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Regler Frage zum Rennboot


Schiffchenbauer

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Schiffchenbauer

Hallo ihr da :)

 

Nun hab ich ein Rennboot erbeutet und so nicht die rechte Ahnung von.

Technik geprüft - soweit OK - Eigenbauregler verbaut, leider ohne BEC, deshalb suche ich eine Alternative.

 

 

Da ist ein Bürstenmotor drin ca. 600-700er Baugröße.

Würde dafür ein Graupner V40R ausreichen?

Sollte ich den vorsichtshalber wasserkühlen?

 

Über Tipps wäre ich echt erfreut;)

 

Falls noch irgendwer wissen sollte, um was sich das für ein Modell handelt, dann wäre das auch toll.

Ich weiß nur, daß es aus Carbon ist und keine Großserienwelle verbaut ist.

Die Haube ist rundum wasserdicht und das Boot sollte dann praktisch unsinkbar werden, da die Haube angeschraubt wird (!!!).

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Guest Hanjo

Nunja, wenn Du die Länge des Bootes mal aufgeben könntest und ein seitliches Foto, wo man den Wellenaustritt sieht, wüsste man schon mehr. Ob 700 oder 600er merkst Du am Durchmesser. 600 er 36 mm 700 er min 42 mm

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Schiffchenbauer

Ich werde die nächsten Tage mal den Motor ausbauen - zum Messen ist die Öffnung zu klein.

Dann gibts auch noch ein Bild vom Unterwasserschiff.

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Schiffchenbauer

Das Problem ist in erster Linie nicht ein Zirkel, sondern die verbaute Wasserkühlung.

Das ist nun wieder auch keine von der Stange, sondern selbst gebaut.

Die hat mindestens den doppelten Durchmesser, als alles, was ich jemals gesehen habe.

Die ist aber auch komplett um den Motor gewickelt, daß der vollständig raus muß, um überhaupt eine Fläche zum Messen zu bekommen.

Die Wasserkühlung besteht scheinbar aus Kupferrohr aus dem Heizungsbau und die einlaminierten Messingröhrchen wurden noch mit Adaptern versehen, weil der Schlauchdurchmesser auch ein Vielfaches von dem hat, was die normalen Silikon-Kraftstoffschläuche haben.

Ob das in der Form überhaupt was bringt, bezweifel ich mal.

Denn dieses System muß theoretisch erstmal einige Runden fahren, um überhaupt soweit gefüllt zu werden, um dann einen Kühlkreislauf herzustellen.

 

Wenn es zerlegt ist, gibts ein paar Bilder und Messergebnisse, dann könnt ihr wohl besser folgen ;)

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Du glaubst gar nicht wieviel Druck die Wasserkühlungen aufbieten können wenn sie in der Lauffläche Wasser aufnehmen.

 

Mach doch mal nen Foto von der Geschichte.

Wenns ein 700er ist, hätte ich noch was von CTI für Dich :mrgreen:

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  • 2 weeks later...
Schiffchenbauer

So !

Nun bin ich mal dazu gekommen, die Fotos zu machen.

Mein Motor hat nun 38mm Durchmesser - da gehe ich mal von 600er aus.

Ich habe gesucht und!!!....nichts gefunden...nicht die kleinste Nummer irgendwo auf dem Gehäuse - garnichts.

Nichteinmal ein Logo - absolut garnichts steht drauf:lol:

 

Hier aber nun die Bilder:

Ich hoffe mir kann nun einer die Frage beantworten, ob ich den V40R mit, oder ohne Kühlung nutzen kann.

post-7467-1419862747,3808_thumb.jpg

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Schifferlfahrer

Mir wurde mal gesagt, dass Motoren mit hoher Drehzahl (und insbesondere bei schwerem Anker...) und Vor-/Rück Regler nicht zusammen gehen. Das lägt an der Induktionsspannung des Motors, wenn man das Gas ruckartig von Voll auf Null stellt. Diese Induktionsspannungen, die quasi "verpolt" am Reglerausgang anliegen, könnten die Ausgangsstufe des Reglers recht schnell killen. Bei einem reinen Vorwärts-Regler ist am Ausgang einfach eine passend gepolte Diode eingeschalten, die diese Spannungsspitzen kurzschließt. Bei einem Regler für beide Richtungen geht das logischerweise nicht so leicht.

 

Ob der Regler das letztlich überlebt hängt natürlich auch davon ab, welche Bauteile verbaut sind und wie schwer der Rotor des Motors ist.

Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht so recht weiter, aber evtl. wäre der Griff zu einem reinen Rennbootregler sicherer...

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Schiffchenbauer

Ich bin da auch vollkommen ahnungslos und was du nun schilderst, habe ich auch schon einmal gehört.

 

Der Regler schafft ja ohne Wasserkühlung 40A und mit 60A.

