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Schiffsmodell.net

Welche Fernsteuerung - das alte Thema


Karl

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Schifferlfahrer
[...] wenn Du aber Funktionen einbauen willst und nicht mit CTI Modulen, wo Du 4 mal einen Schalter betätigen musst um irgend etwas ein oder auszuschalten, dann wirst Du um eine Graupner Anlage nicht rumkommen. [...]

Das ist so ganz sicher falsch, genau deshalb kommt auch immer der Vorschlag mit der F14: Mit Jeti funktionieren genau die Multimodule einwandfrei, wegen derer du die MC-32 gekauft hast. Damit meine ich insbesondere die originalen Robbe "Multiswitches", explizit nicht die CTI-Module, welche selbstverständlich an jedem Sender funktionieren.

 

Der Umbau ist denkbar einfach, man muss lediglich drei Kabel anlöten und ein Loch für die Antenne in das Gehäuse bohren... Für einen Modellbauer sollte das nun das allerkleinste Problem sein.

 

Und, nein, 1000€ sind kein Pappenstil, auch wenn so manches Modell deutlich mehr kostet!

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Hallo in die Runde,

es stimmt, man findet für die FrSky wenig für Schiffsbauer.

 

Aber das können wir hier ändern, für Graupner gibt es auch Tipps und Tricks

 

Aber als Beispiel, jeder Schalter, Poti,.. kann auf einen Kanal gelegt werden.

Auf den Kanal kann am Empfänger ein Servo, ein elektronischer Schalter "habe Turnegy und Graupner mit 4 Funktionen probiert",.. legen.

 

Gruss Günter

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Ümminger Kapitän

Jetzt mal ganz ehrlich Leute.

Stellt euch doch mal vor, ihr hab einen wunderschönen ´93er FSO Polonez. Wunderschönes Auto (zu seiner Zeit). Robust, einfach. Hat zwar ein paar Macken in der Zuverlässigkeit, aber ihr liebt ihn.

Würde einer von euch auch nur auf den Gedanken kommen, da ABS, ESP, Airbags und was weis ich nachzurüsten? Elektrische Sitze, Sitzheizung?

Maximal doch ein MP3 Fähiges Radio.

 

Am ehesten wird es wohl doch sein, dass das Ding in der Presse landet. Oder bei dickem Konto, wenn ihr das Ding dann irgendwann mit H-Kennzeichen betreiben wollt, dass ihr den so lasst wie er ist und euch für den Alltag was bequemes gönnt, mit all den Gimmick die ihr gerne hättet, oder?

 

Nichts anderes ist es bei einer Fernsteuerung, nur dass da weniger Nullen bei den Summen im Spiel sind.

 

Ganz abstrus, Ihr kauft euch so einen Polonez, den es neu nicht mehr gibt (Wie die F14), die Ersatzteile immer seltener werden und dengelt euch den entsprechend zurecht, mit ABS, ESP, Airbags, elektrische Sitze, Sitzheizung und ein entsprechendes Abgasreinigungssystem um die Steuer zu senken.

Welcher normal bemittelte Privatmann würde das machen? Wohl keiner.

Sammler würden sich den eventuell im Urzustand restaurieren aber ohne irgendwelche weiteren Modifikationen aber dann auch nicht als Altagsgerät benutzen.

 

Wird ein Fernseher wenn er einmal gekauft ist mit diversen Modulen erweitert, die es in den meisten Fällen gibt? Nö.

Kauft jemand einen gebrauchten Fernseher mit dem Hintergedanken diesen zu pimpen? Nö.

Da wird eher zugesehen, immer den neuesten zu haben, sobald der alte auch nur einmal zickt.

 

Warum ist das bei einem Sender dann so ein Drama?

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Schifferlfahrer

Andreas, die Vergleiche hinken alle einigermaßen.

Ich habe noch nie gehört, dass es ABS, EPS etc. standardmäßig für alte Autos zum nachrüsten gibt. Selbst wenn es also technisch möglich wäre, wäre der Aufwand wahrscheinlich gigantisch.

Bei der Umrüstung eines Senders auf Jeti ist der Fall aber genau umgekehrt: Es gibt ein einfach zu verwendendes Modul, welches nur mit drei Kabel angeschlossen werden muss. Die Arbeitszeit beträgt etwa eine Stunde und es bedarf keiner speziellen Kenntnisse.

Multimodule oder ähnliches müssen auch bei modernen Graupner Sendern nachgerüstet werden, soweit ich das mitbekommen habe.

 

Aber ich glaube, wir werden da wohl nie auf einen Nenner kommen. Wenn ich aber schon in der zweiten Zeile der Produktbeschreibung der MC32 auf der Graupner-Homepage "Sprachausgabe und Musikausgabe über den eingebauten Lautsprecher oder Kopfhörerausgang oder Bluetooth® v2.1+ EDR" lese, dann weiß ich sofort, dass ich so einen Sender nicht brauche. Insofern, ja, moderne Sender bieten zwar viele Gimmiks, aber nur wenige, die ich gerne hätte... Eine umgerüstete F14 kann immer noch mehr, als ich brauche, aber weit weniger von dem, was ich nicht brauche, als "moderne" Sender.

