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Kommentare zu «Stridsbåt90 - Ein BigWaveSurfer»


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Hallo Christoph,
die Farbgebung hat was - ich frage mich nur gerade, wo da das Gewebe für die Festigkeit steckt. Wenn du bis aufs Holz durchschleifst und nur Harz aufträgst, dann ist das nicht sonderlich stabil. Hart, ja, aber auch abplatzgefährdet.
Zu deiner Kielverstärkung: Die Verstärkung vom Boden sollte unter die der am Bug angebrachten liegen. sonst besteht die Gefahr, dass es bei Grundkontakt an der Übergangsstelle den Bodenstreifen hochbiegt.

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vor 10 Stunden, JL schrieb:

die Farbgebung hat was - ich frage mich nur gerade, wo da das Gewebe für die Festigkeit steckt. Wenn du bis aufs Holz durchschleifst und nur Harz aufträgst, dann ist das nicht sonderlich stabil. Hart, ja, aber auch abplatzgefährdet.
Zu deiner Kielverstärkung: Die Verstärkung vom Boden sollte unter die der am Bug angebrachten liegen. sonst besteht die Gefahr, dass es bei Grundkontakt an der Übergangsstelle den Bodenstreifen hochbiegt.

Danke für Dein Mitdenken!

Stimmt, wenn ich bis auf's Gewebe oder gar auf's Holz schleife, ist die Stabilität durch das Gewebe futsch. Ist mir ja auch nur an einigen wenigen, meines Erachtens nicht sehr exponierten oder schwachen, Stellen passiert.

Meine Erfahrung zeigt mir aber, dass wir meistens viel zu stabil bauen für die Art wie wir unsere Boote auf dem Teich bewegen. Natürlich würde in einer Extremsituation  vielleicht ein Riss oder sogar ein Loch entstehen...solange der Kahn nicht absäuft wäre das nicht weiter schlimm...Reparaturen gehören für mich auch zum Modellbaueralltag...ausserdem hätte ich dann was zu erzählen...hihi

Ich weiss, das ist keine starke Argumentation. Aber ich bin mir der Risiken bewusst und nehme trotzdem das alles nicht immer ganz so ernst und wichtig. Ich muss - zum Glück - keine Industrienormen erfüllen mit meinen Modellen. Bisher hatte ich nie Probleme mit dem Rumpf oder mit der Stabilität eines Boots...bei mir ist's mehr die Elektronik, mit der ich auf Kriegsfuss stehe...:lol:

Was Du zum Kielschutz schreibst ist natürlich absolut richtig! So wie das Kielband von hinten über dem Rammschutz vorne liegt, hänge ich beim ersten Strandschleifer fest. Die Form wird sich noch ändern...das mache ich aber erst wenn der 2K-Kleber ausgehärtet ist. 

Technisch kann ich den hinteren Teil nicht unter den vorderen legen, da vorne ein 10 mm breites Flachmessing hochkant verbaut ist. 

Aber ich muss mir für die jetzt noch unschöne Stelle eine Lösung überlegen...Du liest von mir...;)

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vor 13 Stunden, Chris DA schrieb:

Super! Das Gefällt! :that:

Da muss man erst mal drauf kommen, mit den 2 Farben im Epoxi! Jetzt bin ich aber dann auf die Blumen gespannt!

Gruss

Chris

Du kennst ja die «Endless Summer».

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Bereits dort war die Idee, eine Art Camouflage-Muster mit den Hibiskusblüten anzufertigen.

Bei der Stridsbåt90 wird die Grundierung schon fleckig-unruhig sein. Die Blüten werde ich in viel grösserer Anzahl anbringen. Ich fertige Schablonen mit einem Folienschneider an, so dass ich in einem Arbeitsgang gleich eine ganze Gruppe von Blüten aufsprayen kann. Dabei werde ich auch gleich mehrfarbig airbrushen.

So sieht z.B. eine der Schablonen aus:

Hibiskus-Schablonen-schwarz-1.thumb.jpg.f4af3969623b439064c0ea188643c0ef.jpg

Ich habe 5 verschiedene Gruppen in unterschiedlichen Grössen, Ausrichtungen und Dichten schabloniert.

Das Airbrushen gefällt mir immer mehr...meine letzte Arbeit war der Tank meiner BMW RnineT :mrgreen::

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Edited by xoff
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Moin Cristoph

 

Deine Umkehrklappen müssen noch hohl werden ? Normal wird der Kern und das Positivmodell zusammen eingeformt damit der Kern beim Guss von der Form gehalten wird.

