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Schiffsmodell.net

Hafenschlepper WILHELMINE 1:20 BAUBERICHT


John-H

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Ein kleines Update.

So soll es mal aussehen.

wilhel30.jpg

Und so sieht es im Moment bei mir aus:
Die Bordwand mit den Türen ist jetzt fest mit dem Aufbau verbaut,

wilhel31.jpg

so konnte ich die Rellingstützen auch an der Rückseite wieder anlöten. :)

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Ein Blick von oben.

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Ja und dann................. dann kam Er wieder............... wo war er den ganzen Tag........ das weiß nur er allein.....

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............... aber zum gucken ist er immer pünktlich zur Stelle!

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Hier ein Blick auf ein original Detail ....

wilhel37.jpg

......hier mit bescheidenen Mitteln nach gebaut. :)

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Und weiter geht es.

Erstmal noch ein wenig Reeling.

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Mittlerweile ist die Reeling auch gerichtet! :)

Ja und dann habe ich mich mal an die Treppe gemacht.

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So habe ich es gerne, skeptischer Blick und die Arme verschränkt, gut das er die Hände nicht in den Taschen hatte! :roll:

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Die obere Stufe bildet die Deckverlängerung und die untere der ersten Stabilisierung, die Treppenwangen sind oben angelötet.

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Alle Stufen sind drin.

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Zu den Stufen wäre zusagen, sie bestehen aus 1,6mm starken PS Riffelplatten.
Ich habe sie auf der Rückseite mit der Fräse geritzt und dann winklig umgebogen und mit Sek. Kleber stabilisiert.
Ist ne sch... aufwändige Arbeit, ging aber nicht anders.

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Es sieht auf den Bildern extrem schief und krumm aus, liegt aber an der Fotoperspektive, am Modell sieht es nicht so übel aus. :)

Ich bin ja nicht gehässig.... aber ich hätte ihm schon gewünscht das die Stufe bricht!!  :pfiff:

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Anschließend habe ich noch diese Verkleidung gebaut,
dahinter liegen im Original Kabel die zu einem Aggregat führen.
Auch hier kamen PS Riffelplatten zum Einsatz, allerdings mit einem anderen Riffelmuster.

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Ein Blick über alles.

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Ich habe mal wieder etwas Modellbau-Gold verarbeitet,
aber seht selbst. :)

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Im Moment bin ich an der Kippvorrichtung für die Rettungsinsel.
Das Gestell ist fertig, jetzt muß nur noch :roll:  die Kippmechanik gebaut werden!

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Nach dem Einsatz und der Verarbeitung einer gehörigen Portion "Hirnschmalz",
und der Fehlproduktion einiger Teile, bin ich dann doch zum Ziel gekommen. :)

Aber der Reihe nach:

Als erstes mußten noch kleine Bleche an das Gestell gebaut werden,
diese seht ihr hier:

wilhel58.jpg

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So ungefähr soll es später mal aussehen:

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Nun habe ich mich diesen kleinen Teilen gewidmet, die auf dem Bild zu sehenden Teile sind das 3. Paar, die anderen sind
in der Tonne gelandet. :)

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Beim überprüfen mit dem Draht stellte ich fest, dass der rechte noch etwas schräg steht.

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Beide Halter sind nun so wie sie sein sollen.
Nun mal eine Stellprobe:

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Das andere Halterpaar war nun nicht mehr schwer herzustellen, da ich ja die Maße wußte. :)
Nach dem ich noch die Löcher im Gestell gesetzt hatte konnte es zur Anprobe gehen:

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Nun mußten nur noch die angelöteten Plättchen beschliffen werden damit das Gestell auch klappt.

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Ich habe noch ein wenig weiter geschliffen, damit das Gestell noch weiter runter klappt,
das Ergebnis seht ihr in einem kleinen Video:

https://www.youtube.com/watch?v=gNvODZjvbwY

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Weiter geht es auf der anderen Seite.

Streben gesetzt, Reeling eingezogen und Rettungsringhalter montiert.

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Auch für den Fall, dass sich die nun folgenden Bilder wiederholen, will ich sie euch trotzdem nicht vorenthalten.

