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DIY LiPo Safe


Guest willie

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Guest willie

Zunächst einen Aufruf an die Herren Moderatoren. Wenn das hier der falsche Ort ist, bitte den Thread verschieben. Ich fand nix besseres. Danke.

 

Gerade erst hat ja in einem Parallelforum ein Mitglied von den Erfahrungen eines Feundes berichtet. Und auch ich bin schon längere Zeit mit ungutem Gefühl der Lipos wegen rumgelaufen. Bisher zwar immer schön im Kunstoff Safe aber richtig gut fand ich das nicht. Kurz bevor dort die Diskussion losging, habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und bin auf die Suche nach entsprechendem Material gegangen.

1. Für die dauerhafte Lagerung der Lipos muss eine feuerfeste möglichst dichte Kiste her. Am besten gut festgemacht. Dann vergißt man das nicht so schnell.

2. Alle meine Lipos sollen da rein. (Und das sind schon mittlerweile ein paar)

3. Wenn ein Lipo hochgeht, sollte er möglichst wenig Schaden anrichten. Hauptschaden sind fast immer die entstehenden Rauchgase. Lithium selber ist ja nicht besonders giftig. Aber die Dosis macht es und vor allem ist es bei den Akkus ja gemischt mit div. anderen Chemikalien, die alle nicht gerade GEsundheitsförderlich sind. Also der Safe sollte Schutz vor Rauch und Feuer bieten.

4. Und das ganze bitte recht günstig!!!!

 

Es gibt jetzt verschiedene Ansätze. Munitionskisten sind feuerfest, recht dicht, und recht billig. Ich wollte aber eine feste Lösung. Und noch 'ne Kiste die rumsteht fand ich auch doof. Aber Material ist schon mal gut. Also eine Blechkiste. Gestossen bin ich dann auf sowas:

 

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OK, Stahlblech, und genau die richtige Größe. Das ist die 33cm Variante für 18€ inkl. Porto. Es gibt noch eine größere Kiste, die ist aber nicht so tief. Und Tiefe fand ich irgendwie wichtiger...

Jetzt noch einen Zwischenboden.

 

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Upps vermessen, egal.

und gleich mal testen, ob alles reingeht.

 

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Platz für noch einen Zwischenboden ist da allemal. Als nächsten Schritt kommt das Dingen an eine Wand nebem dem Lichtschachtfenster. Und dann wird noch von der Kiste ein Kupferrohr bis in den Lichtschacht geführt für die Abluft, wenn was hochgeht.

Achja, Rauchmelder hab ich schon lange...

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Schifferlfahrer

Schaut gut aus! Bei mir liegt auch schon die massive Kiste eines Verbandskastens herum, nur bin ich noch nicht dazu gekommen, was draus zu bauen. Ich habe allerdings vor, innen alles irgendwie auszukleigen, mit Holz oder Kunststoff, damit es keine Kurzschlüsse über die Blechwände kommen kann.

 

Vor allem das Entlüftungsrohr aus der Kiste heraus ist enorm wichtig, sonst ist das Ding praktisch wertlos.

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Guest willie

KLar, sonst bläht sich das Dingen selber auf.

 

Holz oder Kunstoff würde ich nicht machen, das brennt oder kokelt. Dann lieber die Anschlüsse richtig isolieren. Ich hab alles auf XT 60 umgerüstet und die sind dahingegen sicher...

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Schiffchenbauer

Stahl ist schon eine nette Geschichte - ich hätte da aber trotzdem Bedenken.

 

Wenn ein LiPo brennt, dann ist das ein sogenannter Metallbrand und der entwickelt Hitze bis zu 2000°C.

 

Das entspricht dann einer schönen Schweißflamme zum Trennschweissen.

 

Graupner hat einen LiPo-Koffer im Angebot und beim Lesen der Artikelbeschreibung kommt des Rätsels Lösung: Schaumglas!

