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Kommentare zum Baubericht "BÄRBEL ist Dulcibella extrem"

Arno Hagen

By Arno Hagen
in Kommentare Bauberichte

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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O,k, Danke für den Hinweis.

Von einigen Anbietern wird auch ein spezieller Verdünner für Epoxy angeboten.

Aber als ich da so im Keller stand mit meiner zu zähen Masse, da hatte ich nur den Universalverdünner greifbar.

Aber es war ein Fehler ihn zu verwenden.

 

Am Ende war ich heilfroh, dass das Zeug noch ausgehärtet ist und wasserfest wurde...

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Arno Hagen

Arno Hagen

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Moin Uwe!

 

Denk mal bitte in Zukunft an den Link zum Komentar-Fred ;)

 

Ansonsten sitze ich wie immer in der ersten Reihe beim mitlesen!

 

Und schön, dass Du uns auch an "Misserfolgen" teilhaben lässt!

 

Ich lerne lieber aus den Fehlern Anderer um dann daraus zu lernen und selber weniger Fehler zu machen! :that:

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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@ Arno: An den Link gedacht habe ich - nur warst Du einfach schneller...

 

Teilhaben an Fehlern: ja, da kommt noch mehr...

aber mit einer anderen "Qualität".

Der falsche Verdünner war schon der größte Bock, den ich hier geschossen habe.

Alle weiteren "Fehler" sind eigentlich mehr ein Herantasten an die richtige Lösung - und das hat man beim Ausprobieren von neuen Ansätzen eigentlich immer.

Und mir macht es eben Spaß auch nach einem ersten Fehlschlag noch weitere Wege auszuprobieren, bis schließlich die finale Lösung "entwickelt" ist.

Und ich lasse Euch an meinen Zick-Zack-Wegen teilhaben :mrgreen:

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Arno Hagen

Arno Hagen

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Genau Uwe! Dienst am User - braucht er nicht so viel suchen oder scrollen.

 

Aber kein Problem: Ich lese doch eh, hoch interessiert, jeden Beitrag, da kann ich auch eben den Link rein kopieren.

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Arno Hagen

Arno Hagen

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Uwe, wie Du das "aufmalen" der Planken auf das Deck beschreibst - perfekt!!! :that::that::that:

 

Und man liest auch, warum mein nächstes Deck echt beplankt wird: Ich habe beim aufmalen Blut und Wasser geschwitzt!

 

Einmal zu lange gezögert und schon ein Klecks auf dem Deck.

 

Zugegeben, die Methode ist schneller.

 

Aber! Beplanken ist wohl entspannender und man kann wieder mit Holz arbeiten.

 

Also ich male keine Beplankung mehr auf. Ich habe es auch nur für den "Spirit der Dulcibella" gemacht ;)

 

Und das sagt ein "Ingschäniör", der noch technisches Zeichnen gelernt hat und weiß, was ein Rapidograph ist, was noch nicht mal die Rechtschreibprüfung kennt....

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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Das mit dem "Klecks durch Zögern" ist ein Problem, das eher reifere Modellbauer haben. Die haben in der Regel auch einen höheren optischen Anspruch an ihr Produkt und arbeiten demzufolge lieber etwas bedachter, langsamer - aber auch präziser.

Jüngere Modellbauer (insbesondere solche, die ihr erstes Schiff bauen) gehen an das Deck aufzeichnen aber unvoreingenommen und eher leichtsinnig ran nach dem Motto: "einfach mal loslegen - ist ja mein erstes Schiff". So jemand wird zügiger an der Deckskante entlang zeichnen und kommt fehlerfreier durch... Und am Ende hat er auch noch weniger Probleme mit kleinen Schönheitsfehlern.

 

Mit ein wenig Übung klappt beides: präzise und trotzdem zügig ;)

Üben läßt sich das auf einem Reststück vom Deck.

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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Und Übrigens: kleinere Fehler lassen sich mit einem Skalpell sehr gut "wegradieren". Für größere Katastrophen (Kleckse) muss man eben überlegen, was hier auf Deck liegen könnte, um sie zu kaschieren.

 

noch 2 Tipps:

 


  2. die Hilfsmittel mit denen gezeichnet wird (Klötzchen oder Lineal) sollten dort, wo sie auf Deck aufliegen, immer eine kleine Phase haben. Sonst verschmiert man sich den aufgezeichneten Strich bereits mit dem Lineal...
  3. beim Lackieren kann der Lack die Tuschestriche wieder anlösen. Das passiert insbesondere, wenn man in allerbester Absicht vor dem aufzeichnen der Tuschestriche das Deck bereits versiegelt hat (z.B. mit Porenfüller) Deshalb: die Striche auf das rohe Holz und dann beim 1. Lackauftrag seeehr sparsam mit dem Lack umgehen - quasi die Oberfläche incl. Tusche nur leicht versiegeln. Nach einem kurzen Antrocknen kann dann normal überstrichen werden - jetzt passiert nichts mehr

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Guest Mathias Adams

Guest Mathias Adams

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Du kannst ja ein Lammelen Schott nutzen, das zur Seite geöffnet wird. Wenn du sauber baust, kannst du die Schott von der Mitte um 180° an die Seite drehen, man braucht nur ein Schanier, der soweit kommt.

