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Spitfire "The beast"


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Guest burnie

Der Urlaub ist zu Ende und der AB von Hobbyking ist noch unterwegs.

Nachdem ich mir die Berichte noch einmal durchgelesen habe, musste ich einfach schon anfangen mit dem Bausatz. ;)

Ich werde versuchen hier alles schön bebildert darzustellen.

 

Spantgerüst wurde als erstes aufgestellt

 

IMG_3495.jpg

 

und der Kiel aufgesetzt.

 

IMG_3496.jpg

 

Sehr durchdacht finde ich die Spanten, wo die Seitenteile angebracht werden. Hier wird keine Klammer oder Nadel zu fixieren benötigt.

 

IMG_3497.jpg

 

IMG_3498.jpg

 

:that: Einfach eine tolle Lösung!

 

Während die Seitenteile trocknen, habe ich schon einmal das Gestell fertig gemacht.

 

IMG_3500.jpg

 

Als letztes erst einmal die Verstärkungen am Kiel fertig gemacht und nun darf alles trocknen.

 

IMG_3501.jpg

 

IMG_3503.jpg

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Guest burnie

Das Cockpit wird angefertigt...

 

IMG_3509.jpg

 

...und während das ganze trocket, habe ich schon einmal die Technikplatte angefertigt. :)

 

IMG_3510.jpg

 

IMG_3512.jpg

 

Die Platte kann leicht eingesetzt und entnommen werden, einfach genial Lösung.

 

IMG_3513.jpg

 

IMG_3514.jpg

 

IMG_3515.jpg

 

Und die erste Deckshälfte hat Platz genommen.

 

IMG_3517.jpg

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Guest burnie

juhu.gif Der AB aus HK ist heute angekommen,

 

:evil: leider hatte ich nur kein Bargeld im Haus für die Zollgebühr...

Wird also Montag bei der Post abgeholt. :that:

 

Hier der aktuelle Baustand.

 

IMG_3520.jpg

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Guest burnie

Heute hat dann der Fahrer nach seinem Training noch eben bei seinem Hobbyracer vorbeigeschaut und das ganze mal begutachtet und zur Probe mal Platz genommen.

 

IMG_3536.jpg

 

IMG_3537.jpg

 

IMG_3539.jpg

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Ich würde definitiv zum TFL raten, diesen aber vor dem ersten Betrieb (sofern nicht schon längst geschehen) auf Teflon-Gleitlager oder Sinterbronze-Lager umrüsten.

Den EP1, obwohl er ein sehr schöner AB ist, würde ich erst nach einer Generalüberholung empfehlen. Bei diesem AB zerlegt's Dir das Kegelradgetriebe spätestens nach dem dritten Lauf (je nach Drehzahl und Belastung)...:o

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Guest burnie

Ja das mit den Kegelrädern ist leider so, da die ja auch MS sind. Für den EP-1 habe ich hier noch ein paar Stahl-Kegelräder, die ich noch dagegen austauschen will. Was mit bei dem GTX allerdings mehr zusagt, ist der passende Kurzschaft, allerdeings werde ich auch hier noch die Kegelräder austauschen.

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Guest burnie

Der Ordnung halber hier noch ein Bild mit dem EP-1.

 

Den finde ich für die Spitfire allerdings eher ungeeignet.

 

DSC_0849.jpg

 

Und noch einmal alle 3 im Überblick

 

DSC_0850.jpg

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Matthias, ist das wirklich ein GTX500 von Graupner?

 

Der hat doch auch eine Flexwelle: klick

 

...und ja, der EP1 ist für die Spitfire fast ein wenig gross und vor allem schwer...:o

Da bist wahrscheinlich mit dem GTX500 (also dem von Graupner, den ich auch habe) besser bedient.

Der EP1 werkelt an meiner Flatbottom-Spitfire «B-Flat»...aber eben, die Kegelzahnräder...:?

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So es hat sich wieder etwas getan. Es wurde wieder geschliffen und 2 weitere Lagen G8 aufgetragen, ausserdem habe ich das Lenkrad noch ein wenig geschliffen, damit es auch Rund ist.

Heute werde ich nochmal losziehen und Lack besorgen.

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Schön sieht sie aus...das Holz kommt gut zur Geltung, finde ich...:that:

 

Wie lackierst Du?

Jeweils eine Schicht, durchtrocknen lassen, schleifen und nächste Schicht?

 

oder

 

drei-vier Schichten nass in nass, durchtrocknen lassen, schleifen und nochmals mehrere nass in nass?

 

Warum ich das frage?

 

...am unteren Rand des Decks, dort wo das Licht glänzt sieht es danach aus, als hätte da der Lack nicht überall gehaftet. Das ist mir dort passiert, wo ich die oberste Schicht der durchgehärteten Lackschicht nicht sauber abgeschliffen hatte.

....und um das auszubessern musste ich jeweils die zuletzt aufgebrachte Lackschicht an der Stelle wieder abschleifen um den darunter liegenden Lack anzuschleifen...:ohno:

 

...vielleicht täusche ich mich aber auch...was ich Dir ehrlich gesagt wünsche...;)

 

[GRUNDLAGE LACKIEREN]

PS für diejenigen, die das noch nicht kennen: «nass in nass» heisst: eine Lackschicht aufbringen und soweit antrocknen lassen, bis sie gerade nicht mehr klebt, dann nächste Schicht aufbringen und das Prozedere so oft wiederholen wie man will (ich habe noch nie mehr als vier hintereinander aufgebracht...das Antrocknen dauert meist zwischen 1.5 und 4 Stunden, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit) - und WICHTIG: dieses Prozedere funktioniert meines Wissens nur bei 2-Komponenten (2K)-, Polyester- und Polyurethan (PU)-Lacken.

[/GRUNDLAGE LACKIEREN]

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Also ich lackiere 2 Schichten Nass in Nass, lasse die trocknen und schleife dann an.

Das was Du siehst, da ist noch nicht richtig getränkt und auch die anderen Stellen passen entprechend. Da ist noch nicht alles komplett getränkt und getrocknet ist, sieht auch noch entsprechend ungleichmäßig aus.

Die ersten 2 schichten habe ich mit 50/50 verdünnten G8 gestrichen.

 

Morgen wird wieder angeschliffen, diesmal mit 600er Nassschliff und dann wieder 2 Schichten G8.

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Die ersten 2 schichten habe ich mit 50/50 verdünnten G8 gestrichen.

 

ACHTUNG! G8 maximal 1/3 Verdünner zugeben!!! Siehe Herstellerangaben! Danach verliert es seine Eigenschaften!

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