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Riva Bravo 38


Guest

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Hallo

 

Kürzlich erwarb ich eine sog. Riva Bravon 38, die vor vielen Jahren mal von Schaffer als "Rimini" angeboten wurde. Das Boot ist natürlich aus GFK und mit knapp 1,20m Länge in etwa im Maßstab 1:10

 

Das von mir gekaufte Expemplar ging wohl schon durch viele Hände und wurde leider nach und nach mehr und mehr "verbaut". Selbst in diversen alten Forenbeiträgen anderer Foren wurde immer wieder mal von - leider immer kläglich gescheiterten - Versuchen berichtet, aus dem Boot etwas zu machen...

 

Nun habe ich mich eben dieser Baustelle angenommen, schlicht weil mir das Boot im Original außerordentlich gut gefällt.

 

Bevor ich sie bekam, wurde die Riva mit einem 22ccm Verbrennermotor angetrieben, was für mich ein absolutes No-Go ist, diese "Stinker" kommen mir nicht ins Haus und auch nicht auf den See... :negativ:

 

Hier mal zwei Fotos davon, wie ich sie bekommen habe (ohne den abgebildeten Verbrennermotor):

 

post-13736-0-91739400-1441451248_thumb.jpg

 

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Wie man vielleicht im ersten Bild erkennt, war die damals von Schaffer mitgelieferte Plicht nicht mehr vorhanden und irgendeinVorbesitzer hat mal versucht, selbst eine zu bauen. Leider ist ihm das in meinen Augen nicht besonders gut gelungen... sie hat mit dem Original so gar nichts gemeinsam:

 

http://photos.inautia.com/barcosOcasion/7/9/1/3/riva-38-18185060121948506649565666524548x.jpg

 

Im zweiten Bild erkennt man die Anordung der Technik. Was mir daran gut gefällt ist die Idee mit dem Hilfsmotor. Den will ich beibehalten - aber dazu später mehr.

 

Um das Boot in einen einigermaßen originalen und schöneren Zustand zu bekommen sind folgende Dinge zu tun.

 

Optisch:

- Kompletter Neubau der Plicht mit diversen Details

- Rumpf komplett abschleifen teilweise spachteln (hat viele "Beulen" und unsauber gespachtelte Stellen)

- die falsch positionierten und aufgeklebten Bullaugen entfernen und richtige Bullaugen an den richtigen Stellen einbauen

- den komischen Lautsprecher auf dem Bug entfernen

- Fenster aus MS herstellen und verchromen

- jede Menge Details wie Badeplattform, Leiter, Relings, Ankerwinde und Anker, etc. herstellen und anbringen

- alles neu lackieren

 

Technisch:

- Einbau eines Brushlessmotors der stark genug ist, das Boot zum Gleiten zu bringen (obwohl die original Bravo zwei Wellen und zwei Motoren hat, belasse ich es bei der einen Welle, da ich so den mechanischen Aufbau im Rumpfinnern weitestgehend belassen kann).

- Erneuerung der kompletten Elektrik

 

Wie ihr seht, es gibt viel zu tun (...packen wir's an... ;) ) - aber ich denke, es lohnt sich.

 

Gruß, Thomas

 

 

Edited by Barkasse
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Guest Barkasse

Es kann losgehen...

 

Als erstes ging ich an die Plicht.

Wie gesagt sollte sie komplett neu entstehen und dem Original so nahe kommen, wie irgend möglich.

Leider sitmmen die Proportionen des Schaffer Rumpfs nicht genau mit dem Original überein, er ist ein wenig zu kurz und zu breit. Also musste ich improvisieren und Kompromisse eingehen.

In Ermangelung irgendwelcher Pläne musste ich zudem einzig nach Fotos, die ich im Netz fand, bauen.

 

Als Baumaterial habe ich Polystyrolplatten in verschiedenen Stäreken verwendet. Das ist ein Material mit dem ich sehr gerne arbeite. :)

 

Hier noch mal ein Bild der Plicht, die mir mitgeliefert wurde:

 

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Und hier die Bauphasen der neuen Plicht:

 

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Guest Barkasse

Weiter geht's...

