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Ralph Cornell

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Ralph Cornell

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Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen.

Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte?

Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt.

Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht.

Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das?

Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden.

Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten?

Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle.

Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte.

Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an.

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Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube.

Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor.

Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts.

1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab.

Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.

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Ralph Cornell

Hier seht Ihr das Boot mit den beiden wichtigsten Komponenten: Ein 3 Gramm Super Sub-Mico Servo von E-flite (das wahrscheinlich kleinste Drehservo überhaupt) und ein Empfänger GR-12SC+ von Graupner HoTT. Da Ihr die Maße des Boots schon kennt, könnt Ihr ermessen, wie winzig diese Teile sind. Der Empfänger ist trotzdem voll telemetriefähig, und das halte ich für wichtig; da ich das Bötchen mit Lipos betreiben will, möchte ich auch gern wissen, wann die Empfängerspannung in die Knie geht.

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Und noch ein Schmankerl hat der kleine Empfänger: Man kann an die Lötösen direkt einen Motor anschließen. Kanal 1 funktioniert dann als Drehzahlsteller.

Zunächst einmal mußte ich die Teile "härten", denn wenn das Wasser nicht ganz glatt ist, schlagen bestimmt Wellen über die Bordwand. Das Servoleinchen wurde geöffnet und die Platine mit "Plastik" besprüht. Dieses Zeug bekommt man beim großen "C". Es ist eine Art Lack, der Kriechströme verhindert. Er ist aber auch durchlötbar. Das Poti wurde förmlich in Siliconöl gebadet, und oben, auf den Servoabtrieb, schmierte ich eine großzügige Portion Siliconfett. Dann wurde das Servo wieder zugeklebt - es ist ja nur zusammengesteckt, und die Hüllenteile werden mit Tesafilm zusammengehalten.

Am Empfänger wurde die Antenne (auf Anraten des Händlers) mit einem Tropfen Heißkleber umgeben; das soll eine Schwachstelle des Teilchens sein. Und offen gesagt möchte ich an dieser winzigen Platine nicht löten müssen - nicht einmal unter meiner Lupenleuchte. Dann wurde der Empfänger wie auch das Servoinnenleben mit "Plastik" besprüht. Nur die Ports zum Anschluß der Servos blieben frei.

 

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Ralph Cornell

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Die Bugkammer wurde aufgefräst. Hier soll später der Empfänger rein. Wenn man genau hinsieht, kann man ein Ende noch rausgucken sehen.

Auch in die Seitenwand wurde ein Loch gebohrt und so ausgefeilt, daß das Servo stramm hineinpasst. Damit es tief genug sitzt, mußten die Befestigungslaschen entfernt werden. Das Servo wird später mit Silicon eingeklebt, und die (in der Bugkammer) offenen Enden sollen dann mit Bauschaum verschlossen werden. Das sollte das Bötchen unsinkbar machen.

So, und nun Schluß für heute!

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Ralph Cornell

Ich habe indessen weitergemacht - diesmal mit dem Motor.

Die Spiegelwand des Bootes ist 3 mm dick. Ich begann also mit der Klemmvorrichtung, indem ich in ein Stück 5 mm Messing-Flachmaterial eine 3mm Nut einfräste.

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Auf einer Seite blieb eine Wandstärke von 0,7 mm, die andere Seite wurde 1,3 mm dick. Das Stück bildet den Kern der Klemm- und Schwenkvorrichtung.

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In die dickere Wandseite wurden zwei 1,3 mm Löcher gebohrt und dort ein M 1,6 Gewinde eingeschnitten. Auf die dünnere Rückseite wurde ein 2 x 0,5 mm Messingrohr aufgelötet.

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Der Schwenkbügel entstand aus 0,7 mm Messingblech. Er wurde passend zu der Länge des Messingrohrs gebogen. An einem Ende wurde eine M1 Messing-Mutter aufgelötet, das andere Ende erhielt eine 1,1 mm Bohrung. In die Rückwand wurden zwei 1,5 Löcher gebohrt - für die Holzschrauben.

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Ein Klotz aus Sperrholz sollte dem Motor den nötigen Halt verleihen.

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Dann wurde alles auseinandergenommen, denn nun ging es an den Motordummy. Der entstand ziemlich schnell, aus Balsaholz, das sozusagen um den Sperrholzklotz herumgeklebt wurde.

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Der umlaufende Gummiwulst, der bei einem richtigen Außenborder zwischen der Ober- und der Unterschale des Motorgehäuses alles abdichtet, wurde aus einem Stückchen Kabel erstellt.

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Nun läuten die Hochzeitsglocken: Das Außengehäuse des Coreless wurde an einer Stelle mit der Feile aufgerauht, und dann der Motor mit 5Min. Epoxi unten an den Schaft geklebt. Consumatum est.

