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Kommentare zu M-Boot Flipper


Wellenreiter

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  • 1 month later...

Solide handwerkliche Arbeit und Ausführung. Sieht schon ganz anders aus. Ich muß ja vor dem Spachteln meinen Teile erst wieder in einer Farbe lakieren, damit man die ganzen unebenheiten erkennen kann.

 

also ich schau hier gerne zu

 

bis denne

 

Christian

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Hallo Christian

Leider sieht man auf den Fotos nicht wirklich die Details. Manches "sehe" ich auch nur mit den Fingern. Oder eben, wenn die Fläche monochrom ist, wie z.B. nach einer Lage Spritzspachtel. Ich überlege, mir den Rumpf von einem Fachbetrieb lackieren zu lassen. Da will ich keine späten Überraschungen.

Grüße

Chris

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Ist sicherlich eine gute Entscheidung!

Ich gebe meine Rümpfe aus gutem Grund zum Lackieren weg! Ich kann es nicht, und die Lackierer lassen es mitlaufen, und es wird immer sehr gut!

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Hallo Axel

meine bisherigen Lackierversuche waren nicht sehr erfolgreich. Es gibt immer irgendetwas, was schief geht. Nasen, Spritzer, Insekten. Sprühnebel, wo er nicht hin soll. Irgendwie ist das dann immer ärgerlich.

Welche Arten von Betriebe kommen eigentlich am ehesten für Lackierarbeiten in Frage? Ist ein Reparaturbetrieb oder eher ein Tuner sinnvoll?

Grüße

Chris

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Ich geb meine Sachen immer zum örtlichen Autolackierer. Der hat daran auch seinen spass und versorgt mich mit Profi Schleifpapier und z.T. auch mit Poliermaschinen. Die Lackierung meiner Carbon Atomite hat eben 30€ gekostet. Dafür ärger ich mir nicht den Ärmel ab. Ich kanns nicht, hab auch wenig Lust dazu, also sollen das Leute machen, die es können.

Fertig,

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  • 5 months later...

Hallo Chris,

 

habe gerade Deinen Baubericht zum M-Boot Flipper im Netz gefunden und sofort hier im Forum angemeldet. Damit ich nichts von dem Baubericht verpasse und ggf. ein paar Fragen stellen kann, denn mir ist auch ein Flipper, oder Dänenflipper zugelaufen. Da ich von diesem Boot absolut keine Ahnung habe, oder einfach den Wald vor lauter Bäume nicht sehe, freue ich mich auf Deine weiteren Ausführungen.

 

Grüße

Christian

 
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  • 2 months later...

Hallo Chris.

Am Besten das Rohr (mit etwas Übermaß) vor dem Biegen mit Sand füllen und kräftig stopfen. Die Enden zulöten oder verquetschen.

Dann drückt es sich beim Biegen nicht mehr so zusammen.

Aber bei starken Biegungen bekommt man manchmal den Sand nicht richtig raus.

Ich nehme zum Füllen Salz. Das funktioniert genau so gut. Nach dem Biegen das Werkstück in Wasser legen. Das Salz löst sich auf und kann einfach ausgespült werden.

 

Grüße

Mario

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Hallo Chris,

 

nun ist die Schotführung ja schon fertig und diese Idee zu spät, aber vielleicht ist es etwas für's nächste Boot: Ich habe meine Deckdurchführungen aus dem Führungsrohr eines Bowdenzugs gemacht. Wenn man das Material erhiitzt, lässt sich eine gute Verformung mit etwas Fingerspitzengefühl erreichen, ohne dass der Querschnitt zu stark reduziert wird. Darüberhinaus hat das Material an sich wenig Reibung und führt die Schot, ohne das besonderer Kraftaufwand nötig ist.

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... Am Besten das Rohr (mit etwas Übermaß) vor dem Biegen mit Sand füllen und kräftig stopfen. Die Enden zulöten oder verquetschen.

Dann drückt es sich beim Biegen nicht mehr so zusammen....

 

Hallo Mario

das mit dem Sand hatte ich schon mal gehört, hatte aber keinen zur Hand. Mit Salz kannte ich noch nicht. Guter Tipp. Vielen Dank.

 

JL schrieb am 11 Sept 2015 - 13:18:

... Ich habe meine Deckdurchführungen aus dem Führungsrohr eines Bowdenzugs gemacht. Wenn man das Material erhiitzt, lässt sich eine gute Verformung mit etwas Fingerspitzengefühl erreichen, ohne dass der Querschnitt zu stark reduziert wird. Darüberhinaus hat das Material an sich wenig Reibung und führt die Schot, ohne das besonderer Kraftaufwand nötig ist...

 

Hallo Jürgen, das ist auch ein sehr guter Tipp. Aber braucht das Rohr nicht noch eine Verstärkung? Wenn ich mich recht entsinne, federt das Material recht stark. Eventuell könnte ich das Innenrohr mit dem Material auskleiden wg. der Reibung?

 

Grüße

Chris

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Hallo Chris,

 

habe gerade Deinen Baubericht zum M-Boot Flipper im Netz gefunden und sofort hier im Forum angemeldet. Damit ich nichts von dem Baubericht verpasse und ggf. ein paar Fragen stellen kann, denn mir ist auch ein Flipper, oder Dänenflipper zugelaufen. Da ich von diesem Boot absolut keine Ahnung habe, oder einfach den Wald vor lauter Bäume nicht sehe, freue ich mich auf Deine weiteren Ausführungen.

