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Schiffsmodell.net

Switzer Baby Bullet "Pretty in Pink"


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Steinbeisser

Schwierig war der Motorraum. Dort möchte ich die gesamte Elektronik unterbringen, und wenn möglich relativ spritzwassergeschützt. Dazu habe ich an der Spritzwand zum Innenraum einen zusätzlichen Kasten eingebaut in dem die Komponenten untergebracht werden. Dort sind sie recht geschützt, aber von oben gut zu erreichen. Auf dem Bild sieht man auch die am Rahmen angebrachte Aussteifung, die gleichzeitig den Motor mit fixiert.

 

IMG_2889.jpg

 

Der Kühler sollte natürlich aus optischen Gründen erhalten bleiben, musste jedoch unten ( nur von innen ) etwas ausgespart werden um die Achse mit dem darauf befindlichen Servo beim Einfedern nicht zu behindern.

 

IMG_2890.jpg

 

Und das Gleiche mit dem Akku, der allerdings noch eine kleine Halterung bekommt.

 

IMG_2888.jpg

 

Von vorne gesehen mit der Batterieatrappe. Der Kühler mit den Lampen ist noch nicht befestigt, das passiert erst nach der Lackierung, da ich den Kühler schwarz machen werde.

 

IMG_2887.jpg

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Steinbeisser

Noch ein paar Detailbilder.

Der unter dem Wagen befindliche Tank wurde etwas ausgeschnitten um der Battfedernaufnahme Platz zu machen.

 

IMG_2897.jpg

 

Das Robbe Zwischengetriebe mit Verteilerfunktion an der verstärkten Originaltraverse. Das sitzt beim Original übrigens auch dort. Es lies sich ohne große Änderungen dort einbauen.

 

IMG_2895.jpg

 

Und von unten nochmals die Vorderachse mit Kunststoffblattfedern und dem ganzen Anlenkungswirrwarr sowie einer gesamten Untersicht. Das Chassis kann übrigens jederzeit mit 6 Maschinenschrauben demontiert und von der Karosse getrennt werden. Das ist mir bei jedem Modell sehr wichtig, man weiss ja nie wo man überall mal wieder dran muß!

 

IMG_2892.jpg

 

IMG_2899.jpg

 

Das war es für heute,

 

Kommentare:

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Detlef

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Ganz langsam geht es weiter, ich bin eher der "Schlechtwetterbauer".

Aber bei dem warmen Wetter habe ich den angenehmen Abend gestern genutzt und die Differentiale in die Axial SCX Achsen eingebaut. Viele Kleinteile mit viel Fummelkram. Es ging relativ schlecht, da ich die Blattfedern mit den Achsen verschraubt un zusätzlich verklebt hatte. Aber es ging.

Das ist das Kernstück, ein Differential als Ersatz für den serienmäßigen Durchtrieb.

Schön zu sehen: Die Befestigungsschrauben für die Blattfedern in den Gehäuseschalen.

 

IMG_3055.jpg

 

links und rechts davon die Achswellen mit den Mitnehmerknochen.

Und so sieht meine Gartenwerkstatt im Großen aus:

 

IMG_3054.jpg

 

IMG_3056.jpg

 

Und eine kleine Schale mit Kleinteilen die da noch irgendwo wieder rein wollen...

 

Den Motor werde ich doch noch tauschen, mir ist da heute ein extrem kraftvoller Robbe Brushless Outrunner mit nur 590 Umdrehungen / Volt über den Weg gelaufen wo ich nicht wiederstehen konnte. Der hat einen Nutzbereich von 7-20 V.

Da brauche ich dann kein Getriebe mehr, sondern höchstens einen vorgeschalteten Spannungsregler. Wäre doch mal eine nette unkonventionelle Alternative!:keineIdee:

 

Morgen werde ich das Chassis dann schon mal lackieren, standartmäßig schwarz matt.

 

Übrigens:

Durch den Einbau der Differentiale hat sich der Wendekreis um 80 cm verringert und liegt nun bei eta 180 cm. Dafür dreht er jetzt vor zu starken Hindernissen mit dem entgegengesetzten Rad durch, wie zu erwarten war. Damit kann ich aber gut leben, es soll ja kein Crawler werden.

 

Kommentare:

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Detlef

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Steinbeisser

Der Rahmen mit ein bißchen Farbe, schwarz matt. Das wirkt dann schon auf einmal ganz anders.

 

IMG_3076.jpg

 

Für den Aufbau habe ich mich jetzt übrigens auch entschieden, obwohl der lange noch nicht fertig zum Lackieren ist. Es wird dort Kawasaki Lime Green werden, nach einem Besuch des örtlichen Kawa-Händlers stand es fest!