Als erstes habe ich die beiden Haken gebogen,

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dann die Querstreben eingelötet,

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nun die "Füßchen" dran gebrutzelt.

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Anschließend habe ich die Halterungen, gesägt, geschliffen, gebort und angelötet.
Die "Füßchen" wurden in Form geschliffen und bekamen auch ihre Löcher.
Und hier dann schon die Anprobe.

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Mit dem Ausklappwinkel bin ich noch nicht ganz zufrieden,
aber da werde ich nochmal ran gehen.

wilhel77.jpg

Mal als kleine Anmerkung:
Wenn die Reeling fertig ist, werden die Kippmechaniken mit Riemen gesichert, wenn diese dann installiert sind,
werden sich die Kippmechaniken nie wieder bewegen.
Also werde ich alleine und ihr als Leser des Berichts wissen, dass die Vorrichtungen kippbar gebaut sind, dies aber nie tun werden! ;)

Da ich noch ein wenig Zeit hatte, habe ich mich mal wieder mit Anzeichnen beschäftigt,
das wird dann auch irgendwann ein Bestandteil dieses Berichts werden. :)

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Kleines Update.

Der aufmerksame Leser meines Berichts weiß sicher warum ich da Linien aufs Deck gezeichnet habe. ;)
Entlang der Linien habe ich Leisten geklebt, um das Steuerhaus später zu fixieren.
Im Moment dienen die Leisten lediglich zum Positionieren des Steuerhauses.

Hier 2 Bilder:

wilhel79.jpg

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Nun wurde es wieder klein, fummelig und heiß.
Die Schanzkleidstützen musten hergestellt werden.
Es werden 8 Stützen gebraucht, die jeweils aus 2 Teilen bestehen,
jede einzelne Stütze mußte separat vermessen und gebaut werden.

Hier die Erste.

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Die ersten vier Stützen sind fertig und lose in Position gestellt.

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So und nun mal ......... ich nenne es mal hinter Kulissen gucken.
Ich will mal zeigen, dass auch bei mir mal was in die Hose geht. :oops:
Die rot gerahmte Stütze, ist für die Tonne, ein klassischer Fall von, Material vor dem Löten nicht richtig gesäubert zu haben.
Also auch nach zig Lötungen, die ihr ja alle immer lobend berwertet, :oops: passiert mir auch sowas mal! ;)

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Nach dem kleinen Rückschlag ging es aber wie gewohnt zuverlässig weiter,
so das jetzt alle Stützen fertig und lose positioniert sind.

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Steuerbord:

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Hier mal ein Vergleich.

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Vor dem Steuerhaus

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Und der Vergleich.

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Mini Update. :)

Im letzten Update hatte ich die Schanzkleidstützen gezeigt,
und unser Steffan hatte schon richtig erkannt, dass die Abstände oder die Neigungen der Stützen,
dem Original nicht entsprechen.

Diesen Umstand habe ich nun abgeholfen, wie man im folgenden Vergleichsbild sehen kann.
Links alt, rechts neu. :)

wilhel93.jpg

Nun sind die Stützen fest verbaut und das Ganze sieht jetzt so aus.

wilhel94.jpg

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Nachdem mein Messinglager endlich wieder aufgefüllt wurde,
konnte ich mich meinem Angstgegner stellen.

Die Reeling bzw. der Handlauf vor dem Steuerhaus.

Als erstes habe ich einen 2mm Messingstab zurecht gebogen,
und an den vorhandenen Stützen fest geklemmt.

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Anschließend habe ich die die seitlichen Stützen zurecht geschnitten und verlötet.

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Nun ging es mit den Frontstützen weiter,

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jede Stütze ist einzeln vermessen und zurecht geschliffen worden.

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Hier noch ein Überblick:

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Und nochmal mit Steuerhaus von vorn,

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und von hinten.

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Es folgt wieder einmal etwas Detailarbeit.

Angefangen auf einem Stück Pappe mit dem Bleistift.

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Dann mit der Schere aus der Umgebung befreit.

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Und schon in 3D gebracht.

