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Not-Aus; rechts pflicht?


Guest Subdriver

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Guest Subdriver

Hallo,

 

:keineIdee:

 

In den Klassenregeln steht das der Not-Aus rechts (Steuerbord) im Cockpit gebaut werden muss. Währe es auch genehmigd das links ein zu bauen? Das kommt mir bei der Verkabelung später viel besser aus. Man sieht sie ja auch im Deck vorne eingebaut.

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Hi Lex,

 

wir haben uns auf rechts geeinigt, weil links kein Platz ist: da sind beim Original die Handgashebel. Wenn wir diese filigranen Dinger im Modell einbauen, reisst man sich die zu schnell kaputt, falls ein Not-Aus-direkt davor ist.

Kannst du deine Elektrik nicht einfach umdrehen? Du bist da doch nicht auf links oder rechts festgelegt?!

 

Die Lösung von Xoff (im Deck) kam noch aus einer Zeit, als wir die Regel noch nicht verfasst hatten... die Boote sind "schon" zwei Jahre alt. :D

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Aha, verstehe! :Beule:

Wir werden beim ersten Rennen seine Coamings ganz genau untersuchen. Und auch dran kratzen. Und wehe, wenn dann am linken Coaming Blei zum Vorschein kommt... :mrgreen:

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Guest Subdriver

O, ich glaube es hatt keinen sinn für Euch geheimnisse zu haben, die werde ja gleich durchschaut ... :mrgreen: :Beule:

 

Aber Tschakaa hat schon recht, aber das um den Propellertorque zu compensieren. Da geht der Not-Aus mal rechts, ich verstehe den grund jetzt, ist sehr Plausibel. Ich kann das Accu ja auch so um 10 cm verschieben, das bringt dan genug möglichkeiten zur Gewichtsverteilung. Ja, auch für die Kurven, da brauchst du nicht zu kratzen Jo! :bäh:

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  • 2 weeks later...

So, ich hab die Bauregeln mal klarer strukturiert (mit identischem Inhalt), damit das Ganze schön übersichtlich wird.

 

Zwei Punkte habe ich aufgrund der entsprechenden Diskussionen modifiziert, damit sie mehr Spielraum bzw. klarere Verständlichkeit bringen:

 

  • Pkt II.6: Not-Aus
    Der Not-Aus-Schalter wird im Modell-Armaturenbrett rechts neben das Steuerrad eingebaut, ersatzweise an anderer Stelle vorne rechts im Cockpit.
     

  • Pkt III.7: Modifikationen
    Geringfügige Rumpfmodifikationen im unsichtbaren Bereich (Unterwasserschiff) sind in Ausnahmefällen zugelassen, sofern sie a) das äußere Erscheinungsbild des Bootes und b) die hydrodynamische Funktion des Rumpfes in keiner Weise verändern. Zugelassen ist z.B. a) das Anbringen zusätzlicher Stringer auf der Lauffläche, solange die Stringer eine maximale Höhe von 4mm nicht überschreiten, b) das Anbringen einer Turnfin, die im Original nicht existierte sowie c) Änderungen an Form und Grösse der originalen Turnfin.

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c) Änderungen an Form und Grösse der originalen Turnfin.

 

Ich denke da fehlt noch an der Platzierung der Turnfin. Ist ja gut möglich, dass jemand seine Turnfin seitlich oder auf der Längsachse versetzen will. Und außerdem, wenn dieser Zusatz fehlt, darf ich mit der In The Mood nicht mehr teilnehmen :cry:

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Und außerdem, wenn dieser Zusatz fehlt, darf ich mit der In The Mood nicht mehr teilnehmen :cry:

Die flippt ja gerade deshalb so gerne, weil du die Turnfin versetzt hast. :mrgreen:

 

Aber im Ernst: ich wäre da vorsichtig so eine Formulierung aufzunehmen. Das kann als Aufforderung verstanden werden. Die Turnfins hatten schon einen Sinn an der Stelle, an der sie vorgesehen waren (warum hätten die Konstrukteure sie ausgerechnet da hin gesetzt, wenn es eine bessere Position gäbe?). An der Position würde ich deshalb nicht rumexperimentieren. Anders bei der Grösse. Bei unseren völlig überpowerten Kisten (im Vergleich zum Original) kann eine grössere Fin Sinn machen, damit die überhaupt noch Wasser sieht. :D

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Ich bin nach wie vor für so wenig Regeln wie möglich.

