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Kommentare zum Baubericht aero-naut Spitfire "Never Say Never"


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Moin Michael!

 

Jepp! Das bleibt jetzt so glänzend.

 

Mittlerweile habe ich meine alte Vorstellung mit dem, was ich nun tatsächlich als Ergebnis habe, übertüncht.

 

Zumal nach einer Weile der Glanz eh weniger werden wird. Das Holz, bzw. G8, wird jetzt noch poliert und gewachst, dann kann das Gewebe vor sich hin wittern. ;)

 

Edit: Nach jetzt 24 Stunden ist der Lack soweit durchgetrocknet und gesackt, dass man auch die Gewebestruktur wieder erkennt :that::D

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Ach ja!

 

Ich suche jetzt noch 2 Aufkleber der Englischen Flagge (Union Jack) in den Maßen ca. 85 x 55 mm (Größe einer Zigarettenschachtel).

 

Mann sollte denen aber nicht sofort ansehen, dass es Aufkleber sind.

 

Hat da jemand eine bewährte Bezugsquelle für mich?

 

Alternativ ginge auch das Englische Hoheitszeichen der Militärflugzeuge (das runde auf den Spitfires aus dem WK2)

Edited by Arno Hagen
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Aufkleber sind bestellt.

 

Statt den Aufschlag für Bestellwert unter 15€ zu zahlen, habe ich lieber mal noch ein paar mehr bestellt.

 

Die finden bestimmt noch Platz auf Transportkiste etc.... ;)

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Die Aufkleber waren bereits heute per DPD geliefert worden! :D

 

Optisch sehen die topp aus! :that:

 

Genau so, wie mir die vorgestellt habe.

 

Wie die kleben werde ich sehen wenn ich mir über die genaue Position im klaren bin.

 

Gibt dann auch wieder Bilder im Baubericht.

 

Nochmal vielen Dank Andreas, für den wirklich guten Tipp! :that:

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  • 1 month later...

Am Motor ist nur der Sekundärstromkreis, nicht der Primärstromkreis zwischen Akku und Regler/Empfänger/Servo.

 

Also nur eine Krücke und keine Ausschaltung der Ursache - der Hauptstromquelle.

 

Außerdem ist es dahinten am AB auch sehr Fummelig. Da ist beim suchen dem Stecker auch schnell mal ein Finger in der Schraube...

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Wofür überhaupt ein Notaus?

Auf dem Wasser kommt da eh keiner ran, im Stand hättest du einen Fehler sofort nach dem Anklemmen des Akkus bemerkt. Die Karenzzeit für elektronische Bauteile ist meistens seeeeeehr kurz!

Ich würde eher zu einer Sicherung raten, die hat meine Modelle bisher immer zuverlässig geschützt, sie sind auch schon des öfteren zum Einsatz gekommen.

 

Detlef

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Also ich habe bei meiner Spitfire auch kein Notaus dran und habe den auch noch nicht benötigt.

Als meine auf dem Deckel lag und vollgelaufen ist, hat sich der Regler von alleine irgendwann abgeschaltet. :lol:

Und die trennung ist ja hauptsächlich dafür da, das der Motor nicht weiterläuft und da ist die Trennung der Kabel vom Motor meiner Meinung nach ausreichend.

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  • 2 weeks later...

Hallo Arno,

deine Verkabelung sieht ja vorbildlich aus. Ich gehöre aber leider zu den notorischen Nörglern und Besserwissern :fies: und muss ein paar Anmerkungen los werden.

Die Telefonbuchsen neigen dazu nach einiger Zeit zu korrodieren, was dem Übergangswiderstand der Steckverbindung nicht zu gute kommt. Die Golstecker Verbindungen, die Du ansonsten einsetzt haben sich wirklich bewährt, ich würde nicht weg davon gehen. Wenn Du einen Montageflansch für die Buchse benötigst, kannst Du ein entsprechendes Drehteil oder Blech aus Messing anfertigen und die Buchse einlöten.

