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Aeronaut Queen - Kommentare zum Baubericht von diplomat3000


diplomat3000

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Schifferlfahrer

Wie schon geschrieben wurde, ist dein Testaufbau eher ungeeignet.

Wenn sich das Boot nicht vorwärts bewegen kann, ist die Last für den Motor um ein Vielfaches höher, als wenn es sich bewegen kann. Da das Schiff aber im See für gewöhnlich nicht festgehalten wird (;) ), ist dieser Versuch eher realitätsfern. Ziemlich egal welche Schraube und welches Boot du hast, in diesem Aufbau würde wohl jeder Motor über kurz oder lang zu heiß werden. Wenn du so testest, wirst du also auch bei einem neuen Setup (sofern es halbwegs sinnvoll dimensioniert ist) immer zu dem Ergebnis kommen, dass der Motor zu schwach ist.

 

Daher, unabhängig davon, ob du bei diesem Setup bleichen möchtest oder nicht: Wenn du die Temperatur des Motors prüfen möchtest, solltest du unbedingt an einen See gehen und das Boot richtig ausfahren - dann bekommst du auch aussagekräftige Ergebnisse.

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diplomat3000
Wie schon geschrieben wurde, ist dein Testaufbau eher ungeeignet.

 

Hätte jetzt eher das Gegenteil erwartet, da sich das Wasser in der Badewanne ja quasi im Kreis dreht und nur 1x in Schwung gebracht werden muss. Aber bei längerem Nachdenken klingt es schon logisch, dass es einfacher ist ein Boot von 5kg zu bewegen, als 50kg Wasser in der Badewanne zu drehen....

 

O.K., klingt ja ganz ermutigend ich werde dann morgen abend mal zum See und zur Sicherheit meine Badehose mitnhemen8-)

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diplomat3000
In einem anderen Forum wurde für eine Queen ein BL Außenläufer der 500er Größe mit 1.300U/min/Volt eingebaut.

Als Akku wird ein 2S Lipo genutzt.

Hier einmal der Link:

http://www.rc-schiffe.com/wbb2/thread.php?threadid=26259&hilight=queen

 

Und hier noch das Video dazu:

 

Gruß

Martin

 

Die Geschwindigkeit sieht ja schon ganz gut aus...

Ich denke über kurz oder lang werde ich mich für eine ähnliche Konfiguration entscheiden, die dann auch die Option offen lässt, die Spannung um 1-2S zu erhöhen.

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Schifferlfahrer

O.K., klingt ja ganz ermutigend ich werde dann morgen abend mal zum See und zur Sicherheit meine Badehose mitnhemen8-)

Badehose ist immer gut :D

Wie gesagt, ich kann dir nicht sagen, ob der Antrieb so ausreichend ist oder nicht, ich hab mit dem Modell keine Erfahrungen. Du bekommst am See aber sicherlich realistischere und damit aussagekräftigere Ergebnisse.

 

Am besten mal eine Minute fahren und dann die Temperatur fühlen - je nach Ergebnis (Brandblasen oder nicht:mrgreen:) kannst du ja noch die eine oder andere Runde drehen und jedes mal prüfen, wie warm der Motor wird.

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Hallo,

ich würde dir auch die BL-Variante empfehlen , der 600er bei meiner "Diva" ist zwar auch schon sehr flott und nicht mehr scale , aber wenn es voran gehen soll sollte man stärker motorisieren .

An meinen Boot sind jedenfalls noch Reserven da ich das Unterwasserschiff aufgepimpt habe, der normalen Unterwasserboden bei diesen Schiffen ist für höhere Geschwindigkeiten nicht ausgelegt.

Habe mich bislang noch gesträubt auf BL umzusteigen, wegen der Kosten und riesigen Auswahl.

Gruß Henning

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diplomat3000

An meinen Boot sind jedenfalls noch Reserven da ich das Unterwasserschiff aufgepimpt habe, der normalen Unterwasserboden bei diesen Schiffen ist für höhere Geschwindigkeiten nicht ausgelegt.

Gruß Henning

 

Was hast Du denn da aufgepimpt? Gibt es da einen Bericht zu?

