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Hilfe bei der richtigen Einkaufsliste


Guest Werner2

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Guest Werner2

Ich und mein Sohn sind totale Anfänger wollten uns trotzdem mal an ein Modellschiff versuchen und haben uns dazu für die „Wilhelmine“ 1:50 als Frachter mit Querstromruder entschieden. Die Spanten stehen schon und die Stringer sind auch schon angebracht. Laut Plan muß der Motor und die Welle jetzt eingesetzt werden. Also habe ich im Internet nach den richtigen Teilen gesucht! :ohno:Wegen der Masse sind wir jetzt total Überfordert. Es würde uns sehr helfen wenn man uns mit einer Art Einkaufsliste aller Mechanischen und Elektronischen Komponenten helfen könnte.:D

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Frankenmatrose

Hallo Werner, willkommen an Bord!

 

Ich war mal so frei, euer Thema hier in den richtigen Bereich zu verschieben. Unter "Administratives" sucht das ja niemand von den Wilhelminern.

 

Eben die werden sich wahrscheinlich auch bald melden. Bis dahin kannst du schonmal hier, im Wilhelmineforum, unter "Daten und Fakten" oder bei den Bauberichten schauen. Da sollten sich einige Teilebezeichnungen finden lassen.

 

Für Bezugsquellen kannst du auch mal unsere Linkliste ausprobieren. Die findest du im Portal, oder oben rechts unter "Nützliche Links".

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  • 2 weeks later...
Guest Werner2

Hallo zusammen.

Erst mal Danke an Framkenmatrose, für den richtigen Bereich. Sorry, bin halt neu hier!:oops:

Ausserdem habe ich mal durch die Seiten gewühlt und mich erst mal auf Motor, Welle und Schiffsschraube konzentriert.

Nach langem stöbern und suchen, habe ich mich für diese Bauteile entschieden. Bin mir aber nicht sicher ob Motor und Welle wirklich zusammenpassen.

 

 

Kompakt Wellenanlage für Baugröße Speed 400.

Länge : 155 mm (Steven + Motorhalter)

3 mm Edelstahlwelle.

Montierter Adapter auf M4.

Stevenrohr Ø 6 mm.

Metalldrucklager + Teflon Dichtung.

zweites Lager mittig im Stevenrohr.

Incl. Kuppler auf 2,3 mm Motorwelle.

Bühler 498 BB S, Langsamläufer 12 Volt

Doppelseitige Welle

Wellenlänge : 13 und 6 mm

Wellendurchmesser : 3,0 mm

Gehäuse :75 mm lang, Durchmesser 31 mm

Gewicht : 240 Gramm

Leerlaufdrehzahl : 4000 U/Min

Lastdrehzahl : 3100 U/Min

Leerlaufstrom : 0,16 A

Durchschnittsstrom im Modell ca. 0,8 A

3-Blatt Schiffsschraube 25 mm M4 links

Material : MessingAusführung : A-Typ

 

 

Gibt es eigentlich auch eine Seite wo der Zusammenbau von Elektronischen Teilen beschrieben wird?

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Schiffchenbauer

Hallo Werner !!

 

Ich bin jetzt glatt überfragt, ob Motor & Welle zusammenpassen.

Von der beiliegenden Kupplung schonmal NICHT !

Die hat eine 2,3mm Öffnung für die Motorwelle und du hast eine 3mm Motorwelle.

Diese kannst du dann zwar aufbohren auf 3mm, aber ich weiß jetzt nicht, ob der Lochkreis vom Bühler passend ist zum Lochkreis vom Motorflansch.

 

Da würde ich jetzt direkt einmal den Händler fragen - der hat ja beides am Lager !

 

Der Motor selbst ist die perfekte Wahl !!

Aber eventuell brauchst du eine andere Wellen/Kupplungs-Kombination.

 

Was meinst du jetzt mit dem Zusammenbau der Elektronik?

Willst du vieles selbst anfertigen, oder meinst du die Fernsteuerung an sich, wie diese verkabelt & verbaut wird?

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Guest Werner2

Danke an Schiffchenbauer

 

Da kam bei mir die unerfahrenheit durch! Werde wohl eine andere Welle aussuchen müssen. Zur Elektronik hatte ich die im Modell ansich gemeint. Ich weiß nicht was die einzelnen Bausteine sind und wie sie verkabelt werden. Als Fernbedinung hatte ich an eine mit 4 Frequenzen gedacht (für Ruder, Motor und Querstrahlruder ), muss reichen oder?

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Als Fernbedinung hatte ich an eine mit 4 Frequenzen gedacht (für Ruder, Motor und Querstrahlruder ), muss reichen oder?

 

Moin Werner!

 

Erstmal: Herzlich willkommen an Bo(a)rd!