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Ralph Cornell

Andreas, die Vergleiche hinken alle einigermaßen.

Multimodule oder ähnliches müssen auch bei modernen Graupner Sendern nachgerüstet werden, soweit ich das mitbekommen habe.

 

Aber ich glaube, wir werden da wohl nie auf einen Nenner kommen. Wenn ich aber schon in der zweiten Zeile der Produktbeschreibung der MC32 auf der Graupner-Homepage "Sprachausgabe und Musikausgabe über den eingebauten Lautsprecher oder Kopfhörerausgang oder Bluetooth® v2.1+ EDR" lese, dann weiß ich sofort, dass ich so einen Sender nicht brauche. Insofern, ja, moderne Sender bieten zwar viele Gimmiks, aber nur wenige, die ich gerne hätte... Eine umgerüstete F14 kann immer noch mehr, als ich brauche, aber weit weniger von dem, was ich nicht brauche, als "moderne" Sender.

Hallo, Jürgen!

Also, das mit den Multimodulen kann ich nicht bestätigen. Die sind nämlich bei der MC-16, bei der MC-20 und natürlich bei der MC-32 von Hause aus eingebaut - softwaremäßig. Ich brauche nur im Menü auf "Multikanal" gehen, dann sind die Programmierungen frei zugänglich.

Und was hast Du gegen Sprachausgabe und Musikausgabe? Zugegeben, die Musik brauche ich nur, wenn ich nach Musik fliege - aber ein Schlepperballett könnte man auch nach dem Takt der Musik vorführen... Die Sprachausgabe ist recht nützlich, wenn man die Telemetriefunktionen nutzt. Man schaut ja nicht ständig auf den Sender, sondern auf das Modell. Wenn man Warnschwellen programmiert hat, hat man nicht nur das "Ping, Ping" des Alarmtons, sondern bekommt auch angesagt, welcher Parameter unter die Warnschwelle gerutscht ist.

Und Bluetooth? Ist mehr was für Flieger - aber zum Beispiel einem Neuling im Lehrer/Schüler-Modus beizubringen, wie man ein besonders schnelles und empfindliche Rennboot steuert, dafür ist Bluetooth nützlich. Braucht man nicht auf Kabellänge wie angenagelt zu stehen, sondern kann sich auch mal rumdrehen oder setzen, oder so was. Und man muß es ja nicht einbauen.

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Sprach- und Musikausgabe brauche ich persönlich auch nicht - aber es stört mich auch nicht, dass sowas eingebaut ist. Ich muss es ja nicht benutzen...

 

Solche Dinge serienmäßig einzubauen, kostet nunmal fast nichts (bei einem Massenprodukt, bei dem der Entwicklungsanteil nur wenig ins Gewicht fällt). Also wird sowas eingebaut, selbst wenn es nur ein Teil der Käufer wirklich braucht.

 

 

Grüße

 

Matthias

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Guest LostInSpace

Ich glaube, das bei der Diskussion um den passenden Sender immer etwas entscheidendes vergessen wird. Gemeint ist der skill Faktor des Besitzers. Was nützt das leistungsfähigste System, wenn es der Besitzer nicht nutzen kann?

 

Wenn jemand die ernste Frage stellt, ob F14 oder mc20, dann würde ich wohl die F14 empfehlen, denn der Gute ist wahrscheinlich mit den Möglichkeiten der mc20 überfordert.

 

Auf der anderen Seite würde wahrscheinlich jemand, der sich in der aktuellen Technik ernsthaft auskennt, gar nicht erst erst hier die Frage nach dem Sender stellen.

 

Wenn man die Nautik-Funktionalität braucht, dann geht im Moment noch kaum etwas an der mc Serie vorbei. Geht es aber mehr um die Möglichkeit der wirklich freien Programmierung und realen Leistungsfähigkeit, dann würde Graupner mit seiner 20 Jahre alten Sichtweise sofort durchfallen.

 

 

Also kurz gesagt. Was nützt der stärkste Sender, wenn der Besitzer ihn nicht bedienen kann.

 

 

 

 

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Ümminger Kapitän

Andreas, die Vergleiche hinken alle einigermaßen.

 

Die hinken nicht, der mit dem Auto war vielleicht überspitzt, aber auch das ist grundsätzlich "irgendwie" möglich.

Das mit dem Fernseher ist gar nicht so weit hergeholt. Für Fernseher gibt es Module die ggf nachgerüstet werden können. Billich will ich bei ich bin doch nicht blöd gekauft, eine kleine Nuance bei der Typenbezeichnung nicht beachtet wie das Gerät beispielsweise bei einem Fachhändler stand, hat der Billigheimer zwar das gleiche Gehäuse, aber es fehlt meinetwegen das Netzwerkmodul. In der Regel nachrüstbar, als Modul, passend zum Gerät.

