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Schiffsmodell.net

Baubericht/Recycling Motorrettungsboot Lübeck


JojoElbe

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Moin,

neben meinen Werftvisitenkarten hab ich jetzt auch noch eine Werfttasse:

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gut für Unterwegs...

Und wie man sehen kann ging es weiter, Grundierung und Spritzspachtel ware gut durchgetrocknet, dem Badezimmer sei Dank.
Mit Temperaturen über 0Grad (so 1-3Grad) kam jeden Tag eine neue Schicht Farbe, also jeweils ungefähr zwei Schichten pro Farbe, aber jeden Tag eine andere Farbe.
Morgens abkleben dann feine Düsen - Molotow Premium und 5-10cm Abstand (geht nur mit feinen Düsen die funktionieren). Deckte wie immer super.
5-10min warten (bis Oberfl. trocken war) und zweite Schicht, wieder warten bis Oberfl trocken und ab ins Badezimmer.
Vor dem ersten sprühen waren Boot und Farbe natürlich auf Zimmertemperatur.


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Jo, nicht perfekt aber mit kleinen Korrekturen mit dem Pinsel in den nächsten Tagen sollte es reichen.
Im neuen Jahr gibt's dann 2x Klarlack matt.

Tja, und neulich ist mir der geplottete Namenszug irgendwo herausgefallen, war gut so, brauchte ich den nicht suchen ....

Der musste natürlich auch noch drauf, Weiss ist schon 36Std gut durchgetrocknet.

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War die kleinste Fontgröße bei dem Hersteller wo ich damals für den Tug die Buchstaben bestellt hatte, passt aber super und ist sehr dicht an den Originalbuchstaben. Nicht wie die 'Püppi' Buchstaben die dem Bausatz beilagen...

Nebenbei gabs genug Kleinkram wie neue Scheinwerfer oder die klappbare Ankerrolle (ein Verlust beim Entkernen, hatte ich verhessen abzuschrauben) und allerhand gedrucktes ... ist aber noch nichts fertig.


VG
und guten Rutsch!
Joerg


P.S.: Mit etwas Glück mach ich morgen noch eine Probefahrt, auch bei Regen.

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Jo, Testfahrt war möglich. Bei Temperaturen über 10Grad war viel los und ich hab' 3 Videos vergeigt.... will sagen nix drauf.

Fotos, verwackelt, die Lübeck war zu schnell für's Handy.... 

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Wegen Regenmöglichkeit hatte ich keine ander Kamera mit.

Aber auf Youtube ist ein kurzes Video

 

Soundmodul von DEVIL (aus der Bucht).  Durch die ruhig und leise laufende Welle und den leisen Regler von Modellbauregler kommt das soundmodul gut durch, ohne wilde Lautsprecher (das kleine Teil was bei Modellbau Regler angeboten wird).

Wackeldackel:

klar, der geht nicht weg,  nicht bei diesem Schiffsmodell. Im Video lege ich es aber drauf an, d.h. links-rechts-links-rechts steuern und die LÜBECK schaukelt sich auf, wird aber sehr schnell gedämpft.

Die Geschwindigkeit ist mit der neuen Wellenanlage etwas schneller (gefühlt) weil Welle und Kupplung ruhiger und leiser laufen.  Trotzdem würd ich bei Fahrt mit mehr Seegang oder mehr Wind ein wenig mehr Power bevorzugen.

Vom gewicht ist fast alles drin, die Teile von am Bug fehlen noch und dann vielleicht noch so 100g unter die Akkus (in die kleine Kielmulde) ?? 

Leichte Schlagseite eventuell durch die Fender (die Magneten drin haben und dadurch etwas wiegen).

Motorwärme hab ich nicht festgestellt, zwar nicht explizit angefasst, aber beim Abstecken des Akkus berührt man den Motor schonmal, da hätte man was gemerkt, ebenso an Steckern und Kabeln.  Aber es war auch kein 20min Vollgas.

Alles in Allem bin ich ganz zufrieden, dass der Wackeldackel noch mehr gedämpft wird war eine Hoffnung aber  diese Bootstypen gibt's nicht ohne. Sie fängt sich aber schnell, das ist das Wichtigste.

Dann werd ich mal in den nächtsten Tagen weiterpütschern ...

Guten Rutsch und ein gesundes, schönes, erfolgreiches und vor Allem Schifffahrreiches Jahr!

