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Die Werft der Carina


Hellmut Kohlsdorf

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Hellmut Kohlsdorf

Die Zeit auf eine Besserung zu warten, besonders, wenn eine solche nicht zu erwarten ist, zu kostbar. Sei es die Arbeiten an der Werft, sei es die Arbeit rund um die Elektronik für Werkstatt und Modell, sei es das Lernen in diesem Zusammenhang begeistert mich, hat schon geholfen Schäden in meinem Gehirn von den Herzstillständen durch Reorganisation und neue Blutadern , sind jede Minute wert die mir gegeben ist. Ich weiss ja, wenn ich die Antwort auf eine immer und überall gestellte Frage zu was nach dem Tot passiert habe, wird ein Container bestellt und alles dort entsorgt. Ich tue es für mich, was danach kommt ist nicht relevant.

Endlich komme ich sichtbar in meiner Werkstatt voran, da warten schon tolle Projekte auf mich. Das Panel mit der gewollten Elektronik zu versehen, darauf freue ich mich sehr!

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vor 11 Minuten schrieb Hellmut Kohlsdorf:

da warten schon tolle Projekte auf mich

Das ist die richtige Einstellung. Mach es für dich, das letzte Hemd hat keine Taschen und mitnehmen kann man eh nix. 

Wenn ich alles gebaut habe was sich so angesammelt hat, dann bin ich so alt, das Methusalem ein junger Hüpfer im Vergleich wäre. Na und? Soll ich mir darüber auch noch einen Kopf machen? 

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Hellmut Kohlsdorf

Ich habe gerade für meine Werkstatt den "FEIN Akku MultiMaster USB EDITION - 18V" erworben. Meine Frage:

 

Welches Zubehör sollte ich kaufen für Holz- und Buntmetall-Verarbeitung. Da ich noch keine Erfahrung mit diesem Werkzeug habe und die Zubehör-Liste, wenn man auf der FEIN-Webseite schautn sehr lang ist würde ich gerne hören was Ihr meint. Z. B. Sandpapier. Kauft man das Papier oder lege ich mir lieber ein metallisches Schleif-Zubehör zu? Bei Sandpapier weiss ich ja, dass man bestimmte Körnungen häufiger braucht und das Dandpapier häufig sehr schnell kaputt geht. Viele meiner Sandpapier Vorräte sind solche die am Gerät gerissen sind.

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  • 1 month later...
Hellmut Kohlsdorf

Ich bin jetzt bei meinen Arbeiten an der Werkstatt an jenem Punkt angekommen, wo ich für eine für mich effiziente Unterbringung der Sachen angekommen bin. Ich brauche jetzt Euren Rat:

Ich möchte sowohl das Ladegerät für die Akkus der Fein-Machine, wie auch auch für das Ladegerät für die Bosch-Akkus vom Typ PoweraAll, 18V 2,5 Ah an einer Holzwand anbringen. Zur Zeit hängen Sie nur an dieser wand, indem ich die Kabel des Stromanschlusses so festklemme, dass die Ladegeräte in Etwa der Richtigen Stellung sind. Meine Frage ist, wie kann ich die Gehäuse der Ladegeräte so öffnen, dass diese nicht beschädigt werden. Ich möchte dann ihre Bodenseiten an die Bretterwand anschrauben.

 

Der Grund warum ich so eine Lösung machen will ist, dass immer wenn ich das Ladegerät brauche dieses nicht finde. So sind die Ladegeräte fest und gut sichtbar angebracht.

Edited by Hellmut Kohlsdorf
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Hellmut Kohlsdorf

Danke für deine prompte Antwort. Die Idee mi dem Magneten ist echt gut.  Ich möchte aber die Ladegeräte so befestigen, dass sie auf keinen Fall herunterfallen können. Mein Problem und der Grund für meine Frage ist of jemand schon mal das Gehäuse eines der Ladegeräte geöffnet hat, oder einen Tipp hat wie ich es öffnen kann ohne das Gehäuse zu beschädigen.