 

Beim Not-Aus ist die Sicherheit oberstest Gebot und daher sollte hier die Anbringung so geregelt sein, daß der guten Erreichbarkeit des Steckers 1. Priorität zusammen mit der Position eingeräumt wird.

 

Wenn das Armaturenbrett als Position für den Not-Aus festgeschrieben ist, dann ist das eben jetzt so, da ist dan Kreativität gefragt.

 

Bei den Veränderungen am Rumpfs habe ich Bauchschmerzen. Hier steht die Hydrodynamik des Modells der des Originals entgegen. Außerdem haben wir ja nicht die Möglichkeit aktiv durch Gewichtsverlagerung auf das Fahrverhalten des Bootes Einfluß zu nehmen. Ich sehe aber auch, daß Veränderungen gegenüber dem Original hinsichtlich Vorhandensein von Turnfin oder Stringern zugelassen werden sollten. In erster Linie geht es uns um die Fahrsicherheit. Wer sich durch solche Maßnahmen im Rennen einen Vorteil verschaffen will ist in dieser Klasse eh nicht richtig aufgehoben... wobei, besseres Fahrverhalten ist ja eigentlich schon in Vorteil. :keineIdee:

 

Wir sollten hier die Erfahrungen der nächsten Treffen abwarten und nicht zu sehr an den Regeln nachbessern, dies sind ja schließlich abgewunken.

 

Wir verunsichern damit zu sehr diejenigen, die Boote im Bau haben oder planen.

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Klaus, du hast die Vorgeschichte nicht mitbekommen. Grundsätzlich sollen die Rümpfe original gebaut werdee, weil es eine Scale-Klasse ist. Wir haben aber auch sehr alte Vorbilder zugelassen. Diese Kisten laufen teilweise erst dann, wenn Stringer drangesetzt werden, die das Wasser unterm Rumpf halten. Es geht dabei nicht um "Vorteil verschaffen", sondern um möglichst viele verschiedene, lauffähige Boote. Die Erweiterung der Regeln kam schlicht deshalb, weil Fragen aufgetaucht sind, die damit geklärt sein sollten.

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Moin Jo,

 

Vollkommen klar. Ich meinte auch eher wir sollten die Sache nicht genau definieren, da dann bei "Neuzugängen" ohne Euer "Hintergrundwissen" ein Punkt geschaffen wird, der zum Tunen geradezu einläd.

 

Mir ist bei der Dragonfly schon klar, daß ich die wahrscheinlich ohne Turnfin nicht vernünftig "um die Ecke bringen werde". Ich will es aber unbeding erst mal nur mit der Kielleiste versuchen. Die kann ich dann ja auch erst mal aufdoppeln.

 

Im Endeffekt ist mir lieber, daß ich die Ecken des Kurses eben vorsichtig oder großräumig fahren muß, damit aber eine Boot möglichst nah am Original habe.

 

Im Grunde kann sich ja jeder ein Modell für seinen Geschmack aus der Vielzahl der Vorbilder aussuchen, da muß man nicht unbedingt aus einem Cottage Racer ein Hydro machen.