Was meinst Du genau mit "Auslegung des Unterwasserschiffes"?

Ist die Rumpfform ungeeignet, oder ist der Rumpf nicht stabil genug?

 

Das Thema "brushless" habe ich im RC-car Bereich auch lange vor mir hergeschoben... Letzten Endes bin ich aber komplett umgestiegen und habe seit dem keine Überlastungsprobleme mehr (höchstens an Getriebe, Achsen und Reifen;))

Vorher mussten ständig neue Motoren herhalten und bessere Fahrtenregler gekauft werden, bis alles einigermaßen gut lief - kostete viel Lehrgeld.

 

Darum will ich mit meinem Böötchen auch nicht lange rumeiern, bis ich umsteige.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass ein Brushlessmotor sehr viel effizienter ist (Speed 600 -> 69% Wirkungsgrad; guter Brushless z.B. von LRP / Nosram 98%).

 

Nichts desto trotz werde ich wohl heute abend mal die Bürsten am See burnen lassen....8-)

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Hallo,

habe am Unterwasserschiff einige Stringer angebracht sieht nicht schön aus aber die Rauwassereigenschaften sind um Welten besser geworden, das Boot hüpft nicht mehr es zertrümmert die Wellen, die normalen flachen Bootsrümpfe neigen bei Wellengang zu flitschen das geht natürlich auf Kosten der Geschwindigkeit und des Handlings.

Habe mir die Details von den richtigen Sport- Offshorebooten abgeguckt, da haben die guten Boote auch ein entsprechendes Deep-V bzw. die Aufkimmung hat mindestens 24° mit den dazugehörigen Stringern.

Ansonsten ist der Rumpf stabil genug wenn du die Klebestellen gut ausgeführt hast.

 

post-6051-1419862525,4276_thumb.jpg

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Hallo Alex,

erstmal :that:, super Arbeit, gefällt mir sehr gut deine Queen.

 

Bei meiner Princess, ist ja der gleiche Rumpf (Baubericht findest du hier ttp://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=40606) fahre ich die folgende Combo: Motor

http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__4937__kb45_08xl_1600kv_brushless_inrunner.html und und Regler diesen

http://www.hobbywing.com/product_show.asp?id=219, befeuert wird sie mit 3S.

Mit der Leistung und Fahrbild bin ich absolut zufrieden(kannst du in den Videos sehen), allerdings habe ich bei hohen Geschwindigkeiten sehr laute Geräusche, welche ich bis heute nicht wirklich genau orten kann (Motor oder Welle?). Der Motor ist am Spant mit einer 5mm Moosgummi Unterlage befestigt (sollte dämpfen, dachte ich) und in die doch relative lange Welle habe ich auf Anraten jetzt noch ein Stützlager eingesetzt, leider auch keine Besserung. Der Regler ist ok, aber einigermaßen feinfühliges regeln ist damit leider nicht möglich (Habe ihn auf vorwärts/rückwärts programmiert).

Ich bin jetzt am überlegen, ob ich mir eine andere Combo zulege (z.B. Roxxy), da mich der 'Krach' doch ziemlich nervt (ist bald lauter als das Soundmodul :() nur weiß ich ja nicht, ob es der Motor ist. Außenläufer sollen ja sehr pfeifen. Schaun wir mal.

Gruß

Nils

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Moin Alexander,

 

ich hatte ja schon in meinem ersten Statement geschrieben das der Motor zu dürftig ist - Gekillt werden Motor und Regler dann durch den Strom (nicht durch die Spannung) welche der viel zu grosse Prop abfordert.

Die 600'Speed-Motoren werden vollgetaucht im Eco mit einem max. 31mm 2Blatt gefahren!

Die Pumpe würde ich weglassen. Das oben verlinkte Video samt Baubericht ist übrigens mein Boot, wobei das Pfeiffen des Motors in der Realität zum Glück nicht so ausgeprägt ist wie auf dem Video.

Das Boot fahre ich mit einem abgedrehtem 42-Dreiblatt-Rennbootprop mit 2S an ca. 9 bis 10' Umdrehungen. 3 oder 4S machen Motor und Regler ohne weiteres mit, nur dann müsste ich mit dem Prop runter weil der Rumpf das Drehmoment nicht verträgt und unfahrbar wird.

