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Lipo im Hardcase oder Softversion


Guest

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Da ich nun in meiner neuen Yacht keine Lifepo4 einpflanzen kann ist meine Frage folgende :

Lipo im Hardcase oder im Softcase ...

Der vorteil im softcase ist meines Erachtens das man beobachten kann ob der Lipo sich aufbläht .....

Ich bin da eher vorsichtig ... Zu welcher version ratet ihr mir ???

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Wenn sich der LiPo aufbläht ist eh alles zu spät und ein Fall für den Sondermüll.

Wenn der Akku nicht mechanisch geschützt werden muss spricht eigentlich nichts gegen die Softcases . Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Falls der LiPo jedoch Druck oder Stößen ausgesetzt werden könnte, dann nimm lieber den Hardcore. Das mögen LiPos nämlich nicht so gerne.

 

Detlef

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Wenn sich der LiPo aufbläht ist eh alles zu spät und ein Fall für den Sondermüll.

Wenn der Akku nicht mechanisch geschützt werden muss spricht eigentlich nichts gegen die Softcases . Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen damit gemacht. Falls der LiPo jedoch Druck oder Stößen ausgesetzt werden könnte, dann nimm lieber den Hardcore. Das mögen LiPos nämlich nicht so gerne.

 

Detlef

im boot denke ich eher weniger das der lipo druck oder stößen ausgesetzt ist ...

Das ist ja der vorteil das man es sieht wenn der lipo sich aufbläht ..Man kann ihn dann entsorgen

Edited by Guest
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Ich will es mal so sagen,

ich betreibe Lipos schon lange auch in diversen Fliegern 8-)

Die Landungen waren auch nicht immer aus dem Lehrbuch :mrgreen:  

Aber bisher keine Probleme mit einer Beschädigung gehabt.

Warum also Gedanken um eine Lagerung im Schiffsmodell machen ?

Die Dinger sind stabiler als sie vermuten lassen. :D

Gruß Willi

 

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Schifferlfahrer

Ich glaube die Lagerung ist auch weniger das Problem - eher die Behandlung während des Betriebs.

 

Genau da sehe ich aber auch beim Schiff wenig Probleme. Solange die Akkus im Schiff gut befestigt sind (was sie in jedem Fall sein sollten), kann eigentlich nichts passieren. Schlimm wäre ja nur, wenn der LiPo von irgendwas Spitzem angestochen/durchbohrt würde. Solange der Akku nur mäßige Stöße abbekommt, passiert ihm ja nichts und würde auch ein Hardcase-Akku nicht helfen.

 

Insofern würde ich zu LiPos ohne Hardcase raten. Die sind nicht nur billiger, sondern auch etwas leichter und erfüllen ihren Zweck im Schiffsmodell genauso gut.

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Guest Kranolli

Die Hardcase Version ist für die Rc Car Fahrer entwickelt worden, damit nicht gleich nach einem Unfall der Akku beschädigt wird oder gar hochgeht. Softcase reicht völlig aus.

Wenn du deine Angst vor den Akkus verloren hast und dich mit Akkus ein wenig beschäftigst, Lade und Entladeströme sowie Lagerladung, wirst du feststellen das ihr Ruf schlechter ist als der Akku selbst.

 

Was Dir jeder Lipo übel nimmt, egal ob Soft- oder Hardcase, ist falsche Behadlung !!!

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Das einzige Mal wo ich gesehen habe, das ein Lipo hochgegangen ist "so richtig mit Knall und Feuer" war bei einem Hubi-Absturz.

 

Ich habe im letzten Jahr einen Flieger in einer Thermik in ca. 150m Höhe zerlegt. Die Schaumwaffel ist senkrecht in den Boden.

 

Der Akku war für den Müll, ist aber nicht hochgegangen

 

Gruss Günter

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Hallo. Die Akkus gehen nicht einfach in Flammen auf. Es gibt nur zwei Gründe warum sie es doch tun können.

- Beim Laden über die definierte Spannung hinaus aufgeladen (überladen)

- Kontakt des inneren Gels mit Luft, beispielsweise durch einen Einstich (Trümmerteile) oder eine gerissene Schweißnaht (gestaucht).

 

Im Boot sehe ich auch keinen Grund für die Hardcase Varianten.

 

Mario

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.....

 

Genau da sehe ich aber auch beim Schiff wenig Probleme. Solange die Akkus im Schiff gut befestigt sind (was sie in jedem Fall sein sollten), kann eigentlich nichts passieren. Schlimm wäre ja nur, wenn der LiPo von irgendwas Spitzem angestochen/durchbohrt würde. Solange der Akku nur mäßige Stöße abbekommt, passiert ihm ja nichts und würde auch ein Hardcase-Akku nicht helfen.

