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Motor-Regler-Kombi


Guest Schlepper Kapitän

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Guest Schlepper Kapitän

Servus Leutz,

 

ich steh kurz davor mir einen neuen Antrib für meine Lizzy, bzw. Drifter zu bestellen.

Im Auge hab ich da folgende Kombi:

 

Motor:

Leopard 4082/1,5Y - 2200Rpm/V - Neueste Version (preislich bevorzugt)

oder

Scorpion HK-3026/2300 - Marine

 

(was hat es eigentlich mit dem Hesteller "SSS" aufsich?

SSS 4082/2000)

 

Regler:

Seaking 180A Version V3 X1

 

Akku:

4- oder 6S. Bin mir noch nicht sicher.

Welcher Hersteller hat sich da bisher bewert? Turnergy?

 

Jetzt wollte ich nur nochmal Ok bzgl. der Kompatibilität diese Kombi einholen. nicht dass ich da nen Denkfehler hab.

Bin bzgl. der Motorwahl nach Empfehlung von MHZ (Lizard) gegangen und hab mich nach der Amperezahl für den Regler und dessen Preis (begrenztes Budget) gerichtet.

 

Lader mit integr. Balancer hab ich schon.

Prop hab ich z.Z. eine 53er Prather, werde aber wohl auf nen kleineren Karbon-Prop umsteigen und die Prather für Austellungszwecke missbrauchen.

An Akkus hab ich derzeit noch jede Menge einzelne NiCds und vier Stangen mit je 15 NiCd-Zellen noch vom alten Motor, wo je Satz zwei Stangen Verwendung fanden. Ich glaube hauptsächlich 1700er. Muss noch mal nachschauen um es genau sagen zu können.

 

Wär super wenn jemand mal drüber schauen könnte und mir das Ok geben könnte. Der Motor ist bald ausverkauft.

 

Danke schonmal im Voraus.

 

Mfg, Tobias

post-11148-0-06544600-1425545647.jpg

Edited by Schlepper Kapitän
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Guest Schlepper Kapitän

Ok, das wunsch Setup hat sich ein Wenig geändert.

Nun sieht´s wie folgt aus:

 

Motor:     Leopard LBP4074-B/2Y

Regler:   Tsunami BL 130/150-6s BEC

Akku:      Turnigy 4s 5000 mAh 20C-30c

 

 

Prop muss noch besorgt werden, weiß aber noch nicht die endgültige Größe.

Anfangen mit dem Testen werde ich wohl mit ner 40er 2-Blatt Carbon.

 

Dieses Setup ist immernoch für obenstehende Boote gedacht.

Die Drifter ist übrigens die "M".

 

Ich bin mir nur noch nicht sicher ob der Motor mit dem Gewicht der Drifter zurecht kommen wird. Denn diese hat nur eine Schraube, weil ursprünglich ein Ultra 3300/5 verbaut war.

 

[EDIT]

Ist jetzt bestellt.

Bin schon gespannt :) 

Edited by Schlepper Kapitän
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Time Bandit

Die Bootsbezeichnung sagt mir nix.

 

Aber der Motor wird über den Prop auch an 5S nur müde lächeln. 6S bin ich mir nicht sicher ob der Motor da nicht schon mit Magneten um sich wirft.

Wenn du wirklich in Richtung "Power" gehen willst, ist der begrenzende Faktor an deinem Equipment auf jeden Fall der 20C Akku. Wenn du da wirklich 100A rauslutschts (was der Motor vermutlich noch gut überleben würde) dann bläht der sich ganz schnell.

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Guest Hanjo

Naja, vordergründig kann der Motor das mit 6s. Und in der Drifter S wäre auch ein schickes Setup um sich an die Grenze des Rumpfs zu testen. Die meisten halten den Rumpf bei 110 + nicht auf dem Wasser. Braucht richtig viel Erfahrung.

ich tippe in diesem Setup wird der Prop bei jeder 3ten Fahrt Opfer der Piranhas.

In der Drifter M wäre der Prop verdammt klein. Er bekäme vielleicht bei jeder Fahrt Karies. Also Prop grösser und Drehzahl runter.

ich würde bei grossen Booten bei Innenläufern immer Vielpoler vorziehen, wenn ich nicht stumpf bei einem Leichten Boot Drehzahlorgien will.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Turningy & Co noch Akkus mit so niedriger C Rate produziert. Das ist wahrscheinlich der Bodensatz aus den Qualitätstests. Ich würde heute jedenfalls nicht den Technologiestand von vor 10 Jahren kaufen. Und für das Boot passt es auch nicht.

