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Admiral Levchenko - ein Zerstörer der Udaloy I-Klasse


Kester

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Hallo zusammen,

 

bei meiner "Smit Rotterdam" warte ich auf besseres (vor allem wärmeres) Wetter, um im Freien die Schleifarbeiten vor und nach dem Laminieren durchzuführen. Da habe ich mich kurzerhand entschlossen, endlich mit dem Bau der "Admiral Levchenko" zu beginnen - einem Modell eines russischen Zerstörers der Udaloy I-Klasse im Maßstab 1:100. Ich war schon immer vor der schnittigen Rumpfform dieser Zerstörer angetan.

 

Basis ist der Bausatz der Firma Arkmodel, den ich mir in 2014 in China bestellt hatte und der nach einer Lieferzeit von rund drei Wochen (der Bordhubschrauber war nicht lieferbar, sonst wäre es schneller gegangen) bei mir dann eingetroffen ist.

 

Der Lieferumfang ist schon beeindruckend: neben 10 verschieden großen ABS-Platten mit CNC-gefrästen Teilen gibt es noch 13 Platinen mit Photo-Ätzteilen sowie eine Vielzahl von gegossenen Kleinteilen (so auch z.B. Radome und die Geschütztürme). Natürlich ist auch ein laminierter Rumpf dabei - im Gegensatz zu älteren Ausführungen des Bausatzes ist das Deck anlaminiert. Auch sind z.B. die Schornsteine nicht mehr als ABS-Teile vorhanden, sondern als geätzte Messing-Teile (dazu später mehr).

 

Das Modell wird rund 170cm lang und rund 20cm breit.

 

Hier ein Bild des Rumpfes und der ersten Schritte - ich habe die Wellenstützen und die mitgelieferten Wellen aufeinander eingepasst. Dazu habe ich die Öffnungen im Rumpf ausgesägt und erste Schleifarbeiten am Rumpf durchgeführt (vor allem Unregelmäßigkeiten mit Polyester-Feinspachtel geglättet):

 

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Danach ging es an die ersten Aufbauten. Hier wurde es dann schon ziemlich knifflig: einerseits ist aus der Bauanleitung nicht ersichtlich, wie die Wände gegeneinander zu befestigen sind (mit 45°-Winkel auf Gehrung oder einfach stumpf im 90°-Winkel), andererseits waren einige Teile falsch nummeriert und teilweise nicht vorgestanzt - ein bisschen wie "chinesisch handgeklöppelt". Ich hoffe, dass ich alle Teile richtig identifiziert und zusammengebaut habe ...

 

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Auf den folgenden beiden Bilder sieht man ziemlich gut, dass die Teile nicht so einfach passen, sondern teilweise mit viel Überlegung vorgegangen werden muss:

 

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So passt beispielsweise das Brückendach und der dahinter liegende Aufbau so gar nicht zusammen. Da musste ich recht viel an Material abtragen. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wie und wann ich die Brückenaufbauten lackiere. In jedem Fall soll die Brücke innen lackiert werden und dann Glasscheiben erhalten. Und diese Glasscheiben muss ich dann irgendwie vor dem Lackieren des gesamten Aufbaus abkleben - hat irgendjemand eine Idee, wie ich das am besten hinbekomme?

 

Dann ging es vor ein paar Tagen mit dem hinteren Aufbau und dem Helideck weiter. Dabei war die Bodenplatte auch noch nicht so richtig passend - wobei es mich etwas wunderte, dass zwei (?) ähnliche Bodenplatten vorhanden war, aber in der Bauanleitung die nicht passende dargestellt war.

 

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Das folgende Foto zeigt den gesamten hinteren Aufbau:

 

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Beim mittleren Aufbau war das kleine Teil in der Mitte zu niedrig, es fehlten rund 2mm in der Höhe. Es geht doch nichts über einen großen Vorrat an Polystyrol-Platten in verschiedenen Stärken ...

 

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Dummerweise hatte ich eine Decksplatte des mittleren Aufbaus verlegt (die finde ich bestimmt zwei MInuten nachdem ich das selbst gemessene Ersatzteil angeklebt habe, wieder), so dass auch hier wieder eine Polystyrolplatte aushelfen musste. Glücklicherweise konnte die die Konturen aus der ABS-CNC-Platte nachzeichnen.

