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Baubericht Dragonfly I


Guest kk

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Künne vor laache....:bäh:

Ach, das ist simpel: du weisst doch, hier halten alle zusammen. Und zwar fest.

Ergo: alle zusammen halten dich fest, ich bau fix den Datalogger in dein Boot, und unser schmerzbefreitester Testfahrer Xoff, auch bekannt als "der eidgenössische Closed-Course-Terminator" (ECCT), wird deinem Regler dann zeigen, ab wann Strom körperlich weh tut. :mrgreen:

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Ach, das ist simpel: du weisst doch, hier halten alle zusammen. Und zwar fest.

Ergo: alle zusammen halten dich fest, ich bau fix den Datalogger in dein Boot, und unser schmerzbefreitester Testfahrer Xoff, auch bekannt als "der eidgenössische Closed-Course-Terminator" (ECCT), wird deinem Regler dann zeigen, ab wann Strom körperlich weh tut. :mrgreen:

 

Ah, ja...

 

...und ich ***** habe auch noch die 4mm Goldstecker nach deiner "Pseudo-Norm" verlötet:ohno::ohno:

 

Da werde ich mir was anderes einfallen lassen...:keineIdee:

 

Da ich ja noch keinen Fahrer habe und der zweite Weltkrieg ja wohl der schönste gewesen sein muß (das sage ich ob des Angebots an 1:6 Action Figuren!!!) wird sich da schon was bis an die Zähne bewaffnetes finden lassen. Und so 'ne Wumme funktionsfähig als DaK (Datalogger-Abwehrkanone) umzubauen sollte kein Problem sein...:Beule::bäh:

 

Aber sowas läßt sich ja auch viel zivilisierter mit der Ausschlagbegrenzung an der Funke regeln... ich sach nur DX6i:bäh:

...einfach auf 25% und schon ist alles gebongt...:pfeif.:

 

Und jetzt kommt mir nicht wieder mit Euren Carrera-Funken...:bolt:

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Zwiebelfisch

Mein Tipp: DX 3e - für den Einstieg ideal und bei HK gibt es günstige Empfänger.

 

Klaus - die Bilder der Dragonfly auf Spant sehen wirklich toll aus! :that:

Irgendwie ärgert es mich schon ein wenig das ich nicht früher damit angefangen habe... ;)

Die Technik da bequem rein und wieder raus zu bekommen - da knusper ich auch immer dran...

Mach mal so schön weiter wie bisher - ich verfolge das mit großem Interesse.

 

Kai

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Kannze direkt einpacken. Ich sach nur "152VO" :mrgreen:

 

gt2_gt3.jpg

 

Also ich muß mich ja schon ganz schön wundern. Diese Dinger da und dann noch mit einer unzureichend bereiften Alufelge als Lenkrad...:nono:

 

Also, da erwarte ich aber noch stilechte Nachbesserung:mosern::Beule::bolt:

Tut mir leid, aber der Aufkleber alleine bringts da nicht...:pfeif.:

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Moin Zusammen,

 

ich habe am Wochenende mal wieder etwas Zeit gefunden an meinem Boot weiter zu klöppeln.

 

post-8770-1419862352,2668_thumb.jpg

 

Die Chines sind nun auch an ihrem Platz. Dabei habe ich mal wieder so einige Erkenntnisse gewonnen:

 

  • Propellerleim hält nicht unbedingt Bombenfest:grummel:
  • Das Maß für die Enden der Chines und Clamps ergibt sich nicht automatisch aus der Länge der Chines:mosern:
  • Verbindungen mit Holzleim lassen sich wieder lösen:menno:

Aber der Reihe nach...

 

 

Bei der Dragonfly laufen die Chines und Clamps hinter dem Transom (Spant #3) weiter durch und werden zusammen geführt, um die Außenseite der jeweiligen "Arschbacke" zu bilden.

 

 

 

Ich hatte die Chines auf die erforderliche Länge (20" ab dem Transom) gekürzt. Die Clamps wer dann zu den Chines herunter gebogen und entsprechend geschäftet.

 

 

Damit das Ganze auch ordentlich Klebefläche bekommt habe ich noch 1,2 mm Sperrholzverstärkungen zuerst an die Chines geleimt und anschließend die Clamps nach unter gebogen umd sowohl mit den Chines als auch der Verstärkung verleimt.

 

 

Nachdem alles trocken war, hatte ich wohl das Modell für Rechtskurven optimiert.:grummel: Die Unterkanten waren recht unterschiedlich weit vom Baubrett entfernt:menno::mosern:. Also wieder alles auseinander. Dabei ist dann "sproing"... eine der beiden Chines bis auf den Bug, wo ich glücklicher Weise noch die Leimzwinge 'drauf hatte aus allen Spanten rausgeflitscht. Also wieder von vorne.:grummel:

 

 

Also erst mal die beiden inneren Teile der Arschbacken angebracht und auf gleiche Höhe ausgerichtet:

 

 

post-8770-1419862352,3756_thumb.jpg

 

 

Hier noch meine Methode die Spanten #2 und #3 gegen verdrehen zu sichern. Es sind einfache Metallwinkel. Die Klemmen fixieren die Spanten entsprechend. Es empfiehlt sich das Maß untere Außenkante Spant/Baubrett für jeden Spant zu notieren. So kann man schnell mal die Klemmen entfernen, wenn die im Weg sind und genauso schnell wieder positionieren:

 

post-8770-1419862352,4802_thumb.jpg

 

 

Achso, AB ist auch fast fertig:

 

 

post-8770-1419862352,5846_thumb.jpg

Edited by kk
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Ich wollte hier mal kurz meine Liebligswerkzeuge für den Holzbau vorstellen.

 

Da ich ein großer Fan von japanischen Werkzeugen bin habe ich mir mal diese hier gegönnt, mehr als Gag, aber die Dinger sind tatsächlich richtig gut zu gebrauchen und wirklich höllisch scharf:

 

Klick :sabber:

 

Quelle: http://www.feinewerkzeuge.de

 

Gerade zum Ausklinken von Stringeraussparungen in Spanten oder zum bündigen Absägen.

 

Die Blätter der rückenlosen Sägen sind sehr elastisch und man kommt wirklich bündig z.B. an die Spanten heran, wenn man überstehende Leisten abschneidet. Auch Sperrholz läßt sich wie Butter sägen.

 

(Falls dieser Post woanders besser paßt bitte verschieben).

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Klaus, Deinen Beitrag lassen wir hier, aber ich erlaube mir, den