 

Schaumglas ist ein Dämmstoff, der ursprünglich für den U-Boot Bau entwickelt wurde und ist nicht mehr, was der Name sagt.

 

Hersteller: http://www.foamglas.de/

 

Schaumglas/Foamglas ist teuer, aber es gibt die Chance sich Reste zu besorgen. Nämlich bei Dachdeckern - Baustoffhändlern & Strassen/Parkdeck/Brückenbau.

 

Da Schaumglas schon als Abfall und Ausschuss gilt*, sobald es nass wird sind die Chancen groß sich mal hier und dort ein paar nasse Platten zu besorgen und die dann im Heizungraum, oder auf der Heizung durchtrocknen zu lassen.

 

Daraus kann man sich dann eine entsprechende Box bauen und dann ist das Oberflächenmaterial nicht unbedingt sehr kritisch.

 

Vielleicht hat ja jemand einen Dachdecker in der Nähe, der noch ein paar nasse Platten in der Ecke liegen hat ;)

 

*Da ich das Zeugs beruflich verkauft habe kann ich das Thema "Abfall" nochmal erklären.

Im Bau werden die Platten mit Heissbitumen eingeschwemmt und dafür müssen sie knochentrocken sein. Da sich das Wasser in den Zellen sonst natürlich ausbreitet und somit die einzelnen Zellen zerstört und die Platte zerbröselt.

Auch sind undichte Dächer, die abgerissen werden grundsätzlich Müll, da sie dann entsprechend durchnässt sind.

Auch ist dann bei Nässe das Problem, das Frost die Zellen ebenfalls zerstört und sich die Platte zerbröselt.

 

Für den Gebrauch zu Hause müssen die Platten natürlich auch trocken sein, aber sie müssen nicht mit Bitumen eingeschwemmt werden.

Epoxy sollte zum kleben ausreichen, um die Platten zu fixieren ;)

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Guest willie

Ja, da hast du teilweise recht. Deswegen liegen die Akkus ja nicht (mehr) auf dem nackten Metallboden sondern auf Fliesenstücken.

Andererseits brennen die Akkus in freier Luft deutlich besser als in einer solchen Kiste. Die ist schon recht dicht. Und das dämmt etwas die Reaktion.

Wer's noch sicherer haben möchte, kann ja die Lipos noch in diese Liposäcke verpacken. Das Material zieht sich bei Hitze zusammen und umhüllt den Lipo hermetisch mit einer dicken, sehr klebrigen Schicht. (Hab ich mal ausprobiert...) Danach brennt da nix mehr.

 

Achja, Kasten hängt, jetzt fehlt nur noch das Rohr.

 

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Ich gehe davon aus das Dein Koffer eine reine "Lagermöglichkeit" sein soll.

 

Mein Köfferchen ist eine Heiz und Safety Variante mit Heizelement und Temperaturregelung. aber das sind spielereien die nur ein Wettbewerbsfahrer wirklich braucht.

 

Ich habe mir einen schönen Metallkoffer besorgt und den innen mit Isoliermaterial ausgekleidet, welches schwer Entflammbar ist.

Als eigentliche Flammschutzverkleidung habe ich eine Ceramic Wolle genommen, die im Hochofenbau eingesetzt wird.

Beständig bis 1800C° und gut zu verarbeiten.

Bekommst Du ggf beim örtlichen Kaminbauer.

 

Greetz

HJO

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  • 3 weeks later...
Guest willie

So habe fertig. Auspuff ist dran.

post-7088-1419862503,1036_thumb.jpg

 

Gibt doch ein besseres Gefühl als nur der Sack.

 

Ja, wenn einer brennt sind alle Anden mit hin. Aber so teuer waren die jetzt nicht.