 

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.autolackcenter.de%2Fmedia%2Fimages%2Fkawa_lime_green-large.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.autolackcenter.de%2Fautolack%2Feffektlacke%2Fkawasaki-lime-green-motorradautolack-1-liter.html&h=145&w=300&tbnid=voFmmyByMybKTM%3A&zoom=1&docid=Ux7uu3q1awKtEM&ei=WMyBU96YEcil0AX1goGoBQ&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=280&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CFgQrQMwAA

 

Ziemlich langer Link für die Farbe, naja.

 

Kommentare:

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Detlef

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Steinbeisser

Heute habe ich mich etwas den Reglern gewidmet, und unterm Strich: schade um den Abend!:nerv::grummel:

 

Und das kam so:

Im Jeep werkelt jetzt ein Brushless Outrunner mit 590 KV, angetrieben mit 7,2 V NiMh-Akku. So weit, so gut. Kraft ohne Ende, nur, etwas schneller könnte er doch sein. Auf dem Motor steht: bis 20 V belastbar - also logische Schlußfolgerung - 2 x 7,2 V in Reihe. Im Motorraum ist Platz für zwei Akkus, wofür ich auch schon die Halterungen gebaut habe. Der Probelauf fand mit einem geliehenen Regler statt, also habe ich mir einen neuen gekauft.

 

Das war gestern.

 

Dann kam heute.

 

Ich schaute mir meinen neuen Regler für den Motor mal so an, da steht drauf "bis 3S oder 10 Zellen", Mist, zu klein für meine Akkus, es sind ja zwölf Zellen, da habe ich beim Kauf nicht drauf geachtet, Verd...!

Aber die Rettung ist in Sicht, in der PIP steckt ja ein Regler der das verträgt!

Also den Regler rausbauen und in den Jeep verpflanzen.

 

Raus war schnell gemacht, neue Stecker an den anderen neu gekauften Regler gelötet, die Kabel konfektioniert und auf zum Probelauf mit Programmieren des Reglers. Und dann kam es - der Regler hat keinen Rückwärtslauf!!!

Ich habe meinem Händler extra gesagt das ich den UNBEDINGT brauche, und ich habe mich darauf verlassen ohne die Anleitung vorher zu lesen ( wer macht das auch schon ?). Sch.....!!!

 

Die PiP sollte zwar vorwiegend vorwärts, aber vielleicht auch mal rückwärts fahren können.

Als den Regler wieder raus, die Stecker sauber ablöten und den Regler wieder möglichst original einpacken zum Umtauschen.

 

Den anderen Regler habe ich in der Zeit, weil das Löten so gut lief, natürlich auch schon auf andere Stecker umgelötet und für den Jeep passend gemacht, also nix mehr mit PiP.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich den Regler wieder in das Boot baue ( es ist eigentlich einer mit Wasserkühlung ) oder ob ich den im Jeep lasse, natürlich ohne Kühlung.

 

Was meint ihr, schadet dem 60A-Regler es ohne Kühlung auszukommen? Der Jeep ist ja schließlich kein Rennwagen und der darin verbaute Motor nimmt höchstens 20A, überlastet werden dürfte der da nicht gerade.

 

Muntert mich auf, am besten hier:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

 

P.S.

 

Danke Xoff, dein Kommentar war der erste Lichtblick heute abend!

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Steinbeisser

Ich habe heute den gröbsten Schaden wieder beseitigt.

Den Regler habe ich wieder im Boot eingebaut, nachdem ich ihn nochmals gegen Spritzwasser abdedichtet habe.

 

Die Versorgung mit Kühlwasser über den Außenborder gefiel mir eh nicht so gut, daher habe ich ein 5 mm Messingrohr im hinteren Bereich des Rumpfes eingebohrt und mit reichlich Epoxy verklebt. Dadurch wird das Wasser durch den Regler gedrückt und kommt hinten am Boot an der Heckwand wieder heraus.

Ansicht von unten auf dem Trailer:

 

P1000479.jpg

 

Und von innen mit der Schlauchführung und dem Epoxy-Haufen:

 

P1000477.jpg

 

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich noch eine 40A Sicherung mit Halter eingebaut ( vorne unten das Gelbe ) wodurch sich die gesamte Elektrik auch leicht komplett ein-und ausschalten läßt. Man weiß ja nie wofür so eine Sicherung gut ist...

Da sieht man übrigens meine "Auftriebskörper" die allerdings noch professioneller ergänzt werden, siehe Kommentare zu Xoffs BB Baubericht

 

P1000478.jpg

 

Und einen Volt-Spion von Robbe habe ich noch im Cockpit angebracht um mal schnell den Ladezustand der Lipozellen überprüfen zu können. Damit sollte die Pretty in Pink dann ersteinmal fertig sein.

 

P1000480.jpg

 

Bis zum UT-Einsatz kommt sie wieder ins Regal. Ob sie fährt weiß ich noch gar nicht wirklich, bis auf ein paar langsamme Runden in meinem Gartenteich. Ich bin schon mordsmäßig gespannt. Wer schon am Sonntag oder Montag anreist darf Zeuge der Jungfernfahrt sein! Bis Donnerstag sollten dann hoffentlich die ersten Kinderkrankheiten ausgemerzt sein.

