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„Tochterboot“ DGzRS Zander


frank-s

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Ich beschreibe hier ein bisschen das Bodden Boot DGzRS Zander. Bauberichte zu dem Modell gibt es reichlich, aber vielleicht interessiert den Ein- oder Anderen doch, wie ich das Modell aufgebaut habe:

 

„Tochterboot“ DGzRS Zander

Vor geraumer Zeit hatte meine Tochter den Wunsch nach einem neun Modellboot mit etwas besserer „Performance“ als die vorhandene Gillis Gulbransson geäußert. Folgendes Lastenheft wurde von Naomi verbal erstellt:

  1. Schneller als das vorhandenen Modell
  2. Größer als das vorhandene Modell
  3. Mehr Funktionen als das vorhandene Modell
  4. Wasser spritzen muss es können

 

Aha…. Ich habe daraus dann ein Pflichtenheft gemacht

  1. Max. Geschwindigkeit >/= 20km/h
  2. Länge ca. 60cm
  3. Licht, Hupe und ???
  4. Wasser spritzen ????

 

In so einem Fall hilft es immer, im Keller von einem gut befreundeten Modellbauer nachzuschauen, der übrigens auch hier Forum aktiv ist. Selbstverständlich bin ich fündig geworden. Von einem bereits angefangenen Baukasten der Graupner Hecht konnte sich der nette Kollege trennen. Das Modell erschien auf die Anforderungen aus dem Lastenheft zu passen.

Und so wurde aus dem Baukasten Hecht das Boot für meine Tochter; eben ein Tochterboot J. Die Zander sollte es sein und nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft hatte, wurde noch der passende Ätzteilesatz bestellt. Punkt 3 des Pflichtenhefts konnte schnell präzisiert werden:

  1. Licht, Hupe und Mast umlegen

Mit dem Punkt 4. habe ichschwer gerungen. Die Frage nach dem Anspruch an das Modell, was die originalgetreue Ausführung sowie die Detailierung betrifft, musste irgendwie geklärt werden. Meine Tochter hatte natürlich auch Vorstellungen zum Liefertermin, also eher schlicht halten?

Als nächstes den Baubericht von Matthias studiert und den Baukasten direkt wieder zurückgeben wollen…… Nachdem ich die Schockstarre überwunden hatte war klar, das Modell von Matthias ist Vorbild und „Inspiration“ für meine Bastelarbeit.  Ich hatte mir vorgenommen an vielen Stellen auf die originalgetreue Ausführung zu verzichten, aber ein nettes Modell zu bauen, dass schön anzuschauen ist. Ich hoffe es ist gelungen. Unter dieser Prämisse konnte auch Punkt 4 des Pflichtenhefts geklärt werden.

  1. An Deck steht ein Matrose und spritzt Wasser

 

Dann ist es losgegangen. Als erstes habe ich die bereits vorhandenen Holz Einbauten für Motor Servos etc. aus dem angefangenen Boot raus getrennt. Meine „Philosophie“ ist es bei einem Modell möglichst in einem Werkstoff zu bleiben. Ich baue sehr gerne Holzboote, da kommt dann auch kein Plastik rein, aber hier haben wir halt einen Joghurtbecher und dabei bleibt es auch. Na gut, ein bisschen Alu darf auch rein. Auf alle Fälle musste ich mir keine Sorgen um die Imprägnierung der Einbauten machen.

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Im Bild kann man die Wellenanlage mit Motor und die Servos für Ruder, Umkehrklappe und Tür sehen.

Die Servos sind in herausnehmbare Rahmen aus Epoxi (Leiterplattenmaterial) montiert. Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf auch einen anderen Servotyp einsetzen kann, wenn z.B. kein passendes mehr verfügbar sein sollte. Die Wellenanlage ist auch ein bisschen „gepimpt“. Auf dem original Stevenrohr sitzt ein Motorflansch aus Alu in dem auch ein Kugellager verbaut ist. Motor und Schiffswelle sind mit einer Elastik Kupplung verbunden.