 

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Das folgende Bild gibt einen guten Überblick über einen Teil der Aufbauten:

 

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Und hier kommt Teil 2 - da im ersten Teil zu viele Bilder angehängt waren (an was man alles denken muss ...).

 

Hier kommen jetzt die ersten Detailarbeiten mit den vorhandenen Ätzteilen - die Flugkontrolle auf dem Hubschrauberlandedeck sowie die Leitbleiche für den SA-N-9 (Kinshal) Raketenstarter auf dem hinteren Aufbau sowie die Starter auf dem Vorschiff:

 

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Bei dem Starter auf dem Vorschiff sieht man wieder einen kleinen "Messfehler" im Bausatz: die Türen fallen so durch die Öffnung. Ich habe daraufhin eine etwas größere Platte als "Türrahmen" gefertigt, auf der die eigentliche Tür dann befestigt ist.

 

Heute habe ich mich dann an die Schornsteine gewagt. Insgesamt vier Platinen mit Photo-Ätzteilen wollen verbaut werden.

 

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Und was besonders herausfordernd war: ein wichtiges Teil zur Stabilisierung des vorderen Doppelschornsteins war so garnicht erkennbar - die Umrisse waren einfach nicht ausgestanzt. Ich habe dann die Legende zu den ABS-Teilen eingescannt und dann am Computer etwas vergrößert und mir dann eine entsprechende Schablone erstellt. Glücklicherweise hatte ich noch Polystyrol-Platten ...

 

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Innen habe ich die Klebestellen noch mit Stabilit express verstärkt, da teilweise kleine Spalte zwischen Bodenplatte und Schornsteinseitenwänden vorhanden waren.

 

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Letztenendes habe ich heute die Schornsteinstrukturen fertiggestellt - die Details kommen in der nächsten Woche. Zum Schluss habe ich eine kleine "Stellprobe" gemacht:

 

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Und so sieht sie aktuell aus:

 

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Das war's ersteinmal für heute - das nächste Update kommt wohl wieder am Wochenende.

 

Über Kommentare zum Baubericht freue ich mich hier.

 

Gruß,

 

Kester

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Hier ein kleines Update von diesem Wochenende. Ich habe mich in erster Linie mit dem Aufbau vor der Brücke und den beiden Raketenstartern unter der Brücke beschäftigt. Der Aufbau vor der Brücke sieht im Original etwas anders aus als im Bausatz vorgesehen, so dass ich ein klein wenig von der Bauanleitung abgewichen bin.

 

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DIe Fundamente der Starter habe ich etwas stabiler, unter Zuhilfenahme von Polystyrol-Streifen, gestaltet, da die eigentlichen Starter relativ massive Resinblöcke sind. Leider sind in der Bauanleitung die Öffungsklappen falsch herum dargestellt (die hinteren Klappen sind als vordere dargestellt und umgekehrt) - glücklicherweise habe ich das anhand von Vorbildfotos noch vor dem Kleben festgestellt.

 

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Und die Füße waren leider auch falsch eingezeichnet, was sich aber relativ schnell herausfinden ließ :)

 

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Der Aufbau vor der Brücke wurde dann noch um die ersten Türanbauten (als Ätzteile ...) sowie um einige Lüftungsgitter ergänzt:

 

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Und ganz zum Schluss habe ich dann wieder eine "Stellprobe" der gebauten Teile gemacht:

 

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Darüber hinaus habe ich mir die ersten Gedanken zur Lackierung, genauer zu den Farbtönen gemächt. Die "Admiral Levchenko" ist auf vielen Fotos mit einem relativ dunklen grau zu erkennen - ich denke, mit der Revell AquaColor-Farbe "staubgrau" (36177) passt das schon ganz gut. Das Hauptdeck werde ich wohl in "lederbraun" (36184) lackieren. Bei den übrigen Decks schwanke ich noch zwischen "purpurrot" (36331), "ziegelrot" (36137) oder "rost" (36183). Da werde ich mal Tests der Farben nebeneinander machen.

 

Bis zum nächsten Mal,

 

Kester

Edited by Kester
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  • 3 weeks later...