 

Kommentare:

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Detlef

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Steinbeisser

Ich habe heute die Elektrik auf Vordermann gebracht. Dazu mußte ich zuerst ein Y-Kabel für die beiden 7,2 V Akkus löten damit ich hier 14,4 Volt Spannung erreichen kann. Damit spare ich mir das Getriebe und habe einen sehr weiten Nutzbereich der Drehzahl. Motorleistung 590KV mit 14,4 V, Motoruntersetzung 6:1, Zwischengetriebe Untersetzung 3,14:1 und Achsuntersetzung 3:1, Raddurchmesser 118 mm. Wer Lust hat kann jetzt rechnen wie schnell und wie langsam oder wie kraftvoll, oder, oder, oder.... der Jeep jetzt fahren kann. Gefühlt sehr langsam bis ausreichend schnell ( gutes Schritttempo ) und ordentlich kraftvoll. Wenn es jemand ausrechnen möchte, danke.

 

Das ist zumindest jetzt das Y-Kabel mit Tamiya Steckern.

 

P1000484.jpg

 

Dazu der Robbe Roxxi 940-6 Regler, ebenfalls mit Tamiya Stecker gelötet und mit 40 A Sicherung für den Notfall. Ich liebe Sicherungen!

 

P1000483.jpg

 

Und das ganze Elektronik-Geröll zusammen, Jeti-Duplex Emfänger mit Schnellwechselsystem und den beiden Racing-Packs.

 

P1000482.jpg

 

Das muß jetzt irgendwie alles im Motorraum verschwinden, wo natürlich der Motor, Servo und die einfedernde Achse auch schon zuhause sind. Das wird eng! Aber ich habe es natürlich nicht dem Zufall überlassen, allerdings nach sehr viel Tüftelei.

 

Zuerst der Regler mit Motoranschlußkabel und dem Sicherungshalter. Der komische Knubbel darunter wird noch ausgesägt, dann habe ich etwas mehr Platz dafür:

 

P1000488.jpg

 

Und so passt es alles rein. Es ist jedoch kaum noch ein mm Platz unter der Haube, sie lässt sich aber noch schließen. Beweisfoto im nächsten Thread ( Sch.... Bilderbegrenzung, 10 wären besser!!! )

 

P1000492.jpg

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Steinbeisser

Und da ist auch schon das noch fehlende Bild mit der geschlossenen Haube. Ihr seht, daß ihr nichts mehr seht.

 

P1000489.jpg

 

Da die Haube jedoch ein wenig labil und leider auch etas verzogen ist, muß ich noch Arretierungen links und rechts hinten anbringen, die im geschlossenen Zustand die Haube mit der Karrosserie bündig fluchten lassen. Das ist im Augenblick nämlich leider nicht der Fall. Die Lösung dafür habe ich aber schon entwickelt, nur noch nicht umgesetzt.

 

Nette Worte bitte hier:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Steinbeisser

Es fährt!!!

Das Boot fährt,

der Jeep fährt,

der Trailer fährt,

das Gespann fährt,

 

ich habe fleißig rangieren trainiert,

 

das UT kann kommen, ich freue mich schon so!!!

 

Und der Unimog fährt auch, mit Matthias Zander-Trailer auch als Gespann,

 

:that::that::that:

 

 

Einziger Nachteil:

Jeep und PiP laufen zwar mit eigenen Empfängern, aber mit einem Sender, der allerdings genug Kanäle für beide hat. Aber Steuern mit Links ist nicht so mein Ding. Ich bräuchte eigentlich noch eine zweite Funke, was mir aber zu unhandlich ist.

 

Gibt es nich irgendeinen Baustein, der einen Empfänger im Modell erst auf Funksignal aktiviert? Dann könte ich zwischen zwei Empfängern hin und her schalten? Vielleicht weiß da jemand Rat?

 

Ich habe schon im ernst darüber nachgedacht die Kanäle 3+4, bei mir der linke Kreuzknüppel, auf Reverse umzuschalten und für das zweite Modell den Sender einfach andersherum zu halten. Dann kann ich beide Modelle mit Rechts steuern. Hört sich blöd an, ist es aber eigentlich gar nicht.

 

Detlef

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Erster Testlauf am Ut mit gemischtem Ergebnis. Die Pip läuft gut, aber doch recht langsam.

Jedoch war nach einigen Minuten schon Schluß, der Akku war alle. Nachladen konnte ich nur 1100 mAh, das hat mich schon verwundert bei einem 4250er Lipo.

 

IMG_3091 Kopie.jpg

 

IMG_3094 Kopie.jpg

 

Beim zweiten Test war es nicht anders, beim dritten Test war Stillstand angesagt. Nichts ging mehr.