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Schlechte Idee mit dem aufmachen ohne Beschädigung.... 

Ich habe mal ein Graupner Ladegerät aufgemacht, nur die Schrauben des Gehäuses aufgemacht und den Deckel abgezogen. Da sind bzw waren Versiegelungen Innen drin, die sind natürlich gebrochen beim Deckel abziehen. Ca 1/2 Jahr später war dann irgendwas nicht in Ordnung, also eingeschickt etc. Kam unrepariert zurück mit der Anmerkung, dass keine Reparatur an mutwillig geöffneten geraten erfolgt. Wohl gemerkt: hatte keine garantieanspruch oder ähnliches gestellt, wollte nur was repariert haben!

Also sage ich: der Weg von Jürgen ist der richtige.

Gruss

Chris

Edited by Chris DA
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Kleb doch eine etwas größere Platte unter die Ladegeräte, durch welche diese an der Wand angeschraubt werden können. So besteht keinerlei Beschädigungsgefahr.

 

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  • 3 weeks later...
Hellmut Kohlsdorf

Im Rahmen meiner Tätigkeit die diversen Schrauben in entsprechende Gläser einzusortieren habe ich ein problem zu welchem ich Hilfe benötige.

Ich erstelle mit der Avery Software Etiketten, welche ich auf die Gläser klebe. Bei Schrauben die ich noch in der Originalpackung vom Baumarkt habe ist es klar. So z. B.:

 

Senkschraube 3x16 mm

Holz

Bit: PZ1

 

Ob eine Schraube einen Koüf vom Typ Phillips, PH, oder Pozidriv, PZ, ist erkenne ich am Bild des Schraubenkopfes. Aber welcher PZ oder PH Typ benötigt wird mache ich nach der Holzhacker Variante. Einfach vermuten und nutzen. Das Ergebnis ist jedoch zu häufig entweder das Kaputt-Machen de Schraube oder des Bits! Ich habe eine anze Weile im Internet recherchiert, aber hierzu keine Antwort gefunden.

Gruß Hellmut

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Ralph Cornell

Es gibt noch ein Unterscheidungsmerkmal zwischen Pozidriv und Phillips.

large.DSCN0913.JPG.93a010274c353e7f06f153b204b975d1.JPG

Wenn ihr euch diesen Schraubenkopf genau anseht, erkennt ihr, daß daß im Winkel von je 45° zu den Bit-Einsenkungen vier feine Einkerbungen zu sehen sind. Die sind das Erkennungsmerkmal der Pozidriv-Schrauben.

Was die zum Einschrauben notwendigen Bits oder Schraubendreher angeht, kann ich Dir leider nicht helfen. Auf neuen Schraubenpackungen ist die notwendige Größe der Bits angegeben, aber wenn Du lose Schrauben, die in der Werkstatt herumkullern, einsortieren willst, ist das schwerer. Grundsätzlich lässt sich sagen, daß man die Bitgröße immer so groß wie möglich wählen sollte - also so groß, daß die Flanken der Bits gerade noch in die Schrauben passen.

Bei der hier fotografierten Schraube handelt es sich um eine 2'er Größe - schon ein ziemliches Kaliber für Modellbauer.

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Hellmut Kohlsdorf

Vielen Dank Ralph. Ich möchte hier einige Bilder zeigen, welche den Unterschied von PH und PZ zeigen und welche deine Aussage bestätigen:

49544101543_c987ef2c7c_o.jpg  49544096913_4f49c71e9a_o.jpg

 

Hier ein Bild des ersten Versuches zu sehen ob mein Konzept der Etikettengestaltung mir zusagt:

 

49484241396_35b00e9f1b_c.jpg

 

Wie man sieht wäre es nicht sinnvoll wenn ich statt der klaren Aussage, z. B. hier "PZ 1" eine falsche Angabe mache, oder die Größe sei PZ 1, oder 2 oder vielleicht sogar "3".  Zuletzt noch ein Bild der Arbeitsfläche meiner "Alten Werkbank". Wir Schiffsmodellbauer lieben ja Bilder!