Seit einiger Zeit mal wieder ein kleineres Update - viel hat sich nicht getan. Ich habe ein wenig darüber nachgedacht, wie ich die Öffnung zu den Motoren am besten gestalte. Dabei bin ich auf die Idee gekommen, den hinteren Teil des mittleren Aufbaus zu teilen (also dort wo ohnehin ein Teil fehlte, da Arkmodel die Konstruktion geändert hat). Das Problem war, dass der kleine Aufbau bis zum SA-N-9 (Kinshal) Raketenstarter ziemlich genau 2mm zu hoch war (also die Decksplatte nicht berücksichtigt war). Das führte dazu, dass ich alle Öffnungen für Türen o.ä. zunächst einmal verschließen musste (ich habe dazu hinter die Öffnungen Polystyrol geklebt und dann die Einbuchtung mit Feinspachtel geschlossen) und danach dann von der oberen Kante 2mm abgetrennt habe:

 

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Danach stellte sich dann die Frage, wie ich am besten die Wartungsöffnung verschließe. Ich habe dazu am kleinen Deckshaus zwei kleine Messingstäbe eingeklebt, die dann in die passenden Löcher am mittleren Deckshaus eingesteckt werden. Auf diese Art und Weise hat dann die Decksplatte die passende Höhe zum restlichen Deck:

 

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Nun ist noch die mit Spachtelmasse gefüllte Lücke am mittleren Deckshaus plan zu schleifen und die Decksplatte noch ein klein wenig an die Öffnung anzupassen und dann ist auch diese Baustelle erledigt und ich könnte mit der Grundierung des Rumpfes beginnen.

 

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Bis demnächst,

 

Kester

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  • 2 weeks later...

Endlich etwas Farbe!

 

Nachdem ich in den letzten Tagen nicht so richtig Lust zum Bauen hatte, habe ich mich entschlossen, den Rumpf zu lackieren. Ursprünglich hatte ich gedacht, wieder mit Dupli Color RAL Acryl-Farben zu lackieren. Da aber mein Händler nur noch ein sehr überschaubares Angebot vor Ort hat und eine Bestellung rund fünf Tage dauern sollte, habe ich mir gedacht, meinen schon seit mehreren Jahren bei mir stehenden Airbrush-Kompressor und die Airbrushes einfach mal am Modell zu testen.

Gesagt, getan - den Kompressor in den Garten verfrachtet und genügend Farbe angemischt bzw. verdünnt, und schon konnte es losgehen. Ich habe die Aqua Color-Farben von Revell verwendet, da diese sich recht gut verarbeiten lassen und keine Lösungsmittel enthalten. Hier das Ergebnis (das Deck kommt noch an die Reihe):

 

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Heute habe ich mich daran gemacht, die Schweißnähte mit feinen Linien, gezogen mit Polychromos-Stiften, nachzubilden. Ein wenig Pastellkreide soll auch noch auf den Rumpf, um eine leicht unterschiedlich verwitterte Farbe nachzubilden. Und dann wird der Rumpf noch mit einer oder zwei Schichten seidenmatten Klarlack überzogen. Hier der aktuelle Stand (das Unterwasserschiff wird auch noch etwas bearbeitet ...):

 

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Bis zum nächsten Mal,

 

Kester

 

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  • 2 weeks later...

Das Pfingstwochenende habe ich für weitere Arbeiten an den Aufbauten und an den Schornsteinen genutzt. Die Brücke habe ich mit einigen "Stahlträgern" anhand von Originalfotos weiter detailliert und die Ätzteile für die Brückenfenster angebracht.

 

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Den ersten Doppelschornstein habe ich (mit Ausnahme der umlaufenden Stege) vollständig fertiggestellt. Sehr ärgerlich ist, dass beim Bausatz ein Lüftungsgitter nicht geätzt war - da wo sich das Teil eigentlich befinden sollte, war nichts geätzt. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich da mache (nach Chian schreiben ist keine so gute Alternative - ich denke, da wird nichts kommen). Möglicherweise fertige ich ein Plastikteil, dass dann wie ein Gitter angemalt wird. Auch bei diesem Schornstein habe ich dann einige Träger aus Evergreen Profilen hinzugefügt:

 

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Zum Schluss habe ich die Teile noch grundiert, um Hinweise auf Nacharbeiten zu bekommen. So sieht's aus.

 

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In den nächsten Tagen sind dann die beiden hinteren Schornsteine an der Reihe. Und danach werden dann die weiteren Aufbauten grundiert und anschließend die Details angebracht. Und dann wird wieder die Airbrush hervorgeholt ...

 

 

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Es ist schon ein bisschen verrückt, an einem Schornstein 50 oder mehr Ätzteile zu verbauen - mir graut schon vor dem Hauptmast oder den Feuerleitgeräten ...

