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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht der Atomite "Hattori Hanzo" von Kuhlmann Modelltechnik


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Hansen-Bengel
Erste Erkenntnis: Die Schriftzeichen stimmen nicht mit denen auf meinem 1:6 Hattori Hanzo Schwert überein.

 

Muss erstmal nix heißen - Made in China...

 

Hier auf nem 1:1 Exemplar stehen dieselben Zeichen wie oben und bei Wikipedia:

http://www.swords-and-more.com/shop1/swords-and-more/kill-bill-hattori-hanzo-schwert-handgeschmiedet-p-2464.html

 

Ob die Bedeutung oder nur die Aussprache stimmt, werden dir bestimmt die netten japanischen Kollegen sagen können...:lol:

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Welches Format hättest du denn gerne, BMP als Windows oder OS/2 und wieviel Bit-Rate, 24 oder 36 ?

 

Windoofs natürlich, wenn JPG eigentlich idealer wäre. Wer hat denn heute noch OShalbe und das konnte auch noch keine JPG ;)

 

Wenn geht 36er.

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E-Mail ist unterwegs, es sind aber 100MB...

 

 

:loki31: :eek2:

 

 

Ein handelsübliches Mail-Postfach kann 16MB!

 

Mal sehen was unsere SMN-Postfächer abkönnen. Gibt bestimmt wieder Mecker von Ümmi von wegen Postfach aufräumen...

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Dann ist alles heil angekommen! :that:

 

Die Auflösung sollte reichen.

 

Vielen lieben Dank!!!! :that::that::that:

 

Jetzt muss ich, wie schon gesagt, erstmal auf die Stimmen in meinem Kopf hören...

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Kyoko-San hat mir heute bestätigt: Die Kanji sind richtig!

 

Da steht wirklich Hattori Hanzo (Sie kannte weder den Film noch den Namen - besserer Test geht nicht).

 

Dann kann ich mir nun den Kopf zerbrechen, wie und wo ich den Schriftzug hin mache...

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Auf den Außenborder jeweils seitlich einen Schriftzug macht sich wahrscheinlich nicht schlecht.

Und der Fahrerin auf den Kimono sticken.

 

P.S.

Hast du bei dem Schrifttest die untere Zeile ausgeblendet ? Sonst hätte ich das vielleicht auch noch hinbekommen......

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P.S.

Hast du bei dem Schrifttest die untere Zeile ausgeblendet ? Sonst hätte ich das vielleicht auch noch hinbekommen......

 

Das war kein Test sondern kollegiale Hilfe ;)

 

Alles Andere wäre auch unhöflich gewesen.

 

Auf den AB kommt der Schriftzug nicht, da der aero-naut =700502&tx_edxproductman_pi1[searcharray][subject]=aqua&tx_edxproductman_pi1[action]=show&tx_edxproductman_pi1[controller]=Product&cHash=d5802016f8332d7fcef04fe555fcec5a"]Aquarace Classic recht wenig Platz bietet und auch unrealistisch ist, da dort meist der Herstellername des AB angebracht ist.

 

Da kommt wieder das übliche "Merqry" dran...

 

Und die trägt keinen Kimono ;)

 

 

@Michael:

 

Tattoo auf der Stirn ist zwar eine gute Idee, aber ich fürchte da wir die Fahrerin mit vorher mit dem Hattori Hanzo den Scheitel nachziehen ;)

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Wie die aussieht wird James wohl von Martini auf Bloody Mary umsteigen müssen.

 

Eine weitere weibliche Fahrerin finde ich gut, das erfüllt dann auch die demnächst kommende auferlegte Frauenquote.

Dann können wir auf dem nächsten UT bald eine neue Klasse starten, den Ladys Cup.

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Hättest Du die Fuhre "Jackie Brown" genannt, wäre dir der ganze Stress erspart geblieben. :mrgreen:

 

Aber das hätte ich langweilig gefunden. Soll ja schließlich wieder was besonderes werden, wie meine Spitfire. ;)

 

@Detlef:

 

Beim "Ladys Cup" bin ich dabei! :that:

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Moin Arno,

gut, dass Du auf einige noch zu ergänzende Punkte hinweist. Ich werde sie bei Gelegenheit in der Anleitung ergänzen. Du siehst, wie schwierig es ist, wirklich an alles zu denken, wenn man zeichnet, baut und schreibt....

Bei den Fachbegriffen geht es bei den Modellbauern oft munter durcheinander. Ich komme ja von den 1:1 Seglern und sitze da fest im Sattel. Die wenigen Begriffe hatte ich ja an anderer Stelle schon erklärt. Letztlich reicht es ja, die wie auch immer bezeichneten Bauteile nach Anleitung an die richtige Stelle zu setzen.

Du erwähnst auch das notwendige "Straken" und "schmiegen" der Bauteile. Es ist systembedingt nicht möglich, die Bauteile mit einer vorgefrästen Schmiege zu versehen. Doch, technisch ginge das schon, aber letztlich nur mit einem immensen Konstruktionsaufwand, der sich dann auch im Preis niederschlagen würde. Keine Firma macht das. Deswegen muss der Erbauer dann auch mal zum Schleifklotz/Schleiflatte greifen und selbst Hand anlegen. Du erwähnst ja den Steven, der Stark über den Spant hinaussteht, der muss ja angeschrägt werden, damit die Beplankung sitzt!

Wie das alles sinnvoll gemacht wird, habe ich in meinem Bericht ja schon gezeigt. Nur wenn diese Arbeitsschritte wirklich gewissenhaft ausgeführt werden, wird man auch mit einem schönen Bauergebnis belohnt.