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Joerg_B

Joerg_B

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Hallo Uwe,

 

das ist ja mal wieder ein wunderschönes Modell, so wie man es von Dir kennt. Viele interssante Detaillösungen, von der ich die eine oder andere sicher mal ausprobieren werde.

 

Meine aufgemalten Planken habe ich übrigens mit einem schwarzen Kugelschreiber gemacht. Ist zwar etwas dicker und ist daher nicht so gut für kleine Maßstäbe geeignet, dafür kleckst oder verschmiert es nicht.

 

Gruß aus Lübeck

Jörg

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Arno Hagen

Arno Hagen

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Moin Jörg!

 

Vorsicht bei Kugelschreibern! Die sind, im Gegensatz zur Tusche, teilweise nicht UV-beständig!

 

Auf der Mine sollte zumindest "Dokumentenecht" draufstehen.

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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kannst du eigentlich auch die Gaffelversion aufriggen?, die ist nämlich nicht bei deinen Besegelungsvarianten Bild dabei.

 

Hallo Mathias,

Schau noch mal genau hin ;)

In der unteren Reihe in der Mitte ist die Gaffelvariante. Sie "tarnt" sich nur mit einem zusätzlichen Vorsegel und einem vergrößerten Topsegel.

Die XL-Basis macht das mehr an Segelfläche möglich, die gleichmäßige Aufteilung der Flächen vor und hinter dem Gesamt-Segeldruckpunkt erhält die Kursstabilität...

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  • 10 months later...
uwe.kreckel

uwe.kreckel

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Der Stoff ist sehr weich und relativ dünn. die von mir eingesetzte Version ist ein Futter-Stoff (nein nichts zum Essen oder füttern ;) ) wie er als Innenfutter für Jacken verwendet wird.

Beschafft hat ihn ein Modellbaukollege - ist schon etwas länger her - aber das Material gibt es noch.

Ich frage ihn nach der Bezugsquelle und schreibe sie dann hier oder im eigentlichen Bericht...

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Arno Hagen

Arno Hagen

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Ich frage ihn nach der Bezugsquelle und schreibe sie dann hier oder im eigentlichen Bericht...

 

 

Bitte im Bericht! Hier liest nicht unbedingt jeder, der den Bericht liest ;)

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Chris DA

Chris DA

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Der Stoff ist sehr weich und relativ dünn. die von mir eingesetzte Version ist ein Futter-Stoff (nein nichts zum Essen oder füttern ;) ) wie er als Innenfutter für Jacken verwendet wird.

Beschafft hat ihn ein Modellbaukollege - ist schon etwas länger her - aber das Material gibt es noch.

Ich frage ihn nach der Bezugsquelle und schreibe sie dann hier oder im eigentlichen Bericht...

Hallo Uwe,

Sag mal......ist das nicht der Stoff, den uns damals Klaus besorgt hat?

Falls ja, dann musste aufpassen. Der wird mit Sonne, sprich UV, langsam brüchig. Klaus hatte mir das mal gesagt, aber ich hätte da noch keine Probleme. Jetzt ist es auch bei mir soweit....

Nur mal so als Kommentar...

Grüße

Chris

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uwe.kreckel

uwe.kreckel

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Hi Chris, - ja, das ist der Stoff von Klaus. ...und ja ich kenne seine Aussage, dass der unter UV-Dauerbestrahlung im Laufe vieler Jahre brüchig werden soll.

Mein Stoff liegt bereits sehr lange im Keller und zeigt keinerlei Tendenz brüchig zu werden - und das hat mir auch der andere Klaus (Dr.Klaus B.) bestätigt, der mehrere Modelle mit Segeln aus diesem Material gefertigt hat.

Klaus hatte seine Modelle teilweise im Wohnzimmer auffgestellt - das war wohl dann nichts - ist eben ein tendenzielle eher "lichtscheuer "Futterstoff.

Bei "üblicher" Segellagerung im Bastelkeller oder in einer Segeltransportkiste ist das Material aber unkritisch.

...und laut Internet muss nicht Klaus ran zum Besorgen - sondern man kann es in verschiedensten Farben einfach bestellen - z.B. bei AMAZON.

vor ca. 4 Wochen habe ich dort viele verschiedene Uni-Farben gefunden - aktuell nur noch gift-grün oder irgendwelche Muster.

 

Aber wie gesagt ich suche nach einer "Beschaffungsmöglichkeit"

Edited by uwe.kreckel
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