Dank Tortens THOR konnte die PiP aber gerettet werden. Die Schraube saß restlos fest!

 

IMG_3100 Kopie.jpg

 

Nach dem Zerlegen des Außenborders stellte ich fest, dass das untere Lager aus Kupfer besteht und mit der Welle festgefressen war. Die Welle habe ich mühsam wieder herausbekommen, danach haben Torsten und ich die Welle sowie die Lagerbuchse nachgeschliffen, neu gefettet und einigermaßen leichtgängig ans Laufen bekommen.

Alles wieder zusammen gebaut, nächter Testlauf... gut das es Tretboote gibt, mehr möchte ich dazu nicht sagen:grummel:

 

Außenborder wieder auseinander gebaut, gleiche Sch.... wie vorhin!

Dank Tante Google habe ich die Lösung gefunden. Die Lager können durch Teflon-Metall Gleitlager einfach ersetzt werden. Doch woher nehmen?

Also Hilferuf ins Netz gestellt. Nach 10 Minuten noch keine Reaktion erhalten. Ich wurde langsam ungeduldig!

 

Es muß doch irgendwie gehen.

 

Und fing das Pfuschen an:

Lagerbestand durchsucht, nicht da was nach Gleitlager ausieht. Nichts was nach Teflonrohr aussieht. Nichts was nach Kunststoffrohr aussieht. Nicht was nach irgendetwas Brauchbarem aussieht - oder doch?!?

 

Da sind doch noch 6 mm Halbrundstäbe aus 1 mm PVC....

Da müßte sich doch ein Rohr von 6 mm außen und 4 mm innen draus machen lassen.

Kurz ausdiskutiert, Chancen, Nutzen und Risiken abgewägt, mit absolut uneinheitlichem Ergebnis, und los gehts!

 

Zusammenkleben der beiden Halbschalen? Unnütz, keine Lust und keine Zeit. Es muß auch so gehen!

Zwei Teile abgesägt und in das Gewinde gestopft, sah gar nicht so schlecht aus, ein bißchen Fett kann auch nicht schaden. Brilliant!:that:

 

Nebenbei haben wir dann festgestellt, das der Lipo total aufgebläht war, zum Glück hatte ich heute morgen schon einen Neuen mitgebracht. Der wurde dann auch schnell geladen, einbebaut und dann getestet.

 

Und es lief sogar ganz leise!!!

 

Fotos der Aktion gibt es natürlich nicht, ich will ja keine Nachahmer schulen.

 

Mein Vorsatz:

Wenn das klappt, dann gebe ich mir heute Anbend die Kante, und Torsten auch.

 

Abends habe ich schnell noch eine Testrunde gefahren - und wir waren beide platt.

Ungeahnte Geschwindigkeit jenseits jeglicher Vorstellungskraft offenbarte sich uns. Wirklich!

 

Absolut endgeil, was soll ich sagen - Xoff, zieh dich warm an!

 

Ich sage es ja immer:

Perfekte Technik zahlt sich eben aus:cluebat:

 

 

P.S.

Der Whisky leert sich zunehmend...

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Das Boot an sich hat das UT heil überstanden, soweit das Positive.

 

Das Innenleben leider nicht.

Den Motor habe ich gleich gegen diesen ausgetauscht

 

Align 460MX Brushless Motor (3200KV)

 

und auch den neuen LiPo-Akku, der nach dem zweiten Ladevorgang eine Zelle aufgebäht hatte, gegen einen 3S LiPo.

Der erste 60 A Turnigy Regler hat seine Progammstruktur vergessen und wurde unzuverlässig. Die Wellenlager ( aus Kupfer !!!) habe ich gegen Metall-Teflon Gleitlager ersetzt, die Welle hat es zerrissen und mit samt dem Dogdrive sowie Prop im See versenkt. Dank Xoffs umfangreichem Ersatzteillager konnte ich das alles ersetzen, nochmals großen Dank dafür!

 

Nach unendlich vielen Probeläufen, Tests und Nachjustierungen lief sie dann endlich wirklich gut, bis der Ersatzflugregler, leider nur 45A, nach 3 Minuten leider weggebrannt ist, die Schnellwechselplatine für den Empfänger hat das BEC gegrillt, warum auch immer das passieren konnte, der Empfänger hat es zumindest überlebt.

 

Vielleicht hätte ich mir den Motor doch verkneifen sollen.

 

Das Rennen habe ich dann leider nicht mitfahren können:grummel:

 

Jetzt steht sie in der Werft, das Lastenheft ist geschrieben:

 

-Stringer für besseren Geradeauslauf

-seitliche scharfe Abrißkanten am seitlichen Heckbereich des Bodens

-eine verlängerte Abrißkante am Hechspiegel

-neuer Regler mit 80A Dauerleistung und Wasserkühlung

-neue Empfängeranlage von Spektrum

-Umbau auf 4mm Dogdrive mit 35 mm Prop

-Wasserdichte seitliche Luftkammern im seitlichen Fahererbereich sowie im Frontbereich, um das Boot möglichst unsinkbar zu machen

 

Mal schauen was dann dabei herauskommt.

