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Switzer Baby Bullet "Pretty in Pink"


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Das Wetter war gut, Lackieren war möglich. Der Trailer wurde erst mit Zink-Haftgrund vorgesprüht, dann mit Airbrush in Eisenfarbe nachlackiert und anschließend mit Mattlack klarlackiert.

Die Zinkfarbe gibt einen leicht rauhen Untergrund und sieht dann realistisch alt aus.

 

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Nebenbei hat das Steuerrad auch etwas Farbe abbekommen,

 

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und die Fegen des Trailers natürlich auch, in diesem Fall allerdings nur Silberlack. Das war auch das schwierigste, denn die Reifen sind mit der Felge verklebt und bestehen aus Weichgummi auf dem kein Klebeband hält.

Ich habe dann ein Rohr aus sehr dünnem Kunststoff gebogen und das auf den äußersten Felgenrand gedrückt, parallel dazu mit der zweiten Hand mit Airbrush vorsichtig die Farbe gesprüht. Das Ergebnis ist scharfkantig von den Konturen und voll zufriedenstellend.

 

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Die "Pretty in Pink" hat schon einen Grundlack in Margenta erhalten, die Fotos davon kommen aber erst später.

 

Kommentare:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Ich habe das Ganze mal schnell wieder zusammen gebaut. Da braucht es nicht viel Text zu.

 

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Nur hier ist noch ein nettes Detail, da ist eine Welle mit zwei dicken Kunststoffscheiben drin die ich mit Schrumpfgummi überzogen habe. Das wurde mit einem Feuerzeug vorsichtig erhitzt bis die Form ausgewogen war. Auf die Weise kann man wunderbar bewegliche Lagerrollen herstellen, für den Trailer der Butt brauche ich ja auch noch 30 Stück...

 

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Detlef

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Der Trailer hat jetzt noch Heckleuchten mit LED-Beleuchtung bekommen, ich muß jetzt noch zwei rote dreieckige Reflektoren ausdrucken und befestigen, den Stecker für die Spannungsversorgung montieren... und das war es dann wohl mit dem Trailer.

Da ich aus sicherer Quelle weiß, daß das hier nicht der einzige Trailer bleibt könnte man sich eventuell mal Gedanken über eine einheitliche Kupplung und Stecker machen. Die Kupplungspfanne aus einen Gelenkkopf finde ich eigentlich schon ganz gut, bei dem Stecker bin ich noch auf der Suche.

 

Dann kommt der Zugwagen.

Soll ich den Baubericht dann hier mit reinschreiben oder einen neuen Tread dafür aufmachen - nur wo?

 

Vielleicht müßte noch eine Rubrik "Zugfahrzeuge + Trailer " aufgemacht werden, es gehört ja im weiteren Sinne irgendwie auch zum Schiffsmodellbau dazu, wenn auch erst hinter dem Tellerrand.

 

Das beste zum Schluß:

 

Der Bausatz für den Willys-Jeep im passenden Maßstab ist bei meinem zuständigen Zollamt eingetroffen, ich kann ihn Montag abholen:mrgreen:, wenn nur das Wochenende nicht so lang wäre:nerv:

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Jetzt kommen die ersten Bilder des Bausatzes, den ich aus Amerika importiert habe. Falls es jemanden interessiert ( vermutlich tut es das brennend ), das Teil kostete 150 Dollar, umgerechnet 109,60 €, 55 Dollar Porto ( versichert und etwas schnellerer Versand ), umgerechnet ges 158,48 €, plus 38,98 Zoll und MwSt. macht unterm Strich knapp 200 €.

Viel Geld, hat jedoch schon Sammlerwert, das Modell wird schon seit ein paar Jahren nicht mehr hergestellt, das einzige Modell das derzeit in Deutschland angeboten wird ist noch 100 € teurer.

 

Es hat sich aber gelohnt, der Bausatz hat ca. 240 Teile und ist genial detailiert und perfekt für einen Umbau auf RC-Betrieb geeignet. Meine Freude kann ich kaum im Zaum halten, das Teil ist einfach endgeil!