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Erste Stellprobe zur Höhenanpassung.

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Grundiert und Farbe druff. :)

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Anschließend kamen noch die Klappe und der Schraubbolzen hinzu.

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Eine andere Perspektive.

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Ein wenig näher. ;)

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Ein Vergleichsbild, leider zusammen gepuzzlet aber ich habe leider keine Komplettaufnahme.  :roll:

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Wie heißt es immer so schön
" wird es dem Esel zu bunt, geht er aufs Eis"
soll heißen, das ich ja obenrum eigentlich mit der Fertigung des zweiten Lüfters, fertig war.

Aber dann, ich schaute nochmal die Bilder durch und, ja und dann sah ich noch was.

Die oberen Rettungsringe (fehlen noch, kommen aber bald) haben noch sogenannte Blitzbojen,
diese lagern in Körben an einer Reelingstütze.

Nach ein wenig Biegen und Löten, waren sie fertig.

wilhe127.jpg

An Backbord ist das Körbchen auch schon montiert.

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Nun mußten auch die Bojen hergestellt werden.

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Und gleich mal Grundierung drauf.

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Hier steckt schon die "nicht grundierte" Boje in ihrer Halterung.

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Und da ich gerade so schön in Schwung war,
habe ich hier an der Treppe noch schnell ein paar Haltebleche montiert.

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An diese Haltebleche kommt dieser Behälter, in dem befindet sich real ein Löschschlauch.
Der Behälter ist aus der "Resinschmiede" von Thorsten, an dieser Stelle nochmal meinen herzlichen Dank an dich! :)

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Natürlich kommt auf den Behälter noch Farbe und die Kennzeichentafel. :)

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So sieht es im Original aus.

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Ich habe mich über das Wochenende mit der Montage des Backbord Kamins beschäftigt.
Da die Kamine ja als Fertigteile geliefert wurden müssen diese erstmal dem Deckverlauf angepasst werden.
Nachdem ich mit dieser Schleifarbeit durch war, sah es so aus.

Seitenansicht:

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Und von achtern gesehen:

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Nach dem der Kamin verklebt war habe ich mich dran gemacht und erstmal den Sülrand vom Deck verlängert.

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Für de Deckverlängerung habe ich mir eine Schablone aus Pappe zugeschnitten.

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Mit Hilfe dieser Schablone entstand nun das Decksteil aus PS.

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Anschließend habe ich die "Fassade" verkleidet und angepasst.

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wilhel21.jpg

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Zum Vergleich hier eine Aufnahme von Steuerbord.

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Und ein Blick von achtern.

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Kleines Update.
Der Steuerbord Kamin ist nun auch Teil des Aufbaus,
und die Verlängerung des Bootsdecks ist auch abgeschlossen.

Bilder:

wilhel23.jpg

Backbord:

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Steuerbord:

wilhel25.jpg

Von Achtern gesehen:

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Eine kleine Übersicht:

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Mit Steuerhaus:

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Und nochmal von schräg hinten:

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Da die Kamine nun fest am Aufbau sitzen,
kann es mit der Vervollständigung der Kamine weiter gehen.

Als erstes habe die Kappe aufgeklebt:

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Anschließend wollte ich die mitgelieferten Blenden anbringen.
Nachdem ich diese an ihrem Platz angehalten habe, mußte ich feststellen das mir das Material viel zu dick war.

Ich habe mal ein Vergleichsbild gemacht,
links das mitgelieferte Teil 2,9mm stark,
ich habe mich nun für eine PS Platte entschieden die nur 1,5mm stark ist.

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Mal provisorisch angehalten, zum Vergleich:

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Und so sieht es nun aus mit den 1,5mm PS Blenden.

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Nun hieß es spachteln...

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... und schleifen, mit diesem Ergebnis:

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Nun konnte ich die Kappe ausschneiden, und die Ränder mit den Blenden angleichen,
damit es eine Linie bildet:

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Zum Schluss habe ich Grundierung gesprüht. :)

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Kommentare immer gerne hier:

http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14994-hafenschlepper-wilhelmine-120-kommentare/

  • Like 1
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Jaaaa, ich habe es geschafft!

