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Aeronaut 152er - Sinn oder Unsinn der Klasseneinteilung


Guest burnie

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Guest burnie

Das hatte ich einmal in meinem Baubericht erwähnt Jürgen.

Wie darauf reagiert wurde kann man schön nachlesen. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=466450#post80

 

@Tom

Das gewisse Regeln sein müssen bestreitet ja auch keiner, nur wenn sogar schon die genaue Position des Notaus genau geregelt wird, grenzt es schon sehr ans Beamtentun und wenn ich jetzt lesen muss, das man max. eine 2% Bauabweichung haben darf, da packe ich mir langsam an den Kopf.

Edited by burnie
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Guest Aurigarius
Grundsätzlich kann man Jo sicher unterstellen, das Beste für sein Projekt zu wollen.

 

Joo, das wollte Honecker auch. :p

 

Vielleicht sollte man die aktuelle Diskussion und die Entwicklung die das alles gerade nimmt mal zum Anlass nehmen, mal tief durchzuatmen und ohne Betriebsblindheit zu schauen, ob das alles eigentlich noch so ist, wie man sich das zur Anfangszeit eigentlich gedacht hat.

 

Ich denke niemand wird hämisch grinsen, sondern eher mit anerkennend auf die Schulter klopfen, wenn man seitens der 152er Orga ein wenig zurück rudert, leisere und vor allem freundlichere Töne spuckt und der "bösen" Firma Aero-Naut und deren vielen Fans die Hand reicht.

 

Ne andere Alternative sehe ich eigentlich nicht.

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Ümminger Kapitän

Rennregeln und Designregeln sind aber zwei verschiedene Schuhe.

Erstere werden für gemeinsame Rennläufe benötigt. Auch sind sicherlich Designvorgaben für eine Vergleichbarkeit notwendig, aber dabei wurde imho etwas übertrieben

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Mich stören gar nicht mal die Regeln. Weder beim Design noch für die Rennen selber. Mich stört das Modellbauer aufgrund der Herkunft des Bootes ausgegrenzt werden sollen.

 

Denn das Design des Aeronaut-Bootes ist nach den Regeln wohl kaum das Problem. Die Tatsache an sich das es sich um einen Bausatz handelt kann ja auch nicht das Problem sein sonst würde man nicht selber Bausätze entwickeln. Bleibt also nur die Tatsache das es von einem gewerblichen Anbieter kommt.

 

Was ist daran so verwerflich ? Es wurde schließlich kein geschütztes Design kopiert. Und es wurde auch kein bestehendes Boot nachgebaut. Wenn ich das richtig sehe hat Aeronaut das Boot aufgrund frei im Netz zu findender Pläne selbst entwickelt.

 

Außerdem habe ich in den Klassenregeln nirgendwo den Passus gefunden das ein Boot selbst entwickelt und gebaut sein muss um mit rennen zu dürfen. Wo will man dann eigentlich die Grenze setzen ? Darf man eigentlich von einem der Mitglieder ein Gebrauchtboot kaufen und damit mitfahren ?

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Man kann es sehen wie man will: Der Ton macht die Musik.

 

Verstehen kann ich die ganze Aufregung allerdings nicht. Es ist doch jetzt genau das eingetroffen was von Anfang an geplant war: Eine relativ günstige, einsteigerfreundliche Rennklasse zu schaffen. Wo ist denn das Problem?

Es wurde ja sogar ein Baukasten von Seiten der 152-Orga geplant. Jetzt wo es einen gibt bzw bald geben wird, ist alles schlecht und es wird von Kommerz und Trittbrettfahrern geredet???:keineIdee:

 

Irgendwie scheint mir da was aus der Spur zu laufen.

 

Außerdem habe ich in den Klassenregeln nirgendwo den Passus gefunden das ein Boot selbst entwickelt und gebaut sein muss um mit rennen zu dürfen. Wo will man dann eigentlich die Grenze setzen ? Darf man eigentlich von einem der Mitglieder ein Gebrauchtboot kaufen und damit mitfahren ?

 

Gute Frage. Die Antwort würde mich auch interessieren.

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Guest Aurigarius
Es wurde ja sogar ein Baukasten von Seiten der 152-Orga geplant. Jetzt wo es einen gibt bzw bald geben wird, ist alles schlecht und es wird von Kommerz und Trittbrettfahrern geredet???:keineIdee:

 

Wahrscheinlich liegt genau DA des Pudels Kern. Es geht um einen MITBEWERBER und man nimmt sich heraus, alles schlecht zu reden was dieser tut. In der Wirtschaft übrigens eine sehr unsouveräne und unprofessionelle Art und Weise, die sich fast immer rächt. Im Hobby sowieso, denn in diesem Thread wird klar, daß viele ein gewisses Unbehagen ob des eingeschlagenen Weges haben.