 

hier die Fotos, wie das Paket aussieht:

 

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Und so sieht alles auf einmal aus, doch recht viel:

 

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Den Benzinkanister auf Bild 2701 werde ich mal abformen und einen Abguß für die "Pretty in Pink" herstellen, der wird sich auch gut im Boot machen, zudem dann immer eine Reserve im Jeep bereit steht.

 

Die Millitärfarbe möchte ich allerdings nicht übernehmen, da soll irgendetwas ziviles draus gemacht werden, für Vorschläge zur Farbgebung bin ich noch offen. Auch ein Fahrer muß noch her, der auch den Bau begleiten soll. Vielleicht existiert ja hier noch ein Kanidat dafür.

 

Neidbekundungen und Bewerbungen bitte hier abgeben:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Eigentlich sollten heute die ersten Fotos nach der Lackierung erscheinen, aber in Anbetracht der Qualität werde ich sie morgen nochmal nacharbeiten. Die Farbe gefällt mir allerdings schon ganz gut.

Im Moment arbeite ich an gebürsteten Alu Applikationen, wo nachher die Schriftzüge drauf kommen, auch das sieht schon ganz gut aus.

Soviel vorab, ich habe eine gute Idee gehabt, wie ich angenehm dünnes, flexibles, selbstklebendes und gebürstetes Alublech herstellen, bzw. imitieren kann. Damit sieht die PiP mehr nach 50er Jahren aus.

Angebracht wird es seitlich auf dem hinteren "Deck" sowie am Außenborder, jeweils mit den Schriftzügen in Margenta-Farbe darauf.

 

Vielleicht morgen mit Fotos,

 

Detlef

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Steinbeisser

Fertig!

 

Ich finde die schrille Farbgebung mit dem Silberkontrast eigentlich ganz gut. Das kann man auf dem Wasser wenigstens von allen Anderen unterscheiden, und es fährt vielleicht keiner so schnell aus Versehen darüber.

Ich habe es wieder auf den Trailer gestellt und gesichert, Aufnahmen im Wasser gibt es noch nicht, es hat leider noch kein offenes Gewässer gesehen.

 

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Steinbeisser

Noch ein paar Detailaufnahmen:

Ein schöner Rücken kann entzücken...

 

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Eve fühlt sich zumindest ganz wohl in ihrem neuen Cockpit, den Jeep darf sie später nämlich nicht fahren, sie hat mir gebeichtet das sie gar keinen Führeschein hat.

Aber hier macht sie einen ganz zufriedenen Eindruck, mal sehen was sie im Wasser für eine Figur macht, da bin ich auch schon sehr gespannt!

 

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Tja, dann kann es bald an das Zugfahrzeug gehen, hier im Bericht oder einen neuen Thread, das ist hier die Frage?

 

Kommentare:

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Detlef

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Steinbeisser

Hier ist das erste Video mit Fahrbildern zu sehen sein, es war übrigens auch die Jungfernfahrt. Vom Fahrverhalten bin ich positiv überrascht, auf meinem kleinen Teich konnte ich sie natürlich nicht richtig gehen lassen.

 

 

Auf Anhieb würde ich sagen, die liegt wie ein Brett auf dem Wasser, total unempfindlich!

Beim schnelleren Kurvenfahren saugte der Prop dann Luft und fing an zu schlürfen, ist das normal, oder muß der Außenborder dann tiefer?

Bei schnellerer Geradeausfahrt wird er doch vermutlich eh hinten abtauchen.

 

Zumindest hat es auf Anhieb funktioniert, und das Boot ist innen absolut trocken geblieben:that:

 

Übrigens, fahrfertig mit voll geladenem Akku wiegt das Boot 1650g, was wiegt den so ein Holzboot?

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Steinbeisser

Nachdem das Boot fertig ist folgt auch hier der Zugwagen.

Ausgangsprodukt der Willys 1/ ton Truck von Dragon, Modell 75020, im Maßstab 1/6.

 

Angefangen habe ich mit den Achsen von Axial SCX, übrigens die gleichen wie bei meinem 1/10 Unimog. Da der Jeep im Original aber nur 150 cm breit ist und knapp 3,5 m lang ( absoluter Kleinwagen nach heutigen Vorstellungen ) passen die hier ganz gut.

 

Die Federung im Baukasten sowie die dazu gehörigen Achsimitate waren natürlich hier nicht zu verwenden.

