Leider waren im Baumarkt nur diese dünnen 3-4mm vorhanden. Die Lübeck hat da 8mm. Half nix, da kam Später noch eine zweite 5cm Breite 4mm dicke Leiste drüber, damit blieb die Kiste vorn auch noch gerade wenn das Schiff drin war.

Erst verleimt und dann mit kleine Spax Schrauben (gabs auch nicht die gewünschten) in die Leisten (vorbohren!).

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Zwischendurch einmal anpassen....

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Farbe, tja, nach dem Melonenfarbenen Doofzeug wo allenfalls der pinsel viel Swingt, weil dreimal und das auch ewig zum Trocknen braucht hab ich mal in meiner Restekiste zwei Farbdosen aus dem letzten Jahrtausend gefunden. Einmal Max Bahr und eine Markenfarbe. Die Bahr Dose war sogar schon geöffnet, perfekter Zustand, ich war echt überrascht, keine Deckschicht, keine Klumpen. Die Markenfarbe war noch verschlossen... eimal umrühren und gut ist, stinken beide nicht, konnte sie also in der Wohnung streichen. Nach 2 Std. übergestrichen, da war der Swingende Gurkenkram damals noch feucht....

Die Frontscheibe hab ich unten mit einer Aluleiste versehen, ist etwas eleganter so und dann scheuert das Acrylglas auch nicht in der Auluschiene. Genau, die Aluschiene wie üblich unten eine U-Schiene mit zwei Aussparungen für den Transporständer.

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Die richtige Schraubenlänge für die Metallplatten der Magnete fehlt noch, damit nicht soviel über steht. Das Band ist eine einfache und Platzsparende Alternative für einen Griff, steht natürlich auch nicht hervor. 

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Eindeutig: Weiss ist drinnen besser als blau. Vor Bug und Heckk kommt noch ein Stück Schaumstoff und über dem Bug später ein Regal für die Fernbedienung. Ach ja, die Schrauben bei den Magneten sind auch noch zu lang.   Heute hab ich noch einen Gurt gefunden und festgeschraubt.

Also in etwa so:

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Okidoki, als nächstes der Cliffhanger...

VG Joerg

 

Edited by JojoElbe
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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.......

 

Wer kenn ihn noch, den Professor OTTO:

"Nach den sssssssssssssssssssssssssst komt das BUMS!"

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Um die Schraube anzuschrauben hatte ich die GESINA auf einen Stuhl mit ein paar Kissen gelegt.  Einmal um die Ecke und ein Geräusch was man nicht braucht ......

Morgen gibt's dann mehr ....

Joerg

P.S.: Die Elektronik war nicht festgeklemmt und lag so im Boot, daher ist sie rausgefallen.

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Moin moin,

nach dem ersten Schreck hat die Kontrolle nix Schlimmes ergeben, ein paar Stecker waren von einer Platine gerutscht und der Tankverschlussöffner aus der Tür gefallen. Glücklicherweise war der Aufbau nicht drauf.   Der Kahn wiegt mit zwei 7.2V NiMh Akus fahrfertig fast 4Kg, die müssen ja irgendwo herkommen, genauer gesagt Holzspanten und Rumpf sind nach Epoxy+Glasfaserschicht drin geblieben. Und glücklicherweise ist es wohl runtergerutscht und auf dem Kiel gelandet und nicht auf der Plichtrückwand oder Mast.

Mit einer Reisschüssel hätte ich jetzt wohl das ganze Wochenende geheult....

Eventuell gab es einen kleinen Schaden, aber das kann auch später passiert sein:

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Metallstift rein und mit Sekundenkleber wieder verbunden, das hatten wir schon auf der anderen Seite.

Weiter geht's mit Kleinkram, soviel wie möglich, immer wenn ich mir Bilder der Gesina anschaue fällt mir wieder was fehlendes auf ... gngngng....

Steuer ist ja schon drin, das AmaturenBRETT schaff ich nicht mehr, aber der Kompass rechts neben dem Steuer fand noch Platz, nachdem der bestellte Kompass am nächsten Tag da war (wenn die Post kommt, dann schnell). Steht in der Gesina in einem Chromgehäuse. 11mm sollte der Kompass haben, waren aber eher 12mm, Größe passt, nur kein PS Rohr, also musste der Drucker mal wieder herhalten, ein Zylinder ist ja kein Problem.