 

Vielleicht doch nicht alles Spaß und "Garagengroove" sondern schlicht und einfach wirtschaftliche Hintergründe.

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Guest CGunpeace

Hallo, liebe Modellbaufreunde,

ich heisse Claus und bin relativ neu im Thema Schiffsmodellbau.

Dazu gekommen bin ich eigentlich nur durch das Thema 152vo.

Deshalb fällt es mir natürlich schwer hier negatives darüber zu äußern.

Doch wenn ich hier jetzt so das ganze lese, möchte ich doch auch einmal meine Sicht der Dinge schildern.

Ich habe selbst das besagte Modell der Firma AeroNaut in den Händen gehalten und es für einen Segen empfunden,

dass ein Hersteller soetwas zu einem annehmbaren Preis zur Verfügung stellt.

Zumal ich mir total unsicher bin was und wie ich es bauen soll und Gerade bei meiner finanziellen Situation

würde ein Baukasten den finanziellen Aufwand für Material und Werkzeug auf ein Minimum reduzieren.

(Meine Frau hat sich erst kürzlich von mir getrennt und nun muss ich wirklich jeden Cent 2-3x umdrehen,

damit ich den Unterhalt für die Kinder aufbringen kann.)

Voller Freude wollte ich mich mit meiner Entdeckung an die Forengemeinde wenden doch alles was mir entgegen kam,

waren Anschuldigungen an den Hersteller und das in einem Ton, dass ich mich direkt eingeschüchtert gefühlt habe.

Schon vorher wurden meine "Traummodelle" mit einem Fingerzeig auf die Klassenregeln abgewiesen.

Darunter auch das Boot, welches der Herr von Lindenhorst hier vorgestellt hat.

Ich habe mich dann doch durchringen wollen ein Planmodell zu bauen, doch irgendwie fehlt es mir an allem.

Natürlich kann man das ein oder andere immer gebrauchen und braucht es auch zum Bau eines Baukastenmodells,

natürlich gibt es immer irgendwo Modellbaukollegen, die gerne behilflich sind mit Rat, Tat und Material,

doch ich möchte nicht als Bittsteller oder gar als Schmarotzer darstehen wollen,

nur weil ich von der Vorarbeit anderer profitiere oder mit meinem Endprodukt nicht der "Norm" entspreche,

weil es mir an den Möglichkeiten fehlt.

Ich hatte das anfangs als reinen Spaß und Zeitvertreib gesehen, so wurde es in den Zeitschriften auch suggeriert.

In letzter Zeit verliert sich das ganze aber nur noch in Bauvorschriften,

Rennregeln, sinnlosen Diskussionen um den schöden Mammon, die Zeit die irgend jemand für irgend etwas aufgebracht hat

und die Verteilung von Startnummern.

Schon alleine deshalb würde ich gerne ein anderes -nicht der Norm- entsprechndes Boot bauen.

Zur Not zeichne ich mir das auch selbst zusammen und tüftel daran herum bis es dann endlich nach meinen Vorstellungen fährt.

Und wenn dann niemand mit mir fahren möchte, dann ist das eben so.

Wozu braucht man eigentlich Startnummern?

Wenn doch jeder sein Boot individuell baut, wird er es doch sicherlich auch ohne Nummer aus der Masse erkennen können.

Und wenn man nur zum Spaß ein paar Runden dreht, dann ist das doch so unwichtig wie ein Benzintank im Elektroauto.

Früher haben wir doch auch auf der Straße Fußball gespielt, mit bunten Klamotten und jeder wusste zu welcher Mannschaft er gehört.

Da kam es sogar vor, dass zwei oder mehrere Leute das Trikot ihres Lieblinsvereins trugen und gegeneinander spielten.

Mir drängt sich auch der Verdacht auf, dass es garnicht um die Sache 152vo geht sondern der finanzielle Aspekt steht hier ganz klar im Vordergrund.

Wenn ich mir dann die Werdensgeschichte hier im Forum ansehe und jetzt auch einmal Reaktionen von anderer Seite mitbekomme,

dann sollten sich diejenigen schämen, die auf Hersteller wie die Firma AeroNaut schimpfen

und sich ihre Idee auch mit fremder Hilfe weiterentwickelt haben.

Wo findet man denn so viele Mitglieder, die auf anhieb so viele Boote bauen, ohne die eine solche Öffentlichkeit niemals erreicht worden wäre?

Die Zeit und das Geld, was sie dafür opferten, wird dabei mit keiner Silbe erwähnt.

Die Erbauer selbst zeigen sich dabei komischer weise am wenigsten entrüstet.

Ich bin auf der Intermodellbau am Stand der Firma AeroNaut jedenfalls sehr kompetent beraten worden

und habe mir auf deren Anraten als Einstiegsmodell die Classic zugelegt.