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Der vordere Lagerschild bekam einen Tropfen Heißkleber serviert. Das soll die Kabel vor dem Abreißen schützen und gleichzeitig die Rundung des Kegelradgetriebes, das bei einem richtigen Außenborder zwischen Königs- und Schraubenwelle sitzt, imitieren.

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Nun kommt ein ziemlich langwieriger Arbeitschritt: Die Kabel werden ins Balsaholz eingelassen, verspachtelt und dann muß gefillert werden. Das zieht sich...

 

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Ralph Cornell

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Gespachtelt, gefillert und lackiert. Das Motörchen ist im Prinzip fertig. Was noch fehlt, ist der Gas/Lenkhebel. Das kann ich allerdings erst einkleben, wenn ich die Figur des Lenkers habe. Die Stromkabel wurden spiralig aufgewunden. Das soll die Kabel bei den dauernden Lenkbewegungen vor dem Brechen schützen und auch einen Treibstoffschlauch vortäuschen. Das gelingt, indem die Kabel fein säuberlich um einen 1 mm Draht herumgewickelt und dann mit der Heißluftpistole bis knapp vor dem Schmelzen der Kabelmäntel erhitzt werden. Da die Kabelmäntel aus PVC bestehen, einem Thermoplast, passen sie sich der neuen Form an und bleiben dann so spiralig. Sie lassen sich aber auch nötigenfalls wieder auseinander ziehen.

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Sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder?

Ich mache zunächst mit der Bearbeitung des Bootskörpers weiter. Also spachteln, schleifen, fillern...

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Ralph Cornell

Es mußte geschieden werden - das Motörli war nicht in der Lage, seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Also runter mit dem Ding und ein neuer Motor drauf, auf dieselbe Weise. Nun geht es wieder los mit dem Spachteln und Fillern.

Mit dem Bootskörper selbst habe ich auch weiter gemacht. Bordwand in dunkelblau, Bootsboden und Spiegel in braun. Wie ich das Spritzdeck vorne mache, weiß ich noch nicht. Vielleicht auch dunkelblau.

Die Bootsunterseite wird grau.

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Ralph Cornell

Es ist unglaublich schwierig, Figuren für die "Weser" und damit auch für das Schlauchboot zu bekommen. Nicht mal Preiser hat welche - oder genau genommen, hat er schon - aber in falschem Maßstab. Weiß jemand von euch, wo man Feuerwehrleute im ungefähren Maßstab 1:30 herbekommt? Dann bitte im Kommentar-Thread reinschreiben!

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Ralph Cornell

Der zeitaufwändigste Schritt ist immer die Lackarbeit. Das Trocknen dauert halt so lange. Dafür habe ich den Motor noch einmal erprobt. Und bin dabei zu einer Erkenntnis gelangt: Das System HoTT verträgt sich nicht mit dem Servotyp D 37 von Dymond. Wenn man dieses Servo an einen HoTT-Empfänger anschließt, fängt das Servo an zu zittern, sehr kurzhubig, was zu einer sehr raschen Erhitzung des Motors führt, wahrscheinlich bis zur Zerstörung.

Ich hatte ja schon die Absicht geäußert, eine Servoelekrtronik als Fahrtreger mit Vor- und Rückwärts-Funktion einzusetzen. Beim Versuch, das Servo an den Empfänger anzuschließen kam es zu dem beschriebenen Phänomen.

Ich hatte erst gedacht, dies sei auf ein nicht sauber arbeitendes Poti zurückzuführen. Also lötete ich den Servomotor ab und dafür den Außenborder an. Aber auch hierbei kam es zu dem am Servo beobachteten Zittern des Motors. Diesmal am Außenborder.

Ich beobachte dieses Phänomen übrigens nicht zum ersten Mal bei Dymond-Servos am HoTT-Empfänger. Manches scheint einfach nicht zu passen!

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Ralph Cornell

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Erster Schwimm- und Fahrversuch in der heimischen Badewanne. Warum das Foto so unscharf ist? Weil ich nur unter Problemen gleichzeitig die Fernsteuerung und die Kamera bedienen kann!

Übrigens entwickelt das Bötchen eine beachtliche Geschwindigkeit - in etwa Schritttempo, würde ich sagen.

Nun beginnt der eigentlich schwerste Teil. Der Akku ist noch viel zu schwer, die Kabel zu lang, die Steuerung muß angepasst werden... Zudem sind noch viele Details am Boot zu machen. Das wird sich hinziehen. Aber es ist sehr ermutigend, zu sehen daß ich mit meinen Plänen nicht völlig daneben lag!

