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Kommentare zu «Stridsbåt90 - Ein BigWaveSurfer»


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Hi,

vor 43 Minuten schrieb xoff:

Nein, im Ernst. Ich habe die Rettungsringe so montiert gesehen auf verschiedenen Fotos von der Stridsbåt und fand das noch schick...

geht mir genau andersrum, also das mit dem sehen... wenn ich nach 'Stridsbåt'  suche sieht's zwar manchmal so aus aber beim reinzoomen sieht man die doch wieder innen liegen.  Andererseits, wenn du auf die Idee kommen solltest mal mit echten Blumen zu fahren, sind die Rettungsringhalter natürlich prädestiniert um Blumenkästen aufzunehmen, und da ist aussenbord besser, damits beim giessen nicht das Deck vollsaut 8-)

J;0)

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Am 23.8.2018 um 13:57 schrieb JojoElbe:

...wenn du auf die Idee kommen solltest mal mit echten Blumen zu fahren, sind die Rettungsringhalter natürlich prädestiniert um Blumenkästen aufzunehmen, und da ist aussenbord besser, damits beim giessen nicht das Deck vollsaut 8-)...

:muahaha:

sehr schön!

:muahaha:

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Ralph Cornell

Arbeiten mit LED's... mir geht's auch nicht immer leicht von der Hand. Na, sei es wie es will, Ich benutze ein paar Tricks, um mir diesen Fummellötkram zu erleichtern:

1. Ich benutze sehr oft einen LED-Tester

DSCN0712.JPG.0d988665f567b73e7a67712b1dfa6f6b.JPG

So ein Ding gibt's beim blauen Klaus. Und ich habe mir, um auch verbaute LED's testen zu können, zwei kleine Stecker mit Kabeln und Krokodilklemmen zusammengelötet. Da praktisch alle meine Schaltungen minusschaltend sind, brauche ich nur die rote Anodenseite an der + -Sammelstelle anzuschließen und das Kathodenkabel an dem zu testenden Minus-Strang. Keine Gefahr, daß dieser kleine Tester die LED's durchschmort.

2. Ich mache es mir oft einfach und schalte LED's hintereinander - Kathode an Anode usw. Ich seh's nicht ein, warum ich mit einzelnen Vorwiderständen unnötig kostbare Energie verheizen soll. Moderne LED's haben haben oft einen derart großen Arbeitsbereich, daß auch solche mit nicht ganz zusammen passender Arbeitsspannung ganz brauchbare Ergebnisse liefern.

Für solche Spannungen (meinetwegen 3,7 Volt und 4, 1 Volt) reicht der Tester oft nicht aus, besonders, wenn schon der notwendige Vorwiderstand eingelötet ist. Hier kommt mein Labornetzgerät zum Einsatz. ich schließe mit Hirschmann-Abgreifklemmen an und erhöhe die Spannung langsam. Wenn's nicht funktioniert, ist irgendwo der Wurm drin, aber es wird wenigstens kein größerer Schaden angerichtet.

3. So ungern ich auch leeres Stroh dresche - man kann's nicht oft genug sagen: Löten lässt sich lernen, und Übung macht den Meister. Eine ruhige Handhabung des Lötkolbens vermeidet kalte Lötstellen - und wenn's nicht anders geht, lege ich die Hände auf. Da ich ein alter Zausel bin, dessen Hand längst nicht mehr so ruhig ist, wie in meiner verpfuschten Jugend, bringt das bei mir die besten Ergebnisse.

4. Vorverzinnen von Kabelenden bringt die besten Lötergebnisse. Die freiliegenden Adern verzwirbeln und kurz in Löthonig stecken. Das Lot fließt viel besser und benetzt alles gründlich.

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Zum Testen von einzelnen LED's tut es auch die Funktion "Durchgangsprüfung", die bei vielen Multimeter vorhanden ist. Wenn es um mehrere in Reihe geschaltete LED's in der finalen Konfiguration geht, ist ein Labornetzteil mit Strombegrenzung sehr hilfreich: Strom auf max. 20 mA einstellen und die Spannung langsam steigern.

@Christoph: Wenn es dich tröstet - ich habe auch schon eine fix und fertige Beleuchtung fürs Modell mit einem falschen Anschluss gegrillt. Seitdem bin ich ein großer Fan von Konsantstromquellen.

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vor 7 Stunden schrieb Ralph Cornell:

Ja, diese KSQ's sind ungemein nützlich. Ärgerlich finde ich nur, daß man da oft noch einen Vorwiderstand einlöten muss.

Konstantstromquelle mit Vorwiderstand finde ich etwas ungewöhnlich. Klingt ein bisschen wie falsche Auswahl (Belastbarkeit/Auslegung) der KSQ.