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Schifferlfahrer

"Auspuff"...:mrgreen: Ich wünsch es dir ja um Gottes Willen nicht, aber wenn der Auspuff mal "Dampf" ablässt muss das, von außen gesehen, schon ein ziemliches Spektakel sein:lol::lol::lol:

 

Spaß beseite, schaut gut aus dein Koffer. Klar, wenn ein Akku hops geht, sind alle anderen auch kaputt. Aber, eigentlich sind die LiPos mittlerweile doch recht Sicher, also erlebt man es wohl bestenfalls einmal im Leben, dass ein Akku hoch geht. Dann sind die anderen auch schon egal. Zumal wenn es recht kleine Akkus sind, und so schauen sie mir auf dem ersten Bild aus, ist das bei den heutigen LiPo-Preisen kein Beinbruch mehr. Dafür schafft das Köffcherchen sicherlich ne Menge Sicherheit, ohne viel Platz zu brauchen und im Weg herum zu stehen.:that:

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Schöne Sache, aber warum nicht gleich in Liposäcke verpacken, wenn die doch anscheinend die beste und preiswerteste Möglichkeit sind.

 

Sorry habe erst 2 Lipo Akkus, übersehe ich hier was?:cluebat:

 

bis denne

 

Christian

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Guest willie

Jau, die größeren sind die 2S 5000 für meinen Shortcoursetruck. Alles andere sind deutlich kleinere. Wiederbeschaffungswert liegt bei ins. 150€...

 

Die Säcke schützen zwar ein bisschen, aber eben nicht vollständig. Und der Kasten war jetzt genau so teuer wie ca. 10 Säcke. Dafür hab ich im Winter keine Säcke rumfliegen.:D

(Ausser mir als alten S...)

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  • 2 weeks later...
Hellmut Kohlsdorf

Ich freue mich das man sich inzwischen zu dem Thema äußern darf ohne als Panikmacher in seinen eigenen Baubericht verlegt zu werden.

 

Sachlich kann ich nur auf diverse Quellen hinweisen, welche Stahlwolle in den "Auspuff" setzen, damit die Flammen nicht aus dem Auspuff wie aus einem Flammenwerfer kommen!

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Ümminger Kapitän

Dann halt an das fitzelchen Stahlwolle von der holden mal ein Feuerzeug, dann überlegst du dir das nochmal.

 

Mit Strom verträgt sich das übrigens auch nicht

Die versuche bitte nur auf feuerfesten Unterlagen durchführen!

Edited by Ümminger Kapitän
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Soll die Flamme überhaupt so weit kommen?

Das soll doch der "Auspuff" sein und kein Flammrohr.

 

Wie willst Du das bei einer Explosion kontrollieren?

 

Ich habe mal erleben dürfen, wie die "Stahlwolle-Schalldämpfung" in den selbst gebauten Sidepipes eines Kollegen an seinem Mini-Pickup nach einer Fehlzündung abgefackelt ist.

 

Leider gab es da noch keine Fotohandys...

 

Aber war eine beeindruckende Flammensäule und zum Lackierer durfte er danach auch. Und das, obwohl der "Auspuff" eine TÜV-Abnahme hatte.

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Schifferlfahrer

Zumal, wenn die Stahlwolle erstmal brennt, hast du noch dazu einen Metallbrand, den du nicht mehr mit herkömmlichen Löschmitteln (weder Wasser, noch ABC-Löscher) löschen kannst. Da hilft dann erstmal nur ausbrennen lassen.

 

Von daher würde ich so experimente mit Stahlwolle bleiben lassen. Der "Auspuff" ist als solcher schon eine ganz gute Sache, wenn man den so verlegt, dass die "Abgase" draußen nichts anzünden können, ist das wohl die sicherste Lösung. Man sollte es nicht zu sehr übertreiben.