 

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Somit ist die Plicht im Groben erst mal fertig und kann lackiert werden. Details und Sitze werden später hinzugefügt.

 

Mittlerweile ist auch mein neuer Motor eingetroffen und es geht daran, diesen einzubauen. Dazu demnächst mehr...

 

Gruß, Thomas

 

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Guest Barkasse

So, da Motor und Regler mittlerweile angekommen sind...

 

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... ging es daran, eine geeignete Motorhalterung zu bauen.

 

Ich wollte die drei sich im Rumpf befindlichen Befestigungspunkte an denen zuvor der Benziner montiert war übernehmen. Hier ein Foto, wie das Ganze aussieht:

 

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Die drei Punkte sind gut zu erkennen - alle sind mittels Gumilager gepuffert.

 

Also machte ich mich dran, einen Motorträger zu bauen. Dieser besteht aus 3mm Carbonplatten zur Aufnahme des Motors selbst, sowie passend zurechtgebogenen Stahlwinkeln auf die der Träger geschraubt wurde. Das Ganze sieht dann so aus:

 

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Und so im eingebauten Zustand:

 

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Mittels Unterlagscheiben lässt sich die Höhe anpassen, so dass die Motorwelle im richtigen Winkel sitzt.

 

Und hier zwei Bilder mit eingebautem Motor:

 

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Das Ganze funktioniert dann so: Der Motor hat eine 8mm Welle. Mittels einer Klauenkupplung ist diese mit einer 6mm Titanwelle verbunden, an deren anderem Ende ein Kegelrad sitzt, dass in die Aufnahme am Hilfsmotor greift.

Wird das Boot dann mit dem Hauptmotor betrieben, dreht der Hilfsmotor automatisch mit (ohne mit Strom versorgt zu werden), d.h. die Welle geht praktisch durch den Hilfsmotor durch. Sollte der Hauptmotor mal ein Problem haben, bzw. die Akkus leer sein, kann man per Schalter am Sender den Hilfsmotor einschalten ( er hat eine eigene Stromversorgung, siehe großer Akkuback im unteren Teil des Bildes) und das Boot tuckert langsam nach Hause... (ohne Drehzahlregelung und auch nur vorwärts). Die Schaltung dazu verbirgt sich in dem grauen Kasten oben rechts im Bild.

Wie schon weiter oben erwähnt, stammt diese Konstruktion noch aus der Zeit, als das Boot mit einem Benzinmotor angetrieben wurde. Mir gefiel die Idee aber, deshalb übernehme ich sie einfach.

Vom Hilfsmotor aus geht die Welle dann übrigens in ein wassergekühltes Getriebe, das wiederum die eigentliche Schiffswelle antreibt.

 

Wie das in der Praxis dann alles funktioniert, muss ich jetzt testen. Deshalb geht es jetzt an die ganze Verkabelung, etc. und in den nächsten Tagen an den See um alles ausgiebig zu testen (ich hoffe, mein externes UBEC ist bis dahin auch endlich da, warte schon seit über einer Woche darauf... HK Europe - toll! :negativ: )

 

Bald gibt's wieder Neues zu beirchten :D

 

Gruß, Thomas

 

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Hallo Thomas,

 

mit welchen Akkus willst Du das Modell betreiben? An 6s Lipo?

 

Mit Sternschaltung des Motors oder Dreiecks-Schaltung?

 

Hast Du eine Programmierkarte für den Regler gedacht?

 

Mit dem Rückwärtsgang des Reglers ist das so eine Sache, wenn du den Knüppel von Voll voraus ohne Pause auf Voll Zurück ziehst, um zB aufzustoppen, ist die Chance auf den Geruch von "Elektrisch" besonders groß. Lass ihn deshalb bitte weg.

 

Ich lese gerade Getriebe? Was hast du denn da noch für eine Über- oder Untersetzung?