 

Das ist das Ausgangsprodukt für die neue Federung, Blattfedern von Veroma und irgendwelche Aluteile die hier zufällig zu gebrauchen waren.

 

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Daraus wurde dann die vordere Blattfederaufnahme mit einer Schwinge für den Längenausgleich beim Einfedern. Erkennt jemand das dafür verbaute Teil?

 

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Hinten and er Blattfeder sieht das dann so aus:

 

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Und mit dem nötigen Distanzstück für den Breitenausgleich

 

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Als Ganzes dann so:

 

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Steinbeisser

Ziemlich kniffelig ist die Durchführung des Lenkgestänges zwischen Rahmen und Blattfedern, da hier trotz des goßen Maßstabes recht wenig Platz für die Anlenkungen ist. Mann muß berücksichtigen, daß der Platz beim Einfedern noch kleiner wird. Ich habe die Lenkstangen auch wieder nach hinten gelegt, damit die Lenkgeometrie passt und das Kurvenäußere Rad einen größeren Radius als das Innere fährt. Die Lenkstangen liegen bei dem Original zwar vor der Achse, aber der hat eine andere Anlenkung als die Modellachse.

Die Lenkgestänge aus dem Baukasten werde ich hier nur als optisches, aber nicht funktionsfähiges Teil vorne einbauen.

Für dieAchsbefestigung habe ich dem Achsgehäuse eine Schraube mit dem Kopf nch innen einbebohrt, worauf die Blattfedern aufgereiht und verschraubt sind.

 

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Die normalen Kugelköpfe für die Anlenkungen fielen hier aus Platzgründen aus, dafür habe ich nach langem Suchen diese Gabelköpfe mit M4 Gewinde gefunden, leicht umgebaut und jetzt passt es!

 

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Ach ja, bei Bedenken wegen dem Kunststoffrahmen:

Der ist schon recht stabil und wird, da er aus U-Profil besteht, später noch mit VA-Draht armiert und mit Epoxy ausgegossen.

 

Kommentare:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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  • 4 weeks later...
Steinbeisser

Es geht immer etwas weiter.

Da die Blattfedern aus Stahl mit 5-6 Lagen viel zu hart sind, habe ich die zusätzlichen Federblätter aus 1 mm PS-Platten hergestellt.

Gleichmäßig breite Streifen mit dem Cutter zu schneiden ist ja irgendwie eine blöde Arbeit, also kam ich auf die Idee eine normale Papierschneidemaschine zu verwenden. Und was soll ich sagen - es funktioniert hervorragend.

 

Auf die gleiche Art habe ich auch 0,5 mm Platten in 3 mm schmale Leisten aufgetrennt. Diese benötige ich für die Felgen. Die sind nämlich der eindeutige Schwachpunkt des Bausatzes, genau genommen jedoch die Reifen. Diese eiern nämlich herum wie ein Lämmerschwänzchen.

Da habe ich viel Zeit und Überlegung investiert um eine Lösung zu finden. Denn vom Material und der Optik her sind die Reifen ganz in Ordnung.

 

Also habe ich die Reifen in ca. 60 Grad warmes Wasser gelegt, dadurch werden sie elastischer und lassen sich von der Felge würgen, das ist schon der richtige Ausdruck für diese Arbeit!

 

Die Felgenhörner habe ich dann mit den 0,5 mm PS-Streifen überklebt, wodurch der Reifen etwas strammer auf der Fege sitzt. In die beidseitigen Falzen der Felgen lege ich einen Schlauch mit 12 mm Außendurchmesser ein, der mit Sand gefüllt und an den Enden verschlossen ist. So werden die Reifen in der Breite fixiert und bekommen ordentlch Gewicht.

 

Fotos kommen später, da ich hier leider nicht auf das Wasserzeichenprogramm zugreifen kann.

So richtig vorstellen kann sich das, was ich eben beschrieben habe vermutlich sowieso nur jemand, der die Felgen schon mal gesehen hat, sie sind in der Tat sehr merkwürdig hergestellt.

 

Da die Fegen von den Reifen befreit sind werde ich sie auch gleich lackieren.