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Guest willie

Bei mir ist das ein Lichtschwachen, drüber stehen nur ein paar Pflanzen. Ich denke nicht, selbst wenn mal was passiert , das da Flammen raus schlagen. Der Kasten hat nicht soviel Luft und das Video was hier rumgeistert ist m.M. nach ein Fake. Wenn die Akkus defekt sind , werden die langsam abfackeln. Der Anteil an Li. Ist doch sehr gering. Nur die Restliche Chemie macht mir persönlich sorgen. Einen Metallbrand gibt es bei den LiPo's eher nicht. Aber die Energie muss raus und deswegen brennen die Akkus recht heiß. Und die Abgase sind durch die verwendeten Polymere eben nicht gerade gesund. Deswegen der Auspuff.

Stahlwolle brennt sehr gut. Prinzip Wunderkerze. Wenn sich die entzündet, was wie gesagt eher unwahrscheinlich ist, dann viel Spass beim löschen...:evil:

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Schiffchenbauer

Ich glaube es gibt hier immer noch viele Irrtümer bei dem Thema LiPo & LiIo.

 

Erstmal hat man bei einem LiPo Brand u.U. einen Metallbrand und der erreicht bis 2000°C und läßt sich lediglich mit Sand löschen.

 

Weiterhin ist es durchaus möglich, daß LiPos explodieren.

Das alles kann passieren - muß aber nicht.

 

Ich setze hier mal einen Link rein und man sollte sich erstmal die Einleitung durchlesen, wo aufgezählt ist, was denn alles passieren kann und diese Sicherheits & Warnhinweise schauen bei jedem Hersteller beinahe wortgleich aus.

Wir sind uns ja sicherlich darüber einig, daß es auch von der Kapazität der Akkus abhängt, wie hoch der entstehende Schaden ist.

 

Ich halte mich bei solchen Sachen lieber an die Hersteller, als an Vermutungen, oder den Flurfunk ;)

 

Ist ja mein Geld, was denn evtl. verbrennt und ich darf es nicht selber drucken8-)

 

http://www.stefansliposhop.de/liposhop/Info-Sicherheitshinweise-Lipobatterien:_:10.html?XTCsid=0e61c99d051fe338fbbb21b0eb3e1b9f

Edited by Schiffchenbauer
Zusatz
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Schifferlfahrer

Die Geschichte mit Metallbrand und LiPos halte ich immernoch für Gerücht. Bei einem 100Wh LiPo sind etwa 8g Lithium enthalten (siehe hier) - das ist dann aber auf ca. 400g "sonstiges" Material verteilt. Natürlich verbrennt auch das Lithium, wenn der Akku abbrennt, aber nicht als "Metallbrand" sondern nur als Nebenerscheinung. Das Lithium ist so schnell weg, dass es im Vergleich zum Rest nicht mehr zu Buche schlägt. Selbst wenn es wollte, da das Lithium so fein verteilt ist, kann es gar keine so hohen Temperaturen erzeugen.

 

Das einzige, was bei einem LiPo wirklich brennt ist der organische Elektrolyt. Der verdampft und ist dann leicht entzündlich. Da der auch in entsprechenden Mengen vorhanden ist, brennt der auch entsprechend lange bzw. explosionsartig.

 

ch setze hier mal einen Link rein und man sollte sich erstmal die Einleitung durchlesen, wo aufgezählt ist, was denn alles passieren kann und diese Sicherheits & Warnhinweise schauen bei jedem Hersteller beinahe wortgleich aus.

Stimmt, die schauen in der Tat bei jedem Hersteller genauso aus. Die haben aber auch schon bei Blei-Akkus so ausgesehen. Auch da steht, dass sie brennen, explodieren, Gifte freisetzen und verätzen können - ich hab noch keinen "Liposafe" für Bleiakkus gesehen. Das schlimme an der Sache ist, dass sich jeder so weit wie möglich absichern kann, aber nirgendwo wirklich vernünftige Studien bzw. Ergebnisse veröffentlich werden, wie gefährlich die Dinger denn nun wirklich sind. Sprich, wie häufig entzünden sich diese Akkus dann wirklich von selbst und wenn, unter welchen Umständen. Das wäre ja das eigentlich interessante.