Die werde ich nun ersteinmal bauen und dann sehen wir weiter.

Das Thema 152vo ist bei mir noch nicht ganz vom Tisch. Wie ich ja sehe, gibt es ja noch gleichgesinnte und nicht nur Regelfanatiker.

 

Bis dahin dann,

 

liebe Grüße

Claus

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Ich finde diese Entwicklung jedenfalls ausgesprochen schade. Und ich denke das sie der ganzen Sache mittelfristig schaden wird. Ich werde mir im kommenden Winter jedenfalls ein Aeronaut-Modell (wenn es denn auf den Markt kommt) kaufen und für Spaßfahrten bauen. Ob ich es (nach dem Thread auf 152VO) überhaupt versuche das Boot für eine Startnummer anzumelden ist allerdings unter diesen Bedingungen fraglich.

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Wahrscheinlich liegt genau DA des Pudels Kern. Es geht um einen MITBEWERBER und man nimmt sich heraus, alles schlecht zu reden was dieser tut. In der Wirtschaft übrigens eine sehr unsouveräne und unprofessionelle Art und Weise, die sich fast immer rächt. Im Hobby sowieso, denn in diesem Thread wird klar, daß viele ein gewisses Unbehagen ob des eingeschlagenen Weges haben.

 

Vielleicht doch nicht alles Spaß und "Garagengroove" sondern schlicht und einfach wirtschaftliche Hintergründe.

 

 

Dann wäre es aber eine recht verlogene Sache.

Man redet vom Garagengroove und will verdienen.

Klar ist sehr viel Arbeit und Geld in das Projekt investiert worden aber ich habs immer unter dem Aspekt Hobby gesehen. Wenn ich eines meiner historischen Modelle verkaufen will, kann ich auch nicht damit rechnen auch nur einen halbwegs akzeptablen Stundensatz zu erziehlen.

Entweder ist es Hobby, dann investiere ich eben Zeit und Geld oder ich mach es professionell (dazu muss ich dann aber noch mehr Zeit und Geld investieren).

 

Man stelle sich vor:

Da kommt Papa und Sohnemann voller Stolz mit dem ersten gemeinsam gebauten Boot (sagen wir mal es ist ein Bausatz) zum See um mitzuspielen und muss dann hören das man da nicht erwünscht ist und sowieso alles Mist ist was die da in der Hand haben.

Ja super. :cluebat:

 

Ich nehme nicht an, dass das so beabsichtigt ist und das i.M. die Emotionen ein bischen hoch gekocht sind.

 

Ich hatte da eher so etwas im Sinn, wie es früher mal beim 24-Stunden Rennen auf dem Ring zuging. Da sind wir auch mit unserem alten Alfa aufgetaucht, wohl wissend das wir gegen die Flotte der BWM M1 und Ferrari 512LM nicht den Hauch einer Chance haben. Spaß hats gemacht aber ohne Ende.

Jetzt scheint mir 152VO eher in Richtung Formel 1 zu gehen. Das mag zwar ganz lustig sein zuzusehen aber ernsthaft mitmachen will und kann da doch kaum einer.

 

Garagengroove?????? Sorry, das geht anders.

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ot-pfeif-sp.gif
Ich hatte da eher so etwas im Sinn, wie es früher mal beim 24-Stunden Rennen auf dem Ring zuging. Da sind wir auch mit unserem alten Alfa aufgetaucht, wohl wissend das wir gegen die Flotte der BWM M1 und Ferrari 512LM nicht den Hauch einer Chance haben. Spaß hats gemacht aber ohne Ende.

 

Ihr auch ? Wir sind so ab ungefähr 1974/75 drei Mal mit einem Opel Kadett mitgefahren. Chancen hatten wir bestenfalls als Außenseiter. Aber angekommen sind wir immer. Dabei sein war alles !

ot-pfeif.gif

 

Das JoS seine Investitionen an Geld und Zeit schützen will sei ihm ja gegönnt. Nur finde ich die Art und Weise halt nicht förderlich für das Projekt. Und ich sehe die großen Risiken im vorhanden sein von kommerziellen Anbietern nicht.

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Hallo zusammen, hallo Jo (ich denke du liest mit) !

 

Ich habe die 152er Story lange interressiert mitverfolgt. Hier möchte ich mich auch als einer von denen outen, dem es nach und nach zu speziell wurde. Etwas erschreckt habe ich mitverfolgt, wie dem einen oder anderen Bauwilligen der amtliche Garagengroove abgesprochen wurde, weil sein Vorbild, sein Maßstab oder sein Männchen nicht passte. Trotzdem konnte ich die Entrüstung über den Vorstoß von Aeronaut anfangs gut verstehen.