 

 

Ich glaube, das bei der Diskussion um den passenden Sender immer etwas entscheidendes vergessen wird. Gemeint ist der skill Faktor des Besitzers. Was nützt das leistungsfähigste System, wenn es der Besitzer nicht nutzen kann?

 

Nur dann, wenn sich der Besitzer verweigert sich mit dem Gerät auseinander zu setzen, zu spielen und auszuprobieren sowie sich auch der Anleitung nicht mal bemachtigt.

Aber das ist btw. bei einem modernen Fernseher nicht anders. Die meisten nutzen da wohl auch nur einen Knopf und zwei Wippen.

 

Die Frage des TO war nach einer neuen Anlage, er hat seine Pläne und Anforderungen genannt, also wurden ihm hier einige aktuelle Geräte genannt, nun hat er die Qual der Wahl.

 

Warum wird nun alles daran gesetzt um ihm die Neuanschaffung auszureden und ein Altgerät zu pimpen?

Sind da keine "Skills" für notwendig? Wenn Zubehör aus anderen Unternehmen dann eingebaut werden muss? Unter Umständen nach der richtigen Einstellung recherchiert werden muss, Multiswitche die für "Sammlerpreise" in der Bucht erhältlich sind, oder die von Drittanbietern ans Laufen zu bekommen.

Ich werde das wohl nie verstehen.

Die Empfehlung eines solchen Altgerätes ist meiner Meinung nach nur dann noch Legitim, wenn der Fragende U-Boote betreibt, dann braucht er 40MHz sonst geht nichts. Aber auch nur so lange, wie es keine adaptierbaren 40MHz Module gibt, die an moderne Sender angeschlossen werden können.

Ja, die Systeme sind mittlerweile sehr offen, auch die von den Kirchheimern.

 

 

Warum zum Teufel tun sich Schiffsmodellbauer nur so schwer mit neuen Dingen?

Seien es bürstenlose Motoren, Sender, oder andere Elektronik, ich weis es nicht.

 

Die anderen Funktionsmodellbauer, die Trucker sind da wohl etwas offener.

Da gibt es auch schon spezielle Sender für, sei es die Servonaut oder die Brixl. insbesondere letztere auch noch in Preiskategorieen, die bei den Schiffsmodellbauern die Kehle zuschnürt, aber sie wird gekauft.

 

Dann wundern sich alle, dass es speziell für Schiffsmodellbauer nix gibt in den Sortimenten. Weil die Nostalgiker der Modellbauszene lieber an alten Kisten von Fernsteuerungen herumfrickeln die sie in der Bucht für kleine Knatter erbeutet haben.

 

Da schließt sich nun auch wieder der Kreis zum Auto. Wer von den Mittvierzigern hier fährt noch den selben Wagen, oder auch nur dem gleichen Typen mit dem er mit 18 Angefangen hat? Ist immer dabei gebieben? Beim Golf I beispielsweise?

Wenn nein Warum nicht?

 

Das Auto ist auch ein wieder ein schöner Vergleich, wenn es um die Themen geht, ob wir Funktionen brauchen. Beim Sender ist da geheule, wenn der mehr kann als man momentan denkt zu benötigen, das Auto kann nicht genug Gimmics haben ob wie die jemals benötigen gewschweige denn finden? Wir sind ja auch bekennende Anleitungsverweigerer und haben die Skills zu Lenken, zu Bremsen, Gas zu geben und zu Blinken - wobei die letzten beiden Skills auch immer mehr vernachlässigt werden, die in der Regel zum Vorwärts kommen ausreichen.

 

Aber moment, wir waren uns ja schon einig, dass das nachrüsten ja sinnbefreit ist.

 

Ähhm, ja, ..

... und beim Sender also nicht.

 

Ok, habe ich ... nicht verstanden.

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Und dann fällt mir noch eben etwas ein. Ich war am Schrank wo ich meine Fernsteuerungen liegen habe. Da liegt so ein großer Sender mit Alu Gehäuse und 4 ja 4 Nautic Modulen eingebaut....

Da kam die Erinnerung hoch. Wechsel von Schalter zu Taster. Kurz den Lötkolben angeschmissen und umgelötet..

und diese 4 Module zu je ich glaube 150 DM jeweils konnten gerade 4 x 8 Funktionen gleichzeitig einschalten. Denn wurde der Schalter wieder umgelegt, war die geschaltete Funktion wieder aus.

Das ganze ich glaube hatte ohne die Module schon ca. 1000 DM gekostet ...vor ca. 30 Jahren...ein damals zeitgleich gekaufter Mercedes 230 hatte so erinnere ich mich ca 17000 DM gekostet ...

somit wäre eine MC 32 die ja deutlich mehr kann deutlich preiswerter...im Vergleich wären es sonst fast 2000 € ...

Na ja nur so ein Gedankenspiel...

 

Und zu den Funktionalen Möglichkeiten ...

