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Kommentare zu "Konstruktion eines Sumpfbootes im Maßstab 1:5"


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Guest Tijgerhaai

Moin,

Sperrholz fräse ich mit einem Zweischneider und recht hoher Drehzahl. Diamantfräser (Diamantschliff vermutlich?) hast du ja schon selbst festgestellt ist eigentlich nur für GFK oder CFK gut geeignet. Ansonsten, sieht das alles solide aus, bin gespannt. Was hast du für eine Fräse?

 

Gruß

Sascha

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Steinbeisser

Hallo Maik,

spannendes Projekt, toll ausgeführter Baubereich.  Mach bitte genau so weiter.

Ich habe ein Airboot in etwa halber Größe,  die Dinger machen wirklich Spaß. In deinem Maßstab finde ich das Projekt schon ziemlich sportlich!

Du sagst,  du hast einen vorgegebenen Zeitrahmen, wann und wo soll das Airboot denn auf dem Wasser erscheinen?

Das würde ich mir wirklich mal gerne ansehen.

Gruß, 

Detlef 

 

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Hallo Airboat-Freunde,

 

sehr lieb von euch.

Der Bau wurde vor Kurzem abgeschlossen, weshalb ich in der Vergangenheit schreibe. Das Endergebnis möchte ich aber nicht vorweg nehmen, damit der Bericht nicht uninteressanter wird ;)

 

Mittlerweise fräse ich Sperrholz ebenfalls mit einem 2-Schneider, Extra scharfe Alufräser 1,5mm voll tauchfähig von Egge-Span. Bin extrem zufrieden - Preis und Leistung sind zur Abwechslung mal voll im Einklang :D

 

Meine Fräse habe ich selbst gebaut - wenn ich heute Abend mit dem Bericht weiter mache, stelle ich auch mal ein Foto davon rein, aber nur nebenbei. 

 

Der Zeitrahmen - als ich damals mit der Projektplanung begann, war meine Frau gerade im 8ten Monat und meine CNC-Fräse gerade fertig gestellt. Das Boot sollte zu Wasser gelassen werden, noch bevor ihre Mutterschaftszeit endete. Unser Krümelchen kam 4 Wochen zu früh, daher 3 Monate Zwangsurlaub ;). Als Vollzeit-Papa hat man dafür ja deutlich weniger Zeit - derzeit nur am Wochenende und nachts, wenn Frau schon schläft...

 

 

Ich finde die Idee, die Kommentare unabhängig der Bauberichte als eigenständiges Thema aufbauen zu dürfen, richtig klasse. Wirklich schade, dass ich das Forum nicht zeitnaher gefunden hab - dann wäre der Bericht Up-To-Date.

 

Liebe Grüße - Maik

 

Edited by MT-Nord
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...so mutt dat !....  komme ja aus dem Orgelbau und wenn ich dann deine Holzarbeiten sehe, erinnert mich das sehr daran!  Habe da auch immer meine Kollegen Schreiner/Tischler bewundert, wie die auch mit traditionellen Holzverbindungen gearbeitet haben. ...und dann der Geruch - besser Duft - von frisch geschnittenem Holz - war immer schön, wenn ich durch die Holzwerkstatt mußte, da ich mich ja mit metallenen Pfeifen beschäftigt habe und eine eigene Pfeifenwerkstatt mit Gießofen- und -bank hatte.  Die Holzleute haben dann umgekehrt meine feinen Lötarbeiten bewundert....

Von Moderator JL bearbeitet

Verschoben vom Baubericht hierhin, zu den Kommentaren.
Bitte beachten: Im Baubericht sollte nur der Autor schreiben, damit der Bericht nicht unnötig auseinander gerissen wird.

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Hallo Maik,
die Anmerkung kommt vermutlich zu spät, da du ja mit dem Bau schon weiter bist, ich frage mcih aber doch, wie du alle Teile deines Spantgerüstes wasserfest gemacht hast. Ich stelle mir vor, dass die Zugänglichkeit doch etwas eingeschränkt ist.