Möglicherweise wird die Frage nach dem Motor bzw. dem Setup aufkommen. Ja, das ist ein Lehner (1930/12) und nein, das tut nicht not, aber wenn das Motörchen arbeitslos in der Schublade liegt, dann kann man es doch auch verbauen anstatt was Neues zu kaufen. Der Motor ist „auf Dreieck“ umgelötet und wird an 5-S LiPo Akkus betrieben. Ich hatte ausgerechnet, dass so etwa 23.000 U/min unter Last anliegen sollten. Der Regler ist ein Roxxy 960-6.

 

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Weil ich keine dichten Modelle bauen kann, ist in der Mitte ein RC Box verbaut. In der Box befindet sich der Empfänger, ein 6A BEC und die Schaltmodule (2 2-Kanal Schaltbausteine) für Licht und Hupe. Man kann die Kiste abkleben, um zu verhindern das Wasser eintritt. Ich hoffe das wird nicht nötig sein.

Oben im Bild kann man die Not Aus Kabelschlaufe sehen, damit wird ein- und ausgeschaltet.

 

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Vor der RC Box ist die Wasserpumpe an einem Spant montiert. Über der Pumpe ein Drehzahlregler, um die Wurfweite zu beeinflussen (ja, ein Schulze Regler, war halt auch noch da).

 

Vielleicht möchte Jemand einen Kommentar los werden:

http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14712-kommentare-zum-bericht-„tochterboot“-dgzrs-zander/

Gruß Frank
 

 

 

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Die Sache mit dem Mast und der Tür....

Damit der Mast umgelegt werden kann, muss die Tür offen sein. Wenn der Mast aufgerichtet ist, sollte die Tür aber zu sein, sonst zieht es J. Wie geht das mit der Tür? Ich hatte diverse Versuche gemacht und am Schluss ist eine Lösung heraus gekommen bei der die Tür über einen 0,5mm Stahldraht bewegt wird. Man kann im Bild aus dem ersten Posting die Anlenkung unter Deck erkennen. Das Servo dreht über ein Gestänge eine Hohlwelle mit Hebel. In der Hohlwelle ist der Stahldraht geklemmt. Durch ein Röhrchen ist der Draht durch den Auftriebskörper unter das Scharnier der Tür geführt. Das untere Scharnier hat auch eine Möglichkeit über eine Schraube M1,4 den Stahldraht zu klemmen.
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Im Bild zu sehen: der Rohbauzustand der Tür mit den neu angefertigten Scharnieren. Die Scharniere sind „aus dem Vollen“ aus Messing gesägt und gefeilt. Man kann unten das Gewinde M1,4 erkennen.

 

Der Mast wird auch mit Hilfe eines Servos auf- und ab bewegt. Das Servo ist in einer Verstrebung des Aufbaus Montiert.

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In der Lüfter Kiste  wird die Bewegung um 90° nach oben gedreht, dazu ist ein 2mm Welle in der Kiste montiert, auf der sich ein entsprechend geformter Hebel dreht.

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So sieht es dann von außen aus:

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So bewegt sich die ganze Chose dann:

https://www.youtube.com/watch?v=CZ8JDg9d4Tg

Irgendwie passt da so einiges leider nicht. Der Mast ist nach Anleitung gebaut und passt nicht wirklich zwischen die Auftriebskörper. Ich hatte den Bewegungsablauf immer nur ohne montierten Mast geprobt. Als dann alles zusammen geklebt war, ist mir das Problem aufgefallen. Ich hatte dann aber keine Lust mehr alles zu zerpflücken und den Mast mit der Beleuchtung und dem ganzen Gedöns quasi neu zu bauen. Er legt sich jetzt halt nicht ganz nach unten ab. (meine Tochter findet es gut)

Bis dann….

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Die Sache mit dem Wasser spritzen….

Wasser soll das Bootchen also spritzen. Aha!... Wie schon beschrieben, war mein Kompromiss einem Matrosen an Deck eine Spritze in die Hand zu geben. Glücklicherweise hat mir der Verkäufer auch zwei Püppchen im richtigen Maßstab überlassen. Heinz- Rüdiger (frei nach Gerhard Polt) ist also aufs Deck genagelt und hält die Spritze. Einige Stahldrähte musste ich ihm durch die Glieder spießen, damit er nicht einknickt.