 

Hier sind die beiden hinteren Schornsteine, ergänzt um einige Profile in den Windleitblechen:

 

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Grundiert sieht es dann etwas besser aus:

 

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Was jetzt noch fehlt, sind die umlaufenden Stege - mal sehen, wann ich dazu Lust habe.

 

Gruß,

 

Kester

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  • 5 months later...

Seit langer Zeit mal wieder ein Update - gestern hatte ich mal wieder Lust, an der Udaloy zu bauen. Meine zweite "Baustelle", dass Feuerschiff "ELBE 1" von Billing Boats ist zwar verspachtelt, aber zum Schleifen und Lackieren habe ich aktuell keine Lust - und das Wetter ist hier auch nicht sooo gut.

 

Ich habe mit gestern wieder den Brückenaufbau vorgenommen und einige der mitgelieferten Ätzteile verbaut. Dann habe ich mir Gedanken zur nautischen Beleuchtung gemacht. Ursprünglich hatte ich gedacht, die Beleuchtung wieder mit Micro-LEDs umzusetzen. Dann aber habe ich gestern im Modellbaufachgeschäft ein Set von Krick gesehen und gleich mitgenommen. Die LEDs wurden etwas abgeschliffen und passen jetzt ganz gut zum Schiff (obgleich sie maßstäblich noch zu groß sind). Bei der Gelegenheit habe ich dann gleich die mitgelieferten "Beleuchtungs-Borde" durch eine Selbstbau aus Plastikstreifen ersetzt - sie entsprechen eher dem Original. Hier sind die Fotos:

 

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Bis zum nächsten Mal,

Kester

 

 

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  • 3 weeks later...

Weiter geht's mit der Brücke. Sie ist mittlerweile soweit fertig, als dass ich sie zunächst lackieren werde, bevor noch die Plattform für das "Cross Sword"-Feuerleitradar sowie das Radargerät selber angebracht werden. Daneben fehlt noch der Mast mit der nautischen Beleuchtung - da bin ich mir noch nicht sicher, wie ich den am besten beleuchtet realisiere. Bisher ist mein Plan, dort zwei Micro-LED anzubringen und den Mast ggf. aus Messing als Pluspol zu verwenden. Da die Micro-LED aber auch Micro-Litze haben, könnte ich auch beide in Reihe schalten ...

 

Hier kommen die Fotos von der Brücke:

 

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Und hier noch zwei Fotos vom (noch nicht fertigen!) "Cross Sword"-Radar - davon hat das Schiff auch noch zwei Stück an Bord ...

 

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Bis zum nächsten Mal

 

Kester

 

 

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So, ein Radargerät fertig, das zweite im Bau. Das ist eine ziemliche Fummelei und anhand der Bauanleitung ist auch nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen, welches Teil wie wohin gehört ... Morgen oder übermorgen dann die restlichen Ätzteile und dann will ich die Geräte mal mit der Airbrush lackieren.

 

Interessant ist, dass die Seitenteile offensichtlich spiegelverkehrt gegossen wurden - die kleinen Teile vorne unten sind im Guss (siehe auch Bauanleitung) nach hinten angegossen. Also kurzerhand abgeschnitten und vorne wieder angeklebt. So passen dann hinten auch die Leitern wieder ...

 

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Bis zum nächsten Mal!

Edited by Kester
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  • 1 month later...

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen ...

 

Die letzten Tage hatte ich mal wieder Lust an dem Modell zu bauen. Ich habe beide Feuerleitgeräte nun fertig:

 

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Danach habe ich am Brückenaufbau weiter die Details bearbeitet - das zieht sich wie Kaugummi ... eine Vielzahl von Fotoätzteilen wollen verarbeitet werden. Als erstes habe ich aber die Plattform für das vordere Feuerleitgerät fertiggestellt:

 

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Dann war noch eine Antenne im hinteren Bereich des Aufbaus an der Reihe, bevor es dann an den vorderen Mast ging:

 

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Anschließend war dann der Mast an der Reihe. Das Gerüst habe ich aus Evergreen-Polystyrol-Profilen erstellt - einerseits ist der Mast relativ leicht, andererseits durch die Verstrebungen auch recht stabil. Das hat sicherlich einen positiven Einfluss auf einen tief liegenden Schwerpunkt.