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Guest Subdriver
Die Turnfins hatten schon einen Sinn an der Stelle, an der sie vorgesehen waren (warum hätten die Konstrukteure sie ausgerechnet da hin gesetzt, wenn es eine bessere Position gäbe?). An der Position würde ich deshalb nicht rumexperimentieren. Anders bei der Grösse. Bei unseren völlig überpowerten Kisten (im Vergleich zum Original) kann eine grössere Fin Sinn machen, damit die überhaupt noch Wasser sieht. :D

 

Dan bin ich mal gespannt; bei der 'Bazinga' verzetze ich die Finne etwas nach forne weil im Modell der Schwerpunt ja auch weiter forne liegt wie bei den Originalen. Die wird mit ihrem Ende an Spant 2 liegen stat mit der Spitze so 2 cm hinter dem Spant. Geh ich da nach eurer Erfahrungen föllig falsch? Ich kann's ja jetzt noch corrigieren :keineIdee:

Edited by Subdriver
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Guest VollNormal

Ich finde auch spannend zu gucken, was damals mit Hausmitteln hätte gemacht und erreicht werden können - wenn nicht alle die vermeintlichen Tricks des Siegerbootes vom letzten Jahr abgekupfert hätten.

 

So hat es z.B. sehr lange gedauert, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hatte, dass die spektakulär anzuschauenden Wasserweitwurfmaschinen suboptimal waren und man das Wasser besser unter dem Boot hält. Wobei die gedankliche Leistung dahinter soo groß nicht ist ... ;)

 

Von daher halte ich kleine, aber feine Modifikationen, die jedem Garagenbauer hätten einfallen können, für durchaus legitim. Richtig interessant wird es dann, wenn mehrere unterschiedlich modifizierte Boote desselben Typs gleichzeitig auf dem Teich sind.

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Von daher halte ich kleine, aber feine Modifikationen, die jedem Garagenbauer hätten einfallen können, für durchaus legitim. Richtig interessant wird es dann, wenn mehrere unterschiedlich modifizierte Boote desselben Typs gleichzeitig auf dem Teich sind.

 

Von den ganzen Verzügen, Übertragungs-, und Umrechnungsfehlern und Abweichungen magels "Genauigkeit" des Erbauers mal abgesehen...:mrgreen:

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2 Sachen fallen mir ein:

 

Not-Aus: Es wird demnächst etliche Boote geben, da ist im Cockpit kein Platz für einen Notaus. Das ist bei vielen neueren Dreipunktern so, weil die den Cockpitbereich so eng gestaltet haben, das da gerade mal ein 11" Lenkrad breitenmäßig reinpasst. Ich finde, wir sollten dann eine Ersatzposition zulassen. Bei meiner Ufo ist das ja auch so.

 

Turnfin: Bedingt durch die andere Gewichtsverteilung und auch durch den fehlenden Fahrertrimm kann es durchaus sein, daß die Turnfin an eine andere Stelle wandern muss. Wenn ich das alles richtig verstanden habe, ist die 1. Position für die Turnfin irgendwo in der Nähe des Schwerpunktes. Von da aus kann man sich dann weiterarbeiten. Die Konstrukteure früher haben das auch so gemacht. Erstmal den Schwerpunkt (mit Fahrer) und dann wurde experimentiert. Hat der Fahrer ein anderes Gewicht, muss auch die Turnfin woanders hin. Der Schwerpunkt bei unseren Modellen ist (zumindest bei mir deutlich weiter hinten) nicht wie im Original. (Trotz Antrieb abspecken, Akkus nach vorne...) Meine Turnfin ist fast 5cm weiter hinten als im Original. Und wie ich an der Agger festgestellt habe, ist die Position genau richtig. Nach Links oder Rechts verschiebt man ja nur, um einen kleineren Kurvenradius zu bekommen.

 

Bei den Dreipunktern ist die Turnfin meistens an einer der Tatzen. Bin mal gespannt, wie die dann laufen.

Frage: Hab in einem Plan übrigens gesehen, daß da an beide Tatzen eine Turnfin geschraubt wurde. (Nicht im Plan sondern auf einem Fahrfoto) Das ist doch eigentlich totaler Schwachsinn, oder?

Edited by willie
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2 Sachen fallen mir ein:

 

Bei den Dreipunktern ist die Turnfin meistens an einer der Tatzen. Bin mal gespannt, wie die dann laufen.