Joerg

 

 

 

Edited by JojoElbe
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Moin moin,

fängt man einmal an.....   ich hab die Reling mit breitem Malekrepp abgeklebt und den Rumpf mit Folie, dann eine Schicht Grün auf's Deck .... beim Abmachen des Krepps sind leider die beiden großen 'Holz'-Poller mitgekommen.

Hm, also neubauen? Im Lager kein passendes Material, Baumarkt zu und bestellen ist auch nicht schneller.   Die Bruchstelle war zum Glück genau glatt zum Deck.

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2mm MS-Stab wär etwas dünn, 3mm MS wieder zu dick für die Poller, da bleibt nicht genug Schicht über. Ich hab dann kombiniert: 3-4mm tief in die Stützen das 3mm MS-Rohr und in dieses ein 2mm MS-Stab, der bis über den Kreuzpunkt der beiden 4kant geht.

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Bei Bedarf kann ich vorn von unten noch PS-Plättchen gegenkleben. Hinten ist es nur 4mm tief, dann kommt schon der Rumpf.

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... das Foto ist schief, der Poller sitzt genauso gerade wie vorher.

Und wie man sehen kann hat meine Augen wieder etwas genervt. Da der Stoßschutzbalken vorn etwas verdreht ist, wegen der schrägen Bordwand, sah es aus, als wenn das draufgeklebte Halbrundprofil irgendwie eine Welle macht.

Zack und ab --- kennen wir ja schon --- ich wollte am Ende nichts haben, was mich beim ersten Blick ärgert. 20cm auf beiden Seiten, neu platziert und mehrfach grundiert mit dem Pinsel, da Spritspachetel sprühen nicht geht.

Tja, der Bugbereich....

 

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Die klappbare Ankerrolle war am Anfang ja gebrochen, ich wollte sie in PS nachbauen, war aber zu faul und habe den Grundkörper gedruckt. Stabiler ist das auch nicht und so hat er zwei Seiten aus 0.3 (oder 0.5mm) Messing bekommen. Durch Messingrolle und original Ankerklemme aus Zinn wird das das schwerste Teil vorn an Bord. Es ist ein paar Millimeter länger als vorher (gebaut vor dem Bugfender), jetzt passt der Anker vernünftig am Fender vorbei.

Und da wir gerade beim Bugbereich sind, die beiden kleinen Klampen aus dem Bausatz sind durch vernünftige größere ausgetauscht. Den Originalfotos nach liegt die wahre Größe irgendwo dazwischen.

Weiter im Umbau: Das Gefummel mit den drei Antennenseilen am Frontmast und dessen 'herausragende' Eigenschaften beim Verstauen des Bootes haben mich dazu veranlasst, den vorderen Mast steckbar zu machen. Ob das Sinn macht wird sich zeigen, festkleben kann ich ihn später immer noch.  Wie man sieht hat er nur eine Stützstrebe im Gegensatz zur Bauanleitung. Auf den Fotos hab ich nur eine gefunden.

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Da die Stütze eine Aufnahme brauchte hab ich diese aus 3mm MS-Rohr im verstärkten Boden eingeklebt. Damit wär die Ankerwinde aber zu dicht und muss versetzt werden.  D.h. Loch für die Kette verschliessen und alles neu. Das neue Loch läge aber 1/3 auf dem alten denn man soll hinter der Winde ja noch rum. Gelöst habe ich das jetzt mit einer 'Stahlplatte', die an jeder Seite noch kleine 4kant Stücken (ca 1mm) als Schraubenimitat haben. Nach Grundierung und 3 Schichten Grün fällt die Form nicht mehr auf.

Und wie man sehen kann: Jaa ich hab Löcher in die Kettenaufnahme gefräst. Das passt zwar nicht perfekt, aber die Kette sieht darauf/darin beser aus als nur obendrauf gelegt.

Dann ist da noch eine kleine Korrektur am Deck vorn am Süllrand, da war ein Riss in der obersten Schicht, ging zum Glück nicht durch, also ausgefräst und gespachtelt.  Natürlich alles, nachdem das Deck gesprüht war :ohno:

Hier nochmal der ne gedruckte Anker und die Kette sowei die reparierte Winde (ein Arm war ab).