 

Aber was könnte denn so ein (wie es scheint) Standard 600er brauchen?

 

Klein-leicht-Gleiter.......:keineIdee:

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Guest Tiefseetaucher

Moin,

 

ich weiss nicht, ob ich etwas an der Optik habe. Kann es sein, dass der Wassereinlaß vor dem Prop falsch herum eingebaut ist? Die Öffnung muß zum Propp stehen.

 

Gruß

Werner

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LongJohnSilver
Moin,

 

ich weiss nicht, ob ich etwas an der Optik habe. Kann es sein, dass der Wassereinlaß vor dem Prop falsch herum eingebaut ist? Die Öffnung muß zum Propp stehen.

 

Gruß

Werner

 

vieleicht ist das auch der Auslass?? Anstatt "Staudruck" wird vielleicht der "Saugdruck" genutzt?

 

@Schiffchenbauer: wo liegt den die andere Öffnung, kann die vielleicht der Einlass sein?

 

 

Grüße Silver

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Guest Hanjo
Mir wurde mal gesagt, dass Motoren mit hoher Drehzahl (und insbesondere bei schwerem Anker...) und Vor-/Rück Regler nicht zusammen gehen. Das lägt an der Induktionsspannung des Motors, wenn man das Gas ruckartig von Voll auf Null stellt. Diese Induktionsspannungen, die quasi "verpolt" am Reglerausgang anliegen, könnten die Ausgangsstufe des Reglers recht schnell killen. Bei einem reinen Vorwärts-Regler ist am Ausgang einfach eine passend gepolte Diode eingeschalten, die diese Spannungsspitzen kurzschließt. Bei einem Regler für beide Richtungen geht das logischerweise nicht so leicht.

 

Ob der Regler das letztlich überlebt hängt natürlich auch davon ab, welche Bauteile verbaut sind und wie schwer der Rotor des Motors ist.

Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht so recht weiter, aber evtl. wäre der Griff zu einem reinen Rennbootregler sicherer...

 

Naja, das gilt tatsächlich für einige Regler bei ultradicken Motore. Da kann es dann sein, dass ein 1000 Gramm Langsamläufer trotz nur 5 A durchschn. Stromaufnahme einen 60 A Regler killt. Die kleinen Thor 15 hatten bereits je FET Bank eine Schottky Diode und sind somit vollkommen resistent gegen das Problem. Da müssen halt statt einer externen 4 interne Schottkys in der Schaltung integriert werden.

 

Wobei ein grösserer Modellbauregler dicherlich auch mit dem Problem umzugehen weiss. Hier in diesem Fall sind das aber ganz normale Blechdosen.

Da muss man nur die Ströme beachten.

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Also, wenn das auf dem Bild der Einlass sein soll ist er natürlich falsch herum ;)

Wenn es der Ausgang ist, also ein Druckloses System, dann richtig.

 

Ich würde bei dem Rumpf übrigens denken das es ein FSR Rumpf sein könnte oder ein zu großes Eco...

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Schiffchenbauer
Moin,

 

ich weiss nicht, ob ich etwas an der Optik habe. Kann es sein, dass der Wassereinlaß vor dem Prop falsch herum eingebaut ist? Die Öffnung muß zum Propp stehen.

 

Gruß

Werner

 

Hallo Werner.

Ich habe eben glatt nochmal nachgesehen, weil das auf dem Foto wirklich vollkommen falsch aussieht.

Aber die Öffnung ist tatsächlich vollkommen korrekt in Fahrtrichtung.

Der Auslaß für das Kühlsystem ist auf Deck direkt vom Motor ausgehend.

Im Grunde also super von Land aus zu sehen, obs dann auch funktioniert.

Auf dem letzten Bild kann man sehen, daß das Staurohr nicht gerade, sondern geneigt eingeklebt ist.

Die "Senkrechte" auf dem Bild ist die Öffnung - also schön oval durch das sägen ;)

 

Um mal zur eigentlichen Frage zurückzukommen:

Was hätte denn jetzt so ein 600er an Stromaufnahme?

Sollte ich den besser wasserkühlen?

Programmieren kann ich den Regler ja, so daß er weder rückwärts, noch Bremse hat.

Also ist da wohl eher das geringere Problem.

 

Würde denn jetzt ein 600er mehr, als 40A brauchen?

Edited by Schiffchenbauer
Korrektur
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Schiffchenbauer
Also, wenn das auf dem Bild der Einlass sein soll ist er natürlich falsch herum ;)

Wenn es der Ausgang ist, also ein Druckloses System, dann richtig.

 

Ich würde bei dem Rumpf übrigens denken das es ein FSR Rumpf sein könnte oder ein zu großes Eco...

 

Das war auch meine Vermutung.