 

Das Cockpitschott habe ich übrigens nicht verschraubt sondern verklebt. Dieses Bauteil ist ein "Überbleibsel" von der ersten Atomite, die ein sehr kleines Serviceluk hatte und noch ein Maha-Deck. Vielleicht hast Du ja meine Carbon Atomite in FH gesehen. Das Schott wird es sehr wahrscheinlich in der weiteren Serie so nicht mehr geben.

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Moin Axel!

 

Moin Arno,

gut, dass Du auf einige noch zu ergänzende Punkte hinweist. Ich werde sie bei Gelegenheit in der Anleitung ergänzen. Du siehst, wie schwierig es ist, wirklich an alles zu denken, wenn man zeichnet, baut und schreibt....

 

Kein Problem! Deshalb "teste" ich ja die Bauanleitung ja beim Bau mit ;)

 

Einiges findet man ja auch in Deinem sehr ausführlichen Baubericht!

 

Wenn mir noch was auffällt, erwähne ich es in meinem Baubericht.

 

 

Letztlich reicht es ja, die wie auch immer bezeichneten Bauteile nach Anleitung an die richtige Stelle zu setzen.

 

Das ist völlig richtig.

 

Du erwähnst auch das notwendige "Straken" und "schmiegen" der Bauteile. Es ist systembedingt nicht möglich, die Bauteile mit einer vorgefrästen Schmiege zu versehen. Doch, technisch ginge das schon, aber letztlich nur mit einem immensen Konstruktionsaufwand, der sich dann auch im Preis niederschlagen würde. Keine Firma macht das. Deswegen muss der Erbauer dann auch mal zum Schleifklotz/Schleiflatte greifen und selbst Hand anlegen. Du erwähnst ja den Steven, der Stark über den Spant hinaussteht, der muss ja angeschrägt werden, damit die Beplankung sitzt!

Wie das alles sinnvoll gemacht wird, habe ich in meinem Bericht ja schon gezeigt. Nur wenn diese Arbeitsschritte wirklich gewissenhaft ausgeführt werden, wird man auch mit einem schönen Bauergebnis belohnt.

 

Das mit dem straken ist mir schon klar und auch bewusst. Die erwähnte Stelle an Spant 1 wird wohl die Stelle sein, die mich beim finden der Form am meisten herausfordern wird. ;)

 

Das war nicht als Kritik am Bausatz gemeint!

 

Bis jetzt passen alle Teile auch wunderbar. Und fertig abgeschrägte Bauteile habe ich auch nicht erwartet. Schließlich will ich ja auch noch was zum schleifen haben... ;)

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  • 4 months later...

Hallo Arno

wenn Du Schrauben in den Stringer drehst nimmst Du Die ja dann wieder raus, denk ich mal, oder schneidest den Kopf ab.

Beim rausnehmen hast dann ja ein Löchlein im Stringer.Schliesst du das Loch. Ist er im Bereich des Loches nicht trotzdem geschwächt? Zwischen Gewinde und der Kante ist ja nicht mehr viel. Kann er da nicht brechen? Auch wenn Du das Loch ausfüllst.

Es ist ein Bruch in der Struktur des Holzes. Wenn Du ein Dreieck draufklebst bleibt er(Stringerquerschnitt) erhalten.Das Dreieck kannst Du dann ja mit der Handfeil sehr vorsichtig wieder runterschleifen.

Ist nur so ein Gedanke von mir weiß nicht ob ich da falschliege oder nicht.

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Moin Hausi!

 

Nö, da mache ich mir bei einem 5x3mm Stringer und einer 1,4mm Loch keine Sorgen! Die Schrauben drehe ich wieder raus.

 

Da kommt ja noch eine Planke drüber und sogenannte Leimraupen.

 

Zudem fließt ja noch Leim in das Loch....

 

Wenn man vorbohrt, entsteht auch kein wesentlicher "Bruch in der Struktur".

 

Wer bedenken hat:  Einfach ne Messingschraube nehmen (rostet nicht) und mit einem Platinenschneider abknipsen,

 

Zudem wird der Bugbereich, wie bei meiner Sitfire, noch mit Epoxy verstärkt...

Edited by Arno Hagen
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Viele Wege führen nach Rom. Ich mach sowas fast immer mit Gleisnägeln, die mit der Nagelhilfe "eingeschossen" werden. Diese Nägel sind nicht nur klein, sondern haben auch einen sehr platten Kopf. Die können ohne Probleme im Holz bleiben. Geht noch schneller. Die entsprechenden Gerätschaften dürfte fast jeder (Ex)Eisenbahner haben. 

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Hallo Arno,

hast du die gelbe Beize an der Klebestelle entfernt oder etwas weggeschliffen und waren die Klebestellen sauber? Ich meine besonders das Hautfett vom Anfassen der Bauteile.

Ich vermute, dass das stumpfe Ankleben auf der gebeizten Fläche nicht richtig hält.

Wenn Holz auf Holz mit Holzleim und Druck korrekt verklebt wurde, bekommt man das normalerweise nicht mehr zerstörungsfrei auseinander. Auch bei kleinen Klebeflächen.

 

Grüße

Mario

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Hallo Arno

 

Auf einem Deiner Fotos sieht man das die Stringerleisten nicht flächig, sondern nur mit den Spitzen am Kiel anliegen. Könnte das der Grund dafür sein dass sie nicht halten?

 

Glückauf

 

Manfred

 

 

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Ist schon gut so wie du das gemacht hast. Play it again Sam. 

 

Nur setzt du beim zweiten Versuch ein passend zurecht gefeiltes Dreieck zwischen Stringer und Kielholz. Das kannst du einfach mit Sekunde fixieren, sieht später ja niemand mehr. Sinn der Sache: Die Stringer ziehen sich gegenseitig an, das Kielholz sorgt nur noch dafür, das die sich in der Mitte treffen. 

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