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Tankdeckel.... hab im Moment keine Rundeisen in der Größe (oder wie immer die heissen) also hab ich wieder versucht zu drucken, der Verschluss aus Niro ist ja auf das Deck geschraubt, steht also etwas hoch. 1mm Gesamthöhe war schwierig mit drucken, hab dann auf 1.2mm hochskaliert und bin zufrieden. Natürlich nicht ganz glatt wie das Original aber  für die Größe mit Schraubenköpfen nicht schlecht. Vielleicht lass ich mir den ppäter nochmal aus Resin drucken.

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Tja, die Frontscheibe, deren Löcher waren oben und unten doch sehr dicht am Rand, für Originalschrauben kein Problem, meine sind aber etwas größer und um sie zu versenken hab ich oben und unten die Frontscheibe etwas vergrößert. Hab mich dann gewundert warum das mit der Dichtung soviel gewurstel gab, bis mir einfiel, dass diese natürlich der alten Größe entsprach, man sie nicht oben oder unten an den Rand anlegen konnte sondern nur über die Löcher..... Mit Canopy Glue geklebt und festgeschraubt lässt sich das später noch korrigieren wenn es zu sehr ins Auge fällt.

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Canopy Glue noch nicht ganz trocken. Die Schleuderscheibe wollte ich im Ganzen 3D drucken, bis zur Messe wirds aber wohl nur der äussere Ring un der Balken mit dem Antrieb werden.

Weiter geht's mit den Kleinteilen:

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Ein Ständer für den geklappten Mast. Mast klappen macht aus Platzgründen besonders Sinn, gerade weil das Original auch klappbar ist.

Da wir gerade beim Mast sind, die obere Antenne hat auch Silberfarbe bekommen:

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Allerdings war die so schlecht zu sehen, dass ich sie mehrfach irgendwo dran backen hatte, die Silberfarbe hat jetzt also echten used look.

Und dann war da noch.... mit wenig Geduld ein Balsaholzstückchen angepasst:

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Muss noch schöner werden, aber für nächste Woche reichts. (Auch der grüne Streifen muss noch korrigiert werden, der ist mit dem Klarrlack etwas verlaufen).

Schlepphaken dauert auch noch, aber ein ähnlichen hab ich woanders abgeschraubt (der Haken ist zu groß), nur ohne das Verbindungsstück. Ich hätt jetzt bohren, schleifen und schmirgeln können, aber 3D (das kleine weisse Teil) ging mal wieder einfacher:

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Für die Abdeckung der Ruderachse hatte ich erst ein Möbelschraubenabdeckung, die mir aber nie besonders gefiel. Per Zufall kam mir das zweite verkleinerte Scheinwerfergehäuse, was ich weiter oben zum Schiffshorn verbaut hatte, in die Finger.  Loch vergrößert, passt perfekt. Das Klemmstück hatte ich vor eineiger Zeit schon aus Messing gefertigt.

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Grundiert noch mit 3D Rillen.

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Erste Lackschicht Rillen weg. Heute Abend kommt noch einmal dünn drüber um das durchscheinende Weiss zu verbergen.

Neben der Kiste eine Menge Kleinkram. Die Kiste ist auf das sinnvolle Minimum konstruiert, d.h. der Transporständer muss noch modifiziert werden, da er genug Luft für den Bau hatte, aber für die Kiste jetzt zu breit ist.  Da ich keine tolle Werkbank für Metall habe und sowieso kaum Zeit habe ich stattdessen einen einfachen Messeständer für die GESINA gebaut.

(auch die Wilma kommt bei Ausstellungen auf den Original Ständer hat beim Transport und Zuwasserlassen aber einen festeren aus Alu)

10x10mm Leisten waren noch einige über:

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Einfach, leicht und effektiv. Längs-quer-Verbindungen sind geleimt und geschraubt.

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Steht sicher und nichts ist verdeckt.

