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Auseinandernehmen des Koordinatentisches der BF20L


Hellmut Kohlsdorf

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Hellmut Kohlsdorf

Hallo Freunde

 

Trotz Lektüre des Bedienungsanleitung und Studie der Explosionszeichnung habe ich noch Probleme die ich mit Euch teilen möchte.

 

Das Abnehmen des Tisches macht Probleme. Zuerst habe ich die Kurbeln an beiden Seiten abgenommen, ein 13-Schlüssel war dazu geeignet. Dann habe ich die Passfedern von der Spindel entfernt. Danach die jeweils 2 M6 Imbusschrauben auf jeder Seite. Blieb das Problem der 2 zusätzlichen Zylinderstifte. Nach Rücksprache mit einem Service-Techniker von Optimum-Maschienen, wurden die Teile als Kegelstifte mit einem Innengewinde M4 bezeichnet. Da trotz aller Bemühungen diese durch das Einschrauben einer M4-Schraube und an dieser mit einer Zange ruckweise ziehen, nicht entfernt werden konnten, werde ich mir jetzt eine M4x30 Stahlschraube und Mutter besorgen. Diese schraube ich bis zum Anschlag in die Bohrung, wobei ich vorher um diese herum eine, in meinen Fall M8 Mutter und eine Unterlegscheibe lege. So kann ich durch das Drehen der M4 Mutter über die Stahlschraube, die Unterlegscheibe und die M8 Mutter Zug auf den Stift ausüben und diesen herausziehen, so hoffe ich. Ich lasse allerdings im Augenblick Lageröl einwirken und hoffe so, dass dieses Öl durch Kapillarwirkung eindringt. Von Innen kommt man nicht an den Stift und kann diesen daher nicht herausschlagen.

 

Habt ihr noch einen Tipp? meine Sorge ist, da diese 4 Stifte noch nie herausgenommen wurden, dass ich eher die Schraube und das Gewinde im Stift ruiniere!

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Time Bandit

Eindeutig ein Fall für den Stiftwixxer :mrgreen:

Den Fachbegriff kenn ich leider nicht, ist aber ganz einfach selber zu bauen.

 

Man nehme eine (sehr)lange M4 Schraube/Gewindestange und ein (wie auch immer geartetes) Metallteil mit einer mind. 5 mm Bohrung.

Wenn die Bohrung zu groß ist, dann noch Unterlegscheiben zwischen Metallteil und Schraubenkopf.

Bei ner Gewindestange kommt oben eben ne Mutter drauf.

Dann schraube man das Teil montiert in den Stift ein und führe mit dem Metallteil die Bewegung aus woher das Gerät seinen Namen bekommen hat.

Damit bekommt man jeden noch so fest sitzenden Stift aus jeder Passung.

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Hellmut Kohlsdorf

Herzlichen Dank, Tobias Tipp hat mir einen Plan B bereitgestellt, falls mein eigener Plan nicht funktionierte. da mein Plan funktioniert, habe ich das Wissen um Tobias Tipp in meinen Fundus aufgenommen.

 

Gelöst habe ich das Problem mit einer M4x40 Schraube und einer Buchse mit M4x20 Innengewinde und außen einem Kreisquerschnitt, da es keine kurze Buchse mit Außen-Sechskant bei meinem Händler kurzer Bauart gab. Ich habe den Kreisquerschnitt so gefeilt, dass ich ein 5.5 Schlüssel einsetzen konnte. Diesen auf die Schraube bis zum Kopf eingeschraubt, dann die Unterlegscheibe und schliesslich die M8 Mutter die als Distanzstück auf die Umgebung des Kegelstiftes drückte. So konnten die Stifte mit leichtigkeit entfernt werden. nach dem herausholen der Stifte stellte ich fest, dass das Schneidöl tatsächlich über die Kapillarwirkung den Kegel benetzt hatte!

 

Morgen werde ich auch die Mechanik der Y-Achse auseinandernehmen, alles reinigen und wieder zusammenbauen. Habe auch tipps zur Wiederinbetriebnahme der digitalen Anzeige bekommen und werde außerdem die Tipps aus der neuen Betriebsanleitung übernehmen und die Ausrichtung wieder ü+berprüfen und einstellen. Hoffentlich klappt alles!

 

Das kommt jetzt 1x jährlich in meinen Wartungsplan!

 

Danach gehe ich an die Z-Achse und an das Getriebe, freue mich schon darauf! Also nochmals herzlichen Dank!

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bjorn060895

 

Danach gehe ich an die Z-Achse und an das Getriebe, freue mich schon darauf! Also nochmals herzlichen Dank!

