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Kommentare Küstenwache in Kappeln STABERHUK


Schlossherr

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Geile Idee & Umsetzung, Manfred! :respektmeinlieber:

 

Würde ich prinzipiell auch so machen, wie Frank beschrieben hat. Müsste ganz gut mit einem Reed-Kontakt und einem Magneten im Messing-Teil lösbar sein. Der Microschalter hat evtl. kein langes Leben bei den vielen Betätigungen durch die Rotation.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Hallo

 

Vielen Dank für Eure Ratschläge und Tips. Das ist genau das was dieses Forum so schön macht :D. Mehrere dieser Tips haben mich inspiriert und und werden in die Lösung einfliessen.

 

 

Versuch es doch wie bei einem Anlassermotor. Du müsstest eine Mechanik einbauen die den Motor oder nur die Nocke bei Rotation nach vorne schiebt und im Stillstand zurückfährt, bzw. das gleiche mit Federkraft oder Magnetkraft gesteuert wird.

Ein zusätzlicher paralell dazu angesteuerter Servo könnte dieses natürlich auch bewirken.

Also den Motor auf eine kleine Führungsschiene montieren und im Betrieb mit einem Servoarm schieben so daß die Nocke unter die Anlenkung gerät.

 

Detlef

 

Also, das ist mal ein ganz anderer Ansatz der mit Sicherheit zum Erfolg führt. Allerdings ist mir der Aufwand etwas zu hoch.

 

 

 

Hallo,

ich würde es mal mit nem kleinen  drehzahlabhängigen Gebläsemotor versuchen, dann noch das Kühlwasser einleiten, dann hast du den Effekt wie beim Original .

 

Nicht schlecht, jedoch ist das eigentliche "Auspuffrohr" ja nicht offen wenn die Klappe am Heck offen ist. Dann könnte mir ja bei Wellengang das Wasser durch die Rohre in den Rumpf schwappen. Es gibt nur ein Messingröhrchen mit 1 mm Innendurchmesser für die Stösselstange. Ausserdem haben diese Boote die Kühlwasserauslässe an den Seiten des Rumpfes.

 

Blick von hinten in die geöffnete Auspuffklappe

post-12585-0-95130800-1448097275.jpg

 

 

 

Hallo Manfred,

für eine elektronische Lösung brauchst du keinen Lagesensor.

Du mussr an deinem Exzenter nur eine Stelle einbauen, an der du einen Mikroschalter mit Merallwippe oben drauf öffnest, Wenn du über diesen Schalter nur noch eine ganz kleine Spannung laufen läßt, dann hält die Klappe immer an der selben Stelle.

Den Mikroschalter baust du parallel zur Spannungsversorgung in den Kreis, so dass der Motor entweder durch den Schalter oder durch den Regler mit Spannung versorgt werden kann.

 

Falls dies etwas unverständlich war, kann ich über das Wochenende mal einen kleinen Plan zeichnen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

 

Nachdem ich nochmals versucht habe mit verschiedenen, einfachen mechanischen Lösungen zum Ziel zu kommen, habe ich mich nun für eine elektronische Lösung entschieden. Dabei wird ein Kontakt, genau so wie Du es beschrieben hast, vom Excenter betätigt. Daher weis die Elektronik dann wann die Excenternocke die richtige Lage hat und die Klappe geschlossen ist. Es ist also doch irgendwie ein Lagesensor ;) .

 

Ist die Klappe dann geschlossen bremst die Elektronik den Motor.

 

 

 

Geile Idee & Umsetzung, Manfred! :respektmeinlieber:

 

Würde ich prinzipiell auch so machen, wie Frank beschrieben hat. Müsste ganz gut mit einem Reed-Kontakt und einem Magneten im Messing-Teil lösbar sein. Der Microschalter hat evtl. kein langes Leben bei den vielen Betätigungen durch die Rotation.

 

Viele Grüße

 

Torsten

 

Der Kontakt, den ich soeben beschrieben habe, wird natürlich ein Reed-Kontakt sein. Entsprechende Versuche habe ich Gestern schon gemacht und es klappt mit der Kontaktgabe super.

 

 

 

 

Nun geht es an die Umsetzeng:

- Excenternocke mit Magnet bauen

- Reedkontakt plazieren

- Mechanischen Aufbau und Befestigungen an die neuen Gegebenheiten anpassen

- Elektronik bauen

- Mikrocontroller programmieren

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Manfred

Edited by derManfred
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  • 1 month later...

Hallo Manfred,

Dein Fendersystem sieht genial aus.... Nur das Gewicht... und die Kosten... Wäre es nicht günstiger sowohl in der Verarbeitung als auch wegen der Kosten das Fendersystem aus ABS oder Polystyrol-Profilen zu bauen?

 

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Torsten

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Hallo Torsten

Danke für das Lob, ist ja allerdings noch nicht fertig.

 

Das mit den Kunststoffprofilen werde ich mir beim nächsten mal überlegen, wenn ich wieder so etwas baue.

Allerdings konnte ich so etwas hier in der Gegend nirgendwo kaufen. Versender versenden maximal 0,5 m Stücke, länger wird es teuer und bis zur nächsten Messe in Dortmund wollte ich nicht warten.

 

- 4 Stück Messingrohre a 1 Meter kosten im Heiwerkermarkt 12,- Euro.

- Das Gewicht der fertigen Fender auf beiden Seiten ist zusammen ca. 150 g, ist also nicht die Welt.

 

Was mir nun noch ein wenig Kopfzerbrechen bereitet sind die beiden grossen Fenderkissen im Bugbereich.

 

 

Mit freundliche Grüßen

Manfred

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Hallo Manfred,

Wie schon von Torsten geschriebt: toll gemacht, aber sehr aufwendig.

Zwecks den Fendern/Fenderleisten: ich habe da Halbrundgummis verwendet. Gibt es in verschiedenen Größen z.B. Hier http://www.bauer-modelle.de/modules/wsShop/index.php?cat_id=92813&location_id=151

Oder dann auch Rundprofile, müsste dann noch zuschneiden :mrgreen: gibt es aber in vielen Größen

http://www.hug-technik.com/shop/index.php?cat=c606_Moosgummi-Rundschnur-Moosgummi-Rundschnur.html

 

Geruhsame Feiertage

Grüße

Chris

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