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Steinbeisser

Nur auf die Schnelle ein Bild der Reifen und Felgen. Da ich sie heute lackiert habe, kommen die Fotos vom Innenleben dann später.

 

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Und ein Bild meiner Kunststoffschneidemaschine

 

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Steinbeisser

Ich habe mich lange mit den Rädern des Jeeps beschäftigt.

So wie sie waren konnte man sie kaum gebrauchen, sie hatten irgendwie immer einen Seitenschlag von mehreren Millimetern.

Meine ersten Versuche waren auch schon Erfolgversprechend, aber noch nicht gut genug.

Erstmal vorab:

Die armen Chinesen, die den ganzen Tag diese Reifen aufziehen mußten! Das war bestimmt der Grund, warum das Modell eingestellt worden ist.

 

Zweitens:

Wer sich die Arbeit sparen will, der kann bei Barnhausen die Reifen in Vollgummi für je 22€ käuflich erwerben, wollte ich diesmal aber nicht weil die Bausatzreifen eigentlich gar nicht so schlecht sind.

 

Also gegrübelt und ein Ergebnis gefunden, wie ich es in einem vorigen Beitrag schon beschrieben habe. Hier die Fotos dazu:

 

So sieht es aus wenn man die Reifen abzieht oder aufzieht, kalt fast unmöglich, warm zumutbar. Spaß ist aber noch etwas anderes!

 

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Das ist das Ausgangsprodukt, ein Schlauch mit 12 mm Außendurchmesser sowie je zwei Perlen mit 8 mm Durchmesser, die mit Sekundenkleber eingeklebt sind.

 

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Der Schlauch ist mit Sand befüllt um Gewicht in die Reifen zu bekommen. Das ist wichtig damit der Wagen später einfedert und nicht auf der anderen Seite das Bein hebt.

 

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Hier ein Bild wie der Schlauch später liegen soll

 

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und nach Montage des Reifens eingeschoben wird.

 

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Das Seitenspiel hat spürbar nachgelassen, ganz weg ist es nicht, aber man sieht es kaum noch.

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Steinbeisser

So ist der jetzige Bauzustand des Chassis mit lackierten und montierten Rädern.

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Die zusätzlichen Lagen Blätter an den Federn habe ich durch PS-Streifen ersetzt damit die Federung weicher anspricht.

An der Vorderachse habe ich die Bremstrommeln an der Achse verklebt, wo die Lenkgestänge ( vor der Achse allerdings nur für die Optik, aber ohne Funktion ) angebracht werden.

 

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An der Hinterachse habe ich einfachhaltshalber die Bremstrommeln an die Felgen geklebt. Ob die sich mitdrehen oder nicht sieht wohl keiner.

 

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Kommentare:

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Detlef

 

P.S.

 

Ich warte eigentlich noch auf den zweiten Baubericht, da ich definitiv weiß, daß noch Einer kommen müsste...

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Steinbeisser

Das Wetter war heute mies, da bot sich den ganzen Tag das Basteln an.

 

Ich habe mich mit dem Antrieb beschäftigt. Ein Reduziergetriebe von Robbe mit Verteilerfunktion für beide Achsen wurde in der Originaltraverse unter dem Wagenboden montiert. Das Getriebe wurde mit Alu- und PS-Platten versteift und eingepasst.

 

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Zwei auf Länge zu kürzende Antriebswellen wurden hergestellt und montiert, damit ist der Verbund der beiden Antriebsachsen schon mal geschafft.

 

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Der Motor ist ein Integy 55T Bürstenmotor aus dem Crawlerbereich, der über ordentlich Drehmoment verfügt und mit 7,2 V versorgt werden wird.

Auf den Motor habe ich noch ein 3:1 Reduziergetriebe aufgesteckt, übrigens das gleiche wie in meinem Unimog.

Vom Eingang desVerteilergetriebes habe ich eine Gesamtuntersetzung von 9,5:1 bis zu den Rädern, mit dem Reduziergetriebe am Motor würde der Jeep mit 120 mm Raddurchmesser eine Geschwindigkeit von ca. 6 Km/h erreichen, wenn der Motor 7500 U/min. machen würde. Da er das allerdings nicht ganz tut wird er etwas langsamer fahren. Das hört sich langsam an, ist aber im Gelände schnell genug.