 

Insofern würde ich zu LiPos ohne Hardcase raten. Die sind nicht nur billiger, sondern auch etwas leichter und erfüllen ihren Zweck im Schiffsmodell genauso gut.

:that: Die Videos mit explodierenden Akkus sind "leicht" übertrieben.....schaut mal wie die da draufhauen müssen.

Ich habe nur softies und bis dato (ca 4 Jahre) nur Akkus durch tiefentladen verloren. Allerdings nur im Schiff, flieger-absturz-erfahrung fehlt :mrgreen:

 

Grüsse

Chris

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Hallo,

 

wenn es nun nicht auf das letzte Gramm ankommt, bin ich ein Fan selbst sichernder Systeme. Soll heißen, ein Akku, der bauartbedingt nicht böse werden kann, ist mir lieber. Und mal etwas bösartig formuliert: Wenn der leichte Akku ein besonderes Gehäuse braucht, wo bleibt denn da der Gewichtsvorteil?

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  • 1 month later...

So mein erster Lipo ist da ... Man(n) soll ja bei Lieferung die Werte kontrollieren ...

Ich denke der Lipo ist i.O ... Bitte schaut auch mal drüber .... Ich Lager ihn solange bis es losgeht mit diesen Werten ... In einer Feuerfesten Dokumentenbox von Honeywell .....

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Ralph Cornell

Hallo,

 

wenn es nun nicht auf das letzte Gramm ankommt, bin ich ein Fan selbst sichernder Systeme. Soll heißen, ein Akku, der bauartbedingt nicht böse werden kann, ist mir lieber. Und mal etwas bösartig formuliert: Wenn der leichte Akku ein besonderes Gehäuse braucht, wo bleibt denn da der Gewichtsvorteil?

Hallo,JL!

Gewichtsvorteil... das ist so eine zweischneidige Sache. Du hast sicher recht, wenn Du sagst, daß u.U. der Gewichtsvorteil eines Lipos durch ein besonderes Sicherheitsgehäuse aufgefressen wird. Aber Lipos haben auch Vorteile, die mich letztlich dazu bewogen haben, fast nur noch Lipos zu verwenden: Schnelladefähigkeit und Kapazität. Die letztere ist vielfach entscheidend. Begrenztes Raumangebot, limitierte Gewichte, die sind alle nicht so entscheidend wie die Energiedichte eines Lipos. Für Speedboote gibt es kaum was besseres. Und ich bin ja auch Modellflieger und nutze Lipos in Flugzeugen. Da sind es fast immer Softies, die zum Einsatz kommen. Und meine beiden Mini-Schlauchboote wären ohne Lipos gar nicht denkbar.

Sicher, Lithiumakkus verlangen nach sorgfältiger Behandlung - und das gilt ja für alle Arten von Lithiumakkus - aber mal ehrlich: Für sorgfältige Behandlung sind auch unsere anderen Energiespeicher dankbar, egal ob Blei (Impulsladung) oder NiMH (Restentladung zur Vermeidung von Memory-Effekt).

Hr. Baron: Soweit ich sagen kann, ist der Lipo auf Storrage, also Lagerung geladen. Damit hält er eine Weile durch. Aber eines sollte erwähnt werden: Der Innenwiderstand eines Lipos ist zwar groß, aber eine gewisse Entladung durch diesen Innenwiderstand findet doch statt. So alle zwei, drei Monate sollte man die Spannung kontrollieren und gegebenenfalls nachladen. Und wenn Du Deinen Lipo nicht unter 3,4 Volt entlädst, lebt er sehr lange.

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Hallo Ralph,

hier wie auch an vielen anderen Stellen gibt es nicht die beste aller Lösungen, soll heißen, denken und über Vor- und Nachteile im Bilde zu sein, verbessert die Entscheidung.

Hinsichtlich der Schnelladefähigkeit dürften die LeFePO4-Akkus kaum schlechter als Li-Polymerakkus sein; und dann muss das Ladegerät ja auch noch die hohen Ströme und Spannung liefern können. Außerdem sagte die alte Daumeregel: Je mehr der Akku gequält wird, umso eher ist Schluss mit der Lebensdauer. Mangels eigener Erfahrung (so lange habe ich die Akkus noch nicht und damit noch nicht entsprechend viele Ladespiele) kann ich nicht sagen, ob die in den Datenblättern für Markenprodukte genannten Zyklen auch erreicht werde, aber zumindest sind sie theoretisch signifkant erhöht im Vergleich zu den Polymerakkus. Wenn du deine Akkus häufig einsetzt, kannst du dann etwas zur Lebensdauer sagen?

 

Zum Innenwiderstand: Der sollte eigentlich möglichst klein sein, um hohe Entnahmeströme realisieren zu können...