Man sieht noch ein fehlendes Teil auf dem Bild, warum fehlend? Ich hatte im Sommer schonmal bei der Testfahrt die Dichtung als Stosschutz dran, danach abgemacht und an eine Schrankseite geklebt. Daher passt und klebt sie nicht so wie ein neues Gummi. Das neue Gummi bzw. dern Rest vom gekauften hab ich ..... irgendwo .... vielleicht bis Samstag gefunden.

Neben all diesem Gebastel gabs dann auch noch Familie und wählen (in HH).  Ich glaube nach der Messe machich erstmal 3 Wochen ohne Schiffe ...

LG

Joerg

P.S.: Die Elektronik noch wieder neu zusammengestöpselt, verpackt, angeschlossen und aus probiert. Sound schaff ich auch nicht mehr zu ändern, aber Leerlauf, Vollgas und Horn sind ok.

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Moin,

noch ein kleiner Nachtrag:

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zwar noch nicht die finale Version, aber zum Ausstellen reichts:

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Der vordere Rahmen nimmt die runde Scheibe vollständig auf, der hintere Rahmen passt genau ins Loch der Frontscheibe und wird gegen den vorderen Rahmen mit Scheibe geklebt. Da soll später der Motor und der Innere Rahmen mit Scheibe hinzukommen. In der kürze der Zeit geht's aber erstmal so. (Foto mit Spot-Taschenlampe)

Ein wenig muss ich auch noch die Proportion für den dunkelgrauen Frontrahmen ändern.

VG

Joerg

 

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Moin moin,

also gerade noch rechtzeitig zur Messe in Neumünster Ausstellungsfertig.

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Etliches Interesse und einige nette Gespräche, hat sich der Stress am Ende doch gelohnt.  DIE KRÖNUNG waren aber die etlichen Probefahrten im Ausstellungsbecken. Egal wie aufgewühlt das Wasser war, die GESINA ist da durchgepflügt wie ein solides Arbeitstier (was sie ja ist). Video gibt's leider erst später, hab hier kein Kabel um die Daten vom Handy zu kriegen.

Vorwärts wie rückwärts so ziemlich gleichschnell, drehen mit Schraubenrichtungsunterstützung auf der Stelle und egal wieviel Wasser vorne oder hinten rüberschwappte, es blieb drinnen trocken, auch nach öffnen der Bodenplatten in der Plicht bis hinten knochentrocken.

VG

Joerg

P.S.: Die Messe war leider nicht so toll besucht wie letztes Jahr, was wohl an der allgemeinen Corona-Panik gelegen haben mag.

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Hier noch ein Video, leider mit Wasserzeichen:

 

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  • 3 weeks later...
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Moin moin,

viel familiärer Mist seit der Messe.  In der Zeit habe ich der Kiste die fehlende Leiste zur Verstärkung der Oberseite und jeweils eine finale Schicht Weiß und Blau zugefügt. Die Gesina liegt trocken und sicher verpackt auf dem Schrank. 

Laaaangsam geht's aber wieder los. Während Klopapier oft ausverkauft ist, habe ich mir für den Deckschrubber eine 'vegane' Zahnbürste gegönnt.  Die Borsten waren für einen Schrubber zu lang, daher hab ich sie mit einem Seitenschneider schon etwas gekürzt, vielleicht kommt nochmal eine zweite Runde.  Wichtig ist, einen Zahnbürstenkopf zu finden, wo die Borsten symmetrisch zu beiden Seiten angeordnet sind. Da es ja breite und schmale Schrubber gibt und gab, reicht die hier aus. Der Stiel ist eine alte Rah, wohl von dem Kutter Elke. 4mm = 4cm, ein dicker Besenstiel aber noch im normalen Rahmen. Befestigung 2mm tiefes Locj, dann ist man schon an den Borsten, einen Metalldraht in die sichtbaren Borstenenden und auf der anderen Seite in den Stiel. Zur Klebeverstärkung noch eine Scheibe PS um den Stiel und alles mit Sekundenkleber zusammengesteckt:

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Jetzt braucht der Vornmann nur noch einen zweiten Retter, der das Deck schrubbt.

VG

Joerg

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  • 2 weeks later...
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Moin moin,

weiter geht's nur mit 3D Zubehör. Suchen, finden, skalieren (nicht unbedingt in alle Richtungen gleich) und anmalen...