49484240867_0818713a50_c.jpg

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Hellmut Kohlsdorf

Ich möchte als Rückmeldung den gegenwärtigen Status meiner Recherche geben. Die Website "theo-schrauben.de" hat unter https://www.theo-schrauben.de/blog/der-schraubenantrieb-ein-alt-bekannter-mit-vielen-gesichtern/ Tabellen, in welchen für diverse Bit-Typen die Größe des Bits mit dem Durchmesser der Schrauben in Beziehung gestellt wird. Bei Bits der Typen PH00 und PH000 sagte es gebe es keine Hersteller unabhängige Information.

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  • 2 months later...
Hellmut Kohlsdorf

Habe mich entschlossen eine Absauganlage für meine Werkstatt zu bauen.  Dafür habe ich dieses Zyklonstaubgerät gekauft:

https://www.amazon.de/s?k=Hocheffiziente+Zyklon+Staubsauger+Filter+Pulver+Staubsammler+Filter+Trenner+Industrie+mit+Flansch+Sockel&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss

Dazu dieses Stahlfass:

https://www.amazon.de/gp/product/B076VJWBF8/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&psc=1

Der Grund diese Teile gewählt zu haben ist beim Zyklon der Flansch er durch Schraubverbindungen gut auf dem Deckel des Faysses geschraubt werden kann. Ich will mir aus einer Dichtungsmatte 2 Ringe herausschneiden und so von Innen und Außen die Dichtigkeit der Verbindung zu erreichen. Weiterhin denke ich, das ich mir eine "Unterlegscheibe herstellen werde, die von Innen angebracht wird und dick genug ist ein Gewinde einschneiden zu können. Leider ist meine Fräse noch nicht repariert, sie wäre für die Arbeiten zusammen mit dem Drehtisch ideal..

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die Dichtigkeit des Fass-Deckels auf dem Fass erreichen kann? Wäre ideal wenn man einen Dichtring passender Art dafür kaufen könnte. Als Staubsauger habe ich ein 1600 W Industriestaubsauger.

Über wo in meiner Werkstatt ich die Anlage aufstellen werde bin ich mir noch nicht ganz klar, Ich möchte eigentlich das Fass mit dem Zyklon unter meinem Selbstbau Belichter stellen. Dann möchte ich den Industriestaubsauger daneben stellen und über einen relativ kurzen Schlauch diesen mit dem Staubabsauger verbinden. So wird die Leistung der Staubsauger voll in den Zyklon wirken. Dann denke ich wäre die Verbindung zu Staubabsauger bei den diversen Geräten in der Werkstatt über den flexiblen recht langen Schlauch der mit dem Staubsauger geliefert wurde bei Bedarf angeschlossen.  Mal sehen. Bilder werden nachgeliefert sobald ich was aufgebaut habe.

Würde ich bloß nicht so langsam vorankommen mit meinen Arbeiten. Die verdammte Gesundheit.

Habe auch die erste Lieferung von Bits mit Farbkodierung, hier für Torx-Schrauben erhalten, Alle Größen und 2-Fach. Wenn der Rest kommt werde ich mit dem Design einer Platte beginnen, welche in einer meiner Schubladen der neuen Werkbank kommt. Ich möchte so mit einem Blick erkennen welche  Bits ich habe, Größe und Art- Geht eine Kaputt, bzw. muss ersetzt werden, so ist das das Signal wieder den Bit-Typ zu bestellen. So sind dann die Schrauben in ihren Gläsern beschriftet mit Angabe des geeignesten  Bit und auf der anderen Seite alle Bits in einer Schublade ordentlich aufgeräumt. Habe auch noch ein Sortiment von Spezial-Bits, die da auch noch dazu kommen. Bei den Spannwerkzeugen für meine Optimum BF20 L Vario habe ich den Lösungsweg als sehr nützlich empfunden:

 

19691427911_0dc5bc122c_z.jpg

 

Im vorderen Bereich sind die Teile gleichen Durchmessers dahinter die "losen Teile". Auf die Bits übertragen. Vorne die Bits in eine Holzplatte gesteckt. Immer 2 der Gleichen Art, falls Bits in Überzahl vorhanden sind. dann kommen die dahinter in passenden  Behälter ( Auch mit Holzleisten darum gemacht, wie beim Bild auch.