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Hafenschipper
vor 11 Stunden schrieb Ralph Cornell:

(...) daß man da oft noch einen Vorwiderstand einlöten muss.

zum Anpassen der Helligkeit? - Das wäre der einzige Fall, für den ich mir die Kombination KSQ+Vorwiderstand+LED vorstellen kann... 

Viele Grüße 
Norbert

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vor 13 Stunden schrieb Hafenschipper:

...zum Anpassen der Helligkeit...

Das passt aber nicht zu einer Konstantstromquelle, die soll ja eben bei unterschiedlicher Spannung den gleichen Strom liefern. Wenn du der Schaltung (FET oder Transistor) jetzt den "Saft abklemmst", so dass sie nciht mehr die z.B. 20 mA liefern kann, dann  ist das ungefähr so, als würdest du dir erst Standgas ins Auto einbauen, das auf full speed stellst, und dann immer mit angzogener Hndbremse fährst, damit das Auto nicht zu schnell wird. Geht ist aber nicht im Sinne des Erfinders.;)

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vor 18 Minuten schrieb JL:

Das passt aber nicht zu einer Konstantstromquelle, die soll ja eben bei unterschiedlicher Spannung den gleichen Strom liefern. Wenn du der Schaltung (FET oder Transistor) jetzt den "Saft abklemmst", so dass sie nciht mehr die z.B. 20 mA liefern kann, dann  ist das ungefähr so, als würdest du dir erst Standgas ins Auto einbauen, das auf full speed stellst, und dann immer mit angzogener Hndbremse fährst, damit das Auto nicht zu schnell wird. Geht ist aber nicht im Sinne des Erfinders.;)

Dann mal eine praktische dumme Frage: Also bei den KSQ stehen ja immer Beispiele wieviele LEDs man in Reihe anklemmen kann bei entsprechender Spannung. Wenn ich die Spannung aber nicht mit LEDs zusammenbekomme, bzw. nicht soviele brauche wie ich Spannung habe, was mache ich dann? ... der Widerstand wäre lediglich ein Platzhalter für die fehlende LED.

(sorry, ich hab beim Studium die Elektronik elegant umschifft .... nicht nur die Elektronik....)

VG

Joerg

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Ralph Cornell

ich hatte den Fall bei der Restaurierung einer Bermpohl, daß ich zwei gelbe 3mm LEDs in Reihe auf die Rahe setzen wollte. Ich schloss an und gab zum Testen langsam Spannung drauf. Als ich mich der Betriebsspannung von einem 2S-LiPo näherte, wurden die LEDs dunkler und zeigten alle Anzeichen einer Überlastung. Als ich dann einen kleinen Vorwiderstand in den Strang einschleifte, ging es.

ich benutzte diese

hier.

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vor einer Stunde schrieb JojoElbe:

 ... der Widerstand wäre lediglich ein Platzhalter für die fehlende LED....

Nein, den brauchst du nicht; das ist ja der Charme der KSQ. Bei den in den vorigen Beiträgen verlinkten KSQ's werden zwischen 4 und 28V die 20 mA geliefert.

vor einer Stunde schrieb Ralph Cornell:

...wurden die LEDs dunkler und zeigten alle Anzeichen einer Überlastung...

Das ist zumindest merkwürdig. Da wäre es gut, die genaue Durchlassspannung der LED's zu kennen. Wenn wir von ca. 7 Volt für den 2s LiPo-Akku ausgehen und mal etwa 2V durchlassspannung der LED annehmen, dann warst du unter Umständen schon aus dem Arbeisbereich der KSQ 'raus; die will nämlich für sich schon 4V haben.

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Ralph Cornell

Ich habe die Durchlasspannung der LEDs nicht mehr im Kopf. Aber mir scheint, daß die von mir verwendeten KSQ's ab einer gewissen Spannung anfangen, durchzulassen. Und gelbe LEDs haben ja eine geringere Durchlasspannung als andere Farben. Es kann wirklich so sein, daß ich aus dem Arbeitsbereich raus war. Der kleine Vorwiderstand (10 Ohm) hat jedenfalls Abhilfe gebracht.

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Am 26.8.2018 um 09:17 schrieb Chris DA:

Sehr gut! Danke! :that:

Bei der Serienschaltung ist doch aber so, dass, wenn eine LED ausfällt, die ganze Kette nicht mehr leuchtet, oder?¿? :weisnicht:....dafür entfällt das Verlöten von einzelnen Vorwiderständen, resp. einzelnen KSQs.

Die Spannung muss aber jeweils mit entsprechender Kombination der richtigen Anzahl LEDs und Widerstand eingestellt werden, oder?