Zum Prop: Man nimmt bei ü-100 Projekten Plastik nur zur Abstimmung. Für das endgültige Setup sollte es Metall sein.

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Guest Schlepper Kapitän

Hallo Hanjo,

 

ich ja noch eine Prather 53er oder 54er 2-Blatt. Dachte nur, weil die Empfehlung max. 45er (oder waren es 48?) zu nehmen war, dass ich lieber ab nem 40er anfang zu testen, bevor mir der Motor abraucht.

Den Akku hab ich noch nicht bestellt, da ich ihn über Amazon kaufen wollte (Preis). Nun hab ich aber gesehen dass er bei HobbyKing noch billiger ist. Jedoch bin ich jetzt etwas stutzig geworden, weil bei HobbyKing steht, dass ohne Steuern oder Versandkosten angeboten wird und die jeweiligen evtl. Kosten dann bei der Poststelle oder Zollbehörde selbst zu zahlen seien. Nur ist es blöd nicht zu schreiben, mit welchen Kosten man zu rechnen hat. War noch nie in der Situation.

 

Wenn jemand Erfahrungen mit HobbyKing hat bzgl. der Akku bestellung, wäre super wenn er was dazu schreiben könnte.

Denn den beschrieben Akku mit 4S 5000mAh 20-30C gibt es da für €22,12 im Internationalen Warehouse, oder 5S 4000mAh 30-40C für €36,09 in selbigem.

Im europäischem sind es einige Euronen mehr. Liegt es vielleicht am Zoll?

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Guest skipperdooley

Ich bestelle bei Hobbyking immer im eurpäischen Warehouse. Habe keine Lust meine Sachen im Zweifel aus dem Freihafen abholen zu müssen. Zoll und Steuer sind im höheren Preis dann enthalten.

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Guest Hanjo

drifter M der Prather passt für eine normale Abstimmung gut. Für scharfe Abstimmung könnte es sein, dass der Rumpf mit der Monoanlage zu kritsche Lastwechsel bekommt und schnell Pfötchen gibt.

Aber bei einer (konservativeren) Abstimmung die gut zur Drifter M passt (so um die 80-90) ist jemand der nicht ständig Speedboote crashed schon schweissgebadet bei den ersten Fahrten. Und dann reicht bei 6 S (4 S ist nicht sinnvoll) sowas um 1000 kV.

Aber nimm bei solch heftigem Prop keine 2 Poler in der Gewichtsklasse. der Leopard in der gleiche Grösse oder eine Nummer Grösser macht als 4 poler einen deutlich bessere Figur, wenn es keine Drehzahabstimmung ist.

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Guest skipperdooley

doch, doch Versandkosten kommen hinzu. Wird Dir natürlich spätstens im Bestellvorgang angezeigt, ich meine, man kann es auf der Seite auch nachlesen. Die Versandkosten liegen aber absolut im üblichen Rahmen, also irgendwo um 5 Euro. Jedenfalls solange Du die Akkus nicht dutzendweise bestellst.

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Guest Schlepper Kapitän

Super. Das sind natürlich Top Antworten von euch beiden :D .

 

@Hanjo:

Ich habe bereits oben gepostet dass der Motor geordert ist.

Ist der Leopard LBP4074-B/2Y, 4polig, 2150kV.

 

Bei den C-Werten ist der untere Wert wohl der realistischste denk ich mal, oder?

Also wenn 30-40C draufsteht, ist 40 das höchste der Gefühle.

Nun zieht der Motor bis 113A, was bei einem 4000mAh Akku 28,25C wären. Dann dürfte der Akku ausreichend sein.

Idealerweise einen 5000mAh Akku. Oder sehe ich das falsch?

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Time Bandit

Die lieben Lipohersteller übertreiben halt ganz gerne mal mit ihren C-Raten.

Wenn du reale Daten haben willst, ist das hier eine gute Adresse: http://elektromodellflug.de

Real würde ich einen 30C Akku nie mit mehr als 20C betreiben, es sei denn sie wurden explizit getestet.

 

Die 20C Akkus sind vermutlich Zellen, die aufgrund ihres hohen Innenwiderstands aussortiert wurden.

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Guest Schlepper Kapitän

Nur bei den 5S liegt das höchste der Gefühle bei 5000mAh und 30C. Andere hab ich noch nicht gesehen die günstig sind.

 

Der Motor zieht wie gesagt max. 113A.

Bei 5000mAh sind es mind. 22,6C.

Bei 4000mAH sind es mind. 28,25C.

 

Da müsste ich wohl oder übel durch und hoffen wenn das stimmt mit deiner Aussage über die Verlässlichkeit der angegebenen C-Werte.