Ist zwar heiß aber das Prinzip bleibt, nur die Materialien ersetzen https://www.youtube.com/watch?v=SfKS0Y-XV9c

https://www.youtube.com/watch?v=JHCAkREGeuQ

Kann ganz schön teuer werden mit dem Material sparsam zu sein :roll:

 

Ralph

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Ich fertige ja nicht eine Gussform, sondern eine Laminierform....deshalb habe ich das Model direkt in Silikon abgegossen und in dieses Negativ werde ich laminieren...unter Vakuum, natürlich, sonst wird das nix...;)

Den Tipp mit den Ecken nehme ich sehr gerne wahr...ich hatte auch ein paar Klötzchen Styrodur in die Masse gedrückt...;)

Ich überlege mir, eine Aussenform aus Plastilin herzustellen, so dass die Menge Silikon beim nächsten Versuch massgeblich minimiert werden kann.

Außerdem gibt es scheinbar noch andere, einiges günstigere Giessmassen, die flexibel - ähnlich dem Silikon - sein sollen. Ich bleibe dran...;)

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Ich kenne es so, dass nur das Objekt mit der Abformmasse eingestrichen wird und dass nach dem Trocknen das ganze nochmals in Gipszur Hälfte und danach ganz vergossen wird. So hast du zwei stabile Schalen und wenig Silikonverbrauch.

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Ralph Cornell
vor 15 Stunden, Steinbeisser schrieb:

Ich kenne es so, dass nur das Objekt mit der Abformmasse eingestrichen wird und dass nach dem Trocknen das ganze nochmals in Gipszur Hälfte und danach ganz vergossen wird. So hast du zwei stabile Schalen und wenig Silikonverbrauch.

Ah ja, guter Trick! Zumal es so zu sein scheint, als ob das Silicon umso schneller zu vernetzen zu schein, je mehr davon angerührt worden ist.

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Das die Form sich verzieht ist ja unglücklich. Bei zweitem Überlegen, aber eigetlich zu erwarten.

Möglicherweise Positive aus Silikon und damit Negative aus bspw. Gips abformen. Die Schalen können sich zum Entformen ja etwas verziehen.

Alternativ, der Form ein Stützgerüst geben.

Ansonsten könnte man noch versuchen mit weniger oder ohne Vakuum von Hand zu laminieren.

 

Grüße

 

Daniel

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Meine Meinung: Man muss das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Die Klappen gibt es fix und fertig und gut iss. Einfach zu schade um die Zeit und auch das Geld was du für misslungene Experimente verschleudert hast. Verbuche es einfach unter: Gewonnene Erfahrung. 

Ansonsten wird das ja ein Mörderteil. Das Modell ist ja nicht nur recht groß, es wird sicher auch noch schnell. Da braucht es dann schon ein entsprechendes Gewässer. 

Die Sache mit den Farben im Epoxy hab ich mir gemerkt, das kommt einfach super.

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Wenn du es nochmal versuchen möchtest, dann nimm deine Siliconform und forme dir ein Innenteil aus Wachs, welches den späteren Wasserkanal darstellt. Dieses steckst du mit VA Draht  paßgenau in die Silikonform und gießt das ganze mit flüssigem Epoxidharz aus. Sehr langsam aushärtende Harze schwinden auch so gut wie nicht. Laminieren dann nachher von außen für die Stabilität. Das Wachs bekommst du mit kochendem Wasser wieder raus.

Ich sage es ja gerne immer wieder, sehr gutes Epoxi gibt es bei natursteinverarbeitenden Betrieben unter der Bezeichnung Akepox vom Hersteller Akemi in allen möglichen Viskositäten und unterschiedlichen Verarbeitungszeiten. Bei den ganzen Berichten über Hektik beim Aushärten und Baumwollflocken und alle möglichen Zusätze klappen sich mir gerne die Zehennägel hoch...

Es geht alles auch einfacher mit dem richtigen Produkt, es steht halt nur nicht Modellbau drauf.

 

Ansonsten weiter so Xoff, es ist immer eine Freude deine Berichte und auch deine ganz hervorragende Webseite zu lesen, auch die Bereiche außerhalb des Modellbaus!

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Am 19.11.2017 um 17:32 , DJK94 schrieb:

...Möglicherweise Positive aus Silikon und damit Negative aus bspw. Gips abformen. Die Schalen können sich zum Entformen ja etwas verziehen.

Alternativ, der Form ein Stützgerüst geben.

Ansonsten könnte man noch versuchen mit weniger oder ohne Vakuum von Hand zu laminieren...

Die Form MUSS aussen eine Stütze haben! Ich würde das z.B. machen, indem ich aussen Gips anwerfen würde. Oder man könnte die Silikonformen auch in Gips eingiessen.