 

Nun habe ich noch einmal aufmerksam die 152er Homepage im Blick auf dieses Thema durchgesehen. Dort steht viel von Spaß, Freiheit, Offenheit, Einsteigerfreundlichkeit. Daran müsst ihr euch nun messen, wenn es darum geht, das womöglich ein "Volks152er" angeboten wird, der für viele als Einstieg in dieses Hobby dienen könnte. Für die Zulassung zu Rennen sollten ausschließlich die bereits aufgestellten Klassenregeln gelten. Das ganze nennt sich ja "offene Rennklasse" und demnach sollten Boote, die das Reglement erfüllen auch zugelassen werden. Wenn durch den Hersteller Rechte wie Copyright verletzt wurden, wäre das natürlich eine ganz andere Sache.

 

Vielleicht kann die beiderseits versäumte Kontaktaufnahme zu Aeronaut bald nachgeholt werden und eine Lösung gefunden werden, die den Gentlemen auf beiden Seiten gut zu Gesicht steht.

 

Viele Grüße in die Garagen,

 

Martin

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Hoppenstedt

Ich oute mich hiermit auch mal als jemand, der den 152er Thread von Anfang an mit Interesse und Spaß verfogt hat. Gemeinschaftsprojekte finde ich sowieso interessant und die kleinen nostalgischen Flitzer im Zusammenhang mit dem vielbeschworenen "Garagengroove", das unkonventionelle erste Treffen - all das hatte was. Ich war kurz davor konkret einzusteigen. Doch dann irgendwann kippte bei mir die Stimmung: Zu viele Reglementierungen,

zunehmender Kommerz und zu viel Hype um bestimmte Ausstattungsdetails, ohne die man ja schon nicht mithalten kann im verlauchten Kreise der 152er. Nun ist das Ganze ja Jo´s Kind und es ist auch ok, wenn er seine Vorstellungen verwirklichen möchte. Und ich finde es auch durchaus ok, wenn er damit seine zweifelsfrei entstandenen Kosten wieder einholen möchte.

Es spräche auch überhaupt nichts dagegen, wenn er mit seiner Idee und dem ins Leben gerufenen Shop nebst künftig erhältlichen Bausätzen Geld verdienen will. Das ist absolut legitim und niemand würde es ihm anlasten.

Aber dann hätte dies von vornherein auch so kommuniziert werden müssen.

Entweder forciere ich die 152er als Hobby mit Spaß an der Freude und will möglichst viele Leute damit erreichen - dann rechne ich aber nicht mit Geld auf - oder ich verfolge einen kommerziellen Gedanken, dann jedoch gezielt!

Jo´s Verärgerung kann ich trotzdem irgendwo verstehen. Ich würde mich vermutlich auch im gewissen Sinne durch Aeronaut hintergangen fühlen.

Aber Aeronaut hat nichts Verbotenes gemacht. Man kann sich nun über den Aeronaut-Bausatz ärgern, bis man schwarz wird oder man überwindet seinen Stolz und seine verletzte Eitelkeit und geht aktiv auf Aeronaut zu. Das hatte Jo doch sowieso vor. Vielleicht ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen und es entsteht sogar eine Zusammenarbeit, von der Jo auch finanziell profitieren könnte. Ich denke da z.B. an die Zulieferung von Ausstattungsteilen, GEMEINSAME Entwicklung weiterer Bausätze etc.

Was spricht dagegen? Natürlich hat Aeronaut Profitabsichten, aber letztlich sitzen auch dort Menschen, die Hirn, Ohren und Mund haben. Dies wäre meine Empfehlung an Jo, um den 152er Gedanken weiterleben zu lassen und gleichzeitig einer breiten Öffentlichkeit öffnen zu können. Eine weitere Empfehlung: Das Regelwerk nochmals komplett überarbeiten: WENIGE, einfache Regeln, klar formuliert! Dies würde den 152ern gut tun! Meine Meinung.

VG

@Hoppenstedt

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Guest VollNormal

Irgendwie verstehe ich die ganze Aufregung hier nicht. :keineIdee:

Aufhänger war ein auf einer Messe ausgestelltes Handmuster und dass Jo in aller Deutlichkeit geschrieben hat, was er davon nicht hält. Weder gibt es den entsprechenden Bausatz bereits zu kaufen, noch ist in den Regeln bisher irgendwo festgelegt, dass ein daraus entstandenes Boot nicht an offiziellen Rennen teilnehmen darf. Von daher tippt man sich hier grade über reine Spekulation die Köpfe heiss.