Hab da bei der Hobby-Bastelecke einen Artikel gefunden, der selbst für Elektridioten wie mich verständlich ist...:mrgreen:

Bsp: Ich habe als Akku 2s LiFePo, also ~6.4V.

LEDs für den Suchscheinwerfer (5 Stück), hochweiss, 25'000cmd, haben eine Flussspannung von 3-3.3V laut Verkäufer.

ergo: 2 LEDs in Serie ziehen 6-6.6V...perfekt...passt zum Akku.

die übrige LED wird dann einfach mit einem Widerstand von 150Ω bestückt.

...ist das richtig gerechnet? (ich verwende diesen Widerstands-Rechner)

***

Habt Ihr alle ein ganzes Sortiment von Widerständen an Lager? Oder einfach diejenigen für die gängigsten Kombinationen? :weisnicht:

 

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http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?f=35&t=4520

so wie ich das da verstehe und was Jürgen versucht zu erklären, ist, dass nach URI (U=R*I) wenn I=20mA R=Verbraucher (LED) die Spannung die der KSQ ausgibt festgelegt ist, egal was für Spannung anliegt (also im Bereich wo die KSQ arbeitet).

Somit könnte ich den vorgeschlagenen KSQ mit einer LED betreiben oder mit zwei in Reihe ohne dass die LEDs 'durchbrennen' - oder mit 3 LED nur sind die dann schwächer??

J

 

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Ich hab ja auch die KSQ in meiner SeaShadow. Da sind jeweils 3 LED in Reihe an einer KSQ. Da ich mehrere in den Seiten habe sind dann eben 7 dieser Ketten parallel geschaltet.
Die Länge der möglichen Reihe ist eben von der Eingangsspannung abhängig. Dabei sollten die Durchlassspannungen der LED bei dem Strom bekannt sein. Die KSQ selber braucht bei mir ca. 2-3V. Geht der Gesamtspannungsbedarf der Kette über die Versorgung, so versucht die KSQ den Strom zu bringen, indem sie voll durchlässt und die LED scheinen gedimmt, da die Spannung unter der nötigen Spannung für den Betrieb mit bspw. 20mA liegt.
Rechnet sich bei mir nach: 3 LED je 3V =9V +2V KSQ macht 11V pro Reihe. Das heißt: Wenn der Akku praktisch leer ist fängt die Reihe an gedimmt zu werden erst und bei vollem Akku muss die KSQ max. 1,6V Abbauen. Bei Ausfall einer LED fallen dann tatsächlich die übrigen auch aus. Dafür hält sich der Gesmatstrom in Grenzen, da man die verfügbare Spannung besser nutzt.
Für das Futterbootprojekt hatten wir auch schon getestet, dass die kleinen KSQ auch in eine PWM-Gedimmte Versorgung geschleift werden können.

Die KSQ passt die Ausgangsspannung quasi so an, dass der eingestellte Strom erreicht wird. Allerdings scheinen die kleinen linear zu regeln und werden bei einer Spannungsdifferenz über ca. 5V doch warm. Man sollte es also vermeiden bei einem 3S LiPo nur eine LED an eine KSQ zu hängen. Die Kombination habe ich schon getestet und die KSQ wird dabei kritisch heiß. Hier könnte ein Widerstand helfen die KSQ zu entlasten.

 

Grüße

 

Daniel

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Hafenschipper

Moin Jürgen, 

vor 11 Stunden schrieb JL:

Das passt aber nicht zu einer Konstantstromquelle, (...) Geht ist aber nicht im Sinne des Erfinders.;)

das ist mir klar (zu diesem Zweck hat der Erfinder schließlich KSQs mit unterschiedlichen Ausgangsströmen erfunden ;)) und ich habe es hier auch nicht als Vorschlag oder Empfehlung erwähnt - sondern weil das die einzige Erklärung dafür war, die mir in den Sinn kam. Meine Elektronikkenntnisse sind sehr eingeschränkt und wie ich sehe, bin ich damit nicht alleine hier... deshalb herzlichen Dank für Deine ausführlichen Erläuterungen hier! 

Viele Grüße 
Norbert 

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vor 9 Stunden schrieb xoff:

...ist das richtig gerechnet?..

Ja, 6,6 V Akkuspannung minus 3,3V Durchlassspannung gibt 3,3 V, die über den Widerstand abfallen. Bei den 150 Ohm ergibt das dann (nach dem bekannten Schweizer Kanton U=R*i) 0,022 A = 22 mA. Die Rechnung kannst du leicht anpassen für andere Druchlass- und Akkuspannungen. Nur mal so als Beispiel bei leerem Akku (2x 2,5V) sind es dann nur noch ca. 11 mA. Mit der Schaltung kannst du dann von den nachlassenden LED's auf die akkuspannung schließen. Bei einer KSQ würde der Strom eben konstant und ebnso die Helligkeit bleiben.

vor 9 Stunden schrieb xoff:

...Habt Ihr alle ein ganzes Sortiment von Widerständen an Lager? Oder einfach diejenigen für die gängigsten Kombinationen? :weisnicht:...