 

 

Der Jeep lief übrigens sehr gut, das Wassern des Bootes mit dem Trailer funktioniert und hat auch richtig Spaß gemacht.

 

Das Problem mit den zwei Empfängern zum Abschalten habe ich auch gelöst.

 

Kommentarthread:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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  • 3 weeks later...
Steinbeisser

Nachdem ich die Pretty in Pink weitesgehend entkernt habe , geht die Umbauarbeit los.

Als erstes habe ich mir den Außenborder vorgenommen. Das Ziel ist eine Verstellmöglichkeit in Höhe und Neigung, ohne daß die Seilzüge dabei umgestellt werden müßen. Dazu habe ich eine Teleskopierbare Achse mit einer Arretierung hergestellt, an der der Motor an einer in der Neigung verstellbaren Halterung befestigt wird. Die Achse wird unten am Heckspiegel befestigt, der auf der Achse befindliche Teil mit der Motorhalterung sowie der Halterung für die Steuerseile ist darauf komplett drehbar und höhenversellbar sowie oben nochmals gelagert. Das ganze ist extrem einfach und aus handelsüblichen Teilen ohen grossen technischen Aufwand herzustellen und an alle anderen Motoren anpaßbar, womit auch ein Motortausch schnellstens machbar wäre, ohne die Halterung vom Boot abnehmen zu müssen.

Klingt soweit ganz gut, ist aber noch nicht ganz fertig, daher noch keine Fotos.

Das wird zwar von der Ausführung noch nicht das Ideal, aber funktionstüchtig werden und zum Nachbau animieren.

Fotos folgen später.

 

Kommentare bitte hier

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

 

und nicht in diesem Thread!

 

Detlef

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Steinbeisser

Es ist zwar noch nicht ganz fertig, man kann aber schon sehen was es werden soll.

 

IMG_3292.jpg

 

Ich habe als erstes den Motor links und rechts mit einer Alu-U-Schiene versteift, um das serienmäßige Gelenk totzulegen ohne es verändern zu müssen. Dazu mußten lediglich die originalen, schon durchgehenden Schrauben durch Längere ersetzt werden. Ich lege Wert darauf, nichts wesentliches am Außenborder zu verändern, was nicht rückgängig gemacht werden kann!

Danach habe ich aus einem Alfer-Profil

 

http://products.alfer.com/Produkte/Eisenwaren/combitech-System-Basis/System-Profile-Aluminium/Rohr-1-Schenkel-kurz-26062.html

 

das obere Teil der Halterung gefeilt. Dazu wurde einfach alles weggefeilt, was nicht nach Halterung aussah:lol:

 

Naja, ganz so einfach war es leider nicht, ich habe den flachen Teil erst bis auf einen etwa 15 mm langen Rest abgesägt und danach rund gefeilt.

 

An dem flachen Stück habe ich zwei 3mm Löcher gebohrt, an denen der Außenborder angeschraubt wird. Durch die vorhandenen Langlöcher kann der Motor also problemlos weiterhin neigungsverstellt werden.

 

Dann wurde es komplizierter. Die Halterung sollte ja höhenverstellbar werden. Dazu bohrte ich das Rohr einfach auf 6mm auf und steckte eine VA Stange mit dem passenden Durchmesser da rein, schon ist die Höhenverstellung fertig - Moment, die Höhe muß ja noch irgendwie arretiert werden können!

 

Das war nämlich genau der Punkt, der mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet hat. Die Halterung sollte einfach in der Höhe einstellbar sein und trotzdem über die obere Halterung lenkbar sein.

 

Meine Lösung ist eine umgebaute Wellenkupplung, die in eine entsprechende Aussparung in der Lenkachse eingepasst wurde. Sie verhindert eine vertikale Bewegung der Halterung auf der VA-Stange. Die VA-Stange ist unten in einer Aluschine eingebohrt und verklebt, so daß sie bei der Höheneinstellung immer unten bleibt, die eigentliche Halterung lässt sich ca. 2 cm in der Höhe einstellen.

 

Im oberen Bereich der Lenkachse ist schon eine Bohrung vorhanden, durch die eine 3mm Gewindstange gesteckt wird, an der wiederum die Lenkseile befestigt werden. Diese Gewindestange verschwindet in der Motorverkleidung und dient gleichzeitig zu deren Befestigung.

 

So kann alles problemlos eingestellt werden, ohne die Seilspannung jemals ändern zu müssen, und das noch mit minimalem Werkzeug- oder Zeitaufwand. Genial oder nicht?

 

Ich bin schon gespannt auf Nachbauten, die im Detail aber sicher noch verbessert werden können. Dieses System ist aber ohne Drehbank oder Fräse in 2-3 Stunden herzustellen, Materialkosten etwa 4€.

