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Schiffsmodell.net

Nun auch Billing Boats insolvent ?


meckisteam

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Hallo Leute,

es hat wohl den nächsten Lieferanten "erwischt".

Im Forum von RC-Modellbau-Schiffe ist zu lesen das ein User vom Importeur Krick auf eine Frage nach einem Fehlteil die Antwort bekommen hat "Billing Boats sei insolvent, da wisse noch keiner wie es weiter geht."

Eine Bestätigung dafür habe ich noch nicht gefunden, trotzdem wollte ich euch das schon mal wissen lassen.

VG, Holger

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kuddellmuddell

Warten wir mal ab. Die haben sich schon die Kante gegeben als sie den Vertrieb ihrer Modelle bei Robbe eingebracht haben. Da sind denen einiges an Kapital davon geflogen. Hoffentlich überleben die das.

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Dann scheint das jetzt schon die zweite Runde zu sein, oder ?
Der Beitrag "drüben" stammt von gestern. Und die Auskunft von Krick scheint wenige Tage zuvor gekommen zu sein.

Edited by meckisteam
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kuddellmuddell

Die von Billing hatten das Problem mit Robbe. Robbe hatte die Artikel von BB ins Programm genommen. Auch teilweise die Produktion und Zusammenstellung der Bausätze. Nachdem mich mal ein Däne besucht hatte der für BB arbeitet, erzählte er mir, das BB das Programm wieder von Robbe zurück haben wollte. Die bei Robbe hatten wohl eine noch wesentlich höhere Reklamationsrate hinbekommen als bei BB. Dies lag wohl an dem Zusammenstellen der Bausätze die an Zeitarbeitsfirmen übergeben wurde. Da wurde alles eingepackt , Hauptsache das Gewicht stimmte.

Als BB dann die Produktionsanlagen zurückhaben wollte, kam es zu Verzögerungen, die BB damals schon in arge Schwierigkeiten brachte.

Würde mich aber nun nicht wundern wenn es wieder soweit währe.

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Guest Leviathan

Das wäre schade wenn Billing Boats bzw. die Baukästen nun auch noch vom Markt verschwinden würden.

Allerdings hat man m.E. nach dort bei den Funktionsmodellen die Trends der Technik völlig verpennt. Hätte man die Aufbauten, Fensterahmen oder Ankerwinden nicht aus Holz geläsert sondern aus Kunststoff, wären die letzten Modelle sicherlich besser angekommen.

Für die historischen Modelle kann ich nicht sprechen, die waren nicht meine Zielgruppe. Mit Warrior, Absalon und Fairmount Alpine hätte man bei mir und auch bei einigen Vereinskollegen voll ins schwarze getroffen, wenn ein Fertigrumpf (egal ob ABS oder GFK) dabei gewesen wäre (Bei Absalon Aufbauten aus Kunststoff).

 

Ich hoffe, Billing kratzt die Kurve nochmal.

Edited by Leviathan
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Das ist wohl wahr. Ich bin ein Fan von Holz-Baukästen aber auch nur wenn es zum Modell passt. Da ist bei Billing die Zeit einfach stehen geblieben. Auch war ich sehr verwundert, das die noch eine Titanic raus gebracht haben und das zu einer Zeit wo man die Hachette Bausätze schon für kleines Geld bekommen konnte. Die Warrior ein echter Leckerbissen, mit GFK-Rumpf und der Möglichkeit daraus ein R/C-Modell zu machen wäre ich ganz sicher schwach geworden. 

Warten wir es ab und drücken die Daumen. Neben der W hat Billing auch noch 2-3 Modelle im Angebot die mich durchaus reizen könnten wenn die eigene Werkstatt ein wenig leerer geworden ist. 

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Guest AxelF

Das ist wohl wahr. Ich bin ein Fan von Holz-Baukästen aber auch nur wenn es zum Modell passt. Da ist bei Billing die Zeit einfach stehen geblieben. Auch war ich sehr verwundert, das die noch eine Titanic raus gebracht haben und das zu einer Zeit wo man die Hachette Bausätze schon für kleines Geld bekommen konnte. Die Warrior ein echter Leckerbissen, mit GFK-Rumpf und der Möglichkeit daraus ein R/C-Modell zu machen wäre ich ganz sicher schwach geworden. 