Na ja ich bin nicht wirklich der experimentierfreudige Funkennutzer, doch von Modell zu Modell und Idee zu Funktion erschließt sich mir eine gute Computerfunke immer mehr.Und als Funktionsmodellbauer komme ich eigentlich an einer Nauticschaltmodul Funktionalität nicht vorbei. Diese einfachen 4 Funktionsschalter reichen allemal um ein Lichtlein angehen zu lassen....

Und dann bleibe ich irgendwie an SJ Propo (Graupner) hängen.

 

Gruß

Günter

Edited by Günter
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Ralph Cornell

Ümmi und Günter: Ein wahres Wort zum Jahresende. Klar gibt es noch besseres als Graupner SJ, aber der Karl hat ja auch ein gewisses finanzielles Limit genannt - die MC-20 liegt, so sagte er, noch im grünen Bereich, die MC-32 schon nicht mehr. Und eine Brixl... aua! So rund 1500 Euronen, da muß 'ne alte Oma lange stricken dafür!

Klar, so eine selbst ausgebaute Funke wie die F-14 odie F-16 wächst einem mehr ans Herz... man hat schließlich sein Hirnschmalz dafür verschlissen. Aber wenn wir die Kirche im Dorf lassen wollen, dann überwiegen doch die Vorteile neuerer Anlagen.

Und jetzt guckt mal rüber in den anderen Thread, dem mit den verschwundenen Graupner-Modulen. Ei, wie kommt denn das? Fragt so ein alter Hase mit guten Verbindungen zu Graupner da mal an, dann ist die Antwort immer die Gleiche: "Verkauft sich nicht."

Klar, die Graupner-Leute wollen verkaufen, und am liebsten ihr Flaggschiff, die MC-32, aber muß das denn sein?

Da landet man dann bei Nischen-Produkten, die kleine Krauter entwickeln, um eine Nachfrage zu befriedigen, die eben doch vorhanden ist - nur eben nicht in dem Maße, daß es sich für Graupner rechnet.

Ein Beispiel aus der Fliegerei, der ich ja auch fröhne:

Ich will eine Geschwindigkeitanzeige haben für mein Flugzeug, um eine Warnung zu bekommen, wenn die Kiste zu langsam wird und der Strömungsabriss droht. Graupner bietet mir GPS an. Aber GPS interessiert mich nicht; ich will nicht die Geschwindigkeit über Grund haben, sondern die Luftgeschwindigkeit. Graupner zuckt nur die Achseln, aber so eine kleine Firma kommt daher und entwickelt einen Staudruckmesser, der genau das kann.

Da ist der Ümmi, der schon seit Jahresfrist bei Graupner barmt, daß es ein Softwareupgrade speziell für uns Schifflebauer geben sollte. Da sammelt der Ümmi über Monate hinweg Vorschläge ein, was wünschenswerte Umstellungen und Ergänzungen wären, und geht schließlich bei der Messe zum Graupner-Stand und stellt das alles vor. Die Graupner-Leute sagen dazu: "Fein, fein, wir werden darüber nachdenken." Fein, fein, sie denken jetzt schon ein gutes Jahr darüber nach. Da kommt einem doch die schwarze Galle hoch! Was mich an Graupner so ärgert, ist die offensichtliche Gier nach dem schnellen Profit.

Und dennoch: Das was sie schon entwickelt haben, reicht in den meisten Fällen für das meiste, was wir bauen wollen, schon aus.

Edited by Ralph Cornell
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Ümminger Kapitän

Ralph, es geht ja schon nicht mal mehr alleine um eine SJ Anlage.

Es geht mittlerweile mehr darum, ob als "Erstinvestition" eine neue Anlage sinniger ist oder doch lieber ein "Altgerät" gepimpt wird.

 

Abe ja, wie ich oben geschrieben habe, Karl hat seine Anforderungen und sein Linit bekannt gegeben, in diesem Rahmen ist die MC 20 das Rundum-Sorglos-Paket.

Weitere Investitionen müssen nur auf der Empfängerseite getätigt werden, seien es selbige oder die daran hängenden Auswertemodule.

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Ich lese hier sehr interessiert mit und muss mich auch als Benutzer der F14 und der Promars outen, von beiden Anlagen habe ich mehrere im Einsatz.

 

Ich baue z.Z. eine Berlin und bin jetzt schon am überlegen ob die Funktionen der F14 überhaupt reichen um die Funktionen alle zu schalten so wie ich es möchte.

 

Probleme bereiten hier schon der Tochterbootaufzug wo die Segelwinde in ihren Weg begrenzt werden muss und weil für jedes Ruder ein Servo eingesetzt ist wie man die Laufrichtung umgepohlt werden soll, wobei alle Ruder an einem Kanal hängen und ob es überhaupt möglich wäre.

 

Aber das Hauptproblme ist wie ich hier immer wieder in den Beiträgen lese, sich mit der Digitalen Möglichkeit auseinander zu setzen und der Schiffbauer evt lieber mit der analogen Technik auseinander setzt weil es einfacher zu verstehen ist, zumindest geht es mit so der noch lieber mit Relias schaltet.