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Hallo Maik,

ich finde die Darstellung und Deine Art und Weise wie Du Dein Projekt beschreibst sehr gelungen und - auch das Projekt an sich. Dessen Größe ist ja ebenfalls beachtlich. Vielleicht habe ich das übersehen - aber mit was für einer Bestie von Bürstenlosem Motor treibst Du das denn an ? und mit welcher Größe an Akku "befeuerst" Du dann dieses Triebwerk.

Hier bei uns in der Nähe hat eine Freiwillige Feuerwehr ein solches Boot um Schilfgebiete abzusuchen und zu befahren - von dem her kenne ich die Boote und weis wie viel Spaß Sie auch in 1:1 machen ;-)

Im Besten Sinne - mach bitte so weiter und allzeit die berühmte Handbreit Wasser unterm Kiel....oder zumindest befahrbaren Untergrund......

Uli

Edited by racecard
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Hallo ihr beiden, 

 

danke euch für euer Feedback und natürlich auch die Fragen zu dem Projekt. 

 

@JL:  Bei meinem Prototyp fahre ich volles Risiko: Der Rumpf ist innen komplett unbehandelt. Da weder Tauchruder noch Antriebswelle vorhanden sind, kann Wasser im Grunde nur von oben einndringen. Zumindest die große Akkufachhaube ist so konstruiert, dass es Feuchtigkeit zumindest erschwert wurde, ins Innere zu gelangen. 2 Ecken, 8 Magnete - reicht für meine Ansprüche. So oft fahre ich mit dem Modell auch nicht. 

Die hintere Haube ist passgenau gearbeitet - ringsum kaum ein Spalt. Die Haube lässt sich saugend einsetzen und wird magnetisch niedergezogen. Auch hier bislang noch kein Wassereinbruch zu verzeichnen. Toi toi toi, dass es so bleibt ;). 

 

 

 @Racecard : 

Bei den ersten Testläufen stand mir folgendes Setup zur Verfügung: 

- NTM PropDrive 50-60 380KV

- Menz-S 2-Blatt Holzprop 17x8

- 6S Lipo

Damit erreichte das Modell gemessene 24km/h - und das bei meinen mittlerweile 8 Jahre alten Lipo von Turnigy ;). 

 

Vor kurzem traf dann das neue Setup ein, welches ich auch weiterhin fahre:

- Turnigy G160 290KV @ 2700W (brachiales Teil aber nur unbedeutend schwerer)

- Menz-S 4-Blatt Holzpropeller 17x10

- 4 x 3S Lipo in der Konfiguration 6S2P.

Mit dem Setup habe ich 30km/h per GPS gemessen. 

An einem 17x8 4-Blatt von Menz sind es dann noch 26-28km/h. 

Demnächst werde ich aber mal schauen, ob ich nicht noch einen Regler mit 8S-Tauglichkeit bekommen kann. Muss halt nur ein HV- oder Opto sein, da ich auf mein externes BEC nicht verzichten möchte. In der seitlich am Sitz montierten Steuerkonsole ist der Hauptschalter mit Status-LED angebracht. "Scaliger" gehts kaum noch: Hauptschalter an, LED leuchtet rot - gib Gas...!!! :D

 

Einziger Nachteil: Die werkseitig mitgelieferte Propellernabe misst 12mm - die Menz-S jedoch nur 8mm. Aufbohren kommt auf gar keinen Fall in Frage, da die Props dann instabil werden können. Ich habe mir eine neue Welle gedreht - passgenau. Das Teil läuft sauber und ruhig. Bin am Überlegen, solch eine später als Zubehör mit anzubieten ;)

 

 

Beste Grüße

Maik

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vor 11 Stunden schrieb MT-Nord:

...Auch hier bislang noch kein Wassereinbruch zu verzeichnen. Toi toi toi, dass es so bleibt ;)...