Warten wir es ab und drücken die Daumen. Neben der W hat Billing auch noch 2-3 Modelle im Angebot die mich durchaus reizen könnten wenn die eigene Werkstatt ein wenig leerer geworden ist. 

Zum Glück (!!!) steht Billing für Holzbaukästen, und schöne noch dazu.

 Das sich möglicherweise der Zeitgeist wandelt, ist eine Sache. Ich könnte mit BB kaum in Plastik vorstellen. Sehe ich mir Plastikmodelle an, reizt mich daran überhaupt nichts. Das ist in meinen  Augen kein Modellbau (mehr) nur irgendweche Fertigteile zusammenkleben, das soll´s sein? Um Gottes Willen....

Nicht umsonst waren bei der Leserwahl der "Modellwerft" Holzbausätze immer auf den vorderen Rängen. Die Plasteschüsseln? bei den Rennbooten und Seglern eins häßlicher als das andere. aber das ist meine persönliche Meinung. 

Bei mir erlebe ich es relativ häufig, dass Interessenten seeeehr lange brauchen, bis sie mal zum Schuß kommen, der Entscheidungsfindungsprozess dauert sehr lange, spontan passiert da wenig.

Zeit, die Billing nicht hat.

Hoffentlich kommt da nicht wieder ein Inverstor in Fom einer Heischrecke, quetscht den Laden aus und hinterlässt ein Schlachtfeld. Robbe lässt grüssen.

Edited by AxelF
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Ja sicher, nur sollte das Modell auch zum Material Holz passen. Eine "Plaste-Riva" wäre jetzt nicht der Bringer, eine Absalon aus Holz aber auch nicht. Und über die schönen historischen Segler, die ich nach wie vor gerne baue, brauchen wir und sicher nicht streiten. 

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kuddellmuddell

Eines meiner ersten Schiffe war die Hochseejacht Neptun (in der DDR hieß das Ding 20 Meter Jacht) da waren die Holzqualitäten damals unter aller Sau. Später ging es über verschiedene Fischfangschiffe wie Nordkap, Cux, Samson, zur Collin Archer. Alles war stimmig und schön.

Die Zeit hat auch BB ein wenig verschlafen, denn die meisten Modellbauer sind später von anderen Herstellern mit super Fertigrümpfen verwöhnt worden. Dieses hätte BB doch machen müssen, dann wäre die Lage am Markt sicher besser.

Es wäre echt schade , das dieser Hersteller gehen würde.

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Schiffchenbauer

Verstehe ich jetzt nicht - die Diskussion über die Holzbaukästen und/oder Fertigrumpf.

Grad aero-naut kommt doch jetzt mit seinen Baukästen super an und die bieten mittlerweile Spantbau aus ABS.

Was mir persönlich nur sehr wichtig ist - sind Holzteile, die gefräst und nicht gelasert sind.
Diese angekokelten Schnittflächen sehen bei Sichtbeplankung nicht nur mistig aus - sie lassen sich auch schlecher verarbeiten & leimen.

 

Von mir aus immer mehr Holzbaukästen, aber bitte als Fräßbaukästen ;)

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Vor allem hat man, wenn man bei den Holz-Bausätzen bleibt, seine ganz eigene Marktnische weit weg von dem was die meisten anderen machen. Gerade das könnte eine Stärke sein. Und wenn man z.B. die Zeitschrift "Wooden Boat" mal genauer anschaut findet man dort wahnsinnig viele, tolle Vorbilder. Nur sollte man mal überdenken mit wem man so zusammenarbeitet oder ob man den Vertrieb nicht komplett in die eigenen Hände nimmt.

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Schiffchenbauer

Das Thema Vertrieb hatte ich schon öfters angesprochen, wenn es ums Thema Hersteller/Lieferanten geht.

Ich halte die Zusage der Hersteller bezüglich der Fachhändlertreue für restlos überholt.

Wenn ich mir eine Deutschlandkarte erstellen würde mit allen Fachhändlern und deren Einzugsgebiet, dann gäbs meiner Einschätzung nach mehr unbesetzte Fläche, als besetzte.