 

Hallo Hellmut,

 

eine etwas fremde Frage, bin aber gerade dabei mir selbst eine Kleinstfräsmaschine zu konstruieren, als Ergänzung meiner Eigenbau-Drehmaschine. Dafür suche ich aber noch eine komfortable Lösung für der Antrieb der Z-Spindel. Kannst du mir vielleicht einige Bilder der Innereien deiner Z-Asche schicken? Würde mich sehr freuen!

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  • 4 weeks later...
Hellmut Kohlsdorf

Hallo Freunde

 

Nach 2 Jahren einsatz der BF20L in meinem Hobby Schiffsmodellbau zwangen mich kleinere Probleme mich jetzt der kompletten wartung der BF20L zu widmen, diese auseinander nehmen, zu reinigen mit Petroleum und mit fett von Bosch für getriebe und mit Gleitlageröl neu einzufetten. Neben Effekt, aber auch stark erwünscht, ist das gründliche Kennenlernen der Maschine.

 

Nun habe ich aber gerade ein roblem:

 

8631104276_f008c5207c_z.jpg

 

Auf diesem Bild sieht man die Welle und die Kurbel mit welcher die Spindel für die Z-Achse gedreht wird. Ganz links das Kegelzahnrad, welches in das entsprechende auf der Spindel montierte Gegenstück greift, dann der Block für das Kugellager der Welle, welches über 4 Schrauben mit Innensechskant an die Säule geschraubt wird. Auf der Welle sieht man die montierte Paßfeder, welche in die entsprechende Nut an dem Skalenring paßt, welcher mit der Kurbel verbunden ist, welche über eine 13-Mutter befestigt wird.

 

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Auf dem 2. Bild sieht man die Kurbel auf die Welle montiertund die Paßfeder befindet sich auf seinem Platz auf der Welle und in der Nut des Skalenrings und der Kurbel. allerdings ist die Skalenscheibe, wie es auch sein soll, soweit auf die Welle geschoben, dass der Skalenring gedreht werden kann, ohne die Welle zu drehen, das bewirkt nur die Kurbel. Jetzt zum Problem:

 

So wie hier im 2. Bild gezeigt und der Block an die Säule geschraubt, ist der Skalenring etwa 10 mm vom Block entfernt und kann nicht weiter eingeführt werden. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, muß der Skalenring am Block anliegen.

 

Alle Versuche Kurbel und Skalenring weiter rauf zu drücken sind gescheitert! Ich habe sowohl auf die Welle, wie auf die Kurbel mit einem Gummihammer ohne Erfolg geklopft! Wer kann mir weiterhelfen!

 

Hier weitere Bilder zum Kopf der Säule. Man sieht wie der Skalenring am Block anliegt!

 

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Das Festlager der Spindel, die andere Seite bleibt frei und wird durch die Spindelmutter, welche mit der Katze der Z-Achse verschraubt ist, gehalten.

 

8615302539_ab351dd7c7_z.jpg

 

Hier erkennt man im quer verlaufenden Langloch oben an der Katze die Spindelmutter mit den 2 Gewindebohrungen. 2 Schrauben mit Innensechskant verbinden beide. Über und unter dem Langloch sind 2 Gewindebohrungen in welche gewindestifte kommen, welche es ermöglichen die Katze exakt fluchtend, also parallel zur Säule auszurichten. Erst dann zieht man die 2 Befestigungsscheiben richtig an, die Gewindestifte sorgen dafür, dass die Beweglichkeit der Katze dadurch nicht beeinträchtigt wird! Das habe ich allerdings erst nach Rücksprache mit den Servicetechnikern in Erfahrung gebracht und die Abdrücke auf der Spindelmutter korrekt interpretiert!

 

8631190018_cb9bd38e90_z.jpg

 

 

Hier ein leider minderwertiges Bild der Spindel mit dem Kegelzahnrad und dem Lagerblock der Spindel, welcher oben auf die Säule geschraubt wird. Dieses Kegelzahnrad befindet sich unterhalb des Kegelzahnrades, welches über die Kurbel betätigt wird.

 

Die große herausschauennde Schraube dient der Fixierung des Kopfes mit dem Fräsmotor in einer Lage, welche durch die Skala ermittelt werden kann und hilft sowohl bei der Demontage, wie auch bei der Montage des Fräskopfes diesen in Stellung zu halten, bis die 2. Schraube die in die mittige Gewindebohrung kommt, eingeschraubt ist und die Hauptlast übernimmt.