Frage: Hab in einem Plan übrigens gesehen, daß da an beide Tatzen eine Turnfin geschraubt wurde. (Nicht im Plan sondern auf einem Fahrfoto) Das ist doch eigentlich totaler Schwachsinn, oder?

 

Wenn Du nur Rundkurs fährst ist das sicher richtig, allerdings gehe ich mal davon aus, daß diese Erkenntnis neueren Datums ist und damals im Sinne der Symetrie so gemacht wurde.

 

Wie sieht das bei Straight-Away und Marathon aus? Da sind eventunnel auch Rechtskurven gefragt gewesen (also beim Straight-Away nur an den Wendepunkten latürnich).

 

Außerdem würde ich sagen, wenn etwas mit Bildern belegbar ist, dann sollte es auch erlaubt sein...

 

Nein, jetzt nicht Photoshop anschmeißen...:Beule:

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... im Cockpit kein Platz für einen Notaus. Das ist bei vielen neueren Dreipunktern so, weil die den Cockpitbereich so eng gestaltet haben, das da gerade mal ein 11" Lenkrad breitenmäßig reinpasst.

13komma5 Zoll hatten die kleinen. 11 Zoll gab es m.W. nicht.

Das ändert natürlich nichts an dem eigentlichen Punkt, dass da im Dashboard tatsächlich kein Platz bleibt. Deshalb die erweiterte Formulierung "vorne rechts". Es geht ja nur darum, dass man im Fall der Fälle nicht lange suchen und zweifeln muss. Eine rote Kabelschlaufe ist ja nicht so schwer identifizierbar. :lovl:

 

Aber hier scheinen ein paar Dinge unklar zu sein:

Hat der Fahrer ein anderes Gewicht, muss auch die Turnfin woanders hin.

Wo hast du das denn gelesen? Nicht, dass das unplausibel klingen würde, aber die Quelle interessiert mich wirklich.

 

Meine Turnfin ist fast 5cm weiter hinten als im Original. Und wie ich an der Agger festgestellt habe, ist die Position genau richtig.

Hast du vergleichsweise die Originalposition auch ausprobiert?

 

Nach Links oder Rechts verschiebt man ja nur, um einen kleineren Kurvenradius zu bekommen.

Nein! Nach hinten verschiebt man, um einen kleineren Kurvenradius zu bekommen. Ob man nach links oder rechts verschiebt, ist dem Kurvenradius völlig egal.

 

Ich glaube, bei der Turnfin-Position besteht viel Unklarheit. Im Grunde ist das aber recht einfach. Kann jeder selber für sich durchprobieren, der ein Kräftedreieck malen kann.

 

Die Turnfin definiert den Drehpunkt des Bootes. Eine Turnfin genau im Schwerpunkt gibt ein maximal drehfreudiges Boot. Wenn man die Turnfin noch weiter nach hinten verlegt (also hinter den SP), resultiert daraus einerseits ein kleinerer Kurvenradius (vergleichbar mit kürzerem Radstand beim Auto). Aber: dadurch, dass die Zentrifugalkraft immer im SP angreift, die Zentripetalkraft jedoch an der Turnfin, ergibt sich ein Drehmoment um die Hochachse entgegen der Kurvenrichtung, also nach außen. Und weil nun das Modell durch AB und Turnfin nach innen gezwungen wird, am Schwerpunkt aber nach außen will, kommt es zum Längsflip (bzw. zu einer stärkeren Längsflip-Neigung), weil unten das Wasser einen stärkeren Widerstand entgegensetzt als oben die Luft. Zu deutsch: mach die Turnfin hinter den Schwerpunkt und dat Dingen wird immer schlechter fahrbar, bis hin zur völligen Unbeherrschbarkeit.