 

In so ein Hobby einsteigen heißt: lernen. Und ich finde es ganz toll, dass Du diesen Einstieg gemacht hast und um Dir dabei zu helfen ist dieses Forum und die vielen User da.

 

Wir haben alle mal bei Null angefangen!

 

Also scheue Dich bitte nicht, alles zu fragen was Du gerne verstehen möchtest.

 

Und bei dem zitierten Satz möchte ich Dir gerne ein Fragezeichen vom Kopf nehmen, bevor es herunterfällt:

 

Du möchtest eine Anlage mit 4 Kanälen, nicht Frequenzen.

 

Dir zu erklären, dass das gar nicht so falsch ist führt am Anfang etwas zu weit. Aber im Modellbauladen würde das so keiner verstehen.

 

Ich versuche mal einen Crashkurs. Wenn es unverständlich ist, bitte meckern. Schlüsselworte werde ich unterstreichen.

 

Ein Sender sendet auf einer bestimmten Frequenz. Es gibt da verschiedene Bänder. Das sind Frequenzbereiche. Eine Frequenz ist nichts anderes wie eine Schwingung wie zum Beispiel ein Ton in der Musik. Du hast bestimmt schon mal vom Kammerton "A" gehört. Der schwingt mit 440Hz.

 

Unsere Sender senden auch so einen Ton. Nur in einer viel höheren Frequenz (Schwingung).

 

Die ist so hoch dass wir sie nicht hören können.

 

Da gibt es nun also die verschiedenen Bänder. Für Schiffsmodelle 40MHz und 2,4GHz. Also mal übersetzt: 40.000.000Hz (Schwingungen) und 2.400.000.000Hz (Hz spricht man übrigens "Herz").

 

Und auf diese Frequenzen werden nun die Signale für die einzelnen Kanäle aufgelagert.

 

Also fragst Du, ob ein Sender mit entsprechendem Empfänger mit 4 Kanälen reicht.

 

Meine Antwort: Erstmal mit Sicherheit JA! Wenn Du später mehr Funktionen, wie Licht oder gar einen Kran fernsteuern möchtest, brauchst Du mehr Kanäle.

 

Für Gas, Ruder und Querstrahlruder brauchst Du 3 Kanäle.

 

Daher würde ich zu einer Anlage raten, bei der man die Anzahl der Kanäle (also Funktionen) erweitern kann.

 

Ich empfehle immer die F14 von robbe für Einsteiger oder eine DX6 von Spektrum, wobei letztere auf 6 Kanäle beschränkt ist, und die F14 mehrere Kanäle kann und erweiterbar ist.

 

Aber da wird bestimmt hier noch der eine oder andere Rat kommen.

 

Ich hoffe, das war jetzt nicht zu Oberlehrerhaft. Wenn doch: Auch bitte meckern ;)

 

Ich habe auch an einigen Stellen geschludert, um es für den Anfang nicht zu kompliziert zu machen. Sorry an die Cracks...

Edited by Arno Hagen
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Schiffchenbauer

Hallo Werner.

Ja der Anfänger hats schwer, aber Arno hat schon recht, bei den Ausführungen bzgl. Fernsteuerung.

 

Was ich gern Frage, wenn jemand einsteigen will - das ist dann die Frage zum Budget!

 

Die finde ich persönlich sehr wichtig.

 

Die beiden Fernsteuerungsempfehlungen von Arno sind gut, aber nicht die günstigste Lösung und beim Einstieg kann man eine Menge verkehrt machen, wenn man noch nicht weiß, wie das überhaupt funktioniert, aber dann gleich mit Technik beginnt, die auch nicht grad leicht ist.

 

Für den Anfänger empfehle ich eigentlich immer eine günstige Variante und für die nun von dir geplanten Funktionen benötigst du im Moment 3 Kanäle.

 

Praktisch für ein Schiff sind dann die "Knüppelfernsteurungen" und dort geht es im Regelfall bei 4-Kanälen los.

 

Diese hier ist günstig und vollkommen ausreichend: http://www.conrad.de/ce/de/product/517888/Modelcraft-MT-600-4-Kanal-Fernsteueranlage-24-G-01T-VI?ref=list

 

Da hättest du dann noch einen 4.Kanal zur Verfügung, um z.B. ferngesteuert noch z.B. Lichter zu schalten.

 

Aber wie bereits geschrieben: Es beginnt immer alles mit dem Budget.

Ausgeben kannst du natürlich auch sehr viel Geld und dort sind beinahe keine Grenzen gesetzt. Es gibt sogar Fernsteuerungen, die kosten so um die 2500.-€ .

 

Aber zum Anfang reichen 4 Kanäle locker aus und solltest du irgendwann größere Projekte ins Auge fassen, dann kannst du immer noch auf eine größere Fernsteuerung umsteigen.

 

Ich empfehle dir das 2,4 Ghz - Übertragungssystem.