 

Bin mal gespannt wie ich die Progammierung des Beier Soundmoduls hinbekomme die in der Berlin nicht nur die Sounds, sondern auch Heckklappe in Verbindung mit Geruschen und Licht hinbekomme. :roll:

 

Mfg Ralf

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Pimpen von alten Technik halte ich für absolut sinnlos. Das wird weniger zuverlässig und sehr wahrscheinlich sogar teurer als eine komplett neue "Rundum-sorglos-Anlage" sein. Allerdings muss man bei einer neuen Funke auch erst einmal die Kohle auf den Tisch legen, bei so einer Bastellösung kommt alle paar Monate ein neues Modul rein. Die Investitionen fallen einem also weniger schwer. Nach diesem Prinzip funktionieren auch die "Sammel-Heft-Bausätze", wöchentlich 7€, was solls. Nach 2 oder 3 Jahren hat man dann aber locker das Doppelte oder mehr ausgegeben als wenn man sich so einen Bausatz komplett gekauft hätte. 

Dann sind die alten Teile ja auch wahnsinnig beliebt, die hatte man Jahrzehnte in der Hand und versteht die blind. Ich liebe meine gute alte F-14 ja auch noch und schiebe den Kauf einer neuen Funke schon seit Monaten vor mir her. Jetzt kam mir sowieso mein Werkstatt-Umzug dazwischen, die perfekte Entschuldigung warum ich immer noch nicht einkaufen war. Der wahre Grund ist aber vielmehr, das ich die neue Funke erst einmal begreifen und lernen muss. Jetzt muss es aber bald sein. Sicher könnte ich das Modell was mir vorschwebt auch mit der alten Funke steuern, dazu braucht es "nur" viele externe Module. Das wird sich aber nicht rechnen, denn beim nächsten Modell muss ich dann noch einmal auf Einkaufstour gehen.

Das Beispiel mit dem Auto passt irgendwie auch. Meine erste Karre hatte ich 23 Jahre in Ehren gehalten, 2 x restauriert. Natürlich gab es neuere und bessere Autos aber ich mochte eben meinen alten Alfa. Irgendwann hab ich mich aber auch davon getrennt. Jetzt sind die Kinder aus dem Haus und schon bin ich wieder auf der Suche nach einem guten Spider (aber nur nach einem 2000 Veloce Coda Tronca, natürlich in rot mit schwarzem Dach) . Eben weil die Kiste keine Elektronik hat und man den noch mit dem Popometer lenken kann. Der wird dann aber auch nicht mehr im Alltag verschlissen und selbstverständlich werde ich mehr Zeit unter dem Wagen verbringen oder Chrom polieren als damit fahren.  

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Ralph Cornell

Pimpen von alten Technik halte ich für absolut sinnlos. Das wird weniger zuverlässig und sehr wahrscheinlich sogar teurer als eine komplett neue "Rundum-sorglos-Anlage" sein.

Amen!

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Ümminger Kapitän

Ralf, das ist kein Outing. Wenn die Technik zuverlässig funktioniert und den Ansprüchen ausreicht, muss nicht zwingend was neues her.

 

Wenn das alte Teil aber Problem bereitet, oder zu klein wird -wie bei dir - sollte meiner Meinung nach schon abgewogen werden ob eine Neuanschaffung nicht doch mehr Sinn macht.

Ich verstehe auch, daß langjährige Futabanutzer sich schwerer tun, als "schon immer graupner" Nutzer.

 

 

Das ist wie der Wechsel von Canon zu Nikon bei Kameras.

 

Im Falle von Futaba zu Graupner tut der Wechsel aber erstmal weniger weh als bei Kameras, denn da gibt es bei den Anbietern noch Zeug und das alte kann meistens auch am neuen Gehäuse genutzt werden.

Bei der Funke ist das aktuell aber anders.

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Guest Marc-Hamburg

es kommt ja auch immer darauf an was man für ein Modell baut und oder auch später bauen will. Auch werde ich um das Servo Modul von IMTH nicht drum rum kommen, da ich jetzt bei 14 Prop-Kanälen und einmal Nautic bin, wo schon 12 Funktionen belegt sind, wünscht man sich mehr..... das ist aber Funktionsmodellbau....

 

Ich sehe aber auch nicht mehr viel Sinn darin, an einen Sender der 8 Kanäle hat, ein Modul einzubauen, was 16 Kanäle übertragen kann. Das war vielleicht mal eine schöne Alternative wo alles anfing mit 2,4 Ghz und andere Hersteller noch nicht so weit waren mit 16 und 18 Kanälen.... Auch ich hatte gedacht, Mischfunktionen ????, was soll ich denn damit.... Jetzt weiß ich erst wofür die da sind und brauche sie doch..... Man sollte sich vielleicht aber auch erst einmal damit etwas beschäftigen, bevor man schreit "Nein" das brauche ich nicht. Wie die alten Dinosaurier am Teich, die weiterhin meinen das braucht man alles nicht..... 2,4 ghz, Brushless, Telemetrie, das ist alles Teufelswerk...... so in diesem Sinne....