 

Links an der Katze ist der sensor montiert, welche den Magnetstreifen der seitlich an der Säule montiert ist abtastet und so die Positionsinformation liefert. Justage dieser Funktion und ihre Verifikation steht noch aus.

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Und was sagt mir das? Wie hilft mir das?

 

Das sagt, dass es Punkte gibt, wo man mit selbst ereigneten Hobby-Wissen nicht mehr weiter kommt und Fachwissen gefragt ist.

 

Du begibst Dich in Regionen, wo man einen Beruf erlernt haben muss um das zu beherrschen.

 

Und auch wenn einen die Wissbegierigkeit ehrt, eine Fachausbildung kann man nicht mal eben aus dem Internet beziehen, nach dem Motto "Helft mir mal schnell...".

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Hallo Hellmut,

da fehlt die Lagerabdeckung (Stückliste Teil 35) wie schon in der CNC-Ecke geschrieben wurde. Eventuell fehlt auch noch das Radiallager. Diese Teile hast du aber selbst abgebaut, denn auf dem 3. und 4. Bild ist alles vorhanden.

Auf der Explosionszeichnung der Betriebsanleitung (Seite 51) ist alles dargestellt.

 

 

Gruß aus Mainfranken

 

Günther

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Hellmut Kohlsdorf

Danke Günther, das diese Auskunft erfolgen konnte ohne Maschinenschlosser zu sein, vermute ich, und ich verstehe sie ebenfalls, ohne Maschinenschlosser zu sein! Vermutlich ist Arno auch kein Maschinenschlosser und hat so deine Antwort nicht vorhersehen können! :) Aber konstruktiv war seine Antwort immer hin!

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Hellmut Kohlsdorf

Nicht unbedingt. Manchmal zwingen einen auch die Umstände Neuland zu betreten! Was wäre unser Hobby ohne das Betreten von Neuland? Wenn meine BF20L wieder zusammengebaut ist wird sie exakter arbeiten und ich sie viel besser verstehen! Man nennt das etwas lernen!

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  • 3 months later...
Hellmut Kohlsdorf

So, nach längerer Pause kann ich endlich an der Wartung meiner BF20 L weiterarbeiten. Dank meines Chaos musste ich die Spindelmutter für die Bewegung des Koordinatentisches in Y-Richtung ersetzen und das Ersatzteil neu kaufen. nun stellt es sich heraus, dass diese Spindelmutter 2 Bohrungen aufweissen muss, welche die Befestigung der Spindelmutter mit der für die Y-Verschiebung verantwortlichen Katze notwendig sind. Diese 2 Gewindebohrungen werden aber in Werk mit den Bohrungen an der Katze abgeglichen und sind daher von Werk auf dem Ersatzteil nicht vorhanden!

 

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Die 2 in der Spindelmutter vorhandenen Bohrungen, haben die gleiche Funktion wie die bei der Spindelmutter für die Verschiebung in X-Richtung zu sehenden. Sie dienen der Verringerung des Spiels del Spindel, wo übrigens Vorsicht zu walten hat, da ein übermäßiges Anspannen der beiden schrauben zu Beschädigungen der Spindel und der Spindelmutter führen.

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Hellmut Kohlsdorf

Nach Rücksprache mit der Werkstatt von Optimum erhielt ich folgende Auskunft: Die Spindelmutter muss tatsächlich noch die fehlenden Bohrungen bekommen und dadurch, dass die Bestellung über den Händler gehen muss, ist das Problem untergegangen. Sollte also jemand von Euch in diese Lage kommen, so ist das korrekte Vorgehen wie folgt:

 

Die Katze muss an Optimum geliefert werden und dann werden die Bohrungen an die Bohrungen in der Katze angepasst platziert.

 

Jetzt werde ich morgen wieder mit der Werkstatt in Verbindung treten, da ein Metallverarbeitungsunternehmen in Fürstenfeldbruck, mit ergänzenden Zeichnungen, welche die Art der Bohrungen präzisiert und die von Optimum geliefert werden muss, realisieren wird. Der Preis von maximal 10.- Euro ist absolut fair! Die Versandkosten nach und zum Werk von Optimum hätten mich mehr gekostet!

Edited by Hellmut Kohlsdorf
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Hellmut Kohlsdorf

Optimum Maschinen hat die aussage von gestern revidiert! Das nötigt Anerkennung! In die Spindelmutter gehören tatsächlich keine zusätzlichen Bohrungen oben! Vielmehr wird durch iteratives Anspannen der beiden Schrauben in der Katze und durch das den kompletten Weg der Y-Verstellung abfahren, wird die Spindelmutter in eine Lage gebracht, wo diese Verstellung problemlos abläuft. Die beiden schrauben in der Katze fixieren durch den Andruck die Spindelmutter in der so gefundenen korrekten Lage, was bedeutet, dass auch die Spindel dann richtig liegt.