 

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Dann ging es im nächsten Schritt an die einzelnen Plattformen - das erste Foto zeigt das Fotoätzteil direkt nach dem Abtrennen von der Platine und die weiteren Fotos dann das "zusammengefaltete" und an den Mast geklebte, fertige Bauteil:

 

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Der Mast wird mich noch einige Tage beschäftigen - und danach kommt dann der größere Hauptmast an die Reihe ...

Edited by JL
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Ich weiß ja nicht, warum ich mir das antue ... :shock:

 

Anbei drei weitere Fotos des vorderen Mastes - es fehlt jetzt eigentlich nur noch das große Topaz-V (Strut Pair) Radar. Vielleicht schaffe ich das heute ...

 

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Gruß,

 

Kester

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Und weiter geht's mit dem Mast. Leider ist er immer noch nicht fertig - jetzt kommen die mikroskopisch kleinen Ätzteile dran ... und dazu habe ich heute keine Lust mehr. Damit ich später die Möglichkeit habe, das Topaz V-Radar drehbar zu gestalten, habe ich die Aufhängung unterteilt und ein Loch mit 2mm Durchmesser gebohrt. Die Radar-Antriebswelle verläuft dann durch den Mast und geht dann in das Deckshaus, wo ich einen Mikromotor o.ä. verstecken kann. Hier sind die Fotos von heute - und jetzt wird die Darts-WM geguckt.

 

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  • 2 weeks later...

Ein frohes neues Jahr zusammen. Heute habe ich eine Riesenhürde beim Bau genommen ;) - ich habe drei kleine Antennen für den vorderen Mast erstellt und befestigt. Zu diesem "Fummelkram" konnte ich mich viele Tage nicht aufraffen - das folgende Foto vermittelt vielleicht einen Eindruck davon, wie klein die dafür zu biegenden Fotoätzteile sind:

 

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Und so sehen die Antennen aus - insgesamt waren drei davon zu erstellen:

 

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Daneben habe ich noch das restliche Geländer der Plattformen angebracht:

 

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Nun fehlen nur noch die "Dummy-Laternen" für die nautische Beleuchtung an diesem Mast (die Topplichter sind offensichtlich am kleinen Mast über der Brücke angebracht) und dann werde ich wohl mal den Kompressor für die Airbrush anwerfen.

 

Gruß

 

Kester

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  • 2 weeks later...

Und wieder ein paar kleinere Fortschritte gemacht. Ich habe den vorderen Aufbau für die Starter der SA-N-9 Gauntlet Luftabwehr-Raketen vorvollständigt.

 

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Dann habe ich den ersten Doppelschornstein mit den umlaufenden Geländern fertiggestellt:

 

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Danach war dann ein Aufbau auf dem Vorschiff mit etwas Verfeinerungen an der Reihe:

 

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Und zu guter letzt war dann noch der "Wellenbrecher" für das zweite Geschütz an der Reihe. Hier habe ich nach Vorbildfotos einige Veränderungen gegenüber der Bauanleitung (die nur das Anbringen gleich großer Stützen vorsah) vorgenommen und die Stützen unterschiedlich ausgeführt:

 

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Dazu habe ich Evergreen Plastikprofile entsprechend zugeschnitten bzw. zugeschliffen.

 

Mal sehen, wie es weiter geht ...

 

Gruß,

 

Kester

 

 

 

 

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  • 2 weeks later...

An diesem Wochenende habe ich mich mal daran gemacht, das irgendwie verloren gegangene Teil mittschiffs zu ersetzen und anzubringen. Es handelt sich um ein "Zwischendeck" - wer weiss, wo ich das hingelegt habe. Eigentlich müsste ich es jetzt so wiederfinden, nachdem ich ein Ersatzteil gefertig habe ...

 

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Ich habe das Teil aus Polystyrol mit etwas Übermaß gefertigt und vor dem Aufkleben dann genau mit Schornstein und weiterem Aufbau eingepasst. Nachdem ich es dann geklebt habe, ging es darum, die Überstände zu beseitigen:

 

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Anhschließend wollte ich dann den schon fertigen Decksaufbau festkleben - allerdings hatte der wiederum an beiden Seiten einen Überstand von 1-2mm:

 

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Also den Überstand dann abgesägt, mit Polystyrolplatten verschlossen - jetzt passt es:

 

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Und so sieht es dann mittschiffs aus:

 

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Als nächstes ist der hintere Decksaufbau mit Hangar und Landefläche an der Reihe. Und dann könnten die Aufbauten eigentlich vor dem Anbringen der vielen Details lackiert werden ...