 

schöne Grüße

 

Marc

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Ich denke einer der großen Vorteile von Graupner und Robbe ist einfach, dass das Menü auf Schiffsmodelle ausgelegt ist. Bei den meisten anderen Funken sd sind die Menüs in der Regel auf Flieger ausgelegt, was doch immer noch einige Funktionsmodellbauerabzuschrecken scheint.

Dabei ist es den meisten Fernbedienungen vermutlich ganz egal was auf der anderen Seite für ein Modell gesteuert wird. Nach etwas Gewöhnung stellt man dann fest, das es hinter dem Horizont noch ein paar andere brauchbare Systeme gibt. Wer erstmal bei Graupner angelangt ist, der wird da wohl bleiben ( mit meiner Ausnahme ). Unbefangene Neueinsteiger werden sich vielleicht noch für die Alternativen entscheiden und auch damit glücklich werden.

Sonst gäbe es ja die anderen Hersteller gar nicht mehr. Bei den Anbietern von Bausätzen wird immer die Vielfalt der Anbieter gewünscht, bei den Funken scheint Graupner zu reichen?

Hoch lebe die Vielfalt!

Wenn jeder am See die MC_32 hätte, dann wäre es doch auch langweilig. Es gäbe zum Beispiel diesen wundervollen Thread nicht...

 

Detlef

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Hallo liebe Schifferlfahrer

Ich lese diese Diskussion amüsiert und interessiert mit. Sicherlich hat jedes Vorgehen seinen Reiz. Ich habe mein Betätigungsfeld vom Schiffsmodellbau schon vor langer Zeit zum LKW-Funktionsmodellbau verlagert und habe insgesamt einiges an Anlagen durch. Angefangen mit der guten alten Promars mit Robbe Multiprop und Switch fürs Schiff und auch erst im LKW. Dort mit Spindeltrimmern Servowege auf Schaltern für zB Schaltgetriebe begrenzt. Dann der Wechsel zu einer FC 18 auf 27MHz gepimpt (Die fast Ideale Anlage wenn bloß die Empfänger und Multibausteine nicht so groß wären) und zu guter letzt zu einer sehr frühen Serie der Brixl (die ideale Anlage).

Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, wo Enge und großer Kanalbedarf vorliegt. Dies sind einfach stärken der heutigen modernen Anlagen gepaart mit einer Unterstützung durch gute Menüführung und sinnvolle Funktionen im Programm der Anlagen (Servowegeinstellungen nur als kleines Beispiel)

In eurem Bereich spielt Größe der Komponenten (fast) keine Rolle, auch nicht ob ich mit zwei vier oder sechzehn Leitungsdrähten von A (Rumpf) nach B (Aufbau) muss. Wenn ich meinen Anhänger ansteuern will, ist es schon entscheidend welches Kabelbündel ich verziehe oder ob ich gar nur eine Infrarotverbindung habe über die ich selbst Servos fast verzögerungsfrei ansteuern kann.

Auch den Einbau einer Lichtsteuerung erledige ich inzwischen ohne große Zusatzplatinen mit einem kleinen IC innerhalb kürzester Zeit.

 

Ich muss sagen, ich will die moderne Technik nicht mehr missen, wer allerdings diese nicht kennen lernt, weil er "es war ja schon immer so" mit seiner F14 arbeitet der verpasst etwas in seinem Hobby und macht sich das Leben unnötig schwer.

 

Diese Einstellung "dass kann man noch gebrauchen" ist sicherlich auch ein Grund dafür warum der Schiffsmodellbau einen "Internationalen Tag des Schiffsmodellbaus" ausgerufen hat.

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Ich habe jetzt jede Menge Argumente für neue Anlagen hier gelesen, aber mir wird im Moment nicht ganz klar wie man es umsetzt also welche Kompunenten wären den benötig um das alet analoge zu ersetzen?

 

Also bei mir sind wie schon geschrieben mehere F14 und Promas im Einsatz wo verschiedene Multiswitsch, Multiprop Module von Claus Poltermann und Beier Soundmodule die Steuerung der Modelle übernehmen.

 

Bisher war es einfach am setzte ein Modul in das Modell steuerte dann hiermit eine Relaiskarte an und die Funktionen wurden eingeschaltet.

 

Wie funktioniert das ganze mit der neuen Technik, ich lese von 12 - 16 Kanal Sender/Empfänger kann ich jetzt auch wieder ein Switchmodul einsetzen, oder wie steuere ich das Soundmodul an habe ich hier auch ein Modul mit 16 Funktionen im Sender?

 

Das ist mir persönich nicht ganz klar wie es funktioniert

 

Ich glaube es scheitert bei vielen die hier schreiben nicht unbedingt an der Bezahlung einer neuen FS sondern wie bekomme ich die Technik ins Modell.

 

Bei einem Neubau sollte es kein Problem sein, sondern wie rüste ich ein vorhandenes Modell um.

 

Mfg Ralf

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Ümminger Kapitän

Ralf,

 

 es gibt ja mittlerweile mehrere neue Anlagen die auch Multifunktionstauglich sind. Die hier genannten neuen, aber auch noch nicht genannte wie die Jeti Sender.