Auf dem letzten Bild (Innenansicht) kann man ein wenig erkennen, daß ich dort das klassische Muster von Carbon sehen kann.

Erkennbar ist das Carbonmuster aber nur am Spiegel und im Bugbereich.

Der Rest ist leider zugepampt durch Sprühnebel.

Ich habe nur eine Handycam - bessere Nahaufnahmen bekomme ich nicht hin, sonst wirds unscharf.

Sonst hätte ich nochmal ein Bild vom Wassereinlaß gepostet, aber da ist dann nichts zu sehen, ausser ein Messingfleck:lol:

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  • 3 months later...
Schiffchenbauer

Hallo !

Nachdem sich die Reglerfrage geklärt hat, kommt nun mal die nächste.

 

Da das mein erstes "Rennboot" ist und das auch noch mit Trimmklappen versehen ist, habe ich nun das Problem, daß das Modell beim einlenken abtaucht.

Im Wahrsten Sinne !!

Es geht komplett auf Tauchstation - Bug und bis Mitte Rumpf vollständig unter Wasser.

Richtet sich natürlich wieder auf, sobald ich Gas wegnehme.

 

Im Grunde bin ich jetzt mit dem ganzen Fahrverhalten vollkommen unzufrieden.

 

Geradeaus läuft es befriedigend - es "hüpft" über Aalglattes Wasser.

Lenken ist so lala - die Lenkung ist entsprechend müssig.

 

Wie könnte ich diese Abstimmung ändern?

 

Hüpfen ist vermutlich Schwerpunkt falsch, aber vorn zuviel, oder hinten?

Kurvenfahrt und komplett untertauchen - der Schwerpunkt ist nicht zu hoch-Akku liegt auf Rumpfboden auf.

 

Inwiefern kann man was mit den Trimmklappen ausgleichen?

Die habe ich erstmal so belassen, wie ich das Boot angeliefert bekam und die in Fahrtrichtung rechte ist weniger Richtung Wasserlinie geneigt, als die Linke.

 

Diese widerum scheint meiner Meinung nach zu stimmen.

Das Boot liegt glatt und satt ohne jegliche Schieflage im Wasser.

 

Zum Glück ist der Deckel ordentlich abgedichtet und verschraubt, sonst hätte ich wohl selber noch tauchen dürfen :nerv:

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Guest Hanjo

Nun ja. Das Ruder stehtbfürbeine schnelles Boot sehr falsch. Es muss näher an den Prop ran und das Trapez ist ungünstig Die Vorderkante des Ruders sollte fast parallel zur Achse runtergehen, und dann könntest du sogar noch die Ruderachse negativ anstellen, sodass sie nicht 90 Grad zur Lauffläche hat sondern zur Welle.

 

Mit dem grossen Abstand zum Prop hat man bei den kleinen Rudern zu wenig Lenkwirkung und schlägt zuviel ein. Dadurch wird das Boot nicht nur abrupt gebremst und der dynamische Schwerpunkt rutscht nach vorne, sondern gleichzeitig entwickelt das Ruder eine Höhenruder Wirkung.

 

Den statischen Schwerpunkt darfst Du ausser bei absolutem Rauhwasser nicht weiter nach vorn rücken als beim Wellendurchbruch, also ca 40 % Rumpflänge vom Heck.

Falls die Korrekturen bei Ruder und Schwerpunkt nicht ausreichen, muss an zwei Stellen der Rumpf aufgekeilt werden.

 

 

Warte aber erst mal ab ob HJO zu ähnlichem Ergebnis kommt.

 

 

Edit. Die Trimmklappen musst Du natürlich auch entfernen. So wie die stehen erlauben die auch keine vernünftige Kurvenfahrt. Wenn sie zumindest für geradeaus einen Sinn haben sollten, müsste sie enger stehen.

Edited by Hanjo
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Jep, stimmt genau

Super erklärt Hanjo!

Um den Umbauaufwand erst mal zu minimieren solltest Du erst mal ein anderes Ruder klöppeln.

Wenn Du Dir die Ruderachse als senkrechte Linie vorstellst sollte die Blattfläche möglichst komplett Richtung Heck angeordnet sein.

Versuche ruhig mehr Fläche zu nehmen.

Kleiner Tipp aus der Rennbootfraktion:

Baumarkt->Maurerkelle aus VA= perfektes Material für Ruder und Turnfin.

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Das mit der Maurerkelle aus VA funktioniert hier aber nur, wenn man das mit der Ruderachse verlötet/verschweißt kriegt - also eher nicht bei den meisten Hobbyisten. An Booten mit Keilrudern ist das natürlich anders.