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Guest Schlepper Kapitän

Hab etwas günstiger als den 30C einen 5S 5000mAh 25C gefunden. könnte man sagen dass der noch Ok sei oder eher ein NoGo? Wegen den 22,6C

Edited by Schlepper Kapitän
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Wer glaubt, dass ein Motor, in dessen Datenblatt irgendein Vollpfosten einen "Maximalstromwert" geschrieben hat, sich da dran hält, der glaubt womöglich auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet :mrgreen:.

 

Die C-Angaben auf Akkus - mal abgesehen davon, dass sie i.d.R. erwürfelt sind - beziehen sich auf eine Dauerlast, die man wiederum aus der Fahrzeit errechnen kann. Peakströme von BL-Rennmotoren können jenseits von Gut und Böse sein, denen ist das "Datenblatt" völlig egal.

 

Für artgerecht bewegte Rennboote hat es sich bewährt, die C-Angabe mindestens zu halbieren.

 

Das bedeutet, dass man mit einem 20C-Akku >=6 Minuten Fahrzeit (= 10C Belastung) realisieren kann bzw. sollte. Das sind bei 5000mAh immerhin ca. 50A im Mittel, also bei 5s schon ~900W Brutto-Antriebsleistung, also etwa 1PS an der Welle. 

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Guest Schlepper Kapitän

Bedeutet im Endeffekt für meinen gewählten Akku?

Die Daten sind in der Regel vom Hersteller übernommen. Die sollten also eigentlich Stimmen. Hast hast du einen Prüfstand zu Hause um deine These zu beweisen?

Nehmen wir mal an es stimmt was du sagst. Dann sollte ich also besser einen 60C-Akku nehmen (bei vorherigen 30C), für den Fall dass die Ampere-Angabe für den Motor stimmen sollte. Tut es aber nicht laut deiner These, also doch Sicherheitshalber ein kraftwerk ins Schiff :weisnicht:

Edited by Schlepper Kapitän
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Die "xx C"-Angabe sagt nur aus, dass ein Akku bei diesem Entladestrom eine bestimmte Lebensdauer erreicht.

Das Problem ist dabei, dass Anbieter von Modellbauakkus meistens nicht angeben

  • welche Lebensdauer
  • welche Randbedingungen (z. B. Temperatur)
  • wie die Lebensdauer definiert ist (üblich ist, dass das Ende der Lebensdauer erreicht ist, wenn der Akku noch 50% seiner Nennkapazität hat - es gibt aber auch andere Definitionen)

Ein Überschreiten des "xx C"-Maximalentladestroms heißt nicht, dass der Akku unmittelbar kaputtgeht, es führt "nur" zu einer - je nach Höhe der Überschreitung drastischen - Verminderung der Lebensdauer. Umgekehrt steigt die Lebensdauer, wenn man den Maximalstrom nicht ausnutzt.

 

Grüße

 

Matthias

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Bedeutet im Endeffekt für meinen gewählten Akku?

Die Daten sind in der Regel vom Hersteller übernommen. Die sollten also eigentlich Stimmen. Hast hast du einen Prüfstand zu Hause um deine These zu beweisen?

Nehmen wir mal an es stimmt was du sagst. Dann sollte ich also besser einen 60C-Akku nehmen (bei vorherigen 30C), für den Fall dass die Ampere-Angabe für den Motor stimmen sollte. Tut es aber nicht laut deiner These, also doch Sicherheitshalber ein kraftwerk ins Schiff :weisnicht:

 

Tja, was soll ich dazu sagen?

 

Du musst meine "Thesen"   :roll: nicht "glauben". Wer keine gesunde Skepsis vor dem strunzdoofen Marketinggewäsch allenthalben hat, das abgemahnt gehört, oder nicht bereit ist, sich darauf hinweisen zu lassen, muss halt selbst Erfahrungen machen 8-) . Weißt du, was reale 60C Belastung für einen Akku bedeuten (würden)? Er ist in 1 Minute komplett leer! Das soll funktionieren? Für kleines Geld? 300A (5Ah-Akku) für 1 Minute über die Ableiterchen ohne Hotspot dort? Wohl kaum. 

 

Du musst dich natürlich auch nicht dafür interessieren, welchen Background die Leute haben, die in Foren posten. Wenn mir ein Tipp komisch vorkommt, dann recherchiere ich sowas, könnte ja ein Troll sein. Mal als Tipp: Suche mal in Ergebnislisten von nauticus M und/oder LiPo-Masters nach Leuten, deren Nachname mit "St" beginnt, und der Vorname mit "Mi". Oder auch hier im Forum für Holzrennboote mit Außenborder.  