 

Hier noch ein Bild mit dem Motor unten

 

IMG_3288.jpg

 

und hochgestellt

 

IMG_3291.jpg

 

und einer Ansicht von oben

 

IMG_3290.jpg

 

Diesmal bin ich wirklich gespannt auf die Kommentare, wie immer bitte nur hier:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Steinbeisser

Die Motorhalterung ist fertiggestellt und nochmals justiert damit sie schön leichtgängig ist. Durch die Bohrung oben habe ich eine M4 Gewindestange gesteckt und verschraubt, welche im vorderen Bereich der Abdeckhaube seitlich eingebohrt ist. Diese Bohrungen sind auf 8mm vergrößert, so daß ein Kunststoff Gabelkoppf hineinpasst.

In diesen Gabelköpfen ist wiederum die Halterung für die Steuerseile beweglich eingeschraubt. Nebenbei dienen die Gabelköpfe in der Haube als "Scharnier" womit die Haube nach vorne geklappt werden kann, um an den Motor heran zu kommen. Das war so nicht geplant, aber es hat sich so ergeben.

 

Da ich hier leider keinen Kartenleser habe kommen die Fotos heute abend,

 

Kommentarthread:

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Detlef

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Steinbeisser

Heute bei geschätzten 30 plus x Grad habe ich mich im noch kühlen Haus verkrochen und war wieder etwas kreativ.

Ich habe mir die Rumpunterseit vorgenommen und dort zwei etwa 20 cm lange Stringer unterklebt. Diese stehen 1 cm nach hinten über und dienen somit als Befestigung für die verlängerte Bodenfläche mit jetzt scharfer Abrißkante.

 

IMG_3298.jpg

 

Seitlich habe ich ebenfalls eine Abrißkante aus Winkelprofil aufgeklebt, der Einfachheit halber an die schon vorhandene Stufe im Boden, die lediglich aus Gründen der Kantenverstärkung dort vorhanden ist. So kann ich mir aber das Anspachtel nach außen hin sparen. Innen wird die Kante mit Epoxy angespachtelt.

 

IMG_3297.jpg

Innen ist das Fahrerabteil fertiggestellt, dort habe ich Auftriebskörper aus Styrodur genau passend aus mehreren Lagen in je 2 cm Stärke links und rechts eingefügt. Das Anpassen an die Rumpfform ist aber eine, gelinde gesagt, nicht so schöne Arbeit.

Aber dadurch wird das Boot hoffentlich nicht so schnell versinken, falls es mal kentert. Da dort kaum noch Hohlräume vorhanden sind, habe ich mich entschlossen, die Seitenblenden auch gar nicht erst wasserdicht zu machen, sondern habe sie aus Alu-Lochblech hergestellt. Meiner Meinung nach passt das auch gut zur Optik.

 

IMG_3299.jpg

 

Den Boden unten habe ich ebenfalls mit 1 cm Styrodur ausgelegt, welches größtenteils unter der Sitzplatte verschwindet. Der davor verbleibende sonst unschöne Bereich wurde gleichfalls mit Lochblech verblendet.

Die Bleche sin verschraubt und können jederzeit wieder demontiert werden, man weiß ja nie !

Die Verkabelung ist dadurch weitesgehend unsichtbar verlegt, der Regler befindet sich jetzt vorne und ist ein 90A Marine-Regler, absolut wasserdicht in Kunstharz vergossen und zudem wassergekühlt.

 

IMG_3300.jpg

 

Die Lady wird ab jetzt mit wiederverschließbaren Kabelbindern arretiert, so kann ich sie nach Bedarf auch mal aussteigen lassen.

 

Der Technikraum wird demnächt wieder hergestellt, danach folgen dann der Umbau der Wellenanlage auf 4 mm Gewinde ohne Dogdrive und erste Fahrversuche. Darauf bin ich schon recht gespannt!

 

Kommentarthread:

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Detlef

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Steinbeisser

Heute habe ich mir den Technikraum der PiP vorgenommen, nachdem ich gestern schnell noch den Unterboden lackiert habe.

 

IMG_3329.jpg

 

Die Sprühnebel am Ansatz zur Abklebung werden natürlich noch weggeschliffen.

 

Innen habe ich den vorderen Spant mit PU-Klebstoff ringsherum absolut wasserdicht verklebt, damit der vordere Schiffsbereich als dichter Auftriebskörper funktionieren kann.

 

IMG_3328.jpg

 

Den eigentlichen, offenen Technikraum habe ich mit zwei auf Maß geschnittenen Blöcken aus 4 cm dickem Styrodur ausgefüllt, in die ich wiederum Aussparungen für Akku und Regler eingeschnitten habe. Nach geschätzten 184 Versuchen haben die Teile dann auch genau in den Rumpf gepasst.