Ich habe vor langer Zeit mal ein E12-Sortiment gekauft. Im Laufe der Zeit kamen dann noch diverse andere Widerstände dazu, so dass jetzt doch ein gut bestücktes Sortiment entstanden ist. Da man Widerstände auch parallel schalten kann, würde eine gut sortierete Auswahl mit wenigen Widerständen sicher für alle Beleuchtungsfragen reichen. Aber bei ca. 0,7€ je KSQ halte ich diese Variante immer noch für besser.

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Ich habe soeben die ganze Beleuchtungs-Angelegenheit neu überdacht und habe mich entschieden, alle Lichter neu zu installieren...und zwar nach einem System.

Alles LEDs. Wenn möglich zu passenden Gruppen seriell verbundener LEDs zusammengefasst...ansonsten mit durch Widerstand begrenzter Spannung.

Jeweils pro Gruppe, resp. einzelner LED mit einer SMD-KSQ bestückt.

Ein Effektlicht zur Beleuchtung des ganzen Schiffs ist auch geplant...:mrgreen:

...und ich muss mich mal an die Sound-Anlage machen! Da ist noch viel zu tun!

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vor 8 Stunden schrieb xoff:

...und ich muss mich mal an die Sound-Anlage machen! Da ist noch viel zu tun!...

ot-pfeif-sp.gif

Sound wird sehr unterschiedlich bewertet ;) - frei zitiert "Musik wird als störend oft empfunden, da sie mit Geräusch verbunden"

ot-pfeif.gif
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Ich steh' ehrlich gesagt nicht so auf die Musik von «Hair»...und Abba werde ich auch sicher nicht einlegen...:mrgreen:

...und eigentlich finde ich laut tönende Schiffe auch irgendwie komisch.

Aber so als Effekt...vielleicht mit ein paar typischen und untypischen Geräuschen angereichert...kann das mal ganz lustig sein. Mir geistert die fixe Idee im Kopf herum, Geräusche und Musik abspielen können zu müssen...aber wenn ich's mir genauer überlege, ist das ganze Gebastel den Aufwand nicht wert. Den Bekanntheitsgrad der «Ursus» von @Günter erreicht mein Pott eh nie.

Vielleicht lass ich die bereits eingebauten Lautsprecher auch einfach Lautsprecher sein und verweise bei mit Zeigefinger auf die schönen brünierten Abdeckungen eingeleiteten Fragen auf «weitere Projetekte»...:muahaha:

 

Für Donnerstag ist eine Probefahrt geplant am Zusammenfluss der Birs und des Rheins oberhalb Basel  (Koordinaten 2'613'419, 1'267'462). Dort ist relativ ruhiges Wasser und ein liegengebliebenes Schiff kann problemlos durch Schwimmen - oder eher Waten bei DEM Wasserstand - geholt werden. So bald das Funktionieren getestet ist, wird die Stridsbåt eh vor allem auf dem Rhein fahren. Ich habe einen Freund organisiert, der Fotos schiessen und filmen wird.

Voraussetzung ist einfach, dass morgen die angekündigten Flexwellen und Spannzangen eintreffen...;)

Edited by xoff
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vor 15 Stunden schrieb xoff:

ielleicht lass ich die bereits eingebauten Lautsprecher auch einfach Lautsprecher sein und verweise bei mit Zeigefinger auf die schönen brünierten Abdeckungen eingeleiteten Fragen auf «weitere Projetekte»...:muahaha:

ach nöööö.... vielleicht kannst du als Schiffshorn ein Elefantengetröte installieren, passt vielleicht auch zu Größe und Gewicht des Schiffes.

8-)

Edited by JojoElbe
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vor 4 Stunden schrieb JojoElbe:

... vielleicht kannst du als Schiffshorn ein Elefantengetröte installieren...

ot-pfeif-sp.gif

Benjamin Blümchen Getröte & Hibiskus-Tarn: Da werden ja auf der Geschmacksskala ganz neue negative Werte erreicht:nono:

ot-pfeif.gif
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Und Deine Wellen sahen so gut aus, ärgerlich.

Das mit den Steckern geht ja noch sind meines Wissens nur 4 Varianten. Ich fahre seit neusten ein E-Auto das hat von sich aus schon zwei Stecker wie viele es entgültig geben wird ist nicht mal ab zu sehen.

 

Ralph

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