 

Was mich allerdings sehr erstaunt ist, mit welcher Vehemenz vor allem die Leute, die sich - aus welchen Gründen auch immer - von der 152vo-Klasse abgewandt haben (oder ihr noch nie wirklich zugetan waren), sich darüber ereifern, wie die Regeln in dieser Klasse (angeblich oder oder auch nur vermutet) ausgestaltet sind. Wem die Regeln nicht passen, der braucht doch nicht mitzumachen. :nixweiss:

 

Ich darf mich an dieser Stelle mal selber zitieren aus einem Beitrag von Ende 2010:

 

Ich bau mein Boot in erster Linie für mich selbst (und in zweiter Linie für meinen Sohn), freue mich aber darüber, das es noch einen ganzen Haufen weitere Leute gibt, die genauso Spaß an der goldenen Ära des Bootsbaus haben, mit denen ich mich austauschen und bei Gelegenheit auch mal treffen kann. Der Klassengedanke ist für mich dabei eher nachrangig, da ich aber auch heiß auf heiße Rennen bin, und weil diese Klasse als offene Klasse mit möglichst wenig Restriktionen ausgelegt ist, habe ich mich recht schell damit angefreundet.

 

Und weil ich mich entschieden habe, mein erstes Boot gemäß den Regeln dieser Klasse zu bauen, versuche ich auch, mich an der Ausgestaltung dieser Regeln zu beteiligen. Sollte sich irgendwann rausstellen, dass diese Ausgestaltung meinen Vorstellungen komplett zuwider ist, dann bin ich raus und habe damit kein Problem - ich hoffe, sonst auch keiner. Ansonsten wird die Yellow Jacket nur der Anfang meiner eigenen kleinen Flotte sein. Und das, was mir daran nicht gefällt, mache ich eben beim nächsten Boot anders ...

Das hat für mich genau so immer noch vollste Gültigkeit!

 

Eine Überreglementierung kann ich für mich auch immer noch nicht erkennen. Bei den zugelassenen Vorbildern gibt es eine ganz klare Abgrenzung, die im Prinzip von Anfang an so stand. Die Ausführung der Modelle soll sich so gut wie möglich an den Vorbildern orientieren. Die übrigen Bauregeln sind größtenteils auf die Sicherheit während des Rennens abgestellt und wurden gemeinschaftlich mehrheitlich für notwendig befunden. Genauso wurde die Ausgestaltung der Rennregeln gemeinschaftlich festgelegt. Jeder Interessierte hatte jederzeit die Möglichkeit, sich dabei einzubringen.

 

Und die offiziellen(!) Regeln, die im Übrigen nur für offizielle(!) Veranstaltungen gelten, hindern mich doch in keinster Weise daran, auf inoffiziellen Treffen nach genau den Regeln zu fahren, die mir gerade in den Sinn kommen. Genauso kann ich auch während der offiziellen Veranstaltung, aber ausserhalb der offiziellen Wettbewerbe, inoffizielle Rennen fahren. Und so wie ich die Mehrzahl der Leute einschätze, würde ich solch ein inoffizielles Rennen mit Sicherheit nicht alleine fahren.

 

Wo genau ist also das Problem?

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I

Eine Überreglementierung kann ich für mich auch immer noch nicht erkennen. Bei den zugelassenen Vorbildern gibt es eine ganz klare Abgrenzung, die im Prinzip von Anfang an so stand. Die Ausführung der Modelle soll sich so gut wie möglich an den Vorbildern orientieren. Die übrigen Bauregeln sind größtenteils auf die Sicherheit während des Rennens abgestellt und wurden gemeinschaftlich mehrheitlich für notwendig befunden. Genauso wurde die Ausgestaltung der Rennregeln gemeinschaftlich festgelegt. Jeder Interessierte hatte jederzeit die Möglichkeit, sich dabei einzubringen.

 

Und die offiziellen(!) Regeln, die im Übrigen nur für offizielle(!) Veranstaltungen gelten, hindern mich doch in keinster Weise daran, auf inoffiziellen Treffen nach genau den Regeln zu fahren, die mir gerade in den Sinn kommen. Genauso kann ich auch während der offiziellen Veranstaltung, aber ausserhalb der offiziellen Wettbewerbe, inoffizielle Rennen fahren. Und so wie ich die Mehrzahl der Leute einschätze, würde ich solch ein inoffizielles Rennen mit Sicherheit nicht alleine fahren.

 

Wo genau ist also das Problem?

 

Das kann ich so unterschreiben. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, ob er die gemeinsam erarbeitete Richtung weiter mit geht oder für sich selber sagt, daß ihm das zu viele, zu undurchsichtige oder was auch immer für Regeln sind. Dann kann er trotzdem mit seinem Boot Spaß haben.

 

@ VollNormal - ich bin bei den inoffiziellen Rennen mit dabei.. :D Hauptsache Spaß.

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Meine Aussagen in diesem Thread hier zielen einzig und allein auf Aussagen von JoS und anderen beteiligten in dem Thread auf 152VO.de nach denen man die Boote von Aeronaut auf den Treffen nicht zulassen wolle (obwohl die Boote anscheinend voll Regel-konform sein werden).