Jede Steckverbindung ist a) eine potentielle Fehlerquelle und hat b) einen Übergangswiderstand. Die Übergangswiderstände sind bei den Strömen die fließen und der überschaubaren Spannungslage nicht zu vernachlässigen. Ich kann dir also empfehlen, die Anzahl der Steckverbindungen zu minimieren und die Not Aus Brücke einfach nicht zu vergessen (oder mit Faden am Boot fest binden :mrgreen:).

Man kann den Übergangswiderstand einer Steckverbindung übrigens auch fühlen: wenn der Strom zu hoch ist, wird das Ding heiß. Das sollte aber bei den Strömen in der Spitfire kein Thema sein.

 

Gruß Frank

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Moin Frank!

 

Deine Anmerkungen sind durchaus begründet und nachvollziehbar! Und ich hatte auch ähnliche Überlegungen wie Du.

 

Aber!

 

Was die Telefonbuchsen betrifft (die Bezeichnung ist leider etwas despektierlich, hat sich aber so eingebürgert), so sind die besser als ihr Ruf. Nicht ohne Grund sind die in zig Messgeräten, Netzteilen, Generatoren etc. in den unterschiedlichsten Laboren anzutreffen. Und das schon seit Jahrzehnten.

 

Ein gute Nickel-Legierung ist immer noch besser als so manche billige und schlecht ausgeführte Vergoldung was den Kontakt anbelangt.

 

Und da ich selbst, als stuckadierter Nachrichtentechniker, nur gute Erfahrungen mit den Telefonbuchsen gemacht habe, wollte ich sie auch mal im "nassen Element" ausprobieren.

 

Das sollte, bei etwas Kontaktpflege, kein Problem sein.

 

Falls doch, werde ich Deinen Vorschlag mit den eingelöteten Goldies in den Messingbuchsen aufnehmen.

 

Zu den zusätzlichen Steckverbindern im Not-Aus: Ich habe schon in zig Schaltschränken in den kilometerlangen Kabelsträngen in den Kabelkanälen nach Fehlern gesucht. Da stell dieser kleine Kabelstrang mir nicht wirklich eine Herausforderung bei der Fehlersuche.

 

Und bei den kurzen Kabel-Strecken und niedrigen Strömen, wie Du ja auch schon bemerkt hast, sehe ich da überhaupt keine Probleme wegen Fehlerquellen oder Verlusten wegen Übergangs-Widerständen.

 

Und wenn, das ist alles mit wenig Aufwand zu ändern.

 

Ich wollte es halt mal so probieren. Wie ich schon im Bericht schrieb: Weil ichs kann :mrgreen:

 

Edit: Soll halt kein "High-End" Boot werden sondern in erster Linie Versuchsträger mit aufgepeppter Optik ;)

Edited by Arno Hagen
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...Versuchsträger mit aufgepeppter Optik ;)

 

Haha...:bäh:

 

schöner Versuchsträger...;)

 

...aber ich weiss, was Du meinst, Arno...:that:

 

Mir gefällt Deine Lösung mit den verschiedenen Möglichkeiten...auch wenn es von der Theorie her nicht die ideale Lösung ist...;)

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Christoph, das Boot ist, abgesehen davon, dass es ein Bausatz ist, in allen Details mein Boot mit meinen Lösungen.

 

Vielleicht inspiriert es mal jemanden, auch eine Spitfire abseits vom Bauplan zu bauen.

 

Wenn meine Lösungen nicht funktionieren, werde ich das hier kund tun und zu Kreuze kriechen...

 

Aber ich bin zuversichtlich, dass das alles so klappt.

 

Danke für Deine Ermutigung! :that:

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Hallo Arno,

ja, vielleicht habe ich bei meinen Kommentaren die "Rennboot Brille" auf. Ich wollte auch keinesfalls deine Kompetenz in elektrischen Angelegenheiten Frage stellen, schon gar nicht als Maschinenbauer :lol:. Die Erfahrung hat gezeigt, dass häufig gesteckte Verbindungen in Kombination mit Wasser in endlicher Zeit die Biege machen. Die Lamellen werden "müde" und die Übergangswiderstände steigen rapide an, was zu erhöhter Oxidation führt, ein Teufelskreis :mrgreen:.