Fachhändler sterben - Onlinehändler sind der Renner und werden immer mehr.

Aber die liefern weder Beratung vor Ort, noch kann man sich die Produkte mal genauer Ansehen.

Billing Boats hat meinen Infos nach nicht einmal eine aktuelle Homepage.

Krick bietet zwar als Vertriebspartner ordentliche Kontakte, aber ist das der Sinn ?
Was die Branche braucht meiner Meinung nach, ist ein totales Umdenken in der Vertriebs und vorallem Präsentationsschiene.

Nur Kataloge verkaufen und lediglich einen Bruchteil der Produkte im Internet präsentieren, kann nicht des Rätsels Lösung sein.

Ich bin ja froh, daß Graupner sich da jetzt ein wenig bewegt und den Katalog kostenlos zum Download anbietet und auch einen eigenen Webshop hat.

Krick hat das Selbe.
Aber aero-naut zum Beispiel will weiterhin Kataloge verkaufen und das auch noch für ganz schön viel Geld.

Welche interessierte Hobbysucher wird sich erst für 10.-€ einen Katalog kaufen, um zu schauen, ob das überhaupt was für ihn ist?

Dieses Denken von der alten Fachhändlerschiene ist antiquiert und gehört auf den Müll.

 

Jedes Produkt muß ausgiebig im Internet präsentiert werden - mit Bildern und Hinweisen, sowie Querverweisen zum passenden Setup.

 

Wenn ich mir manchen Seiten so anschaue, dann bieten im dem Bereich einigen wirklich lobenswerte Ausnahmen absolute Spitzenleistung an.
Beispiel Bauer Modellbau.

Nicht nur Kleinhersteller mit guten Baukästen, sondern auch Händler mit Empfehlungen für Antrieb-Lenkung-Welle etc.

 

Das sollten sich die Großen Hersteller mal genauer anschauen und mal ganz fix nachmachen !
Denn so wird das gemacht !
 

Nur leider verpennen da so einige den Trend der Zukunft, oder besser gesagt die heutige Realität.

 

Sie haben weiterhin lediglich die Altkunden im Blick, die das von Früher her kennen.
Aber so gewinnt man nix Neues hinzu und Neukunden sind die Zukunft.
Wir Alten sterben irgendwann aus :mampf:

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Über das Händlersterben haben wir hier schon oft gesprochen. Die weißen Flecken auf deiner Karte werden ganz sicher noch größer. Ja, dieses Geschäft läuft heute fast nur noch online. Ich wohne ja nicht unbedingt in einer kleinen Stadt (Duisburg) aber selbst hier gibts so gut wie nix mehr. Der nächste Modellbau-Laden wäre in Essen und selbst für die kleinen Farbtöpfchen muss ich mindestens 20km, also hin und zurück 40km, fahren. Wenig verwunderlich das ich so gut wie alles online kaufe. 

Ganz ehrlich, wenn ich eh gezwungen bin den PC anzuwerfen, dann kann ich viele Dinge auch gleich in Fernost bestellen. Keine Ahnung wie die das machen aber selbst für Kleinkram wie Schlauchklemmen lohnt sich das trotz Porto. 

Ich bin allerdings recht froh darüber. Ein Besuch bei einem halbwegs gut sortierten Händler wird für mich oft teuer. Als ich zum letzten mal in Essen war, eine Tüte Schrauben sollte es werden, hatte ich plötzlich 2 große Kartons von Deans im Kofferraum. Reiner Frustkauf, denn die Schrauben waren aus. 

 

Tja Billing? Hoffentlich bekommen die noch einmal die Kurve. Es gibt viele schöne Modelle die ich mir als Holzbausatz vorstellen könnte. 

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Ich denke das es bei den Fachhändlern ein paar ganz große Problemfelder gibt.

1.) die ständig steigenden Laden-Mieten in den Innenstädten. Das kann man gar nicht mehr erwirtschaften.
Aber ...
Müssen solche Geschäfte, die nicht auf Laufkundschaft angewiesen sind, eigentlich in Innenstädten angesiedelt sein ?
Meiner Meinung nach nicht. Es müsste nur eine Lage sein die mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Auto gut erreichbar ist.