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Guest burnie

Aufhänger war ein auf einer Messe ausgestelltes Handmuster und dass Jo in aller Deutlichkeit geschrieben hat, was er davon nicht hält. Weder gibt es den entsprechenden Bausatz bereits zu kaufen, noch ist in den Regeln bisher irgendwo festgelegt, dass ein daraus entstandenes Boot nicht an offiziellen Rennen teilnehmen darf. Von daher tippt man sich hier grade über reine Spekulation die Köpfe heiss.

 

Moment, dann füge ich mal direkt ein Zitat von Jo ein:

 

...es gibt da durchaus Gegenmittel. Wer sagt denn, dass so ein Trittbrettfahrer-Replikat jemals eine Starterlaubnis oder eine Registrierung kriegt? teufel.gif

 

Das sagt doch schon alles.

Leider habe ich den Thread erst gesehen, nachdem ich mein erstes Posting in meinen Bericht eingesetzt habe.

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Time Bandit

Ich seh das Ganze halt etwas von den Regeln losgelöst, ich persönlich mag den Stil nicht.

 

Das war auch hier http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=38204&highlight=profit&page=3 schon teilweise erkennbar nur nicht so offensichtlich dass ich mich getraut hätte, die offenen Worte in diesem Thread zu schreiben.

 

Was mir nicht gefällt und auch nullkommanichts mit Garagengroove zu tun hat ist, dass hier meiner Ansicht nach mit Brachialrethorik, Einschüchterung gegenüber potentiellen Konkurrenten... versucht wird die eigenen kommerziellen Interessen durchzusetzen.

Das alles unter dem Deckmäntelchen von Regeln, Starterlaubnissen und "dass die bösen kommerziellen Hersteller" die Klasse kaputtmachen wollen.

Ich lass mich hier gerne Eines Besseren belehren aber das Ding hat einfach ein "Gschmäckle" wie wir hier im Schwabenländle sagen.

 

Und das hat mich persönlich damals gestört und tut es noch heute. Ein potentieller Kunde weniger.

Das ganze hat überhaupt nichts mit Überreglementierung o.ä. zu tun, das ist einfach eine Frage des Stils, die meines Erachtens nach mit der ursprünglichen Idee und dem vielbesungenen Garagengroove nicht vereinbar ist.

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Das hat mich damals gar nicht gestört. Denn damals ging es um die Pläne die einzelne Modellbauer aus dem 152VO Umfeld selber für den Modellbau umgezeichnet hatten. Da das eine nicht zu verachtende Arbeit ist (die durch die schöpferische Tiefe auch einem Urheberrecht unterliegt !) kann man niemandem übel nehmen das er die Pläne nicht einfach so veröffentlicht sehen will. Denn dann läufst du Gefahr das deine Pläne von dritten kommerziell verwertet werden.

 

Bei der Geschichte mit dem Aeronaut-Boot sieht es aber anders aus. Die Firma hat offensichtlich selber aus den Originalboot-Plänen ein Modell entwickelt und will das jetzt anbieten. Kopiert wird nur die Idee die dahinter steht (die aber nirgendwo geschützt ist) und der Maßstab-Mix (1:5,2 für das Boot und 1:6 für Figur & Cockpit). Dabei kommt halt zwangsläufig ein Boot raus was nach den Bauvorschriften durchaus startberechtigt wäre wenn man sich beim Bau an die Bauvorschriften hält. Ein Urheberrecht o.ä. wurde dabei meiner Meinung nach nicht verletzt.

 

Ich frage mich nicht nur warum man dieses Boot nicht zulassen will sondern auch mit welcher Regelung man das verhindern will. Denn Bausätze kann man ja nicht verbieten weil man selber welche anbieten will.

 

Außerdem frage ich mich halt warum man das Boot in Wirklichkeit verbieten will. Man betont in dem Thread das man verhindern wolle das Leute zu den Treffen erscheinen die zu der Gesamtsache nichts beigetragen haben. Aber kann sich nicht auch der Fahrer eines Bausatz-Bootes bei der Durchführung von Rennen beteiligen ? Wo steht denn das so jemand nicht ein Bergeboot, einen großen Grill, Festzeltgarnituren, Pavillions u.ä. beisteuern kann ? Und wo steht das nicht auch der Besitzer eines solchen Bootes einen sinnvollen Beitrag zu Gemeinschaft an sich leisten kann ? Muss man so jemanden als Schmarotzer ansehen und ausgrenzen nur weil er sein Geld bei Aeronaut gelassen hat ? Und wo ist rein sachlich der Unterschied zu demjenigen der sein Geld im Baumarkt gelassen hat um an Material zu kommen ?

Edited by meckisteam
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Ich finde den Meinungsaustausch hier gut, sachlich und hilfreich.

