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LED an Kabel löten


Guest kolli67

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Guest kolli67

Moin zusammen,

 

wie weit kann ich die LED Beinchen abknipsen um Kabel an zu löten? Hintergrund ist das ich 5mm LED in meine Schiffslaternen einbauen will und unten nur die Kabel raus gucken dürfen.

Kann ich bis ans LED Gehäuse löten?

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Schifferlfahrer

Im Grunde kannst du beliebig nahe am Gehäuse löten. Aber, wie Manfred schon geschrieben hat, solltest du da nicht zu lange dran rumbraten. In Zeiten, in denen LED aber praktisch nichts mehr kosten, kannst du das durchaus einfach ausprobieren - wenn du dann die Beinchen mal zu kurz abzwickst, ist nicht viel kaputt.

Eine mögliche Alternative wäre evtl. LEDs in SMD Bauform. Die gibt es auch in durchaus "lötbaren" Größen (2x2mm² oder was um den Dreh) und man kann direkt auf die Pads am Gehäuse löten. Sind dann sehr viel niedriger als die 5mm LED und entsprechend bringst du die Kabel gut unter.

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Time Bandit

Also bis 0603 runter kann man SMD LED eigentlich prima löten.

 

Die LED mit der leuchtenden Seite auf ein doppelseitiges Klebeband auf die Arbeitsplatte kleben und die Anschlüsse verzinnen.

Dabei muss man etwas schnell arbeiten sonst brennt die LED danach nicht mehr.

 

Dann Kupferlackdraht o.ä. auch verzinnen und dann ganz fix anlöten.

Das geht am besten, wenn man etwas flüssigen Lötzinn auf der Lötkolbenspitze hat.

 

Wenn man bedenkt dass man dann für den gleichen Preis die 10-fache Anzahl an LED bekommt (selbst wenn da etwas Hitzeausschuss dabei ist) lohnt sich das Gefummel schon etwas.

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Meine persönliche Erfahrung mit SM-LED´s: sie mögen absolut keine hohen Temperaturen beim Löten.

Klassisches Lötzinn braucht schon mindestens so um die 250°C. Geht man höher, geht es schneller... aber die thermische Belastung ist für viele SMD-LED´s doch zu viel. Da hab ich Anfangs einiges an Ausschuß produziert.

 

Was hilft: SMD-Lötpaste mit entsprechend niedrigem Schmelzpunkt (180-200°C). Ist übrigens auch sehr gut für das saubere Löten von Ätzteilen und feinen Geländern geeignet... ;)

 

Bei Ebay schauen. Das Zeugs gibt es da vergleichsweise günstig, und für unsere Bastler-Arbeiten dürfte die Qualität allemal reichen.

 

Grüße

 

Torsten

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Guest Bukanier

Alternativ, ich löte nur de + an. Das andere Beinchen direkt an den Mast.

Später - an Mast. ,+an Spannungsregler. Z.B eingestellt auf 3,2V, weiß gering dunkler, aber rot geht auch noch.

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Time Bandit
Alternativ, ich löte nur de + an. Das andere Beinchen direkt an den Mast.

Später - an Mast. ,+an Spannungsregler. Z.B eingestellt auf 3,2V, weiß gering dunkler, aber rot geht auch noch.

 

LED brauchen eine Strombegrenzung und KEINE Spannungsbegrenzung.

Da ist das vorzeitige Sterben vorprogrammiert, da kannst du gleich wieder Glühbirnchen nehmen.

Entweder KSQ dran oder Vorwiderstände. Alles andere ist :cluebat:.

Common Anode am Mast geht aber natürlich.

 

Noch was zu den SMD LED.

Ich löte die mit normalem bleihaltigem Lötzinn (allerdings dünn, ich glaube 0,5mm) und mit 300°C Lötkolben.

Ausschuss nach dem Löten vielleicht 5%. Kann aber auch gut sein, dass die vorher schon hinüber waren. Getestet werden sie halt erst wenn gelötet :mrgreen:

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Schifferlfahrer

Noch was zu den SMD LED.

Ich löte die mit normalem bleihaltigem Lötzinn (allerdings dünn, ich glaube 0,5mm) und mit 300°C Lötkolben.

Ausschuss nach dem Löten vielleicht 5%. Kann aber auch gut sein, dass die vorher schon hinüber waren. Getestet werden sie halt erst wenn gelötet :mrgreen:

Genau so mache ich es auch und meine Ausschussquote ist sicherlich nicht höher - eigentlich funktionieren so gut wie alle...

 

Mit dem Rest in Sachen Konstantstromquelle hast du natürlich auch Recht! Zumal dann alle LED schön gleichmäßig hell leuchten ;)

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Guest willie

Bei meinem Jeep hab ich es etwas anders gemacht.