Der Motor wird nicht gekühlt (ist beim Aussenläufer auch schwierig) die Reglerkühlung erfolgt durch Staudruck.

 

Gruss Jürgen

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diplomat3000

Erstmal vielen Dank für das Lob:lol:

 

Die Jungfernfahrt war heute Abend. Ein Traum, wie die Queen im Wasser liegt (Fotos kommen spätestens morgen in den Baubericht).

http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=43651

 

 

Aber es kam wie es prophezeit war: der Motor ist natürlich abgeraucht...

die 6€ Kühlpumpe hat nach 30sec Trockenlauf ebenfalls das zeitliche gesegnet, nur blöd dass ich sie mit sehr viel Epoxy in den Rumpf gekleistert habe.

 

Ich werde nun erstmal wieder einen Standard 540er Mabuchi als Antrieb einbauen... davon habe ich noch einige neuwertige Exemplare herum liegen und ledglich etws Geld für eine kleinere Schraube investieren.

 

Nach einiger Überlegung werde ich dann, wenn ich auf brushless umrüsten werde, eine ordentliche Kombi eines namhaften Herstellers wählen. Da fehlt nur grade das Budget für.

 

Was die von Nils angesprochene Feinfühligkeit angeht, habe ich mit meinen RC-cars bereits Erfahrungen sammeln können. Da gibt es nichts besseres als ein System mit Sensoren im Motor - die laufen wie ein Mercedes und man kann auch "Zeitlupe" fahren. Selbst wenn Hersteller ein sehr teures, sensorloses System damit anpreisen, dass es sehr feinfühlig reagiert - mag sein, aber nicht aus dem Stand heraus.

 

Solange der Speed 600 heute funktioniert hatte (bin hauptsächlich Halblast gefahren), muss ich echt sagen: super entspanntes Hobby :D

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diplomat3000
Moin Alexander,

ich hatte ja schon in meinem ersten Statement geschrieben das der Motor zu dürftig ist - Gekillt werden Motor und Regler dann durch den Strom (nicht durch die Spannung) welche der viel zu grosse Prop abfordert.

Die 600'Speed-Motoren werden vollgetaucht im Eco mit einem max. 31mm 2Blatt gefahren!

 

Hallo Jürgen,

Recht hast Du 8-)

Werde zum Motorentausch dann mal ein paar Schrauben von 25-35mm ausprobieren.

Der verbaute Regler ist unkaputtbar, der schaltet einfach ab, wenn`s zu warm wird. Der Regler ist von LRP, ein Hersteller, auf den ich im RC-car Bereich schwöre. Die geben sogar lebenslange Garantie auf ihre Produkte.

 

Was Strom und Spannung angeht, weiß ich ehrlich gesagt ganz gut Bescheid, aber trotzdem Danke - wie gesagt, bin für jeden Tipp dankbar - viel hilft viel :)

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Hallo Alexander,

 

ich glaube die meisten von uns wissen wie verkohlte Regler oder Motoren riechen - wobei Regler noch um ein vielfaches schlimmer stinken wie Motoren.

Die LRP-Regler sind gut,aber auch nicht unzerstörbar - die sind für in Anforderungen im Auto konzipiert und nicht für Boote.

Hauptsache es ist sonst nichts schlimmers passiert.

 

Viel Erfolg weiterhin

Jürgen

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diplomat3000
Hallo Alexander,

 

ich glaube die meisten von uns wissen wie verkohlte Regler oder Motoren riechen - wobei Regler noch um ein vielfaches schlimmer stinken wie Motoren.

Die LRP-Regler sind gut,aber auch nicht unzerstörbar - die sind für in Anforderungen im Auto konzipiert und nicht für Boote.

Hauptsache es ist sonst nichts schlimmers passiert.