 

Weiterhin möchte ich allen Skeptikern, und vergrämten 152er-Bastlern nahe legen, sich nicht durch die ganze Diskussion und die Meinungsverschiedenheiten vom Bau dieser spannenden Boote abhalten zu lassen.

 

Ihr habt hier bei uns weiterhin die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches auch über Boote welche nicht irgendwelchen Regeln entsprechen. Ihr könnt euch hier zu Treffen und Rennen verabreden. Niemand ist gezwungen nur offiziell lizenzsierte 152er zu bauen. Dieses Gemeinschaftsprojekt bleibt weiterhin für alle offen.

 

Das Ganze ist ein Hobby, und da lasse ich mir nicht vorschreiben was ich gut und richtig zu finden habe.

Ich plädiere daher auch für die "offene 152er Klasse". Wenn es sein muss findet die eben außerhalb der ausgefeilten 152VO Regeln und Treffen statt, was ich persönlich sehr bedauerlich fände. Das Eine sollte das Andere nicht ausschließen, man muss immer die Gemeinsamkeiten betonen, nicht die Unterschiede.

 

Daher bitte keine Grabenkämpfe ausfechten, seht das alles locker und entspannt und habt einfach Freude an euren Booten.

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Guest VollNormal
Das sagt doch schon alles.

Das sagt erstmal nur, dass grundsätzlich die Möglichkeit bestünde, diesen Baukasten per Reglement aus der Klasse auszuschließen. Dafür müsste das Reglement aber erstmal geändert werden. Bis jetzt geben die Regeln einen solchen Ausschluss nicht her. Und ich persönlich würde einer solchen Regeländerung auch nicht zustimmen.

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Damit hast du natürlich Recht. Das ganze würde wohl auch kaum solchen Wellen schlagen wenn diese Aussage nicht ausgerechnet vom "Macher Nr.1" stammen würde dem dann auch noch einige weitere Mitglieder zugestimmt haben ...

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Das Ganze ist ein Hobby, und da lasse ich mir nicht vorschreiben was ich gut und richtig zu finden habe.

 

:that::that::that:

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

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Da ich ja nun schon wörtlich zitiert wurde in diesem Thread, dann hätte ich auch gern mal hier das gelesen, was ich im gleichen Thread geschrieben hab. Deshalb mal zwei Zitate aus dem Thread mit dem alles anfing:

 

"Was bleibt ist der bittere Nachgeschmack, dass hier ein Unternehmen sich nicht nur einen Trend zunutze macht oder machen will, sondern etwas benutzt was als Community läuft. Was bleibt ist auch die Frage: warum hat sich Aeronaut nicht an diese Community gewandt? Dann wäre diese Diskussion garnicht erst aufgekommen, und Aeronaut hätte von den vielen Erfahrungen profitieren können."

 

Da stehe ich nach wie vor hinter genau so wie hinter diesem Zitat:

 

"Ich möchte einfach nur ganz deutlich sagen: wer sich in diesem Forum zu Wort meldet und Hilfe braucht, der kriegt sie auch ohne Wenn und Aber"

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Auch das habe ich gelesen. Nur gab es eben auch deutlich negativere Aussagen.

Deshalb ist (wohl nicht nur bei mir) eine deutliche Skepsis entstanden. Dieser Thread wird wohl auf viele Interessenten die unvorbereitet auf die Webseite kommen deutlich abschreckend wirken.

 

Die Frage ist was sich durch eine Kontaktaufnahme durch Aeronaut an der Sache an sich geändert hätte ? Man war mit eigenen Konstrukteuren und den vorhandenen Klassen- und Bauvorschriften in der Lage das Boot selbst zu entwickeln. Die Informationen die man brauchte waren frei zugänglich ohne irgendein Urheberrecht oder Musterschutz zu verletzen. Um ein erstes "Testmodell" um die Nachfrage zu testen reichte das alles doch aus. Außerdem hätte eine Nachfrage u.U. dazu geführt das die Aeronaut-Pläne zu früh bekannt geworden wären. Man hätte also ohne Not einen nennenswerten Vorsprung gegenüber den anderen kommerziellen Herstellern aus der Hand gegeben.

 

Also ich kann Aeronaut durchaus verstehen ...

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von Lindenhorst

Wenn doch schon der Hersteller im ersten Beitrag zu dem Thema durch die Blume aufmerksam gemacht wird, darf oder sollte man sich später nicht beschweren.

 

...Gemäss der Springer-Tug-Philosophie "einfach, schnell, preiswert bei maximalem Spass". Ich habe dann mal Unterlagen gewälzt und festgestellt: da gibt es eine Menge brauchbare Pläne. Nur: allein im Kreis rumfahren ist wirklich ziemlich sinnbefreit. Aber wenn da ein paar Leute zusammen kämen... die sich dann zumindest mal auf Forentreffen sehen... zwei Bojen in den Teich geschmissen und ein paar hübsche, einfach zu bauende (Semi-)Scale-Modelle ringsrum gejagt, ohne Highspeed-Ambitionen, mit einem absoluten Minimum an simplen Regeln, just for Fun, dabei sein ist alles, siegen oder nicht siegen ist ziemlich egal.