 

IMG_3326.jpg

 

In der zum Einbau notwendigen Mittelfuge habe ich dann die Servokabel verschwinden lassen. Regler und Akku werden durch wiederverschließbare Kabelbinder gehalten. Der Regler ist Wassergekühlt und wird vom Heck mit Wasser versorgt.

 

IMG_3327.jpg

 

Der vordere Bereich neben dem Servo bleibt offen, damit ich eventuell eingedrungenes Wasser am Boden wieder absaugen kann. Genau so eine Öffnung gibt es übrigens auch am Heck der Rumpfes, dort wird das Absaugen des Wassers wohl auch viel wichtiger sein.

 

Die Steuerseile habe ich in Siliconschläuchen verlegt, so soll ein freigängiges Bewegen ohne Scheuermöglichkeiten gewährleistet werden.

 

Jetzt muß nur noch der Heckspiegel etwas nachlackiert und der Außenborder wieder befestigt werden. Dieser ist bereits auf Flexwelle mit M4 Gewinde umgerüstet und kann so mit beliebigen Props gefahren werden. Fotos davon habe ich vergessen, werden nachgeliefert.

 

 

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Detlef

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Steinbeisser

Wieder fertig und fahrbereit ( ich weiß nur noch nicht wie sie fährt )

 

Der Motor ist wieder montiert und mit einer neuen Flexwelle ohne Dogdrive ausgestattet. Diese hat ein M4 Gewinde und ist in Teflon-Metall Buchsen gelagert. Jetzt ist ein 39 mm Rennprop montiert, mal sehen wie der sich so verhält, sonst kann ich denn beliebig tauschen. M4 Props gibt es ja wie Sand am Meer. Vorsichtshalber habe ich einen Prop-Stop eingebaut, da ich nach einer gebrochenen Welle den letzten Prop im Kronensee versenkt habe. So würde er zumindest nicht ganz verloren gehen.

 

IMG_3330.jpg

 

IMG_3331.jpg

 

Und Eve mit Beinfesseln aus wiederverschließbaren Kabelbindern

 

IMG_3332.jpg

 

IMG_3333.jpg

 

Demnächst geht es dann mit dem Zugfahrzeug weiter,

 

 

Kommentarthread:

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Detlef

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Steinbeisser

Dank Arno noch ein paar Bilder auf dem Weg zum Wasser

 

DSC_6373.jpg

 

DSC_6419.jpg

 

im Wasser

 

IMG_3095.jpg

 

IMG_3092.jpg

 

und auf dem Weg aus dem Wasser

 

DSC_6441.jpg

 

zumindest war es so gewünscht....

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  • 4 weeks later...
Steinbeisser

Langsam geht es auch mit dem Jeep weiter, gaaaanz langsam jedoch.

Ich habe diverse Details an der Karosserie angebracht, Halterungen für Spaten, Axt, Benzinkanister sowie das Reserverad, welches natürlich abnehmbar ist.

 

IMG_3347.jpg

 

IMG_3346.jpg

 

Das sind allerdings alles nur reine Baukastenteile.

 

Intensiver habe ich mich mit der geplanten Fahrerfigur beschäftigt.

Diese sollte zumindest lenken können und dabei nicht ganz so statisch dasitzen müssen.

Also habe ich das Lenkrad unten mit einem Servo versehen, welches über einen einzelnen Kanal angesteuert wird, jedoch über Mischer mit dem Lenkservo verbunden ist. So kann ich den Lenkausschlag und die Mittelstellung besser einstellen als mit einen V-Kabel.

Auf das Miniservo habe ich ein Stück Rohr aufgeklebt, welches innen mit einem Längsprofil versehen ist, das ermöglicht die genutete Lenkwelle einzustecken und wieder entnehmen zu können. Netter Nebeneffekt: Ein höhenverstellbares Lenkrad, etwas Luxus muss eben sein.

 

Der Servoeinbau von unten

 

IMG_3348.jpg

 

und von oben

 

IMG_3349.jpg

 

Die dicke "Kiste" unter dem späteren Fahrersitz ist im Original der Tank, bei mir beherbergt er den Empfänger, ein Schaltrelais für das Licht und die überschüssigen Servokabel. Der "Tank" ist aufgesteckt und lässt sich später mitsamt dem Fahrersitz jederzeit abnehmen.

 

Der Fahrer liegt übrigens zur Zeit im OP und lässt sich einem extrem schwierigen Eingriff unterziehen, er litt unter einem völlig steifen Nacken und bekommt daher ein Servo implantiert, in der Hoffnung den Kopf dann wieder drehen zu können. Er soll doch schließlich wieder sehen können wo er hinfährt!

Aber dazu später.