 

Viel Erfolg weiterhin

Jürgen

 

Hallo Jürgen und liebe Mitleser,

 

Naja "unzerstörbar" ist ja eigentlich nichts, wollte nur meine Begeisterung zeigen :)

Eine neue Standardbüchse ist schon eingebaut, ein zahmer Motor mit 27 turns; der Motor war bei meinem Tamiya High-Lift dabei und hat nur eine trockene Probefahrt runter...

Die Wasserpumpe ist auch schon rausgeflogen, ohne weitere Schäden anzurichten. Ich werde eine baugleiche Pumpe einsetzen, aber dann über den 3. Kanal gesteuert, damit sie nicht trocken laufen muss.

 

Nun bin ich nur noch auf der Suche nach der richtigen Schraube.

Gerne hätte ich wieder eine Dreiblatt aus Messing (scale-Faktor), obwohl mir ja schon angeraten wurde, eine Rennschraube zu nehmen.

 

Aber gar nicht so einfach für einen Anfänger, den richtigen Durchmesser, Anzahl der Flügel und dann auch noch die richtige Steigungsrate zu finden...

Oder mache ich mir einfach zu viele Gedanken?

 

Würde gerne noch die eine oder andere Meinung zur Wahl der Schraube hören:

- was spricht gegen eine Dreiblattschraube aus Messing? (Ineffizienter?)

- was muss ich bei der Steigungsrate beachten?

 

Momentan würde ich dazu neigen, die hier auszuprobieren:

d = 35mm / Steigung 56mm

http://www.ebay.de/itm/280920775868?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1438.l2648

 

und alternativ noch eine 37er mitbestellen... oder doch eher Richtung 30mm gehen? Aaah ist das schwierig:keineIdee:

 

Blöd bei den schönen Messingschrauben ist halt, dass Fehlkäufe um ein vielfaches teurer sind.

 

Eure Meinung?

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So gehts mir auch. Hab im Grunde keine Ahnung, ist ja auch eine Wissenschaft für sich.

 

Zum Glück kosten die Props nicht die Welt. Deshalb: Probieren geht über studieren.

Ich hab mir deshalb mal ein Bundel mit rund 30 Props für 8€ aus der Bucht gefischt. Ärgerlich beim Bestellen ist bei den Dingern ja eigentlich nur das Porto.

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diplomat3000
Hallo Alexander,

 

schon 'mal das Berechnungstool http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=37017 befragt?

 

Hallo JL,

 

ja das Tool ist super und ich hatte es auch schon längst runter geladen, und es gibt mir zumindestens einen guten, ersten Eindruck über die Zusammenhänge der Materie.

Wenn ich das Tool richtig verstehe, ist ja das Treffen einer maßstabsgerechte Geschwindigkeit der Kernpunkt dessen?!

 

Mir geht es aber eigentlich nur darum, aus der Büchse die höchstmögliche Geschwindigkeit zu holen, ohne dabei weißen Rauch aufsteigen zu lassen...

 

Zumal ich keine Ahnung habe, wie sich die Drehzahl unter Verwendung diverser Props nach unten bewegen könnte.

 

Ich denke das Beste ist, den Rat von San Felipe zu befolgen... probieren geht über studieren ;)

 

Nochmals Danke für die guten Tipps an alle hier - angenehmes Forum!

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...Mir geht es aber eigentlich nur darum, aus der Büchse die höchstmögliche Geschwindigkeit zu holen, ohne dabei weißen Rauch aufsteigen zu lassen...

Hallo Alexander,

das ist zwar nicht ganz die Zielsetzung des Tools (Halbgleiter sind allerdings berücksichtigt), auf jeden Fall kannst Du aber schon etwas über Leistungsbedarf, Schraubengröße etc. auf theoretischer Basis erfahren. Deinem Geschwindigkeitswunsch wird aber die Rumpfform Widerstand entgegen setzen, soll heißen, mit dem Rumpf der Queen wirst Du bei gleicher Antriebsleistung nicht die Geschiwndigkeit eines Rennbootes erreichen. Von der Instabilität des Rumpfes bei zu hohen Geschwindigkeiten einmal ganz abgesehen

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  • 9 months later...