Der Vorteil gegenüber dem 40 Mhz - Übertragungssystem (ist eigentlich bereits veraltet) ist der, daß die Übertragung vollkommen digital ist und genau Dein Sender mit nur Deinem Empfänger verbunden wird und nichts dazwischen funkt.

 

Bei einem 40 Mhz - Übertragungssystem hast du sereinmässig deine Frequenz und dazu dann noch einen entsprechenden Kanal.

Dieser kann durch Doppelbelegung entsprechend dann am See bereits belegt sein.

(Falls du der entsprechende Jahrgang bist und schon einmal ein CB-Funkgerät benutzt hast, dann weißt du den Unterschied: Dort spricht alles auf einem Kanal quer durcheinander und jeder sendet & empfängt auf dem selbenKanal)

 

Das kann dir mit 2,4 Ghz nicht passieren!!;)

Edited by Schiffchenbauer
.
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kuddellmuddell

Ich habe da eine Frage zur Information. Wie wird die Wilhelmine denn werden? Größe , Länge usw. Denn für einen Frachter scheint mir ein 400 er Motor doch einwenig zu wenig zu sein. Wie groß wird die Schraube? usw.

Ich stehe da ein wenig auf dem Schlauch. De3nn ich denke, wenn der Rumpf vor der Beplankung steht, geht es jetzt erstmal um die Komponenten die für den Rohbau gekauft werden müssen.

Sprich Querstrahlruder, Welle, Motor, Kupplung, Lenkservo, Ruderanlenkung, Ruder usw.

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Guest Werner2

Hallo zusammen

Zuallererst möchte ich mich für die Hilfe und die tollen Tipps bedanken. Sehr hilfreich.

Meine Wilhelmine wird 950 x 135 mm groß. Die Beplankung ist bereits gespachtelt und geschliffen und Morgen wollte ich mit dem lamenieren anfangen. Wenn ich richtig gemessen habe kann nur eine Schraube von 25 mm passen. Hier habe ich mich für eine Schraube mit 3 Blättern entschieden.

Bei der Kostenfrage ist es so, dass es unser erstes Modell ist. Ich habe sehr viel Spass daran, zu sehen wie das Modell wächst. Aber es ist nunmal so, das ich nicht weiß wie es weiter geht und es wäre schade, wenn das schöne Stück nur auf dem Dachboden landet. Wenn die Begeisterung später immer noch da ist, kann man über bessere Sachen nachdenken.

Habe mir auch schon Gedanken über die Fernsteuerung gemacht und habe eine im Internet gefunden (Wie ich finde, günstig und ausreichend)

http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/product_info.php/info/p1627_Graupner-X-408-Komplettanlage-40-MHz----4729.html

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U-Jäger D185

Hallo,

 

schön, daß Ihr Euch für den Schiffsmodellbau entschieden habt !!

 

Zur Fernsteuerung:

Mach das nicht ! Wenn Ihr noch gar nicht wisst, ob ein Boot das "richtige" für Euch ist, würde ich am Anfang eine Pistolenfernsteuerung mit evtl. 3 Kanälen und mit 2,4GHz-Übertragung nehmen (sind auch günstiger aus Dein Vorschlag.. such mal bei ebay nach "Pistolenfernsteuerung 2G4"),

die ist dann ach für evtl. spätere Autos brauchbar..

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Guest Werner2

Hallo ich bin es wieder!

Ich glaube ich habe beim Laminiren was falsch gemacht. Ich habe Gestern alles so gemacht wie ich es Gelesen habe und auch die menge Härter wie angegeben abgewogen und sorgfältig vermischt. Eigentlich sollte es, laut Angabe auf der Dose, nach einer halben Stunde trocken sein, so das man es Schleifen kann. Leider nicht, es klebt immer noch. Hat einer eine Idee, oder war es das mit dem Projekt "Binnenschiff"?

Mit der Pistolenfernsteuerung werde ich mir Überlegen, nur was ist besser zu Handhaben? Autos werde ich nicht bauen!

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Schifferlfahrer

Da hast du glaube ich was falsch verstanden ;)

 

Ich denke, du hast Epoxidharz verwendet, zumindest interpretiere ich das so, wenn du "Härter" abgewogen und untergemischt hast. Welches Produkt hast du denn genau verwendet?