 

http://wkla.no-ip.biz//pages/privat/modellbau/tamiya-jeep-wrangler.php

 

Zunächst die SMD Leuchtdioden mit Sekundenkleber auf ein kleines Stück Platine geklebt. Dort dann die Kabel angelötet und mit samt der Platine ins Gehäuse eingebaut. Denn manchmal sind SMD's dann doch zu klein.

Und ich mußte ja 3 verschiedene in ein Gehäuse einbauen...

 

Sehr gut kann man die SMD's übrigens mit Heißluft löten...

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Guest Bukanier

Jetzt verstehe ich aber Garnichts mehr.....Fakt ist doch wenn ich z.B den mitgeleferten Widerstand, hier für 12V an + mache messe ich 2,95-3,3V.

Wieso habe ich dann den Strom vernichtet? Somit verwende ich auch alle paralell an einen DSC. Klappt prima, das schon Jahrelang ohne Ausfälle.

Also was soll das nun mit dem Strom bitte?

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Ich will jetzt hier keine Vorlesung über Halbleiter halten. Aber LEDs sind nun mal keine Glühbirnen sondern Halbleiter. Das "D" steht nämlich für Diode!

 

Und diese werden nun mal über den Strom getrieben, wie Tobias schon schrieb. In der Regel 20mA, ist vom Typabhängig, aber da hilft ein Blick ins Datenblatt.

 

Also: Entweder über einen Vorwiederstand den richtigen Strom einstellen oder, noch besser, eine Konstantstromquelle verwenden.

 

Die 3,3V sind bei den meisten superhellen LEDs auch richtig, aber auch da sollte man ins Datenblatt für die LED gucken. Die ganz einfachen 5mm rot haben z.B. oft nur 1,7V Betriebsspannung.

Edited by Arno Hagen
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Guest willie

12V-3.3V= 8,7V

8,7V * 0,02A= 0,174W die pro LED an dem Vorwiderstand vernichtet werden.

ca. denn die Flussspannung ist von LED zu LED unterschiedlich. UNd da liegt das Problem, denn die LED ist ein stromgesteuertes Bauteil

 

Lies dir das mal durch...

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201111.htm

 

-> Niemals LED's ohne Vorwiderstand betreiben...

 

Noch was zu dem Strom: einer normalen LED ist es lichttechnisch ziemlich wurscht, ob da 15mA oder 20mA kommen, die letzten 5mA machen die LED nur unmerklich heller. Für die Lebensdauer sind die letzten 5mA allerdings sehr relevant. Nach Tests kann man mit den 5mA weniger fast die doppelte Lebensdauer rausholen...

Also kann man den Vorwiderstand ruhig ein bis zwei nummern größer wählen...

Je nach Anwendungszweck betreibe ich die LED's sogar nur mit 10mA...

Und noch ganz wichtig, niemals verkehrt herrum betreiben. Die Sperrspannung bei LED's ist meistens sehr gering (5V oder so). Wenn du die bei 12V (selbst mit Vorwiderstand) falsch rum einbaust, kann die LED schon hopps gehen.

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...Wieso habe ich dann den Strom vernichtet?...

Na ja, vernichtet ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber wie schon weiland der Herr Ohm sagte, ist U = R * I. Wenn also bei 12 V Betriebsspannung an der LED je nach gewähltem Vorwiderstand 3 V ankommen sollen, dann fallen über eben diesen Widerstand 9 V ab; die mit dem Strom von 0,02 A multipliziert, ergibt für den Widerstand eine Verlustleistung von 0,18 W. Und diese Rechnung gilt streng genommen nur für eine konstante Spannung. Wenn wie häufig im Modell, der Beleuchtungsstrom aus dem Antriebsakku genommen wird, ist also mit Schwankungen um 2 bis 4 Volt zu rechnen, d.h. entweder wird der Widerstand für die geringe Spannung gewählt, dann bekommt die LED bei vollem Akku zuviel Strom; oder der Widerstand wird für die volle Spannung gewählt, dann hat die LED bei leer werdendem Akku weniger Strom und Leistung. Und, wenn die obige Rechnung nicht nur für eine LED, sondern den ganzen Christbaum einer vorschriftsmäßigen Beleuchtung mit diversen LED's aufgemacht wird, dann wird eben je LED 0,18 W in Wärme umgesetzt.

Insofern ist auch ganz besonders, wie Arnos schon schrieb, wegen der Charakteristik einer Diode eine Konstantstromquelle die bessere Wahl: Sie gibt der LED, was sie braucht, und zwar in weitem Bereich unabhängig vom Zustand der Spannungsquelle. Und kostenmäßig liegt z.B ein LM317 als Konstantstromquelle auch deutlich unter 1€ (das wirst du spätestens dann zu schätzen wissen, wenn nachträglich eine aufgrund von Überspannung und -strom gestorbene LED im Modell zu ersetzen ist).