 

Gruß,

Kester

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  • 2 months later...

In den letzten Tagen ist es wieder ein wenig weiter gegangen. Diesmal war der hintere Decksaufbau an der Reihe - die grobe Struktur war schon sein einigen Monaten fertiggestellt, jetzt ging es darum, weitere Bauschritte vor der Grundierung fertigzustellen. Danach kommen dann die Details, die allerdings dann vor dem Anbringen lackiert werden. In dem jetzigen Stand wird das Hubschrauberlandedeck und die Decksoberflächen in einem Rotton gestrichen, die Seitenwände in einem mittelgrauen Farbton. Danach geht es dann an die Reling, Antennen usw.

Hier sind die Fotos vom aktuellen Stand:

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Eine gewisse Herausforderung war dabei die Hubschrauberlandplattform - im Vergleich zum Original waren die "Verzurrleisten" für die Hubschrauber bei schwerer See nur sehr rudimentär und falsch vorgesehen. Also habe ich eine Vielzahl von Löchern gebohrt und darin dann Polystyrol-Stäbe befestigt und auf eine einheitliche Länge abgeschliffen. Als "Maßstab" habe ich für den Bandschleifer einen Messingstab verwendet. Bei der Gelegenheit habe ich dann anhand von Originalfotos die Plattform noch mit einigen weiteren Details ausgestattet:

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Der Aufbau ist jetzt nahezu für die Grundierung und die anschließende Lackierung fertig. Mal sehen, wann das Wetter die Grundierung zulässt ...

 

Edited by Kester
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  • 2 weeks later...

So, nachdem der hintere Aufbau nun vollständig für eine Grundierung bereit ist, hier in Bremen es aber ziemlich windig ist und es mit großflächigem Lackieren (auch wegen der niedrigen Temperaturen) nichts wird, habe ich mich in den letzten Tagen an den Bordhubschrauber gemacht. Der Rumpf des Hubschraubers ist aus Resin gegossen - alle übrigen Teile sind Foto-Ätzteile. Allein die Rotoren belegen drei Viertel der Platine. Anbei die Fotos vom Zusammenbau bis heute - die Lackierung erfolgte mit Airbrush und Revell Aqua Color-Farben.

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Dies ist der gespachtelte, geschliffene und grundierte Resinrumpf der Kamov KA-27.

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Hier hatte ich ein Pre-Shading versucht, allerdings ist die Lackierung dann zu dicht geworden, so dass man das Pre-Shading nicht mehr sieht ... Ein paar Details (z.B. die Cockpit-Verstrebungen) sind noch zu lackieren.

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Bei diesen Fotos sieht man gut die als Ätzteile beiliegen Steigbügel für Wartungsmaßnahmen. Das nächste Foto zeigt die Platine und dem Hubschrauber im Vergleich mit einem Maßstab:

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Und hier kommt als Krönung der gegenläufige Doppelrotor:

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Ich freue mich schon auf die Lackierung des Rotors ...

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Heute habe ich den Hubschrauber auf "eigene Beine" gestellt und das Fahrwerk gebaut. Auch dieses besteht aus filigranen Ätzteilen, gepaart mit weniger filigranen Resinteilen. Jetzt fehlen noch eine Kleinteile, und dann kann die restliche Lackierung (diesmal mit dem Pinsel) erfolgen.

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Im Vordergrund sind die beiden Ätzteile und die Messingrohre für das hintere Fahrwerk zu erkennen ...

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Und so sieht er mit (grundiertem) Rotor aus:
Udaloy 219.JPG

Bis zum nächsten Mal,

Kester

 

Edited by Kester
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  • 7 months later...

Seit sehr langer Zeit habe ich mal wieder etwas am Modell getan. Der Bordhubschrauber ist nun fertig - ich denke, dass ich in nächster Zeit auch wieder etwas am eigentlichen Schiff tun werde. Hier sind die Fotos:

Udaloy%20222.jpg

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Und so sieht es dann auf dem Helideck aus:

Udaloy%20225.jpg

Bis demnächst mal wieder und weiterhin schöne Weihnachten...

 

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Gestern und vorgesterh habe ich mich an die Geschütze gemacht. Die eigentliche Grundform ist als Resinteil gegossen und wird mit einigen Ätzteilen dann detailliert. Die Rohre sind gedreht - die Wasserkühlung der Geschützmündung wurde von mir mit einer Kabellitze erstellt. Hier sind die Fotos:

Udaloy%20226.jpg

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In den nächsten Tagen werde ich mich wohl mal an den Hauptmast wagen.