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So steht er jetzt da rum, der Quadratschädel. Mit der Spritze habe ich mir ein bisschen Mühe gegeben. Ich bin kein Feuerwehrmann und musste mich erstmal schlau machen wie diese Spritzen Dinger in echt aussehen. Der Fachbegriff ist übrigens Mehrzweckstrahlrohr und es gibt natürlich eine Norm dazu. In der DIN EN 15182 sind die Teile beschrieben. Ich hatte die alte, zurückgezogene DIN 14365 zur Verfügung, anhand derer ich ein 3-D CAD Modell erstellt habe. Ich hoffe in der neuen Norm hat sich nicht zu viel geändert J. Das 3-D Modell wurde dann in ABS im FTM Verfahren gedruckt:

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Eigentlich ist die Auflösung nicht hoch genug, aber mit ein bisschen Farbe drauf sieht es ganz gut aus. Leider sieht man von dem Teil in den Pranken von Heinz- Rüdiger nicht mehr so viel.

Ist doch sehr filigran geworden und teilweise ist die Wandstärke eher weniger als 0,5mm deshalb ist ein „Inliner“ in das gedruckte Teil gekommen. Für den dünnen vorderen Teil hat eine Spritzen Kanüle gut gepasst. Hinten, am Ventil und der Kupplung ist es ein Drehteil mit 4mm Aussendurchmesser, innen stufig gebohrt. Das schaut ein Stückchen aus der Kupplung raus, um den Schlauch aufzustecken.

 

Das Wasser muss ja nun auch irgendwo herkommen. Ich dachte mir ein 2“ Eckventil am Auftriebskörper wäre stilecht:

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Das Ventil ist auch wieder nach Norm wie die Spritze Modelliert und gedruckt. Mir gefällt die Sache ganz gut und meine Tochter hat das Ganze im FAT (Factory Acceptance Test) auch schon abgenommen.

 

Kommentare gerne hier:

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Gruß Frank

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Details….

Den im Baukasten enthaltenen Scharnieren für den Mast habe ich nicht getraut. Im Baumarkt meines Vertrauens konnte ich Aluminium U-Profil in passender Abmessung finden:

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Auf der Kreissäge grob passen gemacht.

 

Gebohrt, von Hand gesägt und in Form gefeilt:

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Das Scharnier ist mit zwei Schrauben M2 durch die Kajütwand verschraubt. Die Schraubenköpfe sind verspachtelt und über lackiert, deshalb kann man sie nicht mehr sehen.

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In der Kajüte sind Alu Plättchen eingeklebt, in die die M2 Schrauben eingedreht sind.

Die Holme, die das Dach tragen wurden auch angepasst. Der untere dreieckige Bereich wurde komplett mit ABS Plättchen (2mm) gefüllt. An der Stelle, an der die Scharnierachse durch den Holm tritt ist ein Messingrohr 3x2mm eingeklebt. Das Rohr steht rechts und links ein wenig über und sorgt dafür, dass das Scharnier relativ Spiel frei läuft und der Holm nicht anläuft. Als Achse dient ein Inbusschraube M2.

 

Apropos Scharniere: hier noch ein Bild vom Türscharnier mit der Schraube die den Stahldraht zum Öffnen klemmt.

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Ja, der Lack hat ordentlich Orangenhaut. Lackieren ist nicht meine starke Seite. Wenn man nicht so nah rangeht, wie ich mit der Kamera, ist es aber ganz OK.

 

Ich hatte von den Fahreigenschaften der Hecht vor Baubeginn schön gehört. Offenbar fährt das Modell in der originalen Ausführung nicht so recht geradeaus. Ein paar vergrößerte Stringer schaffen da Abhilfe. Die hier sichtbaren Teile der Stringer durchdringen den Rumpfboden und verlängern sich nach innen. Im Inneren tragen sie dann den Motorspant und die Servos. Ich habe die Teile bis ziemlich weit in den Bug gezogen, so konnten auch die Platten für die Akkus sowie die RC Box darauf montiert werden. Sie geben dabei dem Rumpf auch noch eine höhere Steifigkeit.

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Man kann auch gut erkennen, dass das Gitter vor dem Jet Tunnel herausnehmbar ist. Ich dachte mir, dass es einem das Leben beim Lackieren einfacher macht, wenn man nicht durch die Gitterstäbe durch schleifen muss. :mrgreen:   Neben dem Jet Tunnel die Eintrittsöffnung für der Motor Kühlwasser.