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Die Gerümpelplatte mit einigen zusätzlichen Teilen:

  • der Rettungsmann hat jetzt eine 0.5mm PS Platte mit Magneten zwischen den Füßen, unter Deck ist ein entsprechender Magnet verklebt (hm .... ich schau besser nochmal nach ob der schon da ist )
  • Der gedruckte Stockanker (der Stock musste geteilt und wieder zusammengefügt werden, weil separates Druckteil. (aus dem Netz und herunterskaliert)
  • Umhüllungen für die Mutter zur Befestigung des Aufbaus
  • zwei Scheinwerfer für den Turm den originalen nachempfunden, für 5mm LEDs ...

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Tja, irgendwie läuft alles parallel.... am Ponton macht der Skipper mit Fernglas nicht unbedingt Sinn im Fahrstand. Der war mit Stift gesteckt und auf den Brettern festgeklebt.

Neeee..... raus damit .... 'meanwhile' hat er tiefe Löcher in den Füßen wo zwei würfelförmige Neodymmagneten drin stecken.

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Leer da oben... large.DSC05825-1000.jpg.979e0bba598c4d6e332bdfd893f9dfa3.jpg

Neben Farbkorrekturen, die ohne Skipper besser gehen, sind auf jeder Seite 3-4 Drehschalter vorgesehen und wenn ich es hinbekomme werden die Armarturen auch noch gemacht. Ggf neu und oben drauf geklebt.  Viiiiieeelllllleicht bau ich auch noch eine schwache Lampe ein, zusammen mit einem Plichtlicht bei der Tür......

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahrg ... wenn man einmal anfängt ...

Schönes WE

Joerg

 

 

 

Edited by JojoElbe
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Moin,

3 Zähne weniger und 7 Tage später ..... leichte Impfreaktion, die zwei Tage den Arm nur ungern hoch heben lässt ... nein, Biontech war ok, war Tetanus!  Anyways, geht wieder weg....

Daher etwas weniger gebastelt und hauptsächlich Farben ausgebessert.

Poller und Klampen abgeklebt doch die graue die Farbe ging nicht mehr, war eindeutig zu dick und Verdünner war alle.

Warten auf neues Grau von Revell, da die zwar die alten Nummern auf den Dosen haben, im Shop aber nach RAL sortieren wird's am Ende einen tick dunkler. 

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sieht man aber kaum und vorgegeben ist eh nix.

Jo, die schmale weiße Linie über dem oberen Stoßfänger hatte ich auch ausgebessert... dann noch ein bisschen Recherche... warum hab ich das nicht vorher gesehen.  Mindestens auf Wangerooge ist da kein weiss sondern wohl Decksgrün, was am meisten Sinn macht. Also nochmal abkleben, in den Dosendeckel sprühen und den Pinsel schnappen:

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Nu is grün oben..... muß man sich etwas dran gewöhnen.

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Jo, Revell 4 war das Weiss der Reling und so wird es auch wieder werden, abgebröselte Stellen waren schon vorher mit Grundierung bemalt und heute gings mit feinem Pinsel an die Reling.

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So, leichte Knicke in der Reling sind OK und waren schon teilweise vorher drinn, natürliches weathering, ist schließlich ein Arbeitsschiff.

Vielleicht noch ein klein bisschen Weiß am Rumpf ausbessern und dann wird der Rumpf aussen (bis Deckskante) mit 2 Schichten Klarlack Matt besprüht.

Da das weathering am Ponton recht viel Spaß gebracht hat kommt das auch noch, aber sparsam.

Den Aufbau hoffe ich am WE weiter zu bekommen.

VG

Joerg

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Moin,

tüdel hier und tüdel da.... aber Samstag war es relativ lange trocken und die Luftfeuchtigkeit nicht 100%, da hat der Rumpf (ohne Deck) 2 Schichten Klarlack matt bekommen:

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jo, Stinkman und Consorten. Gegen Abend wurds dann kalt und feucht, also doch noch ins Badezimmer.  Und bis heute Morgen stank es immer noch. Der Klarlack braucht irgendwie länger zum Durchtrocknen als der Farblack. (wobei leichtes Nachstinkern dauert generell noch lange, nur das geht nicht sofort in die Nase)

Während der Rumpf trocknet noch 'n beten Kleinkram, z.B. Plicht und Fahrstandleuchten, die Plichtleuchte war verschwendete Zeit. Die gibt's später nochmal als Aufsatz für die LED gedruckt.

Aber die neuen Scheinwerfer haben ihre LEDs bekommen, sehr kurz geschnitten, 5mm LEDs, der Rand abgeschliffen.