 

Du schreibst, dass du CP Module hast, Beiermodule und Relaiskarten zum Umstecken, so habe ich das verstanden.

Wenn du dich für Graupner entscheiden würdest, hättest du Warscheinlich die wenigsten Probleme bzw. Folgekosten.

Die Schaltmodule im Sender sind als Software zwei mal serienmäßig vorhanden, Einstellbar ob vier- oder 8 Kanal. Du müsstest nur ein paar Schalter  in den Sender einbauen. Pro original Schalter etwa 7,-.

Das Signal was am Empfänger ankommt entspricht dann dem, was ein Multiswitch auch übertragen würde.

Für die CP Module brauchst du im schlimmsten Fall ein Softwareupdate selbiger, dann sprechen die Hott. Das Beier Soundmodul - gibt es übrigens auch über Graupner - lässt sich auch entsprechend damit ansteuern.

Deine Relaiskarte würde ja von dem Multiswichtdekoder im Modell angesprochen werden, da musst du im schlimmsten Fall eben eine neues Hott Kompatibles CP Modul einbauen, oder das alte zum Update einschicken.

 

Die meisten Änderungen finden somit auf der Senderseite statt. Falls die CP Module so funktionieren, ohne Update, würden sich die Umbautem im Modell auf den Austausch des Empfängers beschränken.

 

 

Wenn du wieder in Bad Salzuflen bist, kannst du ja gerne mal ein Modell bzw. nur ein CP Modul und dein Beier Modul mitbringen, dann schleppe ich mal meine MC32 mit, dann können wir das ja gerne mal ausprobieren und du kannst, wenn du magst, mit dem Sender herumspielen.

 

Welcher es dann bei dir wird, entscheidest du bzw. der Geldbeutel.

MC16, 8 Übertragungskanäle. Sind beide Multiswitche aktiviert bleiben 6 Kanäle für Proportionalfunktionen.

MC20, 12 Übertragungskanäle. Sind beide Multiswitche aktiviert bleiben 10 Kanäle für Proportionalfunktionen. Zusätzlich hast du hierbei dann schon die Telemetrieanzeige, die jeder Empfänger serienmäßig inne hat. Mehr Mischer, den Ringbegrenzer für VSP aber auch Schottel.

MC32 16 Übertragungskanäle. Sind beide Multiswitche aktiviert bleiben 14 Kanäle für Proportionalfunktionen, kann natürlich alles, was die MC20 auch kann aber hat eben noch mehr Möglichkeiten und ist am Zukunftssichersten.

 

Zu den anderen aktuellen Systemen kann ich nur soviel sagen, dass "Folgekosten" in Form weiterer Empfänger bei Graupner am günstigsten sind. Inwieweit diese Systeme Multifunktionstauglich - also in Form von Splitten eines Übertragungskanales - sind, dass dein Beiermodul und die CP Module angesteuert werden können, vermag ich nicht zu sagen.

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Das sind doch schon mal Informationen, mit denen ich arbeiten kann.

 

Ja bin wieder mit der Rennbahn und Schiffsmodellen in Bad Salzuflen, dann können wir das Thema ja mal angehen.

 

Mfg Ralf

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Schiffchenbauer

Mein Senf nochmals:
Wenn es um eine Neuanschaffung geht, dann kann ich das Umrüsten auch nicht verstehen.

Einen nagelneuen Uraltsender mitsamt Modulen & dann noch 2,4 Ghz ist zwar eine nette Herausforderung für die, die gerne löten.

Aber preislich dann für mich absolut zu heftig.

Es gibt u.a. von Carson gerade eine 14-Kanal-Anlage mit 2,4 Ghz, die liegt komplett mit Empfänger bei offiziell 119.-€ und ich habe die bei Ebay via Händler bereits für unter 100.-€ gesehen.

Zwei Kreuzknüppel und dazu noch eine Menge an Schaltern, die sicherlich noch einzeln austauschbar sind von Schaltern zu Tastern und umgekehrt, wenns denn sein muß.

Solange man aber nicht dran rumfummelt, hat man dann 2 Jahre Garantie und dann im Grunde eine komplett "umgebaute F14" zum Preis der regulären F14 in 40Mhz und ohne Multimodulen.

 

Vielleicht wäre das dann eine Überlegung wert, wenn man nicht mit Software und großem Display dann noch das Programmieren lernen möchte.

 

Gute alte und simple Technik, wie seit den 70er Jahren und alles mit 2,4 Ghz.

 

;)

 

Schwupps - grad gefunden - aktuell für 88,30 € !!!!!!

Kann man da etwas falsch machen?
Ich finde nicht !

 

http://www.rc-toy.de/cosmoshop/cgi-bin/lshop.cgi?params=k_ncwh

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Ümminger Kapitän

@ Ralf, super, dann machen wir das so. Ich werde wohl wieder den Samstag aufschlagen, same procedure as every year.
 