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Guest Bukanier

Heureka ich habs! Was ich dazu verwende ist sogar eine" Konstantstromquelle"!

Nur in Hongkonesien nennt man die anders..... Es muß wohl an der Wärme liegen!

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Guest kolli67

Moin,

 

kann ich diese KSQ in meinem Boot benutzen? Verwendet werden soll ein 3S Lipo mit 2200 mA, 12 SMD LED´s a Vmax 3V und 20mA

Edited by kolli67
link vergessen
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Hallo Frank,

 

wenn alle LED's an einem Stromkreis hängen und zusammen leuchten sollen, ja. Kann ich mir aber irgendwie nicht so richtig vorstellen; normalerweise gibt es doch mehrere Stromkreise für die unterschiedlichen Beleuchtungszustände.

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Schifferlfahrer

Nein, die kannst du unter keinen Umständen verwenden. Da könntest du genauso gut alle LED an einen Vorwiderstand anschließen oder gleich an eine feste Gleichspannung... Das Modul, welches du verlinkt hast, verwendet man um High-Power LED mit 1W zu treiben (Luxeon etc.), für "normale" LED ist das ungeeignet, da brennen dir die LEDs der Reihe nach durch, erst die roten, dann die gelben, dann die grünen und schließlich blau und weiß...

 

Wenn du LEDs betreiben möchtest, musst du vor jede (oder vor jede Reihenschaltung von LEDs) eine KSQ klemmen, die (in der Regel) 20mA liefert. Am einfachsten und billigsten ist es da, einfach einen passenden Vorwiderstand zu verwenden. Dessen Dimensionierung lässt sich ganz einfach nach dem Ohmschen Gesetz (U=R*I) und der dissipierten Leistung (P=U*I) bestimmen.

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...Am einfachsten und billigsten ist es da, einfach einen passenden Vorwiderstand zu verwenden...

Hi Namensvetter,

 

das mit dem Widerstand hatten wir weiter oben schon (und auch in anderen Threads). Thomas war da schon auf dem richtigen Weg, nämlich zu einer Konstantstromquelle; er war sich nur nicht sicher, ob es eine tut. Und die Frage ist ja nun beantwortet: Nein, für jede LED oder zumindest für jeden Stromkreis eine. Wobei auch die Frage, ob man mehrere LED's an einer KSQ parallel schalten kann, auch schon intensiv hier diskutiert wurde.

Für mich habe ich das so gelöst, dass bei 12 V Versorgungspannung die LED's schön seriell geschaltet werden und jeder dieser Kreise seine eigene KSQ bekommt (in Abhängigkeit vom Spannungsabfall an den diversen LED's lassen sich eben mehr oder weniger in einem solchen Kreis zusammenfassen).

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kann ich diese KSQ in meinem Boot benutzen? Verwendet werden soll ein 3S Lipo mit 2200 mA, 12 SMD LED´s a Vmax 3V und 20mA

 

Die verlinkte Konstantstromquelle ist für normale LEDs denkbar ungeeignet, da sie 350mA liefert.

 

In der Regel haben normale LEDs 20mA. Hier mal ein Link für eine 20mA KSQ.

 

Wieviele LEDs in Reihe geschaltet werden können hängt dann von der Betriebsspannung ab.

 

Bei 3S LiPo (11,1V) können dann 3 LEDs in reihe geschaltet werden, wenn die 3,3 V Betriebsspannung haben. (3x3,3V=9,9V). Für eine vierte würde die Spannung des Akkus nicht reichen, da dann 13,2V benötigt würden.

 

Dabei sollten immer nur gleichartige LEDs in Reihe geschaltet werden mit gleicher Betriebsspannung und Strombedarf!

 

Unterschiedlich farbige LEDs haben in der Regel auch unterschiedliche Betriebsspannungen/-ströme! Farben innerhalb einer Reihenschaltung kann man nur mischen, wenn die Betriebsströme gleich sind, sonst wird die LED mit der niedrigeren Stromaufnahme entweder vorzeitig sterben oder durchbrennen!

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Die von Arno verlinkte KSQ benötigt >3V für sich selbst, da sie auf dem oben erwähnten LM317 basiert (und weil es in den Daten steht ...). Außerdem hat ein leerer 3s-Lipo nur noch ca. 9-10V, je nachdem wie "mutig" man "leer" definiert.

 

KSQs für LEDs in Modellen sind aber Perlen vor die Säue, denn ein korrekt dimensionierter Vorwiderstand hält den Strom hinreichend genau konstant, sodass man keinen Helligkeitsunterschied sieht zwischen vollem und leerem Akku.