 

VG Ralf

Edited by Brummbaer
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Hallo Thomas,

Ich verstehe ja dein Ansinnen den mechanischen Teil des Antriebs so zu lassen wie er ist, aber:

Wofür benötigst Du einen elektrischen Hilfsantrieb bei E-Antrieb? Dein Hauptantrirb muss deinen Hilfsanrieb auch noch sinnloserweise mitdrehen und die Akkus dazu auch zusätzlich mitschleppen!

Ist bei Verbrenner sinnvoll, so aber sinnlos.

Das Getriebe, dessen Untersetzung dir unbekannt ist wird die Drehzahl am Prop weiter reduzieren. Ich denke das die Drehzahl um den Faktor 2 bis 2,5 reduziert.

Wenn dein Motor 730kv hat, an 6 Zellen x 3,6V sind das ca 15.800 UMin untersetzt um 2,5 sind das dann noch 6300 UMin am Prop.

Damit bekommst du die Fuhre nicht ins Gleiten und bleibst in Verdrängerfahrt.

Mal völlig abgesehen von dem Lärm den ein solches Getriebe veranstaltet, den Du bei einem Verbrenner nicht gehört hättest.

 

Ich würde Dir raten die Welle mit Getriebe und Hilfsmotor und sonstigen Zubehör dazu zu entfernen und einen Direktantrieb mit 1/4" Flexwelle oder eine Starrwelle mit am Ende reduzierten Durchmesser wegen Drivedog und dem Wellenmaß von 4,76mm zu verbauen. Dann kann Dein Motor seine Leistung erbringen und die Fuhre ins Gleiten bringen. Es bleibt abzuwarten inwieweit du dem Rumpf noch mit Gegentrimmung wegen des Propwalk oder durch Einsatz von Trimmklappen stabilisieren musst.

Meines Erachtens wirst Du mit deinem Getriebe nicht glücklich werden.

 

Brushlessregler muss man programmieren, deshalb die Programierkarte:

Motor deeht nur Vorwärts oder Vorwärts/Rückwärts

Zellenzahl

Abschaltspannung je Zelle

Timing des Motors.

 

VG Ralf

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Moin Ralf

 

Danke für deine gutgemeinten Ratschläge, aber ich werde NICHT den gesamten Aufbau im Innern herausreissen sondern es so lassen, wie es ist, nichts für ungut.

Ich habe das Boot selbst mit diesem Setup (noch mit dem 22ccm Motor) fahren sehen und es hatte ein sehr schönes Fahrbild und kam auch sehr gut ins Gleiten. Also ersetze ich praktisch nur den Benzinmotor durch einen BL.

Mittlerweile ist auch das UBEC gekommen und ich kan mich an die Verkabelung machen. Ein Praxistest am Wochenende wird mir dann zeigen, ob ich es so lassen kann oder noch etwas verändern muss.

Ich bin Praktiker und probiere immer erst einmal aus bevor ich Veränderungen am Reissbrett vornehme.

 

Die Yacht hatte übrigens ursprünglich Trimmklappen (als ich es im Wasser gesehen habe, waren die noch dran), die der Vorbesitzer entfernt hat. Die habe ich aber und montiere sie auf jeden Fall wieder sobald ich mich an den Rumpf mache.

 

Wenn ich keine Rückwärtsfahrt haben wollte, hätte ich mir auch einen 40,- Euro Regler kaufen können und nicht den teureren Marine Regler. Aber danke für den Tipp mit dem schnellen Abbremsen, das werde ich beherzigen.

 

Kannst du mir noch einen Link (bitte nicht zu HK) geben, wo ich die von dir angesprochene Programmierkarte finde? Danke.

 

Gruß, Thomas

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Hallo Thomas,

Beim Verbrenner benötigst du ein Getriebe weil die Drehzahl des Motors zu hoch ist und der Propeller ansonsten kavitieren würde.ich vermute der Verbrenner lief mit ca 10-12.000 Umin. Dein E-Motor macht mit dem Getriebe gerade mal die Hälfte.