 

Grundsätzlich ist es bei den meisten Laminierharzen so, dass eine sog. Topfzeit angegeben wird. Das ist die Zeit, in der sich die Viskosität (also die Konsistenz) des angemischten Harzes kaum ändert, sodass man es schön verarbeiten kann. Anschließend ist es aber noch lange nicht trocken, sondern braucht mindestens 24 Stunden, bevor es überhaupt fest ist. Schleifen kannst du es dann noch lange nicht, viele Harze brauchen eine ganze Woche, bis sie ihre Endhärte erreicht haben und an der Oberfläche nicht mehr kleben. Wie lange es dauert, bist das Harz trocken ist, hängt auch von der Temperatur ab. Je wärmer du das Laminat lagerst, während es trocknet, umso schneller härtet es aus und umso stabiler wird das Ergebnis. Die "Profis" tempern ihre GFK-Produkte sogar, sprich sie lassen das Harz bei 60°C für mehrere Stunden aushärten, um ein Optimum an Stabilität zu erreichen. Das brauchst du natürlich nicht, aber es ist für den Aushärtevorgang nicht förderlich, wenn der Rumpf im kalten Keller bei 10°C liegt.

 

Wie sehr klebt denn die Oberfläche noch? Ist das noch alles richtig matschig, oder nur ein bisschen klebrig? Letzteres kann durchaus noch eine Weile so bleiben...

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Mit der Pistolenfernsteuerung werde ich mir Überlegen, nur was ist besser zu Handhaben? Autos werde ich nicht bauen!

 

Ich persönlich komme mit Pistolensteuerungen bei Schiffen überhaupt nicht klar.

 

Es soll aber Leute geben die damit sogar segeln. Für mich unvorstellbar.

 

Aber das ist meine persönliche Meinung. Vielleicht hast Du die Gelegenheit in einem Laden oder bei einem Kollegen das mal selbst auszuprobieren.

 

Zum Epoxy: Ich würde den Rumpf erst mal ins Warme holen und etwas abwarten. Ich hatte letztens auch was mit UHU Endfest geklebt (ist im Prinzip das gleiche nur in anderer Gebindeform) und habe woh nicht exakt das nötige Mischungsverhältnis getroffen. Nach 3 Tagen war es aber dann doch ausgehärtet. Das hatte ich schon öfter.

 

"Immer mit der Ruhe und warm Untergewand" wie meine Oma immer sagte ;)

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...Leider nicht, es klebt immer noch...

Hallo,

 

um hier "weiterhelfen" zu können, müssen wir mehr übers Produkt und die Verarbeitung (besonders Raumtemperatur) wissen. Kannst Du uns dazu schlau machen?

Ist jetzt natürlich zu spät: Aber, gerade wenn Du so etwas zum ersten Mal machst, kann es hilfreich sein, hier erst einmal die beabsichtigte Arbeitsweise vorzustellen. Ist zwar etwas langwieriger, verhindert aber den ein oder anderen kapitalen Fehler.

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Guest Werner2

Bin gerade noch mal bei meiner Wilhelmine gewesen und muss freudig feststellen das es schon besser geworden ist:D. Ich habe ein Polyester Harz von Nigrin benutzt. Laut Eigenschaften ist es für Modellbau sehr gut geeignet. Weitehin steht unter Anwendung "Nach 5-6 Min. beginnt die Aushärtung" und "Nach Trocknung (ca. 30 Min.) mit Profi-Spachtel füllen und glätten). Also bin ich davon ausgegangen das es in 30 Min. trocken ist. War wohl nicht ganz richtig, dauert halt. Jetzt kommt er noch in den Keller an die Heizung.

 

"Wer glaubt er hat schon alles Gelernt, wird immer eines besseren belehrt!"

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..."Nach 5-6 Min. beginnt die Aushärtung"...

Laminieren mit Harz-Topfzeiten von 5 bis 6 Minuten finde ich sehr sportlich. bei ca. 1m-Rumpflänge bekommst Du ja noch nicht einmal den Rumpf eingestrichen, bevor das Harz anzieht; geschweige denn, das Gewebe vernünftig benetzt. Oder hast Du immer in kleinen Abschnitten gearbeitet?

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Ich habe zwar eine Gasheizung an wenn ich dran Arbeite, aber sonst ist es Innen- gleich Außentemperatur

Wenn du dann innen die aktuellen Außentemperaturen (kleiner 5 Grad C) hast, ist es zu kalt für die Harze.

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Guest Werner2

Ich war nicht alleine, mein Sohn war mit dabei. Trotzdem war es knapp mit der Zeit. Hat aber funktioniert, nur eine Blase am Heck. Die kann ich aber mit einer Spritze und 2 Komponentenkleber aus unserer Firma ausfüllen. Wir stellen GFK Profiele her und benutzen es um Blasen (Lunker) oder Löcher zu verschließen. Ist es trocken kann man es auch sehr gut bearbeiten.

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Schifferlfahrer

Gut, Polyester-Harze kenne ich nicht, bzw. kenne ich sie schon, habe sie aber noch nicht verarbeitet.

 

Ich würde dir stark zu einem Epoxid-Harz raten. Das hat nicht nur längere Topfzeiten (wenn man das passende auswählt) sondern stinkt auch nicht so bestialisch. Lässt sich daher auch leichter im Haus verarbeiten und trocknen.

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