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Die neue ModellWerft 06/2018 ist da!


Vth Verlag

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Die neue ModellWerft 06/2018 ist da!

Die beiden Titelmodelle Tromsø und Lars im Maßstab 1:40 gehören zur Modellflotte von MODELLWERFT-Autor Malte Ossenkop, der sich auf den Bau von Schleppermodellen nach skandinavischen Vorbildern spezialisiert hat. Beide Eigenbauten bedienen sich einzelner Baukastenelemente wie beispielsweise dem Bootsrumpf, sie sind ansonsten aber vollständige Neukonstruktionen mit hochdetaillierten Aufbauten, aufwendigen Modellfunktionen und umfassenden Beleuchtungsmöglichkeiten. Unser Baubericht wird von wunderschönen Fahrfotos begleitet, die auf mehreren bayrischen Alpenseen geschossen wurden.
Die Albatros von Heinz Althaus lenkt bei jeder Veranstaltung ebenfalls alle Blicke auf sich. Gleich zweimal – in den Jahren 2015 und 2017 – wurde ihr Erbauer mit ihr in der NAVIGA-Kategorie F7 (Funktionsmodelle) Weltmeister. Das Modell basiert ursprünglich auf dem Vermessungsschiff Norderney von robbe, von dem allerdings bis auf den Rumpf und einige Teile des Steuerhauses keine Komponenten mehr vorhanden sind. In 5.000 Arbeitsstunden, verteilt auf einen Zeitraum von circa zehn Jahren, wurde die Albatros mit schier unglaublichen 120 Modellfunktionen ausgestattet.
Weiterhin testet Oliver Bothmann in der neuen Ausgabe die Frässpindel MM-1000 von Stepcraft und Thomas Hillenbrand stellt seinen schönen Echtdampf-Raddampfer Hjejlen vor. Die Ausgabe wird abgerundet durch eine Fotoreportage von Felix Kersten und Jonas Schütze, die den Seenotkreuzer Bernhard Gruben bei den letzten Manöverfahrten vor der Nordseeinsel Norderney begleiteten.

Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 16.05.2018 im Zeitschriftenhandel.

https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-6


Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe:

Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau

Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk

Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
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Guest AxelF

Ist das wirklich euer Ernst?

"Unboxing" von dingenskirchen? Das machen auf YT die ganzen Pokemons mit irgendwelchem Mist! Nun auch hier???

Wie gut, das ich die Modellwerft gekündigt habe, dieser Kram ist ja unerträglich mittlerweile. Wo bleibt der Modell"Bau"? Oder geht es nur um das auspacken und anschalten von chinesischem Plastikkrempel?

 

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MHaussmann

Lieber Axel,

Deine Frage nach dem ModellBAU ist auch das, was der Redakteur immer gerne haben möchte. Ich schlage vor selbst auch den Weg zu gehen, einen oder mehrere  Artikel zu schreiben, Bilder zu machen und das Ganze an die Redaktion schicken. Da Du die MW ja gekündigt hast, solltest Du Dich vielleicht mit Mario Bicher unterhalten.
Auf der anderen Seite sollte auch bedacht werden, genau, wie Günter geschrieben hat, es gibt ja kaum noch das Fachgeschäft um die Ecke. Wenn das bei Dir anders ist, dann freu´ Dich. Und selbst das Geschäft wird nicht alle Baukästen vorrätig haben, da bietet es sich doch an einen Baukasten in der Fachpresse vorzustellen. Ich müßte 80km gen Süden fahren, um mir diesen Baukasten live anzusehen oder 200km gen Westen. Da lese ich lieber Günters Artikel gemütlich auf der Couch.

Grüße von einem der ModellWerft Autoren

Edited by MHaussmann
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Kapitän Odin

Nicht Meckern, einfach mal hinsetzen und selber ein klasse Baubericht oder sonstigen Artikel über Modellbau schreiben.

So wie MHausmann es schon geschrieben hat.