Ich wünsche dir zwar, dass das auch so bleibt, aber meine Erfahrung mit Wasser ist eher, dass es meist doch einen Weg ins Innere findet. Und Verzug infolge Feuchtigkeit braucht auch etwas Zeit, um die unangenehmen Folgen zu zeigen. Das andere Thema ist natürlich, wenn du auf dem Wasser etwas Härteres triffst, das dann die äußere Lackschicht (von der ich mal annehmen, dass so etwas existiert; der Baubericht ist ja noch nicht so weit;)) beschädigt.
Es wäre auf jeden Fall gut, wenn du uns hier auch hinsichtlich der weiteren Entwicklung auf dem Laufenden hälst.

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Na klar mache ich das ;). 

Der Unterboden ist übrigens zusätzlich mit 2 Lagen Glasfasermatte belegt. Um "Feindkontakt" mache ich mir daher weniger Sorgen, und dort, wo das Ufer steinig ist, fahre ich eh nicht. Wie es mit Treibgut ausschaut - die Zeit wird es zeigen. 

Deine Bedenken teile ich, keine Frage. Vor vielen Jahren baute ich eine Riva Aquarama Special, mit der ich auch ins TV kam. Das Teil war zum damaligen Zeitpunkt von meinen fertigungstechnischen Standpunkt aus ein Highlight. Auf eine Versiegelung des Innenraums hatte ich aber dort auch verzichtet - das rächte sich recht schnell: 

In dem Boot war eine elektrische Wasserpumpe verbaut, mit Silikonschläuchen zwischen Pumpe, Regler und Motorkühlwendeln. Das ging schon eine Weile gut, bis ich dann aus Unachtsamkeit beim Akkutausch einen Schlauch vom Kühlwendel-Anschluss so stark knickte, dass dieser einriss. Ich wunderte mich beim Fahren, dass das Boot immer träger wurde, sich wie ein schwappender Tankwagen verhielt, und auch die WL immer tiefer sank. Als ich es dann an den Steg holte, war bereits die komplette Bilch von Bug bis Achtern geflutet. 

Durch die massive Beplankung mit 3mm Pappelsperrholz bleiben Folgeschäden zum Glück aus - bis auf den Überwasser-Spiegel, wo ich eben genau diese Planken mittig ausgetrennt und nur furniert hatte. Das Furnier schlug böse Wellen - so heftig, dass ich den Spiegel komplett neu machen musste. War schon echt böse. 

 

Mittlerweile habe ich das Boot aber verkauft - es entsprach halt nicht mehr meinem Stand der Technik und war auch von der Lackierung her nicht das Gelbe vom Ei. 

 

Das Airboat - wenn es passiert, passierts. Bis dahin habe ich meinen Spaß damit. Im Gegensatz zu Bootsmodellen gibt es halt einen geschlossenen Rumpf, der lediglich über 3 Hauben verfügt - der Rest ist quasi hermetisch verschlossen. Aber wie gesagt - eine Empfehlung zum Nachmachen ist das halt nicht. Mein Risiko...

Da fällt mir der allgekannte Joke ein: 

"Papa, deine Uhr ist tatsächlich Wasserdicht. Ich habe es gestern eingefüllt und noch ist kein Tropfen raus" :D

 

 

Beste Grüße

Maik

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  • 2 weeks later...

Wirklich mal ein sehr interessantes Sumpfboot in einer ansprechenden Größe. Gefällt mir sehr gut. 

Thema Seitenwind. Auch so ein "Maschendrahtzaun" fängt mächtig Wind ein. Dadurch wäre mir fast einmal ein Modell abgesoffen. Probefahrt Napoleon (3-Master), bis dahin nur Wanten und stehendes Gut an den Masten nicht ein einziges Segel. Hätte es nicht für möglich gehalten was da schon Winddruck aufgebaut wird. Nur einer beherzten Rettungsaktion eines Kollegen war es zu verdanken das Napoleon nicht untergegangen ist und größere Umbauten in Angriff genommen werden mussten. Kurzum: Deine Konstruktion wird möglicherweise sogar weniger empfindlich auf Wind reagieren. 

