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Schiffsmodell.net

Bleiakkus ladbar ohne sie heraus nehmen zu müssen?


Guest Monny

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Guest Monny

Hallo Leute,

mein erster Beitrag in diesem Forum, hab leider nichts passendes gefunden... :(

Folgendes Problem:

Ist es möglich, Bleiakkus zu laden, obwohl sie mit einem Regler verbunden sind?

Aufbau: ich hab 3 6V bleiakkus, davon sind 2 zur befeuerung der Motoren und einer für Beleuchtung und extra Funktionen. Die 2 Akkus für die Motoren sind verbunden mit den beiden einzelnen Reglern, die wiederum je 2 Motoren antreiben. soweit alles klar. Problem ist aber dass die Akkus an sich so eine schlechte Positionierung im Schiff haben, dass es nahezu unmöglich ist sie raus zu nehmen.

 

der Regler, ein altes stück von Graupner ist für 6-12V ausgelegt. Dieser hat leider auch keinen "ausschalter" ist also sozusagen immer an.

 

Am liebsten wäre es mir, wenn ich die Akkus im Schiff lassen könnte und nur immer von außen nachlade.. akku wechsel wenn sie kaputt sind wäre auf jeden fall besser zu verkraften als jedes mal rausnehmen...

 

falls euch noch was fehlt sagts ich antworte gerne auf alle fragen, schreibt was ihr meint! ich freu mich über jede hilfe!

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für mich sind noch ein paar wesentliche Fragen offen:

 

welches Laderät (ein Foto wäre sehr hilfreich) und welche Maximalspannung liefert das im Leerlauf (bei vollem Akku wird es im Leerlauf sein).

 

welche Regler (ein Foto, oder zumindest ein Link zu einem baugleichen Regler wäre wichtig), denn es ist nicht egal ob die jetzt BEC haben, und von welcher Bauart wir da sprechen.

 

wie schaltest Du die Empfangsanlage Modell eigentlich ein und aus?

 

 

abgesehen davon schreibe ich noch was ich im vorliegenden Fall machen würde: die Kabel zwischen Akku und Reglern so lang machen, dass sie bis zur gut erreichbaren Öffnung (und wieder zurück zu den Akkus/Reglern) gehen und dort mit Steckern trennbar gestalten. Und für den Transport jedesmal trennen. Damit kannst Du auch die Akkus im Schiff laden, ohne irgendeine Gefahr für die elektronischen Geräte zu haben. Und einen Ladestecker brauchst Du sowieso und musst ihn jedesmal an- und abstecken.

 

Je nach Ladestärke würde ich die roten kleinen BEC Stecker nehmen (bis maximal 3 Ampere sind die klasse) oder größere Goldkontaktstecker. Mit den billigen Tamyia Steckern habe ich schlechte Erfahrungen (die korrodieren bei mir immer) aber es gibt einige gute Goldkontaktstecksysteme. Multiplex Hochstromstecker (die grünen) oder halt etwas ähnliches in der Richtung. Die sind auch alle nicht teuer.

 

viele Grüße,

 

Maximilian

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Guest Monny

bjffd6sv_jpg.htm

4uofbcag_jpg.htm

 

das sind die beiden Bilder.

 

Also meint ihr ich sollte die Akkus generell immer irgendwie vom rest trennen, damit nichts passieren kann? darüber könnte ich sie ja dann auch theoretisch laden, sozusagen stecker wechsel.... wäre garnicht mal schlecht.

 

ladegerät ist ein Robbe Lader 5r - sollte leicht zu finden sein hab davon kein foto parat grade. Ist nicht das dollste ding..

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Guest Monny
Bitte beim Laden im Modell den Aufbau entfernen!

 

Knallgasgefahr !!!!

 

 

 

Luft kriegt das ganze, also von vorne wie hinten, leider stehen die batterien so, dass sie direkt unter dem schiffsdeck stehen, und zwar genau so, dass man nicht dran kommt, verlegen kommt auch leider nicht in frage, wegen der gewichtsverteilung etc.

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Schifferlfahrer

Du musst ja eh die Akku irgendwie vom Regler und der restlichen Elektronik trennen, andernfalls zieht dir der Ruhestrom der Elektronik die Akkus eh total leer. Insofern bleibt dir gar nichts anderes übrig, als die Verbindung von Akku und Regler zu trennen, wenn du das Boot längere Zeit (und das bedeutet schon ein paar Stunden) nicht verwenden möchtest. Über diese Stecker kannst du dann, wie schon vorgeschlagen, die Akkus auch laden.

 

Generell solltest du die Bleiakkus auch sofort nach jedem Entladen wieder voll laden und auch voll lagern. Leer herumliegen mögen Bleiakkus nämlich überhaupt nicht.

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Guest Joachim C.

Es ist sowieso sinnvoll, zwischen Akku und Regler eine Sicherung zu schalten.

Ich nutze dafür Stecksicherungen aus dem Automobilbereich. Dafür gibt es auch praktische Gehäuse in denen mehrere Sicherungen reinpassen.

Einfach dann nach dem Fahrten die Sicherungen ziehen:

1- damit ist der Stromkreis zum Regler unterbrochen

2- du kannst Dir dann einen Adapter bauen mit dem Du über den Sicherungskontakt den Akku laden kannst.

 

Gruß

Joachim

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Guest Monny

hat sich hiermit erledigt ;)

hab das ganze grade mal ausprobiert, naja, leckt bis zum geht nicht mehr, und hat leider zu viel beschädigungen am kompletten rumpf, desswegen habe ich entschieden das ding komplett leer zu räumen, vielleicht ist das noch für irgendwas gut :D

war halt ein 20 Jahre altes Seabex One, und naja... belassen wirs dabei, aber danke für die ganzen vorschläge etc! vielleicht werde ich die beim nächsten Modell brauchen :) wird wohl jetzt aber was neueres und nicht son alter schinken den ich im keller gefunden hab :D

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Schiffchenbauer

@ Joachim

 

Wenn du die KFZ-Flachsicherungen meinst, dann gibt es diese auch als Sicherungsautomaten.

Dann bräuchtest du die Sicherung nicht einmal mehr rausziehen.

Einfach ausschalten;)

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Zeig mal ein Bild von Deinem Modell, vielleicht will es ja irgendjemand trotzdem aufarbeiten (also dir abkaufen).

 

Die Technik ist vermutlich ohnehin schon etwas veraltet, das wesentliche sind wohl die Schottelantriebe, die waren anscheindend soweit brauchbar.

 

viele Grüße,

 

Maximilian

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