Im vergangenden Jahr habe ich immer davon gesprochen,
wenn wir unser Vereinsanfahren 2016 am 10. April 2016 haben,
dann will ich die WILHELMINE das erste mal im Wasser haben und der "breiten" Öffentlichkeit vorstellen.

Ja und was soll ich sagen, Ziel erreicht! :)

Und hier ein kleines Video.

 

https://www.youtube.com/watch?v=LNj0j36m1gQ

 

Dank an Basti, der das Video gedreht hat, so konnte ich die Hände an den Knüppeln halten!  :freund:

Und nun kommt es:

Ich danke Egbert, der mit mir unermütlich an der Planung des Antriebes gesessen hat,
der die Antriebe letzlich auch gebaut und die ganze Haltemimik im inneren des Rumpfes umgesetz hat.

Ich danke Jürgen Hartwig von IMTH der mir telefonisch mit unermütlichem Rat zur Seite gestanden hat.

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Aufgrund der anstehenden Testfahrt, wollte ich nicht ohne nautische Beleuchtung aufs Wasser,
deswegen hatte ich im Vorfeld noch die Seitenbeleuchtung angebaut und verkabelt.

Hier ein paar Bilder:

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Hier ne kleine Fotomontage. ;)

Normalerweise leuchten nur die oberen Lampen,
die unteren sind als Ersatzeinrichtung gedacht.
Aber ich habe sie trotzdem zusammen verkabelt. :)

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Für die Testfahrt mußte auch mein Transportwagen etwas modifiziert,
der sieht nun so aus:

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Nun komme ich wieder zum aktuellen Bauzustand.

Die Reeling auf dem Bootsdeck hat auch so ihre Hinterlistigkeiten.

Als erstes habe hier meinen geliebten Draht angeklebt:

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Anschließend habe ich die erste Stütze gestellt und die Durchzüge eingelötet.
Der Handlauf, der auch senkrecht abfällt ist noch lose:

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Das sieht ja zwar ganz nett aus....... war aber für die Altmetallkiste.
Da ich beim biegen nicht den richtigen Abstand zur Bordwand berechnet hatte.  :no:

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Also auf ein Neues:
Jetzt stimmt der Abstand:

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Die Leiter ist nur provisorisch an die Bordwand gestellt:

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Hier die andere Seite, vor dem ausrichten:

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Jetzt sind beide Seiten fest installiert.
An der Borwand sind die senkrechten Handläufe,
unten von innen mit M2 Muttern befestigt, vorher habe ich natürlich Gewinde auf die Handlaufenden geschnitten. ;)

wilhel54.jpg

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Im letzten Bericht sprach ich die kleinen Hinterlistigkeiten der Reeling auf dem Bootsdeck an.
Hier die nächste kleine knifflige Angelegenheit.

Damals, also irgendwann zwischen 1982 und Heute,
hat man auf der WILHELMINE die Rettungsinseln vom Bootsdeck auf das Steuerdeck verlegt.
Beim Schwester-/ Bruderschiff HANS ist es Heute noch so das die Rettungsinseln vom Bootsdeck abgesetzt werden.
Nun hat man es sich beim Umbau relativ einfach gemacht, man hat einfach ein klappbares Reelingteil in den Zwischenraum gesetzt.
Über diesen kann nun das Rettungsboot ausgesetzt werden.

Nun war es an mir dieses Teilstück der Reeling nachzubauen.
Hier das Grundgerüst:

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Kleine Passprobe:

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Ein paar weitere Details angebrutzelt:

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Dann habe ich den Klappmechanismuß angebaut,

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nach dem Deckseitig noch "Rutschbretter" dran waren,
habe ich das ganze Konstrukt an Bord verlötet:

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Kleiner Vergleich mit dem Original:

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Andere Perspektive:

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Abgeklappt,

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und vom Deck aus gesehen:

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Der Rest der Reeling war ein wenig fummelig, aber nicht unlösbar: ;)

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Hier habe ich noch den Sicherungsbolzen eingesetzt.