Vom Hand lässt sich sowas kaum befriedigend laminieren, da die Form zu viele enge Radien und Kanten hat, als da das Laminat zuverlässig in seiner Form bleiben könnte.

Am 19.11.2017 um 19:56 , Steinbeisser schrieb:

Wenn du es nochmal versuchen möchtest, dann nimm deine Siliconform und forme dir ein Innenteil aus Wachs, welches den späteren Wasserkanal darstellt. Dieses steckst du mit VA Draht  paßgenau in die Silikonform und gießt das ganze mit flüssigem Epoxidharz aus...Das Wachs bekommst du mit kochendem Wasser wieder raus....

Oder ich versuche es wie Detlef anregt, mit einem Guss.

Da eine meiner Töchter Künstlerin und Kunstlehrerin ist, werde ich sie mal zu den in Frage kommenden Techniken interviewen. Ihr Freund, ein Bildhauer, hat bereits angekündigt, dass er mir Tipps geben kann. 

Was Du über die richtigen Materialien schreibst, Detlef, stimmt natürlich vollkommen!

Ich arbeite gern mit den Produkten von R&G...da steht auch nicht «Modellbau» drauf...die stellen Verbundwerkstoffe vornehmlich für industrielle Fertigung her (Schiffe, Flugzeuge, etc.) Auch da können verschiedenste Harz-Härter-Kombinationen geordert werden, die auf spezifische Anforderungen abgestimmt werden können.

Die Baumwollflocken, die ich verwende haben den Zweck - ähnlich des Glasfasergewebes - die Epoxy-Masse zu verfestigen und ihre Brüchigkeit zu verringern. Zum Verdicken verwende ich ein Silikat (glaube ich) als Thixotropiermittel...auch von R&G. Trotz meines Universal-Epoxys bin ich noch nie mit der Zeit in Konflikt gekommen...ich mische normalerweise nicht so viel an, dass mir die Masse im Topf zu gelieren beginnt. Den Teller nicht zu voll machen, du kannst ja ein zweites Mal schöpfen, sag ich mir immer...:mrgreen:

Ich tendiere deshalb dazu, eine Guss-Form herzustellen, in die ich eine mit Baumwollflocken verfestigte Epoxy-Sosse pressen kann, so dass quasi in einem Arbeitsgang eine Umkehrklappe geformt werden kann.

Ich bin auch schon mit Thorsten Harzmeier von Harztec in Kontakt wegen der Umkehrklappen. Er hat aber im Moment sehr viel zu tun und müsse die Klappen neu zeichnen, da die bestehenden nicht einfach skaliert werden können. Wir sind verblieben, dass ich mich im Januar wieder melde...vielleicht werde ich bis dann bereits eine eigene (Guss-?) Lösung gefunden haben...wir werden's sehen.

Am 19.11.2017 um 19:56 , Steinbeisser schrieb:

...Ansonsten weiter so Xoff, es ist immer eine Freude deine Berichte und auch deine ganz hervorragende Webseite zu lesen, auch die Bereiche außerhalb des Modellbaus!

Detlef, vielen herzlichen Dank für das Kompliment! :)

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Zum Formen kommt mir gerade noch die Idee, ob es möglich wäre das Anpressen des Laminates an die Form nicht auch anders Funktionieren würde.

Dazu müssten die Formen auch verstärkt werden. Die Formen werden  von Land vorgelegt und dann direkt aufeinander in ein Gehäuse gelegt. Zum Anpressen wird eine Art Ballon eingeführt, der durch Aufpumpen das Laminat an die Wand drückt.

Das Entformen sollte durch die flexible Form möglich sein. Ein Vorteil bestünde aus meiner Sicht auch darin, dass der Wasserkanal direkt geformt wird und das nachträgliche Zusammenfügen bereits in der Form geschehen kann.

 

Grüße

 

Daniel

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vor 9 Stunden, Steinbeisser schrieb:

...Davon je eine an Motor und Jet, dazwischen als Verlängerung ein Stück Rundeisen. Das sollte absolut Laufruhig funktionieren und leicht entnehmbar sein.

DANKE!

Ach, wie logisch und einfach ist DAS denn!...aber selber drauf kommen...? :ohno:

vor 9 Stunden, DJK94 schrieb:

...Die Formen werden  von Land vorgelegt und dann direkt aufeinander in ein Gehäuse gelegt. Zum Anpressen wird eine Art Ballon eingeführt, der durch Aufpumpen das Laminat an die Wand drückt...

