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Fairplay 1 Teil 1


Guest Eidermän

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Guest Eidermän

Hier nun ein kurzer Baubericht über das REVELL Modell im Maßstab 1:144

 

Sicher, leider etwas klein aber für die Miniaturspezialisten durchaus auch zum Fahrmodell umzubauen!

 

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Der Baukasteninhalt: Zweiteiliger Vollrumpf, gute Detaillierung, viele Kleinteile!

 

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Die Spritzbäume sind sauber gegossen! Nur die Relingteile sind sehr schwierig ohne Bruch herauszubekommen

 

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Der kleine Rumpf wird aus zwei Teilen verklebt! Passt sofort!

 

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Die Spanten haben Erleichterungslöcher! Für ein evtl. Fahrmodell super zum Befestigen der Antriebs/Steuertechnik

 

 

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Gesamtzuladung etwas 100 Gramm. Für die Fahrtechnik sind etwa 80g zu planen!

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Guest Eidermän

Weiter gehts:

 

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Die ersten Teile sind verklebt! Etwas trickreich und nicht ganz so einfach: Das Steuerhaus (Telefonzelle)

 

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Lackierarbeiten am Rumpf

 

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Farbe kommt ins Spiel

 

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Das Steuerhaus ist auch beim Abkleben vor den Lackierarbeiten sehr aufwändig!

 

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Geschafft, fast fertig

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Guest Eidermän

Nun sollte noch eine Fotosession in der freien Natur erfolgen:

 

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Das kleine Modell hat sehr viel Spass gemacht. Eine Frage stelle ich mir aber! Warum hat REVELL das Teil nicht in 1:100 oder 1:72 hergestellt!

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Cool :that:

 

Baue auch gerade an dem kleinen Ding. Wird ebenfalls nur ein Standmodell. Da es aber nur den "Pausenclown" beim Bau der Arizona macht, bin ich noch nicht sonderlich weit gekommen.

Gebaut ist das ja ratzfatz, die Lackierung dauert.

Fahrmodell wäre sicher machbar, dann aber wohl nur mit Kortdüsen.

Ja, ein paar Nummern größer wäre geil gewesen.

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Guest Jantje

@Eidermän

 

Eigentlich mag ich diese modernen Schlepper nicht so - sie sind mir zu "kastig"

aber Dein Kerlchen ist ja direkt niedlich !!

 

So wie es auf den Bildern aussieht ist das Führerhaus /Steuerstand bei dem Modell komplett aus Durchsichtigem Plastik gehalten ( ?? ) > da kann ich mir in der Tat vorstellen, dass das Abkleben beim Lackieren nicht so einfach ist.

 

Beim Abkleben habe ich sowieso zwei linke Hände - mir läuft trotzdem immer die Farbe unters Klebeband - egal wie sauber ich das festdrücke und welches Klebeband ich benutze. Bei meinem aktuellen Boot habe ich die Wasserlinie ( alias Unterwasserrumpf) daher auch Frei Hand gemalt--- war zwar auch eine Syssiphosarbeit, bis das sauber aussah - aber einfacher, als mit Klebeband. Respekt also vor Deinem lackierten "Telephonhäuschen" !

 

@ San Felipe

 

"Pausenclown" für Deine Arbeiten an der Arizona - gib es zu Du Schelm, Du hast ne Zeitmaschine und kannst dem Tag 48 Stunden verpassen - stimmts ??

 

> Und da habe ich doch immer gedacht, ICH sei schon ein fanatischer Bastler.....stimmt aber wohl garnicht. Gemessen an Dir gehöre ich da wohl eher zur gemässigten Sorte.;)

 

Grins und feix

 

Jantje

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Guest Eidermän

@Jantje

 

Da gibt es von Revell "Color Stop"! Das ist ein Naturkautschuk der flüssig mit Pinsel, oder noch besser mit einem Zahnstocher aufgetragen wird. Wenn das trocken ist wird komplett überlackiert! Nach dem Trocknen kann man das wie Gummi von den Fensterflächen abziehen.

 

 

Gruß

 

Andreas

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Guest Jantje

@Eidermän

 

Ja...das Zeug kenne ich vom Sehen her, habe es jedoch selbst noch nie ausprobiert.

Zwei Bedenken hätte ich dazu :

1) man muss es ja genauso sauber auftragen wie später den Lack...sonst sieht es ja eben doch nicht sauber aus ( oder kann man das z.B. mit nem Skalpell nach dem Trocknen korrigieren ?? ---DAS wäre praktisch ! )

 

2) Geht das auch auf HOLZ ?? Oder lässt es sich dann nicht mehr so gut abziehen ?

 

>>> Ich spreche von vorlackiertem Holz !

 

Was Lack auf Holz betrifft , so liebe ich einfach den Mattlack ( Nummer 2 ) von Revell - ich glaube, davon habe ich schon einige Liter im Laufe der Jahre verpinselt. Das Zeug ist einfach genial .... und könnte daher ja mit dem Kautschuk kompatibel sein. Hast Du damit auch Erfahrung ??

 

LG

 

Jantje

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Guest Eidermän

Leichte Korrekturen sind möglich, das Zeug ist aber sehr zäh!

 

Auf Holzgrund habe ich es noch nicht probiert! Wenn das aber vorbehandelt ist sollte das aber eigentlich auch gehen. Da empfehle ich mal ein Probierstück!

 

Gruß

 

Andreas

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Guest Jantje

@Eidermän

 

Siehste !

Man lernt doch nie aus !

Werde das bei Gelegenheit mal testen.

Bei der Chasse Maree, die ich gerade baue hatte ich eine schwere Zeit, die feinen dünnen Linien am Heckspiegel ( um den Namenszug herum) abzusetzen.

 

Da hätte ich sowas brauchen können.

Für s nächste Mal kommt das Zeug also auf die Einkaufsliste.

 

Danke für Tips und Aufklärung !

 

Jantje

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Dünne Linien kannst du recht einfach aus Zierlinien (Autobedarf) herstellen. Da gibts die bis circa 1mm Breite. Falls es noch schmaler werden soll, schau dich mal bei den Fingernagel-Künstlern um. Da gibts dann solche Zierlinien bis runter auf 0,2mm. Die sind alle selbstklebend, muss man aber dennoch mit Klarlack fixieren.

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Guest Jantje

@San Felipe

 

Ja - solchen ""Zierschnickschnack"" kenne ich - obwohl ich bis zu den Fingernägeln bislang noch nicht vorgedrungen war :lol:

 

Es gibt da eine Irische Firma ( habe leider den Namen gerade nicht parat ) die bietet sowas für den Architekturmodellbau an....

 

Ich bin da jedoch ""Purist"" denn sowas ( selbstklebend und Kunstsoff) kommt mir nicht an geplankte Holzmodelle.

Den einzigen "Kunststoff" den ich an Holzmodellen dulde, das ist das ""Fensterglas"" für Bullaugen, Oberlichter, oder die Verglasung von Schiffslaternen/ Positionslampen und dergleichen.

 

Bei Fahrmodellen bin ich da etwas liberaler. Die weissen Zierleisten meines Raddampfers ( der Sirius) sind auch aus selbsklebenden Kunststoffstreifen hergestellt.

 

LG

 

Jantje

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