 

Eine Position der Turnfin vor dem Schwerpunkt ergibt dagegen ein etwas weiniger agil drehendes Boot mit etwas grösserem Kurvenradius, aber besserem Geradeauslauf und weniger Längsflip-Neigung. In dem Augenblick bewirken Zentrifugal- und Zentripetalkräfte ein Drehmoment in Kurvenrichtung, nicht dagegen. Darum halte ich persönlich überhaupt nichts von zurück versetzten Turnfins: das Boot dreht dann u.U. ne tausendstel Sekunde schneller mit 20cm weniger Radius, fällt dafür aber fünfmal so schnell um. Die maximal hinterste Position der Turnfin ist der Schwerpunkt... alles dahinter macht m.E. keinen Sinn.

 

Bei den Dreipunktern ist die Turnfin meistens an einer der Tatzen. Bin mal gespannt, wie die dann laufen.

Ja, genau richtig. Aus dem gleichen Grund wie oben beschrieben: der Schwerpunkt der Dreipunkter liegt kurz hinter den Tatzenenden, die Turnfin am Tatzendende, also kurz vor dem Schwerpunkt, ergo an idealer Position.

 

Ich glaube, das Thema ist jetzt im falschen Fred gelandet... :weisnicht:

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Macht nix, kann man ja verschieben.

11" gab's z.B. im MiniHydro. Der ist aber wegen Baujahr '68 kein 152vo 'er.

 

Ich glaub das war in "Secret of Outboard Motorboat racing" (Seite 10,11 oder so)

Da steht übrigens auch, wenn die Finne zu weit vorne ist und der Motor zu hoch, neigt das Boot auch zum Schlängen und Flippen.

 

Überhaupt sollte man sich, den Van Pelt mal richtig durchlesen. Vielleicht krieg ich mal meine Frau dazu, den komplett zu übersetzen.

 

Originale Position hatt ich später probiert, die machte das Dingen unfahrbar, weil ich mußte vor den Kurven immer bremsen, weil ich sonst nicht rum kam, auch weil die Finne nur noch in der Luft war. Also hab ich 's vorm Lackieren wieder zurück gebaut. Mein Schwerpunkt ist leider viel weiter hinten als im Original. Mehr Gewicht will ich nicht reinpacken, weil das UFO eh Übergewicht hat. Aber ich werd den Motor noch ein bisschen erleichtern. Achja, den Regler hab ich jetzt auch nach vorne verschoben...

Dann brauch ich auch für's UFO meinen Tank nicht.

 

seitlich versetze Anbringung: Gerade nochmal gelesen, soll wohl doch nicht bei der Kurvenfahrt helfen, sondern verhindern, daß das verwirbeltes Wasser der Finne, an den Propeller kommt. Allerdings hab ich früher bei meinen Rennbooten bei einseitiger Heckfinne schon einen recht ausgeprägten Effekt gehabt. Denn die Finne bremst, und wenn die ausserhalb der MIttelachse steht, ergibt sich automatisch ein Drehmoment. Meine Finnen waren damals schon Messerscharf geschliffen... wurde aber dafür blöd angeschaut, jetzt machen es alle...:Beule:

 

Beim 3-Punkter hab ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. mit

Bin mal gespannt, wie die dann laufen.
meinte ich, wenn man beide Finnen angebaut hat. Mitte macht bei den 3-Punktern allerdings keinen Sinn, da ist nur Luft.
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Ich muss gestehen: ich hab sowohl den den Van Pelt als auch den Carpenter noch nie komplett durchgelesen... zu viel zum lesen hier. :lol:

 

Ok, verstehe... dein UFO läuft ja wirklich so "steil", da kann ich mir vorstellen, dass die Finne an Originalposition kein Wasser gesehehn hat. :mrgreen:

 

Die Turnfin beim Dreipunkter verstärkt im Grunde lediglich den "Einklink"-Effekt an der Kurveninnenseite, der durch die senkrechte Innenkante der Kufe bereits vorgegeben ist. Darum muss die einseitige Turnfin bei Links-Ovalkurs nach links (ist bei der Jupiter glaube ich nicht eindeutig eingezeichnet). Wenn man beidseitige Turnfins hat, ist die jeweils kurvenäussere erst mal kontraproduktiv. Es sei denn, dass man angewinkelte Turnfins benutzt, dann ist's egal.

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