 

Grüße

Christian

 

 

Hallo Christian

 

ich sehe erst Jetzt (Sep.), daß Du schon im Juni gepostet hast. Seit dem die neue Foren-SW aktiviert ist, kriege ich nicht mehr alles so mit. Muss mal schauen, wie ich zum eigenen Beitrag wieder Aktualisierungs-Emails bekomme. Wäre schön, wenn Du über deinen Flipper im Forum berichten könntest. Gerne mit Photos. Fragen beantworte ich gerne (wenn ich denn eine Antwort kenne).

 

Grüße

Chris

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Hallo Chris,

 

ja, das ist richtig. So wie du das mit dem Alurohr gelöst hast, geht das nicht, weil das Material nicht starr genug ist. Bei meinem Boot läuft die Umlaufschot unter Deck. Für die Deckdurchführungen habe ich aus Nylon ein Teil gedreht, in das das eine Ende vom Bowdenzug kommt; das andere Ende ist unter Deck an einem Spant fixiert. Dazwischen braucht es keine Verstärkung; es sind aber auch nur so ca. 4 cm, gerade genug, um die Schoten möglichst parallel an die Umlaufschot zu bekommen.

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Hallo Chris,

 

ja, das ist richtig. So wie du das mit dem Alurohr gelöst hast, geht das nicht, weil das Material nicht starr genug ist. Bei meinem Boot läuft die Umlaufschot unter Deck. Für die Deckdurchführungen habe ich aus Nylon ein Teil gedreht, in das das eine Ende vom Bowdenzug kommt; das andere Ende ist unter Deck an einem Spant fixiert. Dazwischen braucht es keine Verstärkung; es sind aber auch nur so ca. 4 cm, gerade genug, um die Schoten möglichst parallel an die Umlaufschot zu bekommen.

Hallo Jürgen, ok, verstanden. Dass klingt sinnvoll. Werde ich mir fürs nächste Mal merken.

Vielen Dank

Chris

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  • 1 year later...

Mein Vater besorgt sich sein Werkzeug gelegentlich bei ebay. Entweder gute gebrauchte, oder günstige neue. Die sind meistens nicht schlecht. Man muss halt etwas schaun. Eins seiner neueren kam bei meinem Motorflansch zum Einsatz. Das war ein Ausdrehstahl, der bis 9mm runter geht.

Ansonsten beim Bohren erstmal mit knapp kleinerem Bohrer vorbohren. Und ideal sind dann auch noch Reibahlen.

 

 

Daniel

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Hallo Daniel

 

Vielen Dank für Deinen Tipp. Was ich noch nicht verstehe; die Ausdrehstähle scheinen mir eher für eine Aufnahme in einer Fräse gedacht. Also in die Spannvorrichtung am Werkzeugschlitten kann ich so ein rundes Teil ja schlecht einspannen. Und wenn ich das Bohrfutter am Reitstock verwende, bekomme ich ja nur eine Bohrung mit einem bestimmten Durchmesser hin und müsste für jeden Durchmesser ein eigenes Werkzeug haben. Wie setze ich so einen Ausdrehstahl richtig auf der Drehmaschine ein?

 

Vielen Dank
Chris

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Zudem sind die meisten so gestaltet, dass sie zwei Abgeflachte Seiten haben. Damit lassen sie sich gut in die meisten Halter einspannen.

Der Werkzeugwechsler an seiner LuxTurn hat "Bohrungen" in denen die dann gespannt werden können. Allerdings meist auch nciht ohne Adapterbuchse.

 

Daniel

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  • 1 month later...

hi chris,

habe gerade mal den ganzen thread angesehen. schon eine schöne geschichte aus dem "alten" rumpf geworden.

ich baue auch seit den 70er jahren segelboote, mein letztes 2014.  ich bewundere deine feinmechanischen fähigkeiten - aber bei den werkzeugen - kein wunder.

ich nehme an, daß du kein wettbewerbsboot baust - oder ?

bei meinen booten arbeite ich mit vorgespannten wanten und stage. material ist kein stahlseil. hatte das mal ausprobiert und wieder verworfen - weil - einmal geknickt, immer knick zu sehen - und die sache ist mir zu steif. außerdem, wenn man eine vertikalantenne benutzt, wirken die abgespannten wanten und stage wie eine abschirmung ! ich nehme dyneema oder dacron  0,4 - 0,6 je nach masthöhe. läßt sich sehr gut vorspannen und beim aufriggen gehts ruck zuck, da brauch ich nichts mehr nachzustellen...

zu deinen letzten bildern: die wantenspreizer oder salinge würde ich aerodynamisch profilieren. bei dem ganzen aufwand müßte das doch drin sein....sieht auch noch besser aus.

nun, dann wünsche ich dir weiterhin viel erfolg mit dem refit des m-seglers, beste grüße aus der bonner ecke

 

Von Moderator Steinbeisser bearbeitet

in Kommentare verschoben

vielleicht verzichtest du auch auf die Kursivschrift, das lässt sich z.B. auf dem Tablett sehr schwer lesen

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  • 3 years later...

Hallo Chris

 

Dein Bericht ist Klasse

Habe auch so einen Rumpf der Flipper erworben. Hast Du evtl. Unterlagen zum Bau für mich.

Dürfte ich Dich auch mal anrufen

Meine Email:  but.guenther(ät)t-online.de

 

Gruss Torsten

Edited by Chris DA
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