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Guest AxelF

Als ich die MW gekündigt habe, wurde ich von netten Damen angerufen und nach dem Grund gefragt. Ich habe ihnen gesagt, dass mich die Fülle von seichten Themen in Form von irgendwelchen Plastikfertigmodellen nicht interessiert. Nur Plastik, wohin man sieht. Und die Vielfalt erstreckt sich auf die üblichen Rettungskreuzer oder Schlepper. Segler, die mich interessieren würden gibt es dort nicht, auch hier nur Plastik.

Das ist nicht meine Welt.

Da ich meine Schiffe selbst konstruiere, kann ich auf solche Themen sehr gut verzichten. Ich mache alles von von der Zeichnung bis zur Beplankung selbst, ich brauche weder Graupner noch sonst irgendeine Massenfirma. Wer sehen will, was ich mache, kuckt mal auf www.classic-modellyacht-design.de

Übrigens ist mir in Aussicht gestellt worden, mal etwas zu schreiben, nachgekommen ist da allerdings nichts. Das Interesse an etwas anderem Modellbau scheint dann doch nicht so groß zu sein....

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Hallo, zusammen, ich muss Axel - zumindest in Teilen - Recht geben.
Auch wenn der "chinesische Plastikrempel" inzwischen Teil des Modellbaumarktes ist und teilweise ganz erstaunliche Qualität hat.
Modellbau hat nun mal sehr viele Facetten; ich frage mich selbst manchmal, ob RTR da noch dazugehört oder nicht, aber das ist jetzt auch nicht das Thema.

Das ist die MODELLWERFT.
Ihr seid ja alle informiert, dass die Modellwerft ihren Preis für das Jahresabo (bei mir Digital…) letztens nicht unerheblich erhöht hat.
Für mich war das Grund, das Jahresabo zu kündigen und mir bei jedem Heft zu überlegen, ob ich es mir kaufe und downloade. Und ich lese die Modellwerft, seit es sie gibt.
Nach wir vor erhält man bei Modellwerft vor allem ganz gute Hinweise auf Markterscheinungen.
Was Bauberichte angeht, hinken diese in Qualität und Ausführlichkeit mediumbedingt (Platz, Interaktivität) denen in den einschlägigen Foren hinterher.
Manchmal sind diese toll, manchmal dröge. Ok.
Dass manche dann auch noch auf mehrere Ausgaben aufgeteilt werden, finde ich extrem ärgerlich, wird man doch so mehr oder weniger gezwungen, sich auf den Kauf der nächsten Ausgaben einzustellen.
Ich will gar nicht wissen, auf wieviele Ausgaben der Bericht über  Aeronaut's Jonny - der mich sehr interessiert - aufgeteilt werden wird, wenn der erste Teilbericht lediglich das "Unboxing" beschreibt. Ich bin da auf jeden Fall raus.
Was mich auch an der Modellwerft stört, ist der sehr hohe Anteil an Eigenwerbung des VTH im Heft. Diese Seiten bezahlt der Leser schließlich auch gleich mit. Das ist bei der SCHIFFSMODELL, die ich im Gegensatz zu früher für weitaus gelungener halte - anders.

Diese ganze Entwicklung ist schade, aber auch ein bisschen verständlich, da Printobjekte nun mal hohen Produktionskosten unterliegen und es immer schwerer haben, sich gegen Online zu behaupten.
Aber dann sollte man doch gerade dann versuchen, die verbliebene Kundschaft durch Qualität zu binden.