2.) das Problem eines ständig steigenden Angebots an Bausätzen und Beschlagteilen. Wenn man ein annäherndes Vollsortiment bieten will kommt man als Händler da doch kaum noch nach. Außerdem braucht man dafür mittlerweile viel zu viel Fläche.

3.) die ständig mehr werdenden Klein- und Kleinstserien-Anbieter. Da den Überblick zu behalten wird immer schwerer.

4.) das Verhalten der Banken die heute kaum noch bereit sind ein Vollsortiment zu finanzieren. Solche Zwischenfinanzierungen sind aber im Geschäftsbetrieb unbedingt nötig.

5.) Wenn man als Kunde bei einem Händler etwas bestellt was dieser nicht auf Lager hat MUSS man es meist abnehmen auch wenn sich bei Lieferung rausstellt das das Bauteil evtl. doch nicht geeignet ist. Da hat die Internet-Bestellung Vorteile da man 14 Tage Rückgaberecht hat.


Ich träume ehrlich gesagt vom "Fachhandel 2.0". Ein Ladengeschäft das einen Grundbestand an Einsteiger-Bausätzen, Beschlagteilen, Baumaterial, Elektrik und Elektronik bietet. Alles was über einen Grundbestand hinaus geht müsste wie folgt behandelt werden :

Beschlagteile : von allen lieferbaren Bauteile muss je ein Anschauungsstück am besten in allen Größen vorhanden sein.
Bausätze : von allen lieferbaren Bausätzen genaue Beschreibungen mit Bildern und Daten. Wenn möglich evtl. Anschauungsstücke.
Elektronik-Bausteine : von allen lieferbaren Bausteinen genaue Beschreibungen und Datenblätter, evtl. Anschauungsstücke

Alle diese Gegenstände sollten nach Möglichkeit bei Bestellung binnen 4 Werktagen lieferbar sein. Das dafür eine Logistik u.ä. erst noch aufgebaut werden müsste ist natürlich klar. Auch die Lieferanten müssen sich darauf erst noch einstellen.


Aber ich fürchte so einen "Fachhandel 2.0" wird es nicht geben. Die Probleme sind einfach zu groß.

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  • 2 weeks later...
Schiffchenbauer

Das Fachhandelssterben ist ein zweischneidiges Schwert.

 

Es liegt ja nun auch an dem Kaufverhalten der Kunden, wie ich es bei mir auch selbst immer wieder sehe.

Da ich von Langenhagen aus beinahe für alles erstmal nach Hannover hinein müßte und ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen bin, kostet mich lediglich mal schauen, oder nur informieren gleich mehr Geld, als wenn ich mir alles Online bestelle und nach Hause liefern lasse.

 

Portokosten sind im Inland niedriger quer durch die gesamte Republik, als ein Nahverkehrs Hin- und Rückfahrticket .

 

Wenn ich dann Pech habe, ist es nicht einmal vorrätig.

 

Dein "Fachhandel 2.0" Mecki - den gibt es im Grunde schon.

Ich kenne nun selber noch mindestens einen recht gut sortierten Händler in Hannover, der ganze Wände voll mit Klein & Kleinstteilen aus Car-Flug & Schiffszubehör hat.

Von allem auf dem Markt jeweils eines zu haben, würde das Grundproblem nicht lösen und das ist m.E. das Kaufverhalten.

 

Wie oft kann man sich von Händlern anhören, daß zwar alle zur Beratung kommen, aber dann dennoch im Internet bestellen, weil es irgendwo wieder billiger ist.

Im schlimmsten Falle sogar in China bestellt.

 

Verstehen kann ich "die Kunden" - bin ja selber einer, der auf den Preis achtet.

Nur verkneife ich es mir persönlich dann zum Händler zu fahren und mich beraten zu lassen.

Die Zeit können die dann an Kaufkunden investieren und nicht an mich, der dann eh woanders bestellt.

So "abgewichst" bin ich dann auch wieder nicht, daß ich den Händler noch als Informationsquelle missbrauche.

 

Aber was haben die Händler davon?

Ausser Spesen nix gewesen !

Die Kosten stehen fest - sind zum großen Teil sogar Fix und müssen von irgendwas bezahlt werden.