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Hellmut Kohlsdorf

@JB007: Beim Lesen der Benutzer Feedbacks habe ich gesehen, dass ein Zusammendrücken von Fässern nicht unüblich ist und wenn sehr starke Staubsauger verwendet werden erst recht. So habe ich die alte Regel angewendet, billig birkt die Gefahr teurer zu sein, als gleich auf die sichere Seite zu setzen. Sollte ein Plastik Fass schon genügen, dann wird das Stahlfass erst recht OK sein, oder? Aber Danke für deine Antwort!

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Hellmut Kohlsdorf

Hier noch ein paar Bilder über wie meine Schubladen für die Fräse organisiert sind:

36797868381_59ac9f35bd_c.jpg

 

36541290410_719b5f1fb3_c.jpg

 

36937456885_f15fb10062_c.jpg

 

Die Ergebnisse an diesen Schubladen und den Nutzen den ich davon habe, sind dafür verantwortlich das ich entsprechende Lösungen für andere Dinge in meiner Werkstatt haben will!

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  • 4 months later...
Hellmut Kohlsdorf

Endlich bin ich mit dem Ordnen meiner Werkstatt soweit, dass ich beide Werkbank-Arbeitsflächen frei und ordentlich habe. Jetzt will ich mich an die Reparatur meiner Optimum Bohrfräse machen kann. Zur Erinnerung: Die Bohrfräse ist von mir vermutlich  überlastet worden. Der Fräskopf eiert. Ich vermute ein Lager ist kaputt gegangen. Mit der Explosionszeichnung kann ich die Antriebseinheit der Fräse auseinanderbauen und vermutlich sehen was darin kaputt gegangen ist. Werde solches ersetzen und ann die Einheit wieder so ausrichten, dass der Fräskopf sich präzise dreht. Ich habe mal nach einem Laserstift gesucht und hier eine große Auswahl gefunden. Dieser könnte geeignet sein, da er mit Batterien gespeist wird und ein metallisches zylindrisches Gehäuse hat, welches ich in einer Spannbacke der Bohrfräse einspannen kann:

HQ01RE000102.jpg

 

Hier der Link zu dem Laser:

https://www.laserskaufen.com/c-40_10_13-p-1000.html

Meine Fragen an Euch:

Ist der Laser für den beabsichtigten Einsatz eine gute Wahl? Der Preis ist ja ganz OK!

Hier der Link zu den Laser Schutzbrillen:

https://www.laserskaufen.com/c-40_68_15.html

Soweit ich gelesen habe gibt es solche die den Laserstrahl verbergen, andere bei denen das Laserlicht so abgeschwächt wird, dass ddie Augen nicht gefährdet werden. Auch hängt die Wahl der Schutzbrille auch von der Wellenlänge des Lasers an, Farbe. Mit ist bekannt, dass man beim Umgang mit Laserlicht vorsichtig sein muss. Daher wende ich mich an Euch mit der Bitte um Rat!

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Ich hätte es nach meinem Kurs auswendig wissen sollen, aber kurze Suche gibt das zu den Schutzklassen von Lasern. https://www.laserworld.com/de/showlaser-faq/laser-sicherheit-faq/2955-laserklassen.html

Ich würde einen Stift suchen, der definitiv Klasse 1 vielleicht noch Klasse 2 ist. Also alles unter 1mW Leistung. Ab Klasse 3 kann deinem Auge etwas passieren und dann könnte eine Justierbrille sinnig sein. Das sind die Brillen, die die durchtretende Strahlung auf ein "Sicheres" Maß reduzieren. In der Tat muss die Schutzscheibe/Brille auf die verwendete Wellenlänge abgestimmt sein. Rotfilter sind öfter mal grün gefärbt und die für blau in Orangetönen. Das muss aber nicht immer so sein. Unsere blaufilternde Brille hat einen Grünton, weil sie recht universell ist. Da muss auf jeden Fall das Datenblatt herangezogen werden. Gibt es keines, wäre ich skeptisch.