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Wir hatten heute Schaufahren im Verein.
Nachdem das Wetter uns anfänglich einen Strich durch die Veranstaltung machen wollte,
Schnee-Regen bei 5°C, zogen die Wolken dann doch weiter und die Sonne lugte durch die Wolken.

So konnten wir unsere Boote zu Wasser lassen und Basti hat wieder die Kamera auf meine Fahrtests gehalten.
Heute ging es im wesentlichen um die Steuerbarkeit der WILHELMINE.
In einer kurzen Sequenz kann man sogar erkennen das ich versucht habe das Boot auf zuschaukeln, eben wie beim Schlepperballett! :)

So, nun viel Spaß beim gucken! Wink 2

https://www.youtube.com/watch?v=seFCnYEXo0c

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Es ging in letzter Zeit natürlich weiter,
da es sich nur um die Backbordreeling auf dem Bootsdeck drehte,
werde ich hier nur Bilder zeigen, denn die Kommentare und Bauweisen sind die gleichen wie auf der Steuerbord Seite. :)

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Damit sind die Reelingarbeiten vorerst abgeschlossen.

Nun konnte ich mich mal etwas anderem widmen. :)
Ich nahm mir also mal wieder mein geliebtes Platinenmaterial,
und sägte, fräßte und lötete fröhlich vor mich hin. :)

Und das kam dabei raus:

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Grundiert:

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Mit Frabe:

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Und beschriftet:

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Ja und das ist das Original,
bei mir fehlt nur noch der "Riegel" :)

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Stand 16.05.2016

 

Nachdem die Reeling oben fertig ist,
habe ich mich eine Etage tiefer an die Arbeit gemacht.
Zuerst kam die Stufe dran,
die ist wieder aus Riffel-Polystyrol, nur sieht man es so nicht. :)

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Innenkante zum Kamin gespachtelt und alles grundiert:

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Tür eingepasst, vermessen und...

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... den Ausschnitt angezeichnet.

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Und nun kann man auch "rein gehen". :)

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Durch einen Gedankenanstoss von Eggi (Danke nochmal) habe ich die Scharnierteile die in die Bordwand kommen nochmal neu entworfen,
eingebaut, und die Tür provisorisch eingehängt.

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Die Tür läßt sich sehr gut öffnen und schließen.

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Tür wieder raus....

wilhel94.jpg

und die Nische grundiert.

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Nach dem auch der weiße Lack drauf war,
habe ich die Tür wieder eingehängt.
Natürlich hat die Tür inzwischen auch das Hinweisschild bekommen.

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Und hier ein Blick aufs Original, zwar auf der anderen Seite,
aber die Türen unterscheiden sich nicht. ;)

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Bevor es mit dem Schott auf der anderen Seite weiter geht,
widme ich mich einem etwas größeren Bauabschnitt.

Der Aufbau muß nach achtern etwas erweitert werden.
Diesen Anblick kennt ihr ja schon.

wilhel97.jpg

Für die Erweiterung habe ich die letzten Tage eine Vielzahl an Pappschablonen geschnitten, geschliffen, verworfen und wieder von vorn angefangen.
Das Problem war und ist, es gibt keinen sauberen Winkel, dass macht das ganze so knifflig.

Angefangen habe ich mit der Grundplatte in der Kaminnische an Backbord.
Außerdem habe ich ein paar Hilfsleisten in der Nische zwischen den Kaminen befestigt:

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Anschließend habe ich das Mittelteil zusammen gebrutzelt:

wilhel99.jpg

Nach dem entgültigen anpassen wurden sowohl die Platte als auch das Mittelteil
fest installiert:

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Nun mußte nur noch der linke Unterzug in Form gebracht werden:

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Nach dem nun alles fest verbunden ist, sieht es so aus:

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Auf dem Bild seht ihr die nächste Pappschablone,
mit der es im nächsten Bericht weiter geht! :)

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Aus der Schablone wurde inzwischen eine Wand. :)
Und damit geht es nun auch weiter:

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wilhe108.jpg

Die nächste Schablone,

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und die fertige Wand:

wilhe111.jpg

Das Nischenblech, diesmal habe ich auf das Schablonenbild verzichtet! ;)

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Nun ist auch der Unterzug angebaut:

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Zeit für die nächste Schablone:

wilhe115.jpg

Daraus entstand dann die Platte,

wilhe116.jpg

die dann noch eine Runde auf die Fräse mußte,
damit ich mittig die Rinne darstellen kann.