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Hallo Maik,

ist ja nun zu spät, da das Modell shcon fertig ist, aber mir gefiele ein nicht so "mächtiger" Schutz besser. Wenn Drahtkäfig zu aufwendig in der Fertigung ist (finde ich absolut nachvollziehbar, vor allem, wenn eine Fräse zu Verfügung steht;)), wie wäre es mit einigen Durchbrüchen im Sperrholz? Bei geeigneter Anordnung sollte das die Stabilität nicht gefährden.

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Ich hätte dafür Aluminium-Lochblech vorgeschlagen. Das sieht schick aus und ist ausreichend stabil. Zudem ist etwas mehr Spalt zwischen Propeller und Schutzhaube nicht verkehrt, da so ein Teil im Uferbereich auch schon mal gerne als Schredder für tief hängenede Äste herhalten muß, zumindest habe ich die Erfahrung bei meinem Airboot schon ab und zu gehabt.

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Moin moin, Landratten :D

Eure Bedenken kann ich absolut nachvollziehen. 

Eine Windanfälligkeit konnte ich bis Dato so nicht feststellen. Sobald sich das Boot in Bewegung setzt und die Ruder hart am Propellerwind hängen, fährt es auch in die Richtung, in die es fahren soll. 

Gedanken zu einem etwas "durchlässigeren" Propschutz hatte ich mir ja auch schon gemacht und auch einige Entwürfe gefertigt (bilderlos). Eingefräste Karos schieden komplett aus. Bei einem Propschutz dieser Größe, der ja auch noch eine gewisse Schutzfunktion erhalten soll, würden mehrere dutzend solcher Karos eingefräst werden müssen - das dauert extrem lange. Auch müssten die Karos immer zueinander versetzt gefräst werden, da sich sonst massive Linien bilden - dazu gleich mehr. Unterm Strich ist es eher unpraktisch, ganz zu schweigen von der schlechten Lackierbarkeit. 

Ein weiterer Entwurf ging in Richtung "eingefräste Schlitzungen". Weniger zeitaufwändig und besser zu lackieren. Bei der Probemontage ergab sich jedoch ein massives Problem: 

Die "massiven Balken" zwischen den Ausschnitten bogen sich nicht mit, sondern lediglich die Stege zwischen den schlitzen - die dafür aber umso besser, leider.Von vorn/hinten geschaut sah das Ganze dann nicht mehr rund aus, sondern vieleckig - deutlich sichtbar. Wäre eine fiese Schleiforgie geworden, deshalb habe ich das gelassen. 

Im Weiteren gab es massive Stabilitätsprobleme. Die vielen schmalen Stege zwischen den Schlitzungen hatten keinen Halt mehr untereinander und ließen sich sehr einfach nach oben und unten drücken. Der Propeller ließ diese bei einem Probelauf (17x8 2-Blatt Menz-S) erst Vibrieren, dann richtig flattern. Irgendwann wären sie sicher gebrochen, oder hätten zumindest den Lack abgeworfen. 

Um die massive Seitenwand des Propschutzes ein wenig aufzubrechen, hätte ich auch sehr gern ein Konterfei, respektive einen Schriftzug, eingearbeitet. Dazu hätte ich den Propschutz aber mit Wärme biegen müssen. Bei Sperrholz bin ich da sehr vorsichtig - die Verleimungen zwischen den Schichten können sich lösen (bereits 2mal geschehen, leider). Das Anfertigen einer Biege-Pressvorrichtung hatte meine Frau abgelehnt, zumal sie solche Spielerchen auch nicht im Boot haben wollte. Japp - dahingehend muss ich eingestehen, stehe ich ein wenig unter dem Pantoffel :D ;) 

Aluminiumlochblech - gut, muss ich nicht kaufen, könnte ich fräsen. Optisch finde ich es aber recht wenig ansprechend und die Gefahr, dass Beulen in das Material kommen, sind mir auch zu groß. Bei der Montage wäre dann das nächste Problem: Verklebungen mit Holz bei der Belastung - weiß nicht, ob das eine dauerhafte Lösung wäre. Schrauben wäre OK, aber in 4mm Sperrholz auch recht wage. 