Wenn es dir nur darum geht einen Laserpunkt oder Strahl zu sehen reicht ein typischer Pointer, die Klasse 1 haben, sicher aus. Und da musst du dir dann auch keine Gedanken um eine Schutzbrille machen.

 

Aus meiner Fahrlässigkeit vor einiger Zeit gesprochen: Auch ein 2W-Laser hat mir zum Glück nicht geschadet, wenn ich den Verlauf beim Schneiden und Gravieren mit bloßem Auge betrachtet habe. Ich habe aber tunlichst darauf geachtet, dass das Material zu dem Zeitpunkt nicht spiegelnd oder hellweiß war. Die 2W sind deutlich über der Klasse 3 und bei direkter Bestrahlung ist sicher was hinüber. Ganz klar würde ich das NICHT! empfehlen. Ab einiger Zeit, erst recht für den 6W Laser, sind Schutzscheibe und Brille am Start. Die Brille war auch für die 2W schon da und man konnte den Punkt zum Einrichten noch gut sehen.

 

Schöne Grüße

 

Daniel

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vor 2 Stunden schrieb DJK94:

Aus meiner Fahrlässigkeit vor einiger Zeit gesprochen: Auch ein 2W-Laser hat mir zum Glück nicht geschadet, wenn ich den Verlauf beim Schneiden und Gravieren mit bloßem Auge betrachtet habe. Ich habe aber tunlichst darauf geachtet, dass das Material zu dem Zeitpunkt nicht spiegelnd oder hellweiß war. Die 2W sind deutlich über der Klasse 3 und bei direkter Bestrahlung ist sicher was hinüber. Ganz klar würde ich das NICHT! empfehlen. Ab einiger Zeit, erst recht für den 6W Laser, sind Schutzscheibe und Brille am Start. Die Brille war auch für die 2W schon da und man konnte den Punkt zum Einrichten noch gut sehen.

Moin,

bei uns sind ja Laserlabore zuhauf,  die 'richtigen' Laserschutzbrillen lassen nix durch (sind aber auch Wellenlängen-Bereich abhängig), da sind alle Spiegelungen und Reflexionspunkte dunkel. Die kosten aber auch im 5stelligen Bereich.

Zum Einstellen brauchst du den schwächsten Laser den du bekommen kannst, da ist eher die Genauigkeit der Optik und des Zusammenbaus wichtig, denn beim Pointer kommt es ja bicht auf den exakten geradeaus'Lauf' an. Soweit ich weiss sind die einfachen roten Laserpointer meist die schwächsten, grüne sind deutlich stärker, aber deswegen auch 'schwerer' zu bekommen weil die Auswahl deutlich geringer geworden ist. 

J

P.S.:

Logitech R400 - RF - USB - 15 m - Schwarz   --- nicht deine Form aber relativ gute Reichweite, der hat 1mW!

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Hellmut Kohlsdorf

Danke für die Antworten! Was haltet ihr von dem Pointer den ich hier zeige? Welche Schutzbrille würdet ihr von denen wählen die hinter dem Link zu sehen sind?

Ich vertraue meiner Fähigkeit eigenständig zu entscheiden nicht. 

Den Pointer den ich hier im Bild zeige und auch den Link gebe wo man Infos zu ihm findet hat 2 Vorteile die ich hoch bewerte:

1. Er ist aus Metall und hat eine Zylindrische Form womit er gut in die Maschine eingesetzt werden kann um diese auszurichten.

2. Er wird mit Batterien versorgt, was wichtig ist, da ich kein Kabel zu ihm zu führen brauche. Kabel wären wenn , wenn der Pointe in der Fräse eingespannt ist nicht möglich und ist daher ein KO Kriterium!

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