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Tja, da wird nun die Qualität dieser Zeitschrift bemängelt, aber letztendlich steht es jedem frei einen Artikel zu schreiben und mal zu zeigen was man denn unter einem guten Baubericht versteht. Da ich das in der Vergangenheit sowohl bei der Modellwerft als auch beim Mitbewerber schon einige Male gemacht habe, weiß ich welche Arbeit dahinter steckt. Aber es gibt ja auch nicht gerade wenig Kohle dafür und anschließend hat man etwas in der Hand, im Gegensatz zu flüchtigen Forumsbeiträgen. Man erhält auch keine sofortige Resonanz, aber wo immer ich meine Optimist präsentiere, wurde ich auch oft auf meinen Artikel (der auch auf zwei Hefte geteilt wurde, da sonst zu lang) angesprochen, den mam bei einer Ausstellung auch gleich wunderbar mit dazulegen kann. Das ist natürlich Balsam auf die eitle Modellbauseele ;) und macht Spaß. Also liebe Meckerköppe, forsch voran und in die Tasten gehauen :).

Gruß

Jörg

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San Felipe

Ein qualifiziertes Unboxing finde ich nicht mal schlecht. Als bekennender Baukasten-Fan für mich sogar, zumindest im Falle der Jonny, hochinteressant. 

Veröffentlicht habe ich allerdings auch noch nie einen Baubericht. Meine Baustellen ziehen sich über Jahre (man könnte meinen ich wäre Bauleiter am Berliner-Flughafen, bin ich aber nicht). Der Grund liegt einfach darin das ich die Blümchen und Bienchen Taktik bevorzuge. Wenn dann tatsächlich mal was fertig wird, ist es nicht mehr wirklich aktuell. 

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Alles eine Frage was man draus macht. Meine Optimist war zum Zeitpunkt der Berichtsveröffentlichung über 40 Jahre alt und der Bau hat drei Jahre gedauert. Auch meine Dana von Billing Boats ist ein kleiner eher unbedeutender Baukasten und war alles andere als neu. Wenn man den Schwerpunkt richtig setzt und das Interesse des Redakteurs weckt, steht einem Bericht nichts mehr im Weg.

Gruß

Jörg

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vor 6 Stunden, San Felipe schrieb:

...Meine Baustellen ziehen sich über Jahre...

Das ist nicht wirklich ein Argument dagegen. Wenn du so etwas wie ein Bautagebuch führst (das dann auch gleich der Dokumentation dienen kann... Du weißt, der nächste Fehler kommt bestimmt und dann stellt sich die Frage "wie habe ich das noch mal gemacht?") spielt die Baudauer keine Rolle.

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vor 15 Stunden, AxelF schrieb:

Übrigens ist mir in Aussicht gestellt worden, mal etwas zu schreiben, nachgekommen ist da allerdings nichts. Das Interesse an etwas anderem Modellbau scheint dann doch nicht so groß zu sein....

Und hast einen Bericht hingeschickt ? Oder erwartet, dass man ihn dir vorschreibt ?

 

Edited by Günter
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Guest AxelF

Ich glaube kaum, dass jemand sich die Arbeit macht, unverlangt ein ausgearbeites Manuskript zu erstellen und abzuschicken, ohne dass man vorher grundsätzliches abspricht, oder macht man das so?

Ich jedenfalls nicht.

Als ein Bericht über meine Zeichenarbeit erschienen ist, wurde jedenfalls im Vorfeld Inhalt und Umfang sowie Bildmaterial etc besprochen.

Edited by AxelF
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Sorry, aber ich kann die Forderung, selbst einen Baubericht zu verfassen, nur weil einem die Zeitschrift nicht gefällt, nicht nachvollziehen.
Wenn ich ein Auto nicht kaufe, weil es mir nicht gefällt, kommt doch auch keiner und sagt:" Bau Dir doch selber eins!"
MODELLWERFT und SCHIFFSMODELL sind professionell gemachte, hochpreisige Magazine, und als Käufer darf man von den Machern erwarten, dass sie gute Arbeit machen (was ich in meinem Post von gestern wohlgemerkt auch gar nicht in Abrede gestellt habe).
Die Redaktionen haben die Aufgabe, eine möglichst große Bandbreite des Modellbaus abzubilden, von einfachen Modellen für Jugendliche über Plastikware aus China bis hin zu umwerfenden Holzkonstruktionen, die auch ab und zu mal im Heft vorkommen. Keine leichte Aufgabe.
Den Unboxing-Bericht (was für ein Sch…-Wort!!!) an sich finde ich angesichts fehlender Fachgeschäfte eine gute Idee, da stimme ich MHaussmann voll und ganz zu. Nur das Aufteilen des Bauberichts der Jonny über wer weiß wie viele Ausgaben finde ich falsch.
Dass ein Baubericht "zu lang" für eine Ausgabe wäre, ist mit Verlaub Unsinn. Ich habe lange Jahre in einem Verlag gearbeitet. Redakteure bestimmen Textmengen und geben diese den Autoren vor. Eine Aufteilung eines Berichtes über mehrere Ausgaben ist ABSICHT.
Das kann eine Redaktion auch gerne so machen, sie muss sich aber auch dann die kritischen Worte anhören dürfen.