 

Nachdem es hier lange recht ruhig war, freue ich mich wieder auf Meinungsbekundungen:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Steinbeisser

Heute habe ich die Haubenhalter modifiziert. Diese sollen die Haube wirklich halten und nicht nur Attrappen sein. Das ist bei meiner Motorhaube auch zwingend erforderlich, da diese leider etwas verzogen ist und daher nicht gleichmässig aufliegt. So habe ich die Haubenhalter etwas umgebaut. Der Plastikhalter wurde teilweise durch Messing ersetzt. Dieser Halter ist unten beweglich gelagert, so dass er mit dem 1 mm Messingdorn in die Haube einrasten kann. Da diese etwas unter Spannung steht und die Dorne leicht rund gebogen sind, halten diese gut fest und ziehen die Motorhaube in die gewünscht Position.

So kann ich schnell und ohne Aufwand die Haube öffnen und schließen.

 

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Nebenbei habe ich auch die Windschutzscheibe schon einmal provisorisch befestigt, wobei ich die serienmässigen Kunststoffgelenke gleich gegen welche aus VA-Schrauben ersetzt habe.

 

Kommentarthread:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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  • 2 weeks later...

Beim Probelauf im Freibad Fröndenberg zum Anlass des 10-Jährigen Bestehens der Ruhrpiraten ( war übrigens eine ganz tolle Veranstaltung ) hat die PiP ohne Schäden überlebt.

Nur der Motor sitzt viel zu tief. Auch durch meine neue Schnellverstellung, die gut funktioniert, konnte ich leider den Motor nicht hoch genug bekommen. Mein Dank geht hier besonders an Frank für seine wertvollen Tipps.

Bei den Tests war das Fahrverhalten jedoch schon recht vielversprechend, obwohl das Freibad dafür leider viel zu klein war. Einmal ist sie über den dankenswerterweise sehr flachen Beckenrand hinausgefahren und wurde erst durch den Fuß eines Gastes gebremst, es tat wohl weh, Entschuldigung!

Aber die PiP hat es schadlos hingenommen, Glück für mich.

Fotos habe ich nicht, aber Arno wird sicher gerne ein oder zwei hier einstellen, danke!

 

Ich habe heute die Aufhängung geändert, bei den Fotos habe ich versucht die Kamera auf Rumpfunterkante zu halten. Es ist aber jetzt immer noch fast 1 cm Einstellhöhe nach oben möglich, das sollte wohl reichen

 

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Beim Jeep kam heute die erste Farbe ins Spiel, erst nur auf der Motorhaube und dem Dachgestänge.

 

Das Foto ist nach dem Lackieren im Keller gemacht, wo ich die Teile zu Trocknen hingehängt habe.

Man kann zumindest die Farbe erkennen.

 

IMG_3382 Kopie.jpg

 

IMG_3384.jpg

 

Kommentarthread:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Nur ganz auf die Schnelle die ersten Lackierfortschritte der nicht ganz so einfach zu lackierenden Flächen wegen der vielen Unterschneidungen. Von unten wird es später lackiert, dann wird alles schon Fertiggestellte abgeklebt. Aber in einem Durchgang schien mir das unmöglich. Bisher bin ich auch mit dem Ergebnis recht zufrieden, wahrscheinlich dank der viel kleineren Sprühköpfe aus dem Zubehörshop. Ich habe den Kleinsten genommen den ich bekommen konnte. Dadurch verringert sich der Sprühnebel unwahrscheinlich, ich habe keinerlei Läufer gehabt und für alles nur gut eine Dose verbraucht, incl. Motorhaube, Verdeckgestänge, Lenksäule, Kühler und Tank.

 

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Ich habe beim Sprayen aber ganz schön geschwitzt, das finde ich immer wahnsinnig nervenaufreibend, weil man da innerhalb von Sekunden eine monatelange Arbeit zunichte machen könnte...

 

Kommentarthread:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Da sich Detlef das so wünscht, poste ich die Fahrbilder von seiner PIP, die am 13.09.201, anlässlich des Schaufahrens zum 10jährigen von uns RuhrPiraten, entstanden sind, hier in seinem Baubericht und nicht in den Kommentaren.

 

:link:Die Kommentare bitte wieder im Kommentar-Thread, bitte!

 

Geschossen hat die Fotos Ümmi mit meiner Kamera, die ich Ihm einfach in die Hand gedrückt habe und mit der er einfach nur geile Bilder gemacht hat! :that:

 

Vielen Dank an Ümmi an dieser Stelle!

 

Ich habe ein paar von meiner Spitfire dazwischen gestellt, damit man den Unterschied im Fahrbild sieht.

 

Die Spitfire hat zwar ein sehr viel unspektakuläreres Fahrbild, liegt aber wie ein Brett auf dem Wasser, wenn sie schnell genug ist, damit die Staustufe "greift". Und dann ist sie einfach nur Ratten-schnell...

 

Aber nun lasse ich Bilder sprechen:

http://arnohagen.schiffsmodell.net/PIP/PIP0011.JPG

http://arnohagen.schiffsmodell.net/PIP/PIP0016.JPG

 

Kommentare bitte hier!

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