Mehr als Schrittgeschwindigkeit möchte ich dem Gespann auch nicht antun.

 

Mitten bei der ersten Stellprobe mit der Karosse tauchte dann Jack auf, Jack Bauer, besser bekannt als Kiefer Sutherland in "24h".

 

Der musterte mit seinem gewohnt skeptischen Gesichtsausdruck erst einmal den Baufortschritt.

 

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Ein prüfender Blick unter die Haube - und die Meckerei ging los. Die Lenkung würde noch nicht funktionieren und so weiter. Also an die Arbeit!

 

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Steinbeisser

Das Lenkservo habe ich auf die Vorderachse montiert um beim Einfedern keine erstellung im Gestänge zu erzeugen.

Dazu habe ich eine Halterung auf den Achskörper aufgeschraubt un das Servo dann mit einer Anlenkung unter dem Motor zur Lenkstange durchgeführt. Da ist zwar Platz genug, aber beim Einfedern wird es zwar eng, aber es passt!

 

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Jack hat die Arbeit abgenommen und war zufrieden mit meinem Werk.

Es geht ihm nur alles zu langsam.

 

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Ich habe allerding keine Eile, da wird er sich mit abfinden müssen, er kann sich ja so lange mit Eve vergnügen. Die habe ich ihm bisher jedoch noch vorenthalten. Aber vielleich darf er ja die Pretty in Pink auch mal fahren, oder zumindest mitfahren.

 

Wenn ihr auch etwas zu sagen habt, tut es hier:

 

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Steinbeisser

Ich habe heute an der PiP noch winzige Veränderungen vorgenommen.

Zuerst habe ich die 152 in eine 15 geändert, um evtl. Ärger vorzubeugen.

 

Angeregt von Xoffs Schutzleiste habe ich eine aus Alu-Folienimitat um mein Boot geklebt. Das wirkt gut und schützt bei leichten Remplern.

 

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Gegen drohenden Schraubenverlust bei Wellenabriß habe ich einen Sicherungsdraht am Wassereinlass angelötet.

 

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Dann habe ich eine kleine Stellprobe mit dem Jeep gemacht und dabei Eve und Jack miteinander bekannt gemacht. Sie haben aber, wie zu erwarten war, keine Miene verzogen.

 

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Das zukünftige Gespann schaut ganz passend aus, ich werde nur die Höhe der Kupplung noch etwas ändern, da der Anhänger leicht schräg nach hinten steht.

 

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Sonst bin ich aber auf Anhieb ganz zufrieden mit dem Gesamteindruck.

 

Kommentare:

http://www.schiffsmodell.net/showthr...755#post481755

 

Detlef

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Steinbeisser

Ich habe gestern das 3:1 Reduziergetriebe gegen das 6:1 getauscht, perfekt!

Gute langsame Anlaufeigenschaften mit viel Kraft, die Räder drehten auf Laminatboden vor einem Hindernis durch ohne den Motor abzuwürgen.

Endgeschwindigkeit ca. 4,5 Km/h, das reicht mir aus.

 

Ich werde ein kleines Video drehen, dann kann ich auch das Rangieren mit Anhänger probieren.

 

Die Karosserie habe ich mit 6 Gewindeschrauben auf das Chassis geschraubt, so das ich jederzeit die gesamte Technik für Wartungszwecke freilegen kann.

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Steinbeisser

Heute hole ich mal die zuletzt etwas dürftig gekommenen Fotos des Baufortschrittes nach.

 

Zuerst die Anhängerkupplung, enstanden aus einer Kugelkopfanlenkung, die natürlich perfekt zu meiner Trailerkupplung passt, es ist ja genau das Gegenstück dazu. Der Träger dazu ist ebenfalls eine ehemalige Anlenkung aus der Restekiste. Es sieht zumindest nach Zugvorrichtung aus und klemmt fest genug, löst sich jedoch bevor ein Schaden entstehen könnte.

 

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Dann die Lenkung. Funktioniert hat sie ja schon, aber das am Original vorne befindliche Lenkgestänge musste noch angepasst und befestigt werden. Es lenkt auch mit, hat aber sonst keine Funktion.

 

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