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Tja, als ich die Letzte Ausgabe probegelesen habe, viel mir auch der "Unboxing" Artikel auf.

Mein erster Gedanke war: "Oh, eine Youtube Modeerscheinung!"

Aber die Idee ist aber gar nicht so schlecht.

Gerade wenn viel im Netz gekauft wird, ist es ein Vorteil, wenn andere öffentlich die Box wegmachen.

Mir gefällt auch nicht jedes Heft, darum habe ich kein Abo, sondern kaufe es nach durchsicht, oder eben nicht.

 

@Axel : Doch genau so in etwa läuft das. Man schreibt einen Artikel, fragt kurz an ob interesse besteht und schickt das fertige Manuskript zum Verlag.

Oder man fragt erst und schreibt dann, viel absprechen muss man da zuvor nicht unbedingt. Wenn kein Intersse besteht, wird der Bericht einfach in irgendwelchen Foren veröffentlicht.

 

@Peter: Deine Arbeiten sind sehr gut und kreativ! Deine Werkstatt hat einen hohen Ausstoss an guten Modellen.

Auch wenn du meinst, daß deine Modelle zu lange bebaut werden. Wenn du zwischendurch Fotos machst, könntest viel veröffentlichen.

Denn schreiben kannst du bestimmt besser als ich.

 

@ Skip: Du sollst kein Auto selber bauen. Du zeigst einfach wie du dein Bus ausbaust, oder Spoiler an deine Ente schraubst, oder wie du ne Anhängerkupplung an deinen Ferrari bekommst.

Damit gestaltest du die Zeitschrift mit. Bei deinen Fortsetzungsartikel bin ich voll bei dir. Aber wenn ein Artikel so lang ist, daß er eine halbe Ausgabe veranschlagt, dann leidet die Vielfalt.

Edited by bleiente
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Die Unboxing Artikel finde ich Großartig. Angesichts der nicht mehr vorhandenen Ladengeschäfte die einzige Quelle sich über den Inhalt eines Baukastens zu informieren. Auch und gerade bei den fertigen Schiffen die beispielsweise Graupner anbietet. Da will man einfach wissen was einen für das Geld erwartet. Ich habe den Auspack Bericht über die Titanic hier im Forum gefeiert. 

Wenn Berichte über den Bau eines Modells auf mehrere Ausgaben gestreut werden, ist das meiner Meinung nach eine gute Idee. Nicht jeder möchte im Heft nur einen einzigen Artikel vorfinden. Da ist die Vielfalt erste Wahl. Viele Menschen erreichen. Eine Sonderausgabe werden sich aber wahrscheinlich zu wenige kaufen als sich das für den Verlag rechnen würde. Ein Modell wird ja auch in Baugruppen erstellt. Warum nicht einen Bericht über die einzelne Gruppe veröffentlichen. Wenn der dann noch zeitlgleich zum Bau passiert ist man mit den Berichten in der Zeitschrift sogar im aktuellen Baukastenangebot angekommen. Das finde ich einen großen Vorteil. Sonst wartet man wieder Jahre bis ein Modell fertig ist, dann erscheint der Bericht irgendwann wenn es passt in der Zeitung. 

Mattes

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