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Ein Kunststoffpütz zum Deckschrubben. Wir hatten in den 1980ern so eine graue, den Zinkeimern nachempfundene, aber kürzere Pütz. Genauso wurde dann auch die Zinkeimer 'ne STL auf einen passenden Druchmesser geschrupft und dann in der Höhe etwas eingedampft.  Lediglich das Tau ist noch ne Nummer zu dünn. Die Rplle mit dem dickeren 'Tau' ist irgendwie abwesend im Moment.  Der Vollständigkeit halber habe ich die Taue erstmal dünn gemacht.

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Neben der Pütz gab es noch einen Fender für hinten (blau-schwarz, auch diese Farbgebung hatten wir in passender Größe in den 1970'ern). Dazu eine Euro-Kiste (in der Hoffnung dass es sie schon solange gibt...) - herskaliert aus einer quadratischen 'Bait'-Box.  Die Kugelfender-Vorlage ist nur in der größe skaliert.

Tja, wo die Bodenluke ist ???? Irgendwie komisch, aber die Werft'en' sind alle etwas chaotisch im Moment, die findet sich schon wieder.

Farben Revell und Acryl auf einer Schicht Haftgrund.

Ganz vorsichtig bin ich auch schon beim Entwurf des Instumentenbretts.

Schöne Woche,

Joerg

 

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  • 2 weeks later...
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Moin moin,

bei Homeoffice druckt man noch mehr Blödsinn.... Nach dem ersten Kg PLA in Weiß ist jetzt Schwarz an der Reihe.  Da die Tür ja ab und zu angelehnt bleibt, wirds drinnen an der Wand auch noch was zu sehen geben, fehlt aber noch schleifen und Farbe daher ertmal keine Fotos.

In der Parallelwelt gibt es ein Stück Ringgummimatte als STL zum herunterladen, in Originalgröße. Herunterskaliert auf 10% (also 1:10) ergibt sich also ein 4x6cm Stück. Super-Qualität mit dem Ender3 - kein Support, weil nicht nötig und sonst Standardeinstellungen von Cura.

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Das würde dem Boden der Plicht noch etwas geben. Leider sieht man dann noch mehr, dass meine Lukenhöhen etwas überdimensioniert sind (für Seegang kann das aber nicht schaden).

Da die Luken erhöht sind und ohne Matte/Holzboden zur Stolperfalle werden stellt sich mir nur die Frage, ob diese Matten damals schon genutzt wurden?

VG

Joerg

 

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  • 3 weeks later...
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Moin moin,

heute gings endlich raus an den Teich:

Nach soviel CORONA Zeit Zuhause endlich raus, man kann den beiden den Spaß ansehen. Etwas übermütig, aber der Teich ist ja auch nur klein-

Und noch zwei Fotos:

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Die Fenderleinen stimmen jetzt, Fender bleiben aber später nur Deko am Steg oder liegen im Boot. MAnn kann hier auch sehen, dass die GESINA etwas zu tief liegt, aber trotzdem sehr gut läuft und kaum aufschaukelt.

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Im Prinzip ein kleiner Rettungskreuzer-Bug, schneidet das Wasser super. Durch das ganze hin und her, hängt der Steuermann in den Seilen, hat bestimmt schon gekotzt.

Ich bin im Moment am Drucken um einen sitzenden Steuermann zu bekommen. Stuhl ist geplant und auch der schon vorher erwähnte Rest wird noch gebaut. Die Ringummimatte aus einzelnen Stücken zusammenzukleben bringt nix als Arbeit. Das hab ich abgebrochen ich werde die Matte versuchen in einem oder zwei Stücken zu drucken.

Der IBAK oder ähnl. Schweinwerfer ist im Druck, momentan Nr.6. leider sind die Fotos sehr niedriger Auflösung, oder von der Ostsee-Variante, d.h. ein wenig muss ich raten. Auf LED's und Lichtleiter für das Instrumentenboard warte ich schon über eine Woche... einiges kommt in nichtmal zwei Tagen, anderes .... aber das kennt ihr ja alle.

VG

Joerg

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