 

Aber nur durch Beratung läßt sich kein Geld verdienen.

Das ist aber kein Phänomen, was denn nur den Modellbauhandel betrifft.
Das geht ja nun über jede Art von Handel und selbst bei Mediamarkt stehen Menschen mit ihren Smartphones in der Hand und Googlen sich mal schnell den billigsten Preis und halten den dem Verkäufer unter die Nase.
Nicht das ich mit Mediamarkt nun Mitleid hätte.
"Geiz ist Geil" ist deren Erfindung und so haben sie den Markt aufgemischt und viele Kaputt gemacht.

Nun trifft es sie selber und das gefällt mir.

 

Aber mittlerweile haben Graupner & Krick ja ihre eigenen Onlineshops und wenn diese anständig geführt & gemanaged werden, dann wird das wohl schon klappen.

Gut in Bezug auf Fair finde ich dann die Preisgestaltung im Onlineshop von Krick.
Zumindest die Baukästen sind augenscheinlich zu Listenpreisen zu haben und beim Händler gibts die immer ein wenig günstiger.
Der Onlinehandel von Krick, als Listenpreisalternative gefällt mir.
Da sie ja auch noch ein Händlerverzeichnis haben und davon auch reichlich selber Online verkaufen, sehe ich da kein Problem.

 

Momentan gefällt mir die Krick Doppelverkaufsstrategie irgendwie am Besten von allen.

 

Hoffe der Rest macht es ebenso irgendwann und ganz besonders......aero-naut !
Die müssen wenigstens ihren Gesamtkatalog vollständig als PDF zur Verfügung stellen und das Pronto!
Man bekommt ja nur raus, was die alles im Programm haben, wenn man sich vorher für 11.-€ (!!!) den Katalog kauft?
Das ist ein schlechter Scherz....

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...

Hallo Freunde.

 

Gute Nachrichten über Billing Boats

 

Es ist ja richtig dass Billing Boats inzolvent oder konkurs  fruher dieses Jahr war.

 

ABER Billing Boats ist neuligen von einen anderen Dänisches Firma gekauft worden.

 

Ich bin in Kontakt mit diesen Firma und kann sagen, dass Billing wieder auf den Markt kommt, aber es kan einige Zeit dauern, weil erstens geht es um Billing zu stabilisieren, aber sowie fortsetzung der Produktion als neue Modelle wird geplant (ich habe neuligen ein Foto von einen gebauten Prototyp einen Dänischen Eisbrecher gesehen). Der Firma hofft dass neues innerhab 6 bis12 Montae auf dem Markt sein können

 

Viele Grüsse an Alle

Steffen

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  • 1 month later...

Hallo Freunde

 

Neues über Billing Boats.

 

Der käufer von Billing Boats ist WITTMAX (früher Wittroch), und gehört zu Vestergaard Group.

Ein ganz neuen Katalog ist gerade auf den Markt (Ich habe vielleicht das erste bekommen) und es ist schon neue Modelle, geplant oder in Produktion, z.B.  Eisbrecher Elbjörn, PT 109 Torpedoboot und Titanic in 1:144.

Gruss

Steffen

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Ja, genau. Es is einer der 2016 Neuheiten

 

Es gibt bis jetzt einen, nur einen,  Bausatz bei einem Handler, und er hat es schon bauen lassen, so es gibt damit schon ein Modell

 

Sieht Gut und interessant aus

 

gruss

Steffen

Edited by haustrup
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Billing Boats sollte mit diese neue Modelle in 2016 kommen (einer davon vielleicht schon in 2015)

 

Eisbrecher Elbjörn in 1:75

PT109 MTB in 1:33

HMS Endeavour in 1:50

Andrea Gail in 1:30

Colin Archer in 1:15 (wieder)

RMS Titanic in 1:144 (188cm lang)

Esmeralda in 1:100 (special edition)

Danmark in 1:75 (special edition

 

Uih, da sind aber einige Leckerchen dabei. OK, noch eine Titanic muss nicht sein aber der Eisbrecher, Andrea, Colin und Danmark sind eine Sünde wert. Die Esmeralda auch aber die hab ich ja schon. 

 

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