 

Ich stelle fest, die Wartungs- und Einstellungsarbeiten an meiner Bohrfräse BF20L Vario sind äußerst lehrreich! heute Nachmittag arbeite ich das Thema mit der Spindelmutter ab.

 

Bleibt noch das Problem mit der nicht fluchtenden Stellung der in das Bohrfutter gespannten Fräser. Habe mit der Werkstatt vereinbart ein Video davon zu machen und ihnen den Link dazu schicken. Das problem hatten sie bisher nicht! Hoffentlich findet sich eine banale Lösung für das Problem, dann kann ich endlich meine Arbeit an der großen Trommel für die Schotsteuerung fortsetzen!

 

Dem Himmel sei Dank habe ich jetzt weniger Zeit für das Hobby, da ich zur Zeit einer neuen Beschäftigung als Repräsentant einer Münchner Firma arbeite. Wenn, was ich hoffe, sich der erste Erfolg finanzieller Natur einstellt, berichte ich mehr dazu!

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  • 2 weeks later...
Hellmut Kohlsdorf

So meine lieben Freunde, heute endlich habe ich mich wieder der Wartung meiner Optimum BF20L und hier der Montage der Katze für die Verstellung des Koordinatentisches in Y-Richtung widmen können. Nach dem ich am 8.8.13 Bilder der Katze und der Spindelmutter veröffentlicht habe, jetzt die Montage der Spindelmutter.

 

Zuerst habe ich die beiden Schrauben in die vorhandenen Bohrungen der Spindelmutter geschraubt und nur leicht angezogen. Erinnern wir uns an die Warnung der Werkstatt, dass diese Schrauben nur zur Einstellung des Spiels der Spindelmutter auf der Spindel gedacht sind und nicht um so Spielfreiheit zu erzwingen. Für mich ist dieses Spiel eh egal, da die optische Anzeige der 3 Koordinaten nur auf die tatsächliche Verstellung des Koordinatentisches reagiert!

 

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Die im vorigen Beitrag gezeigte Spindelmutter wurde, so ähnlich wie man das hier für die X-Verstellung in der Mache sieht,

 

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auf die Spindel aufgedreht.

 

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Da es doch recht mühselig ist die Spindelmutter auf die Spindel zu drehen. defacto ist der Vorgang umgekehrt, man dreht die Spindel in die Mutter, habe ich die Kurbel aufgezogen und bei der Y-Richtung diese auch mit der Halterung endgültig fixiert!

 

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Dabei werden 2 M6 Schrauben mit Innenseckskant von Außen, also von hinten auf dem Foto, durch die beiden Gewindebohrungen geschraubt, bis diese an den Öffnungen zu sehen sind. Dann schiebt man die Katze auf die Schwalbenschwanzführung und befestigt erstmal provisorisch die Spindelmiutter in eine in etwa passende Stellung, welche die Spindel waagerecht im Bett verlaufen lässt. Dann werden die beiden Schrauben leicht angezogen, wodurch diese die Spindelmutter Seite oben, also ohne Bohrung, in dem Langloch an die Gegenwand pressen und so fixieren! Diese Schrauben werden bewusst nur leicht angezogen, da beim versuchsweise Verstellen der Katze für die Y-Richtung mit der Kurbel hier solange gespielt wird bis die Kraft zur Verstellung der Katze über den gesamten Verstellbereich gleich ist, die Spindelmutter also die korrekte Lage gefunden hat. Dann werden die beiden Schrauben mit der Ratsche langsam und mit immer wieder prüfen, dass das Verstellen über den ganzen Bereich die gleiche Kraft erfordert, festgeschraubt. Parallel wird natürlich der Keil eingesetzt und seine Stellung so gesetzt, dass das Verstellen möglichst leichtgängig aber ohne „Verdrehspiel” der Katze die optimale Stellung gefunden wird. Ich glaube ich könnte noch ein wenig probieren die Katze leichter laufen zu lassen! ich werde morgen es mir anschauen ob die Einstellanweisungen in der Bedienungsanleitung und hier im Forum es sinnvoll erscheinen lassen jetzt die Bewegung der katze in allen 3 Achsen die Planaritätprüfung erfüllt.

Edited by Hellmut Kohlsdorf
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