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So sieht's dann aus, lässt sich in die 5mm passgenau gedruckten Gehäuse einschieben.

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Nicht perfekte Scheinwerfer für weite Entfernung, aber dafür ist die Lübeck auch nicht da. man sieht noch, dass die Scheinwerfergehäuse nicht ganz lichtdicht sind. Dafür wurde hinten beim Gehäuseende mit Uhu die Lücken verfüllt und dann die Scheinwerfer noch einmal satt übergestrichen.

Heute bekam die lübeck ihren 'Bart' zurück:

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Dazu die Ankerwinde, Ankerkran, Stockanker (festgebunden an der Reling), Magnet für den Bootsmann und ein kleiner Puffer oder Auflageklotz für die Bugrolle (da liegt sie drauf).

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Es geht also wieder voran.

Schöne Woche,

joerg

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Moin,

eigentlich wollte ich heute fertig werden.... aber ihr kennt das ja  :muahaha:

Dann schaut man sich nochmal ein Foto an und dann geht's wieder los.... soll ich nicht doch noch....

hier erstmal nochein Nachtrag von dem Ankerollenhalter, mit Stützstrukturen.  Momentan arbeitet der Drucker ganz OK, aber bei den Stützstrukturen stimmt was nicht. Anyways, wie schon beschriebem, mit Messingverstärkung an der Seite hat's dann dcoh noch ganz gut ausgesehen.

 

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Dann waern jetzt mal die Scheinwerfer dran wieder ans Boot zu kommen. Die Halter haben dafür zwei Plättchen MS untergeklebt gekommen, so dass die Scheinwerfer sozusagen in eine 4mm PS Platte eingesteckt wurden, da wackelt dann auch nix mehr.  Natürlich wurde die Stelle noch grundiert und auch schon Farbe drüber gemalt.

Das Kabel geht durch einen Ring aus PS in den Turm.

Eigentlich ist die Position des Halters am Turm zu weit vorne, aber das wär mir doch zuviel Aufwand gewesen.

Wenn man auf's alte Foto schaut .... .... dann sieht man, dass das Lichtbrett von Bb und Stv unten nur einen schmalen Rand hat und vorn auch ein mini-Leistchen davor und dann kommen Messer und Feile.... gut, das Brettchen vorn kam dann nach der Farbe....

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Jo, im Turm ist der Fussboden auf einer Seite mit standard Uhu eingeklebt und auf der anderen Hälfte (sonst bekommt man die Holzplatten nicht mehr raus) wird es von unten mit Magneten gehalten. In den Holzplatten sind ja wie schon weiter oben beschrieben zwei Magneten auf denen der Vormann mit Magneten in den Schuhen stehen kann. Das ist aber eigentlich alles kalter Kaffee.  Neu sind drei Drehschalter an beiden Seiten im Turm, eine kleine schwache rote LED zur Turmbelecugtung (nicht im Foto) und die Sprechtüte nach unten. 

Und hinten neben der Tür auf der Rückwand: Ein Morseapparat!

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Selbiger 6x6mm in PLA gedruckt, frisch gestrichen, wenn die Farrbe trocken ist, hat er auch wieder mehr Details. Hebel aus Draht.  Bei der Lübeck von Sievers gibt's den nicht. Auf einem Rickmer Bock Plan hab ich den mal gesehen und auf dem einzigen Foto von hinten der Herrmann Freese kann man gerade eben so eine Box erkennnen. Das Aussehen hab ich voneinem Modell auf dem feuerschiff Borkumriff, das dürfte ziemlich gut passen.

Hier Grundierung, da Farbe usw.

Dann nochmal Foto geschaut:

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Langer Enterhaken für's Oberdeck und Morsekasten und Sprechtüte waren ja schon in den Bildern oben zu sehen.

Schließlich kam ich zu dem vorläufig letztem Teil, der Treppe. Das Original war mehrfach repariert und hielt nix mehr aus. Also hab ich eine neue konstruiert und gedruckt.

Gesagt getan und.... eigentlich wollte ich doch nur 4 Stufen. Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sinds im Original auch nur vier.

 

5 Stufen:

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4 Stufen:

 

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4 Stufen sehen eindeutig besser aus,  unten wurde noch etwas gekürzt damit der Winkel etwas steiler wird und dann Farbe drauf und angeklebt.