 

Das würde ein "echtes" Rennboot-Forum allein schon vom Grundgedanken her niemals auf die Reihe kriegen. Da geht es verbissen um 1/100 Sekunden, jeder gegen jeden, nicht um gemeinsamen Spass. Das ist zumindest mein Eindruck.

 

Aber wenn ich sehe, wie viele hier im Forum allein schon von den kleinen Aeronaut-Mahagoniböötchen begeistert sind (und die Outboard-Renner, von denen ich hier phantasiere, sind mehrheitlich einfacher, schneller zu bauen und weniger detailbehaftet!)... wäre das nicht der richtige Platz für eine "neue Rennklasse"? Wie sieht's aus - kommt ein erstes bedächtiges Kopfnicken?

 

Nein? Dann bitte den Beitrag in den "Witze"-Thread verschieben.

Da war auch noch die Rede von "Vintage-Outboard-Foren-Rennen"

Es wurden gezielt die User Dieses Forums angesprochen.

 

Die ganze Geschichte kann ja gerne nochmal hier nachgelesen werden.

 

Nun liest man an anderer Stelle sowas:

 

Ich kann das bei Ümmi ansprechen, aber wir (= die 152VO-User) haben da vermutlich einen potenziellen "Interessenskonflikt" mit den Betreibern des schiffsmodell.net. Das muss ich kurz erklären: ich bin stinknormaler User bei schiffsmodell.net (kein Mitbetreiber, kein sonstwas) und habe dort die 152VO-Idee vor 2 Jahren gestartet. Das hätte auch auf jedem anderen Forum geschehen können, aber dort herrschte ein besonders angenehmes "Grundklima". Das 152VO-Thema hat dem schiffsmodell.net gerade in den letzten Monaten einen ungeheuren Auftrieb gebracht: unser Projekt hat dort für rund 50% der neuen Beiträge gesorgt. Das brachte also richtig Leben in die Bude, was die Betreiber natürlich völlig zu Recht freut. Daher wird das schiffsmodell.net sicherlich nicht glücklich darüber sein, dass die aktivsten Teilnehmer nun in ein eigenes Forum abwandern. Aber das liess sich überhaupt nicht vermeiden, nachdem unsere Truppe seit September 2012 von 12 auf über 200 Mitglieder gewachsen ist (wovon nur ein kleiner Teil auch im schiffsmodell.net angemeldet ist).

 

Sprich: ich lege wirklich großen Wert darauf, dass sich Ümmi und die übrige schiffsmodell.net-Mannschaft nicht auf den Schlips getreten fühlt, weil wir diesen notwendigen Schritt vollzogen haben. Ich möchte auch weiterhin ein freundschaftlich-kollegiales Verhältnis zu diesem Forum und seinen Betreibern. Alle 152VO-User sind per Newsletter über das neue 152VO-Forum informiert. Wer nun wo schreibt, das können / wollen wir nicht diktieren. Jeder soll das für sich selbst entscheiden. Es laufen ja auch Threads auf mindestens 10 anderen Foren im In- und Ausland. Aber ich bin mir sicher, dass sich das "Problem" innerhalb kurzer Zeit ganz von selber lösen wird: nun besteht einfach keine zwingende Notwendigkeit mehr, woanders zu posten. Warten wir einfach mal zweidrei Wochen. zwinker.gif

nachzulesen hier

 

Meine Wahrnehmung war eher, dass es in diesem Forum ein regelrechtes 152vo spamming gab.

Da wurden sogar 152 konforme Weihnachtsgeschenke diskutiert.

Und alles war furchtbar WICHTIG!

Themenstarter zu 80% Jo S.

Alle anderen Berichte wurden durch teilweise sinnfreie Beiträge ständig nach oben geschubst.

Für jeden Gedanken wurde ein neuer Thread eröffnet.

Und ständig wurde angemerkt wie toll doch diese Idee ist und wieviel Interesse es doch an dem Thema gibt.

Das soetwas viel Zeit kostet, kann ich sehr wohl nachvollziehen.

Ehrlich gesagt war ich froh, als endlich wieder "normale" Bauberichte und Themen zu lesen waren.

Das war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass in der Wahrnehmung anderer User ein Regelbollwerk aufgestellt wurde, dass alles kaputt macht.

Heute freue ich mich jedenfalls über die wenigen verbliebenen tatsächlichen Bauberichte aus dem Bereich und werde sie auch weiter verfolgen. :that:

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