Hallo an alle, die hier schon gepostet haben. Bin neu im Forum und auch ein absoluter Neueinsteiger im Boots- bzw. RC Bootsbau. War bisher nur im Revell Kunststoffbau tätig, jetzt wollte ich einmal ein "richtiges" Holzboot bauen und habe mich für die Queen entschieden.

Bis jetzt ging auch alles ganz flott weiter, aber jetzt mein Problem. Die herausnehmbare Plicht ist fertig und nun soll das Dach aufgesetzt werden. Aber wenn das Dach einmal auf die beiden Dachspanten aufgeklebt sein wird, geht doch die Plicht nicht mehr heraus, oder? Lt. Anleitung ist ja die Kajütwand auch teil der Plicht. und diese beiden "Wurmfortsätze" des Daches verhindern doch das Herausheben!

Ehe ich also ans Verkleben gehe, möchte ich gerne die eine oder andere Meinung darüber wissen, da anscheinend niemand von den vielen Erbauern der Queen, die ich im Netz gefunden habe, das besonders beschrieben hat.

 

Bitte um Hilfe!

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Arno Hagen

Moin Stocki!

 

Herzlich willkommen an Bo(a)rd!

 

Das Problem selber kenne ich nicht.

 

Aber ich bin sicher, dass Dir hier geholfen wird.

 

Wenn nicht, Schicke mir bitte eine PN, da ich einen sehr guten Draht zu aero-naut habe.

 

Da geht was, auch im Interesse von aero-naut, um die Anleitung zu verbessern ;)

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diplomat3000

Hallo stocki,

 

erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Projekt, dort wo du warst, war ich vor ziemlich genau einem Jahr.

 

Also, in der Anleitung steht Zitat "Das Dach 52 auf die Teile 49 + 51

vorsichtig mit wenig Leim aufkleben. Darf nicht an die Teile 35, 36 und 40

angeleimt werden. Nach dem Trocknen wird die ganze Dachkonstruktion

grundiert und mit weißer Farbe lackiert."

 

Teile 49 + 51 dürfen nicht fest mit dem Boot verleimt sein.

Das Dach klebst du auf diese Teile drauf, musst aber darauf achten, dass Du nicht ausversehen, oder durch auftretenden Leim den Deckel mit dem kompletten Boot verklebst.

 

Das Dach wird beim fertigen Boot nur aufgesteckt.

Hält bei mir sehr gut!

 

Viel Spass und halte uns auf dem Laufenden ;-)

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Hallo!

 

Habe meinen Fehler schon entdeckt, hatte die Längsträger irrtümlich angeklebt statt nur zu fixieren! Anfängerfehler oder besser: Lesen sollte man können!

Somit stand heute eine heikle "Operation" an, die jedoch voll ohne weiteren Schaden gelungen ist. (Proxxon Trennscheibe sei Dank!)

Jetzt sitzt das Dach und passt ... fast. Nur die beiden "Flügel" stehen etwa 1mm in die Höhe. Liegt wohl daran, dass die Kajütwand um diesen 1mm zu hoch ist. Sollte aber mit ein wenig schleifen weg zu bringen sein, oder?

 

Danke jedenfalls für die rasche Antwort

 

Gruß aus Wien

Richard

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  • 1 year later...

Hallo diplomat3000, ich glaube Alex?...

 

sehr schöner Baubericht von der Aeronaut Queen und da meine noch originalverpackt im Bastelkeller liegt und darauf wartet gebaut zu werden, werde ich Dich sicher früher oder später mit 1001 Fragen nerven, also richte Dich schon mal auf viel schreiben ein ;-)

 

LG

Uwe

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  • 2 years later...
Guest holzwurm66

hallo guten tag diplomat 3000

ich baue z. zt. auch eine queen. mir gefällt dein innenausbau. den würde ich gern mit deiner zustimmung nachbauen wollen. wie hast du das umgesetzt? einen plan gemacht mit maßen? könntest du mir da etwas hilfestellung bitte geben, wie ich das machen müßte. das wäre sehr nett von dir.

freundliche grüße
holzwurm66

Von Moderator JL bearbeitet

Aus Baubericht hierhin verschoben, bitte in Zukunft Aufteilung in Bauberichte und Kommentare dazu beachten.

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