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Als alles passte habe ich die "Rutsche" eingelötet.

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Nun geht es hier weiter,
ich habe lange überlegt wie ich jetzt vorgehe.
Als erstes habe ich zwei Hartschaumplatten übereinander geklebt:

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Anschließend habe ich einen Kupferstreifen drum herum geklebt:

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Und damit geht es dann auch beim nächsten mal weiter. :)

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Wie es doch manchmal so ist,
ich wollte mit dem Harschaum / Kupferstreifen Gebilde mal eben ein weiteres kleines Detail darstellen.
Mittlerweile habe ich mehere Tage an dem kleinen Gimmik verbracht und fertig bin ich immer noch nicht! :roll:

Damit ihr aber nicht solange ohne Bericht und Bilder da steht, habe ich mich entschlossen über diesen kleinen Abschnitt
in Fortsetzungsfolgen zu berichten.
Ich hoffe ihr seit damit einverstanden! :)

Nennen wir dieses Update nun Folge 2.

Nachdem Hartschum und Kupferstreifen vereint waren, habe ich an drei Seiten Streifen angelötet:

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Dann habe ich mir einen provisorischen Deckel gefertigt,
den ich aber später wieder verworfen habe, da mich eine andere Idee plagte,
bei der ich den Hartschaum-Deckel nicht einsetzen konnte.
Außerdem empfand ich den Deckel als zu Stark.

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Da schwirrte so ein Gedanke durch meine Hirnwindungen,
mit diesem Gedanken und einem in Form geschliffenden Messingriegel setzte ich mich vor meine Fräse.

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Ja ..... und nach einer Weile ........ schaut selbst.....

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.... und die Auflösung, was das ist, seht ihr in Folge 3.

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Weiter geht es nun mit Folge 3 dieses kleinen Bauabschnitts. :)

Die auf der Fräse entstandenen Teile passen locker auf einen Cent...

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... und sind hier schon verbaut. ;)

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Bevor ich mich mit den Gegenstücken der Scharniere befasst habe, bekam der Deckel noch einen Griff.

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Anschließend habe ich aus 2,9 mm Messingstab die Scharnier-Gegenstücke hergestellt.

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Damit die Klappe nicht sinnlos ist habe ich den "Kasten" aufgeschnitten....

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... danach mein Hartschaum / Kupferkonstruckt mit dem "Kasten" verlötet und diesen dann auch ausgeschnitten.

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Dann mußten nur noch Löcher gebohrt werden um die Scharniere zu befestigen,
somit ist wieder ein Teilschritt abgeschlossen.

wilhe141.jpg

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Folge 4 ist vorläufig der letzte Bericht zu diesem klein gedachten Bauabschnitt,
denn die Klappe selber ist fertig, ich muß mir nur noch Gedanken zu den Spannschrauben machen.

Jetzt erstmal zu den Restarbeiten an der Klappe:

Es ging also weiter mit dem Anfertigen dieser kleinen "Dinger".

wilhe142.jpg

Davon mußte ich 9 Stück machen, um sie dann an Ort und Stelle zu verlöten.
Eine weitere "Klappe" auf der Klappe (ohne Funktion) habe ich auch noch verbaut.

wilhe143.jpg

Anschließend habe ich die "Dinger" noch etwas in der Höhe angepasst,
hier im Vordergrund zu sehen, die seitlichen sind noch auf der Ausgangshöhe.

wilhe144.jpg

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Nun bekam die kleine Klappe noch ein paar Teile.

wilhe146.jpg

Nachdem nun alles dran ist an der Klappe, wage ich mal eine Gegenüberstellung:

wilhe147.jpg

wilhe148.jpg

Ick bin zufrieden. :lol:

Edited by John-H
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