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Hallo michael

was bedeutet eigentlich der C Wert? Ich habe schon bei Akku verkäufer davon gelesen konnte aber nichts damit anfangen.

was bedeutet diese Zahl?

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Hallo michael

was bedeutet eigentlich der C Wert? Ich habe schon bei Akku verkäufer davon gelesen konnte aber nichts damit anfangen.

was bedeutet diese Zahl?

 

Ich bin zwar nicht Michael, aber:

 

"xx C" bedeutet, dass der Akku bei einem maximalen Entladestrom (in A) von xx mal der Kapazität (in Ah) eine bestimmte Lebensdauer erreicht.

Da einem diese Lebensdauer möglicherweise nicht gefällt, sollte man mit dem Entladestrom eher deutlich unter diesem Maximalwert bleiben (wie auch Michael geschrieben hat).

 

Im Grunde ist diese Angabe hochgradig unsauber, da hier ein Strom und eine Kapazität durcheinandergeworfen werden, die Einheiten stimmen nicht (da wird eine Stunde unterschlagen). Aber Akkus sind sowieso schwarze Kunst... :mrgreen: 

 

Grüße

 

Matthias

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Verzeih mir bitte Matthias habs nicht mit Absicht gemacht.

hab ich das richtig verstanden je höher xx C Zahl ist je höher ist die Lebensdauer des Akku?

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Verzeih mir bitte Matthias habs nicht mit Absicht gemacht.

hab ich das richtig verstanden je höher xx C Zahl ist je höher ist die Lebensdauer des Akku?

 

Du musst Dich dafür nicht entschuldigen. Du kannst nichts dafür. Die Kritik bezog sich auf die Akku-Anbieter, die diesen Begriff eingeführt haben.

 

Die Lebensdauer wird umso höher, je weniger Du den xx C-Strom ausnutzt!

 

Also ein Beispiel:

 

Ein Akku hat eine Kapazität von 4000 mAh = 4 Ah und ist mit "10 C" angegeben.

Das heißt, man soll ihn mit bis zu 4 x 10 A = 40 A entladen können.

Er hält aber deutlich länger, wenn Du ihn z.B. nur mit maximal 20 A belastest.

 

Das war auch die Kritik von Michael: Wenn man einen Akku wirklich so stark belastet, wie es der aufgedruckten "xx C"-Angabe entspricht, wird man wenig Freude daran haben...

 

Grüße

 

Matthias

Edited by MatthiasR
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Wenn die "C"-Angabe seriös wäre, wäre sie ein Maß für den Innenwiderstand des Akkus. Dann könnte man den aber auch gleich angeben, das wäre dann richtig seriös. Wie man auch den Innenwiderstand eines Motors angeben sollte, dann wäre er nämlich zusammen mit der spezifischen Drehzahl physikalisch korrekt und ziemlich vollständig beschrieben. Phantasiewerte wie "maximale Leistung" oder "maximaler Strom" lesen sich aber besser, denken die Marketingschlawiner.

 

Zur Erklärung:

 

Ein Akku hat einen Innenwiderstand, so wie ein Kabel, ein Motor, etc.

Wenn nun ein Strom fließt, so entsteht dort nach ohm'schem Gesetz ein Spannungsabfall (Forensprech "Spannung bricht zusammen") und es entsteht im Akku drin eine Verlustleistung, die ihn erwärmt.

Der Innenwiderstand eines Akkus setzt sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen: Dem Elektrolytwiderstand (dessen Anteil außerdem noch stark temperaturabhängig ist) und dem Ableiterwiderstand.

Die i.d.R. lächerlichen Ableiterquerschnitte sind der Schwachpunkt, zudem ist der eine Pol aus Alu und deswegen ist ein lötbares Fähnchen angecrimpt - oft schlampig - was den Widerstand weiter in die Höhe treibt.

Akkus mit winzigen Ableitern, hoch belastet, kochen den Elektrolyt punktuell geradezu auf, was den Akku zuverlässig schädigt. Oben drein wird (eher: würde) bei manchen Phantasiewerten die Stromdichte höher, als das der Gültigkeit des ohm'schen Gesetzes zuträglich ist ...  

 

Also glaubt man C-Raten besser nicht. Außerdem habe ich bereits geschrieben, dass die Erfahrung lehrt, auch halbwegs glaubwürdige Angaben für den Einsatz im RC-Rennboot zu halbieren und sich daran zu halten.

 

Der Zusammenhang zwischen (Mindest-)fahrzeit und C-Rate (aufgedruckt oder reeller angenommen) ist so (physikalisch/einheitentechnisch fragwürdig ...):

 

60 Minuten/C-Rate = Mindestfahrzeit

Edited by MiSt
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