 

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Gruß Frank

 

 

 

 

 

 

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Details Licht….

Der Strom für die Beleuchtung kommt über einen Steckverbinder in den Aufbau:

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Zu erkennen ist im Bild auch der Rahmen, den ich unter den Decksausschnitt geklebt habe. Im Rahmen ist einmal die Not Aus Schlaufe untergebracht und die Durchführung für die Stromleitung in den Aufbau. Weiterhin ist es optional möglich auf den Rahmen eine Abdeckplatte zu legen und dicht abzukleben, falls das Modell sich Wasser über den Aufbau nimmt. Mal sehen, wie die junge Kapitänin so fahren wird.

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Die Scheinwerfer sind mit SMD LEDs ausgerüstet. Es sind immer 3 oder 4 LED nebeneinander angeordnet. Die Löterei hat mich den letzten Nerv gekostet, aber am Ende hat es dann doch funktioniert. Die Reflektoren sind aus 0,3mm Alu Blech gefeilt, poliert und gebogen.

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So sieht es dann in Aktion aus….

 

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Gruß Frank

 

 

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Noch einige Details….

Im Ätzteilesatz war auch ein Schild mit dem Bootsnamen beigelegt. Ich habe nach diversen Lackierversuchen die Segel gestrichen. Das Schild in Grundfarbe Weis lackieren war natürlich kein Problem. Den Schriftzug dann farblich absetzen wollte mit nicht gelingen, ganz zu schweigen vom Hansekreuz. Ich war einfach nicht in der Lage die Konturen mit einem Pinsel ordentlich nachzuziehen. Man kann nicht alles können. Ich habe dann also aus Alu ein Schild gefeilt. Der Name ist in Folie geplottet, das Hansekreuz stammt aus dem Bausatz.

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Der Schriftzug am Rumpf ist im Bausatz als Klebefolie beigelegt. Die Farbe stimmt leider nicht und von Detlef habe ich gelernt, dass im Original die Schrift aus Blech aufgeschweißt, also erhaben ist. Ich habe den Graupner Dekorbogen auf den Kopierer gelegt und die Kopie mit Sprühkleber auf 0,5mm ABS Platte geklebt und mit Cutter Messer und Laubsäge ausgesägt. In der richtigen Farbe lackiert und mit Sekunde angepappt. Sieht wirklich deutlich besser aus als der Aufkleber.

Die Schrift auf dem Dach mit der Kennung des Boots kommt auch aus dem Schneidplotter:

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Hupen soll die Fuhre ja auch noch. Ich habe dazu einen 30mm Lautsprechen in den linken Lüfterkasten gequält und eine kleine Platine mit einem Nebelhorn dazu gestopft. Mit dem kleinen Lautsprecher klingt es eher wie ein Nebel Hörnchen, wurde aber von der Auftraggeberin anstandslos abgenommen.   :pfeif:

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Das Hansekreuz am Auftriebskörper stammt übrigens von einem Aufkleberbogen der DGzRS. Da gibt es einen Mindestbestellwert von 20,-€ und 5,-€ Versandkosten kommen noch oben drauf. Naja, ist für einen guten Zweck, ich habe jedenfalls noch einige übrig, falls Interesse besteht…

Ich hatte ja schon geschrieben, dass der Mast sich nicht vollständig umlegen lässt. Das hat bei Naomis Modell mehrere Gründe:
Der Querträger der den Scheinwerfer und das Antennenzeugs trägt passt nur haarscharf zwischen den Auftriebskörper. Aufgrund von Fertigungstoleranzen meinerseits ist der ganze Mast ein winziger Tick verdreht montiert und bleibt einseitig hängen. Als nächstes ist natürlich die Antenne links viel zu lang und müsste abknicken, wenn der Mast unten eintaucht. Der kleine Hut auf der rechten Seite, keine Ahnung was ist, baut auch noch ca. 3mm zu hoch. Ich habe mal ein Bild gemacht:

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Der Scheinwerfer steht auch zu hoch….

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Die Tür müsste um 180° öffnen….

 

So, als nächstes werden wir von der Probefahrt berichten. Ich bin sehr gespannt.

 

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Gruß Frank

 

 

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