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Die Rückwand muss noch ein wenig nachgebessert werden.

Recht kann man auch gut die eingeklebte neue Tür sehen.

Die Türscharniere sind leider etwas hunzig, das war noch aus meine Anfangszeit beim Basteln.

So allmählich wirds aber trotzdem fertig. Es fehlt haupsächlich noch das Persenning für's Beiboot. Wieder nicht geschafft.

Schöne Woche,

Joerg

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Moin,

'finished' (Blade Runner) ...

gut, wer mich kennt, weiß es ist nie fertig und es fehlen auch noch ein paar Sachen:

  • Licht für die Plicht, hab ich versucht, will das Gehäuse jetzt beim nächsten Resindruck mitmachen. Kabel mit Buchse liegt im Turm bereit.
  • Der vordere Mast ist jetzt steckbar, hier muss die Praxis zeigen ob was verändert werden muss
  • Die Beibootplane geht, aber ist noch nicht das, was ich mir vorgestellt habe, ebenso die Befestigung.
  • Austarieren, und etwas mehr Gewicht, geht nur auf dem Teich.
  • Name auf dem Beiboot, entweder mit Decals die ich irgendwann mal bestelle oder mit Schablone, das Beiboot ist nur festgebunden, daher jederzeit machbar.
  • na ja, mit der Zeit fällt mir schon noch mehr ein.

OK, also was ist noch passiert?

In einem Forum (vielleicht hier?) habe ich von jemand gelesen, der sein Persenning aus einem alten Angelcape gemacht hat. Gut, als Gore-Tex Liebhaber ist da nix mehr über. Un dann kam mir die Idee, dass die Kinder doch früher Regenhosen hatten. "Schatz, haben wir noch alte Regenhosen der Kinder in der Flohmarktkiste?"  "Nee, aber schau mal ob an der Garderobe noch eine Tüte hängt." ---- da hing noch eine, mit einer Überhose für's Reiten und einer Regenhose die beiden Kindern wohl nur noch knapp über die Knie geht. Glück muss man haben.

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Sauber nähen war noch nie meine Sache, umgenähte Jeans mussten vor allem eines: halten!

Also hab ich eine Beibootdeckschablone gebaut, dann drumherum ausgeschnitten und mit 3mm Abstand ein Band punktuell aufgeklebt (erst ganz, konnte man vergessen). Dann langsam umgeklappt und per Hand zusammengenäht. Schließlich noch kleine Haken aus Nirodraht gebaut und angenäht. Gut, jetzt war es dunkelblau, nicht wirklich toll. Was gab die Farbkiste her, auch nicht passendes. Also hab ich einen komischen Grauton von Humbrol genommen und draufgemalt. Die Farbe ist etwas verlaufen und war dadurch überhaupt nicht gleichmässig, was aber irgendwie used aussieht.

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Das Anbinden ist wie gesagt nochnicht so überzeugend, aber man bekommt es ab und kann das Beiboot abfieren, z.B. bei Messen usw.

Man sieht das Deck wurde auch schon vollgerümpelt, wie beim Original.

Nach dem Beiboot war erstmal das Licht dran. Die mickrige Plichtbeleuchtung wollte ja angeschlossen werden und die neuen Scheinwerfer auch. Die Urplatine hat leider Probleme mit einem Schalter, hab alle Verbindungen nochmal gelötet, aber hat nix gebracht.

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Zum Glück hab ich mal eine Ersatzplatine bekommen und hab sie auch gleich wiedergefunden. Damit ging es, zusätzlich wurde ein Kabel mit Buchse in den Turm gelegt, wo ich später das Plichtlicht einfach anstöpsseln kann.

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eine uralt LED, ein echtes Mickerlicht, realistisch, aber eigentlich zu dunkel....

OK, nach dem Kabeln im Aufbau kam noch eine kleine Änderung im Rumpf:

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Die Steckverbindung zum Aufbau ist jetzt noch tiefer auf die Querverbindung des Aukkuträgers gekommen. Es sieht etwas wüst aus, das liegt aber am ungünstigen Foto.

Jo, da wir grad beim wüst aussehen sind:

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Nicht, dass ich nicht jedes WE mindestens einmal aufräume....

Gut, weiter...