 

Was den Regler angeht, ich glaube du unterschätzt die Stromaufnahme des Motors im Teillastbereich und beim Anfahren. Der genannte 40€ Regler brennt innerhalb einer Minute. Du benötigst den preiswerten Turnigy-Regler aufgrund der hohen Ampereleistung und Wasserkühlung ist hier Pflicht. Dein Motor wird beim Anfahren deutlich über 100 Ampere ziehen. Das solltest Du bedenken und wenn du ohne den Motorhalt abzuwarten von Voll vorwärts auf voll rückwärts gehst fliessen hier bestimmt 250A. Darum haben Rennboote keinen Rückwärtsgang und Du verbaust Rennboot-Technik.

Programmierkarten gibt es bei TFL-Hobby odr MHZ oder Ebäh.

Welche Propellergrösse wolltest Du den fahren?

 

VG Ralf

Edited by Brummbaer
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Hier gehört doch eine Doppelanlage rein, getreu dem Vorbild. Zudem verringerst du die Ströme da sich 2 Motoren um die Masse kümmern.

 

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil... ;)

 

Ich habe doch bereits oben geschrieben, dass mir das bewußt ist, ich es aber so belassen werde, weil das Boot auch so sehr schön fährt.

 

Gruß

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Ja habe ich gelesen ... ändert aber nix da dran, das es meiner Meinung nach noch 10 mal erwähnt werden sollte  :mrgreen:  um dir auch die anderen Aspekte jenseits von "...sehr schön fährt" nahezubringen. Es fährt dann nämlich noch schöner  :lol:

 

Ernsthaft, denk nochmal drüber nach. Es hat keine Nachteile, nur Vorteile. Das Boot ist doch zu schade für derartige Kompromisse.

 

Egal wie du dich entscheiden wirst, ich werde aber auch den Einschrauberbericht gespannt verfolgen  :mampf:  :that:

 

 

 

Gruß Chris

Edited by Seawolf
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Tja, so sehr dich das auch schmerzen wird, aber ich werde da nichts mehr daran ändern. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir jetzt die Mühe gemacht habe, einen passenden Motorträger zu bauen - von den Kosten für die Carbonplatten ganz zu schweigen - und nun alles in den Müll schmeiße, mir zwei andere Motoren kaufe - weil zwei X520 zu viel wären - und dann auch noch alles auseinanderreise und völlig neu aufbaue...? Bei aller Liebe...

 

Gruß

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Auch diesen Sonntag wieder nicht... einfach kein Wetter dafür gewesen.

 

Mein Problem ist, dass ich nur zwei Möglichkeiten habem ein Boot zu fahren.

 

Erste ist ein kleiner Weiher in meinem Ort. Der eignet sich aber leider nur für kleinere Boote mit kaum Tiefgang, weil das Ufer sehr flach abfällt. Außerdem muss man vom Parkplatz aus gut 5 min laufen, was bei einem Brocken wie meiner Riva kaum machbar ist, da man ja noch Funke, Ständer, etc. mitschleppen muss.

 

Zweite Möglichkeit ist an einem schönen See mit Steg, zwei Ortschaften weiter. Dort residiert der hiesige Schiffsmodellbauverein. Nur treffen die sich immer nur Sonntags Vormittag dort, die restliche Zeit ist das Gelände abgeschlossen... :cry:

 

Ihr seht, alles nicht so einfach...

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Hallo Thomas,

Glückwunsch zu deiner neuen Schaffer Jacht.

Ich habe diese aus einige Zeit beobachtet und mir gewundert dass sich niemand der Jacht annehmen wollte, da der Preis e.E. angemessen war.

Ich bin leider nicht regelmässiger Gast auf dieser Seite und habe heute erst gelesen, dass du im August schon nach der Rimini gefragt hast.