 

  • Wie von den Kollegen schon gesagt: Trimmklappen erstmal ab
  • Abrißkante hinten scharf machen
  • Wasserkühlung auf maximal 1mm hinten (besser 0,5mm) einkürzen, das Ding bremst aktuell wie verrückt und erzeugt seltsame Momente. Der resultierende Durchsatz wird noch dicke genug sein!! (siehe Bild)
  • Gegen Abtauchen in Kurven muss die Ruderachse von hinten oben nach vorne unten geneigt werden. Das zieht über den genannten Höhenrudereffekt das Heck runter bzw. drückt den Bug hoch. Dabei ergibt es Sinn, die Ruderposition etwas nach vorne zu bringen (siehe Bild)
  • Der Propeller sieht mir nach Graupner "S" aus. Diese Propellergeometrie funktioniert schon halbgetaucht nicht, getaucht schon gar nicht. Besorge Dir für die nächsten Fahrten je einen "K" 2318.29 und 2318.31

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Schiffchenbauer

Danke erstmal für die Tipps - ich werde mir das zickige Ding Morgen mal zur Brust nehmen.

 

Ein paar Ruder aus dem Rennbootbereich habe ich noch hier rumliegen.

Sind noch Originalverpackte Simprop Ruder.

Mag aber auch sein, daß ich das Ruder schlicht nur "falsch rum" festgezogen habe.

Nach Lösen der Kontermuttern kann ich um die komplette Achse drehen.

Genau das werde ich mal tun und dann davon mal ein Foto machen - mal schauen, was ihr dann davon haltet.

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Guest Hanjo

Hallo Lothar,

 

schau mal, das was Mist eingezeichnet hat sind genau die 90 Grad zur Wellenanlage von denen ich auch gesprochen habe. Das hat auch HJo so bestätigt. Veränder die Achsneigung entsprechend und gehe einen Tick näher

an den Prop. Das 3 Leute die viele Rennboote gebaut haben das gleiche Rezept haben heisst doch schon mal was.

Das was über die Höhenruderwirkung, die Du nicht so wünschst wie sie jetzt ist, entscheidet ist das Vorblatt des Ruders. Das was vor der Achse ist. Der Bereich muss klein sein. Und der ist bei gedrehten Ruder noch deutlich grösser. Mach doch mal ein Foto der zur Verfügung stehenden Ruder.

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Schiffchenbauer

Hallo Hanjo !

 

Ich komme heute leider nicht mehr dazu, daß in Angriff zu nehmen, aber Morgen habe ich Luft und dann gibt es auch Fotos.

 

Ich wollte jetzt wirklich den Umbauaufwand möglichst klein halten.

Denn leider ging ich davon aus, daß das Setup im "Lieferzustand" erprobt und bewährt ist.

Deshalb habe ich schon einen neuen Akkuhalter gebaut und natürlich auch im Rumpf verklebt.

Der müsste dann bei größeren Operationen wieder raus, was ich vermeiden wollte - wenn möglich.

Morgen werde ich erstmal die Trimmklappen abmontieren und die Löcher verschliessen und dann mal schauen, was ich evtuell mit dem Ruder machen könnte.

Eine andere Ruderwelle zu verbauen wäre das kleinste Problem - falls das ausreicht.

Ein passendes Blatt bekomme ich auf jeden Fall auch hin.

Aber den Koker versetzen, wäre schon eine größere OP mit sämtlichem Neuaufbau der Elektronikbefestigung.

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Guest Hanjo

Naja was heisst schon erprobt. Die meisten bauen ja nicht um, wenn das Boot nicht vernünftig läuft.

 

 

Eigentlich sind auch die anderen Einbauten nicht wirklich richtig. Da ist jemand beim Bau irgendwelchen Falschen Allgemeinplätzen gefolgt. Der hat geglaubt für solch ein Boot wäre es gut den Wellenwinkel so flach wie möglich zu haben

(macht man aber bei Bürste gar nicht, 14 Grad Wellenwinkel läuft viel freier),

und genau dieses flach verlegen hat ihn dazu gebracht bereits mit beim Prop zu weit hinten zu landen. Mit steilerem Wellenwinkel hätte er wiederum den Prop nicht soweit entfernt gesetzt. Denn dann wäre der Propellerstrahl unter dem Ruder vorbeilaufend gewesen etc.

Die Empfehlungen von uns zielen nicht darauf ab, daraus ein ernsthaftes Rennboot zu machen. Sondern nur, dass es sauber fährt.

 

Man muss halt einfach akzeptieren das ein Marine Schnellboot, eine Riva Yacht und ein Rennboot bei gleicher Grösse auf unterschiedliche Geschwindigkeiten ausgelegt sind, und davon hängt die Geometrie der Einbauten ab.

 

Dein Boot würde man vom Setup üblicherweise so ausrichten, das dynamischer und statischer Schwerpunkt im gleichen Punkt liegen und nicht so, dass Du beim Lastwechsel Lift am Hintern bekommst und mit dem Bug Fische beobachtest.

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