Scheinwerfer und Positionslichter mit Brett:

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Die Klampe für den Baumhocholer ist ein wenig überdimensioniert, das hat aber praktische Gründe, ich bekomme es sonst nicht geknotet. Ebenso die Handwinde, mittig und starr, weil sie eben funktionieren muss zum abfieren auf Messe oder Ausstellung. Sonst wär es dezentral über ein Zahnrad -- also mit Übersetzung.

Im Turm:

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Die Instrumente sehen aus der Entfernung mies aus, vielleicht gibts noch später ein Decal mit einer dünnen Deckscheibe.  Hier noch Bb die beiden Schalter (das Kabel ist vom Scheinwerfer) und in der Ecke das kleine Licht mit Schalter.

Was gabs noch, der Decksmann hat eine Platte zwischen den Füßen auf die ein Magnet geklebt ist, diese ist in Decksgrün angemalt, kann also auf den DGzRS Einheiten von mir verwendt werden. Vorn der Klotz auf den die Ankerolle gelegt wird. Stockanker und auf der anderen Seite der andere. Auf dem Deck sind jetzt an Stb eine Leiter (alt) und der kleine Ankerkran der vorn noch eingesteckt werden kann. An Bb liegt der neue lange Pilkhaken udn 50m (in 1:20) Seil zum Schleppen von Sportbooten. Eine dickere Version kommt dazu wenn sie mir in die Hände fällt.

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Und dann musste doch alles nochmal in die Wanne:

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Farbkorrektur an der Treppe, versetzter Morsekasten.

Am heckk eine kurze Schleppleine, im falle eines Falles....

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Vorn an Bb noch ein paar Bändsel zum festtüdeln. Ein provisorischer Decksmann, für zusätzlihes Gewicht an Bb, dort ist ein Magnet unter dem Laufdeck.

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Es ist alles bereit um auf See zu gehen:

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Leider ist draussen gerade Sturm- - Orkanböen, würde mich tagsüber reizen mal zum Fischmarkt zu fahren und die WILMA zu fahren....

irgendwie freu ich mich schon wieder auf die Fahrten bei Nacht:

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Nur relativ helle 5mm LEDS aber die hauen was weg:

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Und wer noch Ton braucht:

 

Jo, fertig, erstmal.

Morgen ist wieder aufräumen....

Schönen Sonntag,

joerg

 

 

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  • 4 months later...

Moin,

da bei der SPIEKEROOG von @chripsch die Frage nach dem Gewicht aufkam, hab ich heute mal gewogen:

Aufbau inkl. Mast und den kleinen Bugmast: 378gr  wobei der Stecker mitgezählt ist, der sitzt im Rumpf später nahe der Wasserline.

Der Rumpf mit beiden Figuren 2998gr also 3Kg mit zwei Akkus: 5 Zellen NimH und 2s LiFePO+Bleiausgleich. Die Figur an Steuerbord ist zum Austarieren nötig, da die Stecker zu den Akkus nicht immer optimal liegen und auch das Verbindunskabel nach oben nicht immer exakt gleich knickt (oder Bogen macht).

Im Wasser leiget sie tief, bis zu den unteren Stoßschutzleisten hinten:

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Ich sehe gerade... das Gewicht ist ohne Flaggenleine und Lichterkette :muahaha:

VG

Joerg

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  • 1 year later...
JojoElbe

Moin,

nicht wirklich ein update, aber der Baum mit dem Ruderboot wurde ja schonmal gezeigt. Heute habe ich im Feuerwehrmuseum in Norderstedt (bei HH) aufgebaut und das Strandfoto der Hindenburg nachempfunden wo das Beiboot neben dem Schiff auf dem Sand liegt.

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Ich war ganz erstaunt, das sich das einfach per Hand abfiern ließ. Hatte mich gar nicht mehr daran erinnert wie ich das gemacht habe.

er buntgewürfelte Haufen von Seenotrettungsmodellen der IG Modellbau Seenotrettung. Irgendwie bekommen wir das nicht hin die Schiffe fein säuberlich nebeneinander aufzureihen (ich fühl mich so wohl dabei).

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falls mal einer in Hamburg weilt bis Ende April:

https://feuerwehr-museum.com/veranstaltungen/modellbautraeume-3-funkferngesteuerte-modelle

(Öffn.: Mi-Sa 15-18Uhr So 11-18Uhr)

Die Auswahl an Feuerwehrfahrzeugen ist echt heftig. Und vor dem Museum liegt das einzige Löschboot dass es in Hessen bis 2021 gab.

Jo, schöne Woche,

Joerg

 

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