Ich baue deshalb nicht mehr Steckverbinder ein, als unbedingt notwendig sind. Bei der Paarung Telefonbuchse (ich kenne die Bezeichnung) und Goldstecker könnte man noch über die elektrochemische Spannungreihe nachdenken - oder es vielleicht auch sein lassen :)

 

Gruß Frank

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Bei der Paarung Telefonbuchse (ich kenne die Bezeichnung) und Goldstecker könnte man noch über die elektrochemische Spannungreihe nachdenken - oder es vielleicht auch sein lassen :)

 

Oder es einfach mal ausprobieren... ;)

 

Ich werde in jedem Fall berichten ob die Kombination funktioniert oder nicht.

 

Wie ich es ändern kann hast Du ja schon dankenswerter Weise hier geschrieben :that:

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Arno, ich glaube, ich war nicht ganz so präzis, dass man meine Aussage richtig verstand...;)

 

Eigentlich meinte ich, dass Du sehr wahrscheinlich die Theorie, die eben sagt, dass man keine Telefonbuchsen verwenden soll für hohe Ströme, widerlegen wirst.

 

Ich denke mir bei dem Thema manchmal, dass es eigentlich verrückt ist, dass wir für Hobby-Modelle industrielle Qualitätsansprüche anwenden.

Das hat im Sicherheitsbereich zwar seine Berechtigung, aber auch da ist der Aufwand oft nicht wirklich gerechtfertigt, wenn man bedenkt, dass meistens das schlimmste was eintreten kann, ein Stehenbleiben auf dem Teich ist...

 

Dann steig ich halt in die Badehosen oder Ruder mit dem Gummiboot raus...;)

 

Aber wahrscheinlich wenden wir diese Ansprüche an, weil wir es können...:mrgreen:

 

Ich möchte hier keine Diskussion über das Thema lostreten, sondern nur kund tun, dass ich vorher beim Durchlesen der neuen Beiträge das Gefühl hatte, dass meine Worte nicht ganz so verstanden wurden, wie ich es angedacht hatte...;)

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  • 2 months later...

Ich find's genial, wie Du gekonnt dokumentierst und dem interessierten Nachbauer Hilfe bereitstellst...:that:

 

Das Problem mit den Steuerseilen, die bei einer Veränderung der Stellung des AB nicht genügend lang sind, kenn ich auch...;)

 

...und bei den Spannschrauben habe ich mir auch gedacht, dass die nur minimale Veränderungen zulassen und dann zu Spannen sehr gut sind. Aber wenn die Neigung verstellt werden soll reicht der Auszug der Spannschlösser nicht...:?

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Arno Hagen
Ich find's genial, wie Du gekonnt dokumentierst und dem interessierten Nachbauer Hilfe bereitstellst...:that:

 

Danke für die Blumen, Christoph!

 

Aber nur so macht für mich ein Baubericht Sinn.

 

Auf der Messe in Dortmund hat mich jemand an unserem Stand besucht, der extra wegen meiner "Never Say Never" nach Dortmund gekommen war.

 

Der baut nach meinem Baubericht.

 

Und dann hat sich der Aufwand für mich schon gelohnt...

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  • 1 month later...
  • 2 months later...

Ja Detlef, so ist das nun mal in unserem Hobby.

 

Aber ich denke, Ümmi wird seine "Woodn Nightmare" repariert bekommen. Oratex habe ich ja noch für mindestens 18 Crashs für Ihn ;)

 

Dafür war für meine "Never Say Never" heute die erste richtige, erfolgreiche Testfahrt!

 

Nun kann Sie getauft werden.

 

Irgendwie bleibt immer ein "schaler Geschmack", wenn die bei jeder Testfahrt gerettet werden muss und man nicht weiß, woran es liegt...

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Ümminger Kapitän

Oratex habe ich ja noch für mindestens 18 Crashs für Ihn ;)

 

Oh, dann kann ich mir ja noch über 20 Einschläge leisten. Ich habe noch Material für fünfmal Flicken. :mrgreen:

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