Lüftergitter in dieser Größe? Hm... - keine Ahnung. Hab ich nie in Erwägung gezogen... Der Prop misst ca. 400m und nach vorn muss die Umhausung abgestützt werden, damit sich diese nicht aufschaukelt...

Eure Kommentare und Ideen sind wirklich klasse, Jungs.

Danke euch sehr dafür. Auch wenn für dieses Modell der Hammer bereits gefallen ist, so wird dies ja keinesfalls das letzte Modell sein. Daher - Vorschläge sind gern gesehen. 

 

Beste Grüße - Maik

Edited by MT-Nord
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:muahaha:Wem sagst du das ;)

Musste halt schnell gehen ^^. Extra die Mutti's mit der Feile runterfiedeln... Die ziehen sich so gern aus dem Schraubstock und haben schon mal böse Aua gemacht :muahaha:

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  • 2 weeks later...

Maik, zum Abkleben nehme ich das Kreppklebeband aus dem Baumarkt, an dem gleich ein Papierstreifen befestigt ist. Ich verwende das mit dem schmalsten Papierstreifen; wenn dann noch Stellen übrig sind, kommt Zeitungspapier zum einsatz. Das hat mE den Vorteil, dass nicht so viel Klebeband auf dem Lack sitzt.

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Danke dir, JL. Den Tipp werde ich mir merken. 

Bislang verwende ich zum feinen und präzisen Abkleben PU-Band, zum Abkleben größerer Flächen und Übertapen des PU-Bandes Malerkrepp und für den Rest Zeitungspapier.

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Nachdem du alle Teile so sauber gefräst hattest bisher, hätte ich an und für sich auch erwartet, dass der Sitz ebenfalls mit der Fräse hergestellt werden würde. Aber Handarbeit ist zur Abwechselung auch mal schön.;)

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Moin JL, 

naja - alles kann und möchte man auch nicht mit der Fräse machen. 3D-Fräsen kann ich eh noch nicht, und ob ich das jemals kann, weiß ich auch noch nicht - schwieriges und sehr tiefreichendes Thema. 

Es bleibt aber weitestgehend bei den Sitzen. Naja, und die Ruderblätter musste ich von Hand einkürzen, da diese oben am Propschutz angeschlagen haben - kleiner Fehler meinerseits. Neue Blätter habe ich daraufhin zwar im CAD aufgenommen und sogar noch einen 2ten Satz ohne nach oben verlängerte Finne ausgearbeitet, aber da diese so exorbitant funktionieren, werde ich vermutlich nicht mehr zum Testlauf dieser kommen. Im Grunde wäre ja auch nix dabei: Alte Ruder raus (4 Schrauben pro Blatt) und neue rein - dauert keine 5min... ;) Aber lackieren müsste ich die vorher, und das ist doch etwas aufwändiger - dauert bei der Witterung auch länger. 

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Hallo Maik,
fürs nächste  Modell zum Thema Kabeldurchführung:  Stecker (oder Buchse) ins Deck einkleben (das braucht auf der Unterseite natürlich eine Verstärkung). Dann bleiben Regler und Motor auch schneller wechselbar.

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Hey JL, 

DAS ist mal eine wirklich exorbitant gute Idee. Da bin ich nicht drauf gekommen, wie man sieht ^^. In meinen Flugmodellen habe ich das teilweise so umgesetzt - hier hab ich echt nicht dran gedacht. 

MPX-Stecker hätte ich sogar noch zu liegen, 6mm Goldies bekommt man auch ganz sicher irgendwie da eingefummelt... ^^

Wirklich echt schade. Jetzt ist der Motorträger leider schon drauf - aber für zukünftige Modelle nehme ich DIESEN Ratschlag zu 1000% sehr gerne an. 

Danke dir sehr dafür...

 

Der Motor hat ja 4mm Goldies...

Edited by MT-Nord
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