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wir wollten es vor einigen Jahren mal wissen... Ältere ausgediente LiPos aus einem Modell frisch geladen und dann kurz geschlossen und gewartet...

 

Der Akku machte dicke Backen und immer dicker und dann machte es irgendwann "pfffffffft" und der Akku entließ seine Gasladung ins freie.

In irgendeiner uralten Schiffsmodell war ein Bild von einem "gesprengten" U-Boot das mit NiCd-Akkus betrieben wurde. Die fingen auch an zu Gasen und der Zündfunke entzündete das ganze.

 

Also bitte immer die Kirche im Dorfe lassen. Wer die LiPos nicht will soll sie nicht benutzen und das Handy, den Laptop, den... abschaffen.

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Schiffchenbauer

Es geht ja nur darum, was denn passieren KANN .

 

Das ich auch beim Kekse backen eine Mehlstaubentzündung herbeiführen kann ist selbstverständlich, aber passieren muss es nicht.

 

Aber vom Grundsatz her gibt es keine Koffer-Säcke-Kisten speziell für NiCd/Blei/NiMh, oder gar LiFePO4.

 

Die gibt es lediglich für LiPo`s und das nicht ohne Grund.

 

Das sich Hersteller absichern müssen ist logisch, aber ist es logisch, daß sie nicht nur LiPo`s, sondern auch Sicherheitskoffer und Ladesäcke anbieten?

 

Seien wir ehrlich - kein Hersteller versaut den Ruf seines Produktes selber, weil er Spaß dran hat.

Ob nun LiPo, oder LiIon - die haben beide so ihre Macken und ob es nun hochgegangene Modellbauakkus sind, oder Laptops & Handys.

Selbst der Dreamliner von Boeing musste am Boden bleiben, wegen Problemen mit diesen Akkus.

 

Es geht nicht um Panikmache - es geht um Realität und der sollte man sich nicht verweigern.

 

All diese Gefahren existieren, auch wenn sie die Ausnahme sind und nicht die Regel, aber sie sind da.

 

Sonst hätte der Themenersteller keinen DIY LiPo Safe gebaut;)

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Schifferlfahrer

Das bezweifelt keiner, gefährlich sind die Dinger auf jeden Fall und das rechtfertigt auf jeden Fall gewisse Sicherheitsvorkehrungen. Wie exzessiv diese sein müssen, muss jeder für sich wissen.

Durch die hohe Energiedichte und speziell die organischen, leicht entflammbaren Elektrolyte sind LiPos sicherlich mit die gefährlichsten unter den Akkus.

 

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Das sich Hersteller absichern müssen ist logisch, aber ist es logisch, daß sie nicht nur LiPo`s, sondern auch Sicherheitskoffer und Ladesäcke anbieten?

Da muss ich dir widersprechen, wenn man irgendeinen Müll verkaufen kann, dann wird der verkauft. Wichtig ist nur, treue Kunden zu finden... Schau dir nur an, wie viele Menschen Vitamin-, Mineralstoff- und was weiß ich was für Mittelchen kaufen, ohne, dass deren Wirkung, ganz zu schweigen von deren Notwendigkeit, nachgewießen wäre. Der Mensch ist da manchmal sehr seltam.:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

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Schiffchenbauer

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Da muss ich dir widersprechen, wenn man irgendeinen Müll verkaufen kann, dann wird der verkauft. Wichtig ist nur, treue Kunden zu finden... Schau dir nur an, wie viele Menschen Vitamin-, Mineralstoff- und was weiß ich was für Mittelchen kaufen, ohne, dass deren Wirkung, ganz zu schweigen von deren Notwendigkeit, nachgewießen wäre. Der Mensch ist da manchmal sehr seltam.:mrgreen::mrgreen::mrgreen:

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Ironie ist machbar Herr Nachbar?:p

 

Neenee....sonst hätten die dieses "Geschäft" auch für LiFePO4 und den Rest entdeckt8-)

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