Allen hier einen guten Rutsch in das neue Jahr.

 

 

 

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  • 4 weeks later...

Und weiter geht es, wie angekündigt, mit dem Hauptmast. Die Mastkonstruktion habe ich mit Rundprofilen von Evergreen erstellt, bevor dann die Ätzteil-Orgie losging:

 

Udaloy%20230.jpg

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Hier sind die einzelnen Plattformen für die Radargeräte und Sensoren bereits montiert. Sie bestehen aus Ätzteilen, die entsprechend gebogen und angeklebt werden müssen. Dazu nehme ich häufig Zap'n'gap, ein relativ dickflüssiger Sekundenkleber, der anschließend ähnlich hart wie Stabilit express ist und so ganz gut Lücken füllen kann.

Udaloy%20235.jpg

Vorne liegen die Ätzteile für das MR-700 Top Plate 3D-Radar - bereits zusammengeklebt. Es besteht aus sehr fein geätzten Gitterstrukturen. So etwas habe ich noch nicht gesehen...

Udaloy%20236.jpg

Und so sieht es zusammengebaut aus:

Udaloy%20237.jpgUdaloy%20238.jpg

Mal sehen, wann es weiter geht

Bis dahin

Kester

Edited by Kester
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So, der Hauptmast ist bis auf vier winzige Antennen fertig. Anbei die Fotos von der Stellprobe (geklebt wird erst, wenn ich geprüft habe, ob Teile in unterschiedlichen Farben lackiert werden müssen):

Udaloy%20239.jpg  Udaloy%20240.jpg

Bis zum nächsten Mal!

 

Edited by Kester
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  • 1 month later...

Heute habe ich mir mal den Spaß gemacht und alle bisher gebauten Teile (mit Ausnahme einiger sehr weniger Kleinteile) zusammenzustellen, einfach um mal zu sehen, wie weit ich schon bin. Das hier ist das Ergebnis:

Udaloy%20241.jpg

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Udaloy%20244.jpg

Udaloy%20245.jpg

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Als nächstes werde ich mich wohl um eine Vitrine und einen Modellständer kümmern müssen, damit ich dann die Motoren und die Wellen einbauen kann. Und wenn das Modell dann erstmal staubgeschützt in einer Vitrine stehen kann, dann fange ich mit dem Lackieren an.

Als Motoren wollte ich nicht die mitgelieferten Chinateile mit 8.500 U/min verwenden, sondern eher die Bühler mit vielleicht 4.500 U/min. Wie ist Eure Empfehlung hierzu?

Gruß

Kester

 

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  • 2 weeks later...

So, die Antriebstechnik ist im Schiff. Es sind Bühler BB 498 S-Motoren verbaut, die eine Leerlaufdrehzahl von ca. 4.000 U/min haben und unter Last 3.100 U/min erreichen sollen. Mal sehen, ob sich damit das Schiff vom Fleck rührt ... Als Regler habe ich hier noch zwei RoKraft 120p von robbe, die müssten mehr als ausreichend dimensioniert sein.,

Hinsichtlich des Akkus bin ich in der Größe ziemlich beschränkt - der Akku muss durch eine recht kleine Öffnung vorne am Schiff in den Rumpf passen. Entweder es wird ein (oder zwei - für jeden Motor einen) Bleigel-Akku in länglicher, aber insgesamt schmaler Bauart oder ich schaue mich nach 10-Zellen-NiMH-Akkupacks um. Das hängt auch ein bisschen vom notwendigen Gewicht ab.

Hier kommen die Fotos:

Udaloy%20247.jpg

Udaloy%20248.jpg

Die mitgelieferten Kardangelenke haben leider nicht die unterschiedlichen Winkel überbrücken können, so dass ich entsprechende Gelenke von Krick bestellen musste:

Udaloy%20249.jpg

Und so sehen die mitgelieferten Schrauben aus:

Udaloy%20250.jpg

Als nächstes ist erst einmal der Eigenbau einer Vitrine vorgesehen, bevor es dann an die Lackierung geht. Und irgendwann geht der Rohbau auch mal auf's Wasser. Dazu darf ich dann aber nicht vergessen, die Wellen noch zu fetten :-)

 

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