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Hi Jürgen,

LiPos sind was die Lebensdauer betrifft, gelinde gesagt eine Katastrophe. Was der Chinamann so liefert ist teilweise einfach Sondermüll. LiPos haben selbstverständlich ihre Daseinsberechtigung, aber wenn es nicht wirklich auf den Gewichtsvorteil ankommt ist man LiFePo deutlich besser bedient.

Meine LiPos sind trotz guter Pflege nach spätestens 3 Jahren durch. Michael (MiSt) muss sich für den Wettbewerb eigentlich jede Saison neue Akkus kaufen..... Sicher wird jetzt jemand sagen "meine LiPos halten jetzt aber schon 96 Jahre" :mrgreen: , die Frage ist halt welche Performance die dann noch haben und was sie in der Anwendung bringen müssen. Meine LiPos die ich im Expert SeaJet zum rumheizen verwende sind 3 Jahre alt, haben noch 70% Kapazität und die Spannungslage ist in den ersten 3 Sekunden sehr gut, danach aber unterirdisch :roll:

So viel zur Haltbarkeit.

Gruß Frank

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Kann ich auch nur bestätigen!

In den letzten 3-4 Jahren habe ich einige LiPos entsorgt.....Bin einfach nicht so gut wie Frank und Michael beim Pflegen :mrgreen:

Dagegen sind meine Lifepo von Headway und A123 auch nach 4 Jahren im Gebrauch und haben (nach Ladegerät) ca 95-98% der Nennkapazität!!

Gruss

Chris

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Schifferlfahrer

Zum Innenwiderstand: Der sollte eigentlich möglichst klein sein, um hohe Entnahmeströme realisieren zu können...

Ich glaube, Ralph hat den Begriff des "Innenwiderstands" falsch verwendet.

Der Innenwiderstand eines Akkus ist der ohmsche Widerstand, der sich aus den Widerständen der einzelnen Elektroden und dem Widerstand des Elektrolyten für die Ionenbewegung ergibt. Dieser Innenwiderstand begrenzt letztlich den maximalen Entladestrom, führt u.A. dazu, dass sich der Akku bei Entladung erwärmt und sollte sich bei LiPos maximal im kleinen, zweistelligen mOhm-Bereich bewegen. Messbar ist der Innenwiderstand z.B., indem man die Differenz der Akkuspannungen im belasteten und unbelasteten Fall durch den im belasteten Fall fließenden Strom teilt. Zumindest gilt das theoretisch...

 

Was Ralph meinte ist sowas wie der Innenwiderstand eines Kondensators, der endlich ist und tatsächlich dazu führt, dass sich ein realer Kondensator mit der Zeit ganz von alleine entlädt, auch wenn er an keinen ohmschen Widerstand angeschlossen ist. Das wäre dann der sog. Leckstrom. In diesem Fall wünsch man sich tatsächlich einen sehr hohen "Innenwiderstand".

 

Die Selbstentladung eines Akkus beruht aber auf parasitären, chemischen Prozessen und nicht auf einem irgendwie gearteten Innenwiderstand. Was aber natürlich trotzdem stimmt, ist, dass Li-Akkus eine sehr geringe Selbstentladung aufweisen - zumindest im Vergleich zu hochstromfähigen NiCd-Akkus.

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@Frank, Chris,

 

Danke für die Rückmeldung, ist ja gut, wenn's nicht nur im Datenblatt steht.

Da wäre mal die Rechnung angebracht, den Preis des Akkus auf die erreichten Ladezyklen umzulegen. Könnte sein, dass das in die Größenordnung Super Plus kommt... ;)

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@Frank, Chris,

 

Danke für die Rückmeldung, ist ja gut, wenn's nicht nur im Datenblatt steht.

Da wäre mal die Rechnung angebracht, den Preis des Akkus auf die erreichten Ladezyklen umzulegen. Könnte sein, dass das in die Größenordnung Super Plus kommt... ;)

....oder Chateau Lafit Rothschild :-)

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Weil mein (Nick)name eh schon fiel, ein paar Gedanken meinerseits dazu:

 

Wir Bootsrennen-(Wettbewerbs-)fahrer machen häufig alles falsch, was man bei LiPos falsch machen kann: Wir neigen dazu, die Dinger zu tief zu entladen. Wir belasten sie zwar weit unter der ausgelobten (und meistens hoffnungslos übertriebenen) C-Rate, aber seeeehr kontinuierlich mit kräftigen Spitzen nach "oben" (Beschleunigen am Kurvenscheitelpunkt bis -ausgang) und seeeehr kurzen Erholpausen (kurzes Gasreduzieren am Kurveneingang zum Unterstützen des Einlenkens). Daher sind wir tatsächlich selbst schuld, dass ein Akku häufig nur wenige Zyklen hält. Auf WMs werden von den Leuten mit entsprechenden Quellen regelrechte "Einmalzellen" gefahren. Unser Hobby der Bootsrennen in den (seeeehr reizvollen) offenen Klassen degeneriert somit leider allzu oft zum Hobby "Akkurecherche + Akkukauf" mit nachfolgender brute force Konfektionierung ins Gewichtslimit.

