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Schiffsmodell.net

Neue LiPo ohne Balancer


JB007

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Hallo,

habe gerade folgendes entdeckt 

https://www.der-schweighofer.at/news/6151?utm_content=mehrerfahren&utm_source=newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=1886&sc_src=email_161758&sc_lid=12671084&sc_uid=VZDIAmFNfn&sc_llid=46280&sc_eh=011134a2068709cc1

klingt interessant.....keine Probleme mehr  mit verschiedenen Balanceranschlüssen.....ob das was taugt/sich durch setzt....was meint ihr

Edited by JB007
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Hm

Zum einen finde ich die Gehäuse der Ladegeräte sehr ähnlich denen der ISDT-Lader. Dann erschließt sich mir nicht, wie der Akku über den Stecker , sinnvoll, auf Storage gehn soll. Eigentlich nur über eine Entladelast. Na die wäre dann ja wohl dauerhaft aktiv. Super ich lade den Akku morgens und abends zum Fliegen/Fahren ist er "leer"?!

Und wie soll sich der Akku ohne Anschluss balancieren? Nur weil das Ladegerät alle süber ihn weiß, seh ich nciht, wie es den Zustand der Einzelzellen kennen und dann noch manipulieren können soll. Also muss der Akkupack das intern regeln können. Na schön wenn Balancermodule in den Akkupack passen. Aber wiegt halt auch wieder.

Also ja könnte gehn. So völlig überzeugt ohne die Funktionsweise zu kennen bin ich nicht.

 

Daniel

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Auch von mir ein HHHHMMMM?

Ist mir nicht klar wie das gehen soll und Drum eher mal Vorsicht angebracht! Ausserdem: noch ein steckertyp....  Weiss jemand, ob die zu den XT 60 passen?

Ich bleib bei meinen LiFePO4! Gewichts-und Leistungsmässig liegen die gleichauf mit den Spectrum LiPos......Und ich weiss, die sind sicher!

  • Like 1
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Das ist vielleicht die Lösung für solche Leute, die nach Navi auch ins Wasser fahren.;)
Die Erklärung auf der Anbieterseite finde ich etwas dünn, da ist wenig zu lesen, wie das denn funktionieren soll. Und einen Balanceranschluss haben die Akkus ja doch; man muss ihn nur nicht einstecken, wenn man das dazu gehörende Ladegerät verwendet. Ob diese "Arbeitsersparnis" den Preis rechtfertigt?:nixweiss39:
Das grundsätzliche Problem der nicht eigensicheren LiPo's bleibt aber, wie Chris schon geschrieben hat.

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vor 2 Stunden schrieb JL:

Das ist vielleicht die Lösung für solche Leute, die nach Navi auch ins Wasser fahren.;)

So seh ich das auch.
Ausserdem bin ich gar nicht gerne mit einem Hersteller "verheiratet"

Also eher DddWnb.

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Von der Kompatibilität sind die Stecker zu den EC3 und EC5 passend. Also nix XT.
Wenn die jetzt angekündigt wurden dann gibts bestimmt auch bald Tests dazu. Da wird dann vielleicht ersichtlich wie das alles funktionieren soll.
Nur eigentlich ist ja schon die Idee eines selbstentladenden Akkus wenig durchdacht. Ich mein man "feiert" ja auch grade die geringe Selbstentladung und jetzt bau ich sie so, dass sie sich selbst entladen.
Naja vielleicht überraschts ja noch.

 

Daniel

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vor 4 Stunden schrieb DJK94:

...Nur eigentlich ist ja schon die Idee eines selbstentladenden Akkus wenig durchdacht...

Hallo Daniel,
dazu ein klares "Jein". Bei den NiMH-Akkus gab/gibt es diesen Ansatz schon (suche mal nach Wildflyer): Da werden die einzelnen Zellen über eine Diode und einen Widerstand so entladen, dass alle Zellen den gleichen Spannungslevel haben. Vor dem Einsatz wird dann aufgeladen und natürlich sollte es dann nicht mehr allzu lange dauern, bis die Akkus ins Modell kommen. Das erinnert mich halt sehr stark an das Balancieren, das bei allen LiPo-Akkus zwingend wegen der unterschiedlichen Spannungslage der einzelnen Zellen zwingend erforderlich ist, bei LiFePO4-Akkus auch entfallen kann (Beispiel: so ein Akku im Motorrad wird nicht balanciert betreiben), bei denen aber auch nicht schadet.

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vor 3 Stunden schrieb JL:

Hallo Daniel,
dazu ein klares "Jein". Bei den NiMH-Akkus gab/gibt es diesen Ansatz schon (suche mal nach Wildflyer): Da werden die einzelnen Zellen über eine Diode und einen Widerstand so entladen, dass alle Zellen den gleichen Spannungslevel haben. 

Ja das ist richtig....vor allem bei teuren gepushten/selektierten Packs....allerdings eben nur bei Saddelpacks, also nebeneinander  in Reihe  und nicht inline verlötet....prakteziert um auch das letzte aus dem Akku zu holen. Auch gab es zu der Zeit meines Wissens kaum Lader die EinzelzellenLadung betrieben. Was ja bei den LiPo Akkus durchs balancen geregelt wird.

 

Generell zur vorgestellten neuen Art der Akkus....des Ladens...bin ich doch mal auf Testberichte gespannt. Ob sich das durch setzt...man wird sehen, aber das Rad immer wieder neu zu erfinden implementiert dies nicht zwingend.

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Ralph Cornell

Ja... Ich hatte mir auch seinerzeit einige Akkus "gewildflyert" - natürlich NiMh-Akkus. Ich bin dann nur einen anderen Weg gegangen. Die Entladevorrichtung (Dioden und Widerstände) war von den Akkus getrennt. Ich habe mir an die Außenwände der Akkubecher kleine Messingfahnen angelötet und mit kleinen Krokodilklemmen einzeln abgegriffen. Ich habe auch an sich keine Widerstände genommen, sondern kleine Glühbirnchen. So konnte ich sehen, ob eine Zelle noch Saft hatte, und welche schon entladen waren.

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Ich habe mit der Methode zwei ältere 7,2V Akku-Packs "behandelt", wobei ich auch den Weg gewählt habe, die Entlademimik per Stecker zuschalten zu können. Zu meiner großen Überraschung liefern die Akkus Jahre später immer noch ihren Beitrag zur Modell-Versorgung: Nichts für ausgesprochene Hochstrombedarfe, aber für einen Crawler reicht es.

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Bezüglich der alten Akkus....selbst NiMh hätten, entgegen der Werbung Overte, einen Memoryeffekt....insofern war das entladen schön sinnvoll.

 

Aber darum geht's hier ja nicht..... ;-)

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