Gute Idee! :that:

Am besten ginge das mit dem Infusionsverfahren (Vorlegen der trockenen Gewebe und Einfliessenlassen des Epoxy unter Vakuum)...;)

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vor 2 Stunden, taucher schrieb:

...Zwei Flansche drehen zusammen die Stiftlöcher bohren und zeichnen. Einseitig Stifte einbringen und die andere Seite aufbohren um Platz für die Gummies zu haben zB Schlauchstücke über die Stifte. Einseitig 3 Stifte langt...

Danke, Ralph!

Welch einfach und gute Idee...! :that:

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Ich hab das jetzt meine ich schon mehrfach gesehn in den Berichten, aber dennoch stellt sich mir gerade die Frage: wozu kommt innen noch einmal Glasmatte rein?
Harz kann ich zwecks Versiegelung verstehen, aber den Gewinn an Festigkeit/Steifigkeit sehe ich jetzt als unnötig. Und wenn würde ich die Stücke an die Stanten/Stringer anheften, sodass die Gesamtstruktur davon profitiert und nicht nur die Felder zweischen der Struktur.

Vielleicht übersehe ich ja auch was, aber mir erscheint es unsinnig. Wenn Verstärkung nötig wäre, hätte man eine geschlossene Lage außen ergänzen sollen.

 

Daniel

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Hallo Daniel,
zwei dünne Laminatschichten mit Abstandshalter dazwischen bringen mehr Stabilität als die gleichen zwei Schichten aufeinander laminiert. Aber so wie ich Christoph kenne, ist das Teil auch ohne zweite Laminatschicht innen stabil.
Anheften an Spanten ist schwierig, da das Laminat dazu neigt, sich abzurunden. Da müsstest du dann schon Vakuum anlegen, um eine gute Passung zu bekommen.

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Ja ein schönes Sandwich ist natürlich auf Biegung steifer, als eine Schicht. Allerdings würde ich das nur dann wirklich sinnig erachten, wenn die Anbindung an das Spantengerüst gegeben ist. Denn die Biegung wird wohl um die Lagerpunkte stattfinden. Daher habe ich so steife Panels mit "schwacher" Lagerung.

Eine Sandwichplatte würde man wohl auch nicht mit Ausschnitten in einer Schicht auslegen.
Deswegen verwundert mich das Vorgehen. Klar ist das Anheften nicht einfach. Idealerweise üsste man die innere Lage vor der Beplankung auflegen, allerdings darf es dann nur an an das Spantengerüst geheftet werden und nicht daneben mit Harz in Berührung kommen, was kaum möglich sein wird.

Wahrscheinlich denk ich einfach zu theoretisch und die Erfahrungen zeigen, dass es damit zu einer guten, erwünschten Aussteifung kommt.

 

Daniel

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Wie Jürgen bereits geschrieben hat, ist der Rumpf wahrscheinlich bereits ohne dieses Laminat Innen genug stabil...insofern ist diese innere Schicht nicht zwingend notwendig.

Ich wollte den Innenraum ohnehin epoxieren - warum also nicht gleich noch Glasfasergewebe einlegen...hab ich mir gedacht. Dass für eine optimale Stabilität das Gewebe auch an den Spanten verbunden sein müsste, ist natürlich vollkommen klar. Für eine optimale Sandwichbauweise müsste das Ganze eh unter Vakuum angepresst werden, was mi den ganzen Spanten schlicht unmöglich ist. Ohne Vakuum wird das glasfasermässige Verbinden der Spanten mit der Fläche zu einer Katastrophe...es wird hässlich werden, weil sich die Glasfaser trotz aller Bemühungen in den 90°-Ecken einfach nicht schön platzieren lässt und sich dort immer aufwirft...dann kommt noch Luft drunter und man hat schnell mal hässliche Stellen.

Wie bereits mehrmals geschrieben habe ich das Gefühl, dass wie eh viel zu massiv bauen und mit unserer Fahrweise wohl kaum an die Grenzen der Konstruktion kommen werden.

Meine Motivation, das Glas noch reinzuhauen war, die eventuell durch das Schleifen auf der Aussenseite geschwächte Glasfaser durch die innere Schicht etwas aufzuwerten.

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Das herausdrücken der Stifte durch das Luftpolster spricht für die Passung. Bei den Holzschäften im Bogenschießen haben wir mit den Spitzen im Grunde das gleiche Problem. Daher wird in den Schaft eine kleine Rille gedrückt, durch die die Luft entweichen kann. Ähnliches wäre hier auch eine Option.

Kleines Querloch oder den Stift mit einer Rille ansägen. Die Struktur würde wohl kaum geschwächt werden.

 

Mit gefällt das Schiffchen schon. Bin gespannt.

 

Gruß

Daniel

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