 

Kann man da etwas falsch machen?
Ich finde nicht !
 
http://www.rc-toy.de/cosmoshop/cgi-bin/lshop.cgi?params=k_ncwh

 
Ein ganz klares Jein.
Nein, es gibt sicherlich Anwendungen und Anforderungen, wo der Sender ausreicht.
 
Ja, Relativ viele Schalter bedeuten nicht zwangsweise, dass damit viele Funktionen beliebig angesteuert werden können.
Das Teil hat nur vier Proportionalkanäle, die beiden Knüppel eben. Jeder Schalter steuert einen Servoausgang direkt an. Das hebedeutet, es kann pro Schalter ein Servo in die Endstellungen gefahren werden.
Wenn damit etwas geschaltet werden soll sind wir wieder in der Steinzeit mit Servoaufsatzschaltern. Ob einfache Schaltmodule wie das Graupner SXM oder andere ähnliche Module daran zufriedenstellend funktionieren, weis ich nicht. Selbst bietet Carson nichts in der Richtung an. Da gibt es dann bei Tamyia kompatible Geräte, aber nicht unbedingt brauchbar im Schiff.
Eine MFC Einheit Sound, Licht und Fahrregler für Trucks für >400 Euros.
Eine DMD Einheit (was immer das ist. Könnte eine Mischfunktion für Panzersteuerung sein, für 240 Euros.

 

Ich weis nicht, ob dass dann noch so günstig ist im Verhältnis.

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Diese Carson Funke hatte ich auch schon mal in Betracht gezogen. Auf den ersten Blick ist das Gerät ja toll. Nach ein wenig überlegen wurde die immer unaktivierter. Das ist eben keine Computerfunke, eigentlich alte Technik mit 2,4 GHZ.

Der Witz an den ungleich teureren Funken ist doch eben das man die nach seinen Vorstellungen programmieren kann. Servoendpunkte, Geschwindigkeit, bei einer bestimmten Knüppelstellung soll automatisch irgendwas passieren, Mischer usw usw. Simple Schaltungen mit oder ohne Relais sind selbstverständlich auch möglich. Fast alles kann man auch mit mehr oder weniger teuren externen Modulen machen. 

Genau da liegt der Knackpunkt. Diese Module darf man dann für jedes Modell kaufen oder sich einfach eine gute Funke anschaffen. 

 

Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Ich habe mich für eine "teure" Funke entschieden. Deren Möglichkeiten werde ich sehr wahrscheinlich nie ausnutzen aber den Preis habe ich durch gesparte Module nach nur einem Schlachtschiff fast wieder raus und dabei brauche ich da nur welche die vergleichsweise günstige 21€/STCK kosten, nur eben viele davon.

Wenn ich mit diesem Gerät dann auch wieder 15 Jahre glücklich bin, hat mich der Spaß weniger als 5€ im Monat gekostet. Klar wird noch ein wenig gesucht und Preise verglichen, mit etwas Glück komme ich dann auf 4€/Monat.  

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Schiffchenbauer

Also ich weiß ja nun, daß viele Modellbauer vieles schalten.

Ich hatte auch kurzfristig die Idee bei meinem Modell mal nach einem CTI-Modul, oder ähnlichem zu schauen.

Ich wollte ja das Licht ein & ausschalten.

Nun gibts die Module für um die 20.-€ zu kaufen und ich habe 4 Schaltfunktionen auf einem Kanal.

Tolle Sache !
Aber ich wollte doch nur Licht und wenns hoch kommt, dann vielleicht noch ein Nebelhörnchen.

Was brauche ich den dafür?
Einen alten Servo aus meiner Grabbelkiste mitsamt einem Memorytaster und einem weiteren Taster.

Liegt alles hier auf Halde und wartet auf Einbau.

Kostenfaktor: Strom fürs Löten-Lötzinn-einen Halter basteln aus Restholz und noch ein Stückchen Draht zum Gestänge biegen.

 

Ich weiß ja, daß hören nicht viele so gern.

 

Aber ich habe dermassen viele Reste hier, die gern mal aufbrauchen würde, daß ich Neuanschaffungen möglichst vermeide.

 

Was hat das jetzt mit demn Thema zu tun??

Oldschool Sender auf 2,4 Ghz hochpimpen, oder gleich zum Preis eines ungepimpten Senders einen mit 14 Kanälen kaufen, der ab Werk bereits 2,4 Ghz hat und nicht weniger kann, als eine nackte F14 ab Werk.

CTI/Graupner, oder von mir aus auch MOMO-Module sind dann mindestens mit dem Kreuzknüppel zu bedienen.

Da wären dann ja 2 komplette Kanäle vorhanden und das würde im Falle von MOMO dann nochmals insgesamt 20 Schaltfunktionen machen für irgendwas.

 

Damit wären wir dann bei 2 Vollprop-Kanälen und insgesamt dann 30 Schaltfunktionen.

 

Das reicht dann erstmal für einen Odschool-Liebhaber, der dann auch ganz sicher ein Modell dieser Art steuern will.
;)

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