Ich besitze schon seit meheren Jahren eine Rimini und war auch immer auf der Suche nach einer fahrtüchtigen um Erfahrungen zu erhalten, leider auch ohne Erfolg.

Ich habe meine Jacht als Bausatz bei Ebäh ersteigert. Damals lagen 2 Schaffer Kraftprotze bei, die ich aus verbaut habe und mit 24 Volt betrieben habe. Brushless war noch kein wirklicher Ersatz. Mein Problem waren vernünftige Bürstenregler zu bekommen. Nessel´s stärkste Regler schienen die einzige Möglichkeit zu sein, diese waren aber nicht wirklich standfest. Leider ist mein Boot immer noch eine Baustelle, da ich durch die Bürsten- Ära viele Rückschläge erlitten habe und ich erst ein fahrtüchtige Boot haben wollte, bevor ich mit der Fertigstellung beginne. Suche euch noch ein paar Fahrbilder raus.

Gruß

Frank

 

 

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Bilder scheinen noch nicht zu funktionieren, bin dafür wahrscheinlich noch zu frisch.

Akueller Stand der Bauarbeiten: 2 Robbe Roxxy 5065 -07 400kV sind jetzt drin, gefahren mit 6S 5000mAh

Roxxy Regler 9100.

Mein Versuch mit Raboesch Messing Propellern war bis jetzt nicht erfolgreich, da sich bei mehreren Propellern die Blätter verbogen haben.

Die Leistung der Motoren ( Drehzahl) ist für diese Propeller wohl zu groß.

Auch hier kann es später noch bildmaterial geben.

Gruß

Frank

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Hallo Frank

Toll, einen Gleichgesinnten gefunden zu haben :-)

 

Bei mir war in letzter Zeit leider Stillstand beim Weiterbau dieses Modells, da ich es immer noch nicht auf die Reihe gekriegt habe, eine Probefahrt zu machen. Ich hoffe, dass das dieses Jahr noch mal was wird (vielleicht ja mal diesen Sonntag...)

 

Ansonsten würde ich mich natürlich über einen Erfahrungsaustausch mit dir freuen.

 

Gruß, Thomas

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Frank E aus I

Hallo Thomas, gerne werde ich meine Erfahrungen mit dir tauschen.

Ich Monent ich mir aber die Metron von Schaffer dazwischen gekommen, die ist deutlich weniger aufwendig und hatte Vorrang.

Ich habe gelesen dass du mit Getriebe fahren willst. Welcher Prop soll denn zum Einsatz kommen?

Die Sorge von Ralf, dass du mit den vorhandenen Drehzahlen nicht in Gleichfahrt kommst, kannst du getrost vergessen.

Das Unterwasserschiff ist so glatt, die gleitet immer.

Gruß

Frank

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Frank E aus I

Den Bau der Rimini werde ich auf das nächste Jahr verschieben müssen. Eine Metron Rumpf ebenfalls von Schaffer ist mir dazwischen gekommen. Die fährt mittlerweile meinen Anforderungen entsprechend. Sämtliche Beschläge hat ich aus Edelstahl in Handarbeit angefertigt und der Rumpf braucht jetzt Farbe damit ich die Teile auch verbauen kann. Dann muss ein Großselger dieses Jahr noch auf's Wasser. Folglich muss die Rimini warten :roll: . Ich bin aber auf dein erste Testfahrt gespannt und bei dem sonnigen Wetter sollte sich die Gelegenheit wohl ergeben. Also viel Spass bei der Testfahrt. :D

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Frank E aus I

Hallo Thomas,

das ist nicht wirklich eine Windschutzscheibe.

Dem Bausatz liegen ein paar Messing Winkelprofile und ein Stück Plexiglas bei.

Auf den Bildern ist der Rahmen der Scheibe schon drauf, aber sehr schlecht zu erkennen.

Ich habe mir jetzt Teile aus V2a lasern lassen, die muss ich aber noch winkelig bearbeiten.

Gruß

Frank

 

Noch ein paar Bilder der Schaffer Metron

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