 

Im Beispiel für die 3s und zwei LEDs in Reihe reden wir über:

 

12,6V (voll) über 330 Ohm an je 3,35V ==> (12,6V-6,7V)/330 = 17,9mA

9,9V (leer) über 330 Ohm an je 3,30V ==> (9,9V-6,6V)/330 = 10,0mA

 

Das ist vom Strom her zwar fast 2:1, aber man sähe es nur im direkten Vergleich, weil das Auge logarithmisch ist in seinem Helligkeitsempfinden und eine LED linear in ihrer Lichtausbeute. Die unterschiedlich angesetzten LED-Spannungen sind übrigens dem unterschiedlichen Strom geschuldet, denn das Ersatzbild der LED enthält zum Glück für alle "Praktiker" :grummel:, die LEDs mit Konstantspannung betreiben, auch einen einen ohm'schen Anteil. Schade eigentlich :Beule:, denn sonst würden sie bei dieser Misshandlung einfach abrauchen und diese bes*****nene Internetlegende wäre problemlos ausrottbar :fies:.

 

Würde man jede LED mit einzelnem Vorwiderstand betreiben, sieht es noch besser aus, das ist dann besser als 1,5:1:

 

(12,6V-3,35V)/510 = 18,1mA

(9,9V-3,32V)/510 = 12,9mA

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MatthiasSchumi

Ich habe nun 3 Schiffe mit LEDs und Vorwiderständen ausgerüstet. Z.T. die LEDs in Reihe geschaltet. Auch verschiedene Stromkreise.

Als Spannungsquelle direkt den Fahrakku (6V und 12). Die Grobauslegung der Vorwiderstände habe ich mit einem der vielen LED Rechner aus dem Netz gemacht. Als Spannung dann die Maximalspannung des Akkus angenommen.

Und dann mit höheren Widerstandswerten gespielt und die Helligkeit nach meiner subjektiven Meinung eingestellt. Die dürften alle unter den Maximalstrom von 20mA liegen.

Bisher klappt alles gut. Und ich werd wohl bei der Methode bleiben.

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Guest willie

Jetzt macht euch doch nicht so einen Kopp um KSQ.

Aus der Praxis:

1. LED's kann man getrost in Reihe, also hintereinander schalten, solange der Strom gleich ist. Die Spannungswerte werden dann einfach addiert. Man sollte dann aber min 3V (also quasi eine LED Spannung) unter der min. Versorgung bleiben. Dann wird der Widerstand gerechnet mit der max. Versorgung und der nächst höhere Widerstand verwendet.

Beispiel:

Akku 12V (11-13.2V),

2 rote LED 1.7V, 2 grüne LED 2.2V = 7.8V (+ 3V = 10.8V < 11V, passt also)

 

Widerstand: Vmax -Vled / Iled = 13.2V - 7.8V / 0.02A = 270 Ohm ich würd 300 Ohm nehmen.

Leistung: 13.2V -7.8V * 0,02A = 0,108 -> 1/4W reicht da völlig.

Also nehm ich einfach einen 300 Ohm (Kohle oder Metall ist auch wurscht) 1/4 Watt für 1,9 Cent (Weil ich sowas immer im 100'er Pack kaufe) und gut ists.

 

2. LED's niemal parallel schalten. Das geht zu 99,9% schief, vielleicht nicht am Lebensanfang aber später gehen die Parameter durch die ALterung immer weiter auseinander und dann brennen nacheinander die LED ab.

 

3. LED's niemals verpolen. Selbst unsere kleinen Akkuspannungen reichen aus um die Diode zu zerstören. Wenn man sicher gehen will, entweder als Verpolungsschutz eine dicke Diode vor den Zweig. (Achtung dadurch fällt die Spannung um 0.6V) oder aber antiparallel zu jeder Diode eine 2 Schutzdiode löten. Gut geeignet für StandardLED's ist dafür ist die 1N4148.

 

4. Nicht zu lange Löten. Das zerstört die internen Anschlüsse. Wer sich mal das Innere genau anschaut, sieht das auf dem SI Korn oben ein kleiner dünner Faden angebracht ist, der zum 2ten Anschluss geht. Und den lötet man ganz gerne ab. (http://lichtforumhamburg.com/beleuchtung/led/)

 

M.M.n. braucht man KSQ's wirklich nur bei speziellen LED's, wie HighPower LED's, Luxeon, Cree, Nichia, wo man das letzte Quäntchen Leistung auch noch rauskitzeln möchte...

 

Übrigens macht man eine Konstantstromquelle in dem Leistungsbereich viel einfacher mit einem simplen Transistor, 2 Dioden und 2 Widerständen machen.

http://www.hobby-bastelecke.de/grundschaltungen/konstantstromquelle1.htm

Wem die 2 Dioden sorgen machen, kann dafür auch einfach einen Transistor nehmen.

http://www.hobby-bastelecke.de/grundschaltungen/konstantstromquelle2.htm

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