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Ralph Cornell

Habe heute mit dem Bötchen weitergemacht. Die offenen Seiten"schläuche" wurden mit Bauschaum verschlossen, ebenso der doppelte Bootsboden. Das Dingelchen besteht ja nur aus zwei Tiefziehteilen, die stumpf aufeinander geklebt wurden. Zu dem Zweck steckte ich ein Stückchen Siliconschlauch auf den Ventiladapter der Sprühdose und schob dieses Ende in die Seitenschläuche. So bin ich ziemlich sicher, daß der Schaum auf der Seite des Servos alle Nähte und Stellen verschlossen hat.

Nun muß ich warten, bis der Schaum ausgehärtet ist. In der Zwischenzeit schnitt und bemalte ich die Windschutzscheibe - aus einem Stück Blisterfolie. Denn die meisten der Bombard- und Zodiak-Boote hatten an der Windschutzscheibe eine schmale Rahmenkonstruktion aus Aluminium - darum die Bemalung - ein 1 mm breiter Streifen rundum und ein ebensolcher in der Mitte.

Das Ding kann ich aber erst ankleben, wenn die Einbauten in der Bugkammer fertig sind - und das geht erst, wenn der Schaum erhärtet ist und der hervorgeqollene Überschuß weggeschnitten ist. Es heißt also wieder einmal warten.

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Ralph Cornell

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Ich habe mir mal ganz schnell einen Dummy aus Balsholzleisten zusammengeklebt - nicht nur als Platzhalter. Er soll sozusagen das Skelett der späteren Figur bilden. Die Proportionen stimmen noch nicht, der Oberkörper ist noch viel zu lang und dick - aber man sieht die Richtung. Die Bearbeitung der Figur soll später eine befreundete Künstlerin vornehmen. Die hat da deutlich mehr drauf als ich.

Die Windschutzscheibe ist nun doch schon drauf, ebenso die "Gummi"tüllen der rundumlaufenden Leine und die Ruderdollen. Muß bis Donnerstag auf die Leine warten - die soll aus dünner geflochtener Drachenschnur entstehen, und von der habe ich nichts mehr zuhause. Aber bei der Modellbau-Jugendgruppe, die ich mit betreue, ist etwas von dem Zeugs.

Was den Akku angeht, weiß ich noch nicht recht, was ich nehmen soll: 100 mAh, 150, oder noch mehr? Muß mal experimentieren, wie lange das Bötchen mit so einem kleinen Akku läuft.

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  • 3 weeks later...
Ralph Cornell

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So sieht das Bötchen mittlerweile aus. DerSteuermann ist noch nicht fertig - das wird wohl erst nach Weihnachten was. Aber etwas anderes habe ich noch gemacht: Das Servo aus dem Seitenschlauch rausgenommen und das Loch, das es hinterlassen hat, mit Bauschaum verschlossen und zugespachtelt. Drübergepinselt - man sieht nichts mehr davon.

Das Servo sitzt mittlerweile in dem Steuermann. Der Servohebel ist der Oberarm, am Ende des Hebels ist der Unterarm als Gelenk angeschraubt. Der Junge wird wirklich imstande sein, mit seinem Arm das Bot zu lenken.

Der Regler ist inzwischen eingetroffen und wurde gleich eingelötet. Die Platine ist mit "Plastik" von Conrad "gehärtet" gegen Wassereinbrüche, wie auch der Empfänger. Dann wurde noch ein Kühlblech mit Wärmeleitpaste über die Brückengleichrichter gelegt und dann mit Schrumpfschlauch eingeschrumpft. Im Bereich des Kühlblechs wurde dann der Schrumpfschlauch wieder entfernt. Alles nur vorsichtshalber.

Und noch etwas habe ich gemacht: Eines von den Winz-Servos (die auch bei den Löschmonitoren der "Weser zum Einsatz kommen sollen) habe ich mit Doppelklebeband an der Stelle des Steuermanns auf die Bordwand geklebt. Sonntag soll bei uns das Wetter annehmbar sein. Dann gehe ich zum Teich an der Ecke und lasse das Bötchen mal richtig im Freiwasser fahren. Mal sehen, ob ich ein gutes Foto davon bekomme...

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  • 7 months later...
Ralph Cornell

Ich wußte gar nicht mehr, daß ich das noch hatte...
https://www.youtube.com/watch?v=Nd8Vc3GIyC0
Nebstbei bemerkt und gefragt: Wie macht man das, daß statt der vollen Link-Adresse nur das YouTube-Symbol, das rote Viereck mit dem weißen Anklick-Pfeil erscheint? Diese Frage geht an die Administratoren.


Von Moderator Torsten bearbeitet


 

 

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Edited by Torsten
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