 

Wenn man aber auch im Boot die Zellen so behandelt, wie die Flieger es freiwillig tun (maximale Entladetiefe 80%) und die meisten Autorennfahrer regelementbedingt gar nicht anders können (eher noch geringere Entladetiefe), so ist die Lebensdauer, je nach dem, an welchem Parameter man sie festmacht, völlig akzeptabel und liegt auf alle Fälle über der der letzten Generationen von NiMh-Zellen, die für den Wettbewerb einerseits und aus Kapazitätssucht andererseits ebenfalls völlig überzüchtet wurden. Schleichender Kapazitätsverlust stellt sich aber immer ein, ebenso wie steigender Innenwiderstand ("weniger Druck"). Die persönliche "Schmerzgrenze" ist da sehr individuell ...

 

... tatsächlich habe ich hier im Forum gelegentlich Zellen, die mir nicht mehr weiterhelfen, aber für die Entsorgung noch zu sehr i.O. waren, für kleines Geld verkauft und letztes Jahr auf dem UT "wiedererkannt".

 

Nun zur Eingangsfragestellung und anderen Fragen, die in anderen Threads gestellt wurden:

 

In Hardcases sind innen drin ganz normale "Tüten". Chemisch/technisch also zunächst mal identisch. Andere Aspekte (genormte Größe und Anschlüsse, mechanische Robustheit, höheres Gewicht) muss jeder für sich bewerten. Wenn die Dinger übrigens tatsächlich blähen, blähen sie das Hardcase (oder die Akkuhalterung ...) grußlos mit.

 

Markenprodukte sind - wie in fast allen Bereichen unserer globalisierten Gesellschaft - letztlich im Kern die gleichen Produkte wie "No Name". Im schlimmsten Fall sogar dieselben. Im besten Fall unterliegen sie einer ständigen Qualitätssicherung hier in Europa, was dazu führte, dass ich immer mal richtig gute Zellen hatte, sowohl was Performance, als auch Haltbarkeit anging. Aber ich habe oft genug auch Lehrgeld bezahlt. Ein krasses Beispiel waren die "Wettbewerbszellen" von der Fa. Tenshock aus dem Jahre 2012, die z.T. bis in das Jahr 2014 verwendbar waren und die frischen Exemplare aus 2013 überlebt haben.

Edited by MiSt
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Auch wenn ich mit der Meinung scheinbar alleine dastehe :
Ich verwende da wo es vom Gewicht her machbar ist immer die Hardcase-Version. Denn dann braucht man mit den Reserveakkus die sich nicht im Modell befinden weit weniger aufpassen.

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Einem Lipo, der vorhat, sich zu blähen oder gar zu explodieren, ist das bisschen Hardcase drumrum völlig egal. Aus Sicht des Innendrucks eines sterbenden oder explodierenden Lipos ist das Hardcase halt eine etwas dickwandigere Tüte  :mrgreen:  .

 

Die gefühlte SIcherheit ist natürlich größer :mrgreen: .

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Bei einem Hardcase geht es ja nicht darum den Akku an Blähen oder Explodieren zu hindern sondern viel mehr den Akku vor äußeren, mechanischen Kräften/Einflüsse zu schützen.

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Denn dann braucht man mit den Reserveakkus die sich nicht im Modell befinden weit weniger aufpassen

 

 

den Akku vor äußeren, mechanischen Kräften/Einflüsse zu schützen

 

Da dran habe ich nun wirklich nicht gedacht, dass ich den Akku in meiner Bude vor herumfliegenden Dartpfeilen o.Ä. schützen muss. Ich lagere meine Lipos auf dem Balkon, weil ich es für nicht völlig ausgeschlossen halte, dass die enthaltene Energie sich ungefragt selbstständig macht ...

Edited by MiSt
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Da dran habe ich nun wirklich nicht gedacht, dass ich den Akku in meiner Bude vor herumfliegenden Dartpfeilen o.Ä. schützen muss. Ich lagere meine Lipos auf dem Balkon, weil ich es für nicht völlig ausgeschlossen halte, dass die enthaltene Energie sich ungefragt selbstständig macht ...

Und wo lagerst du sie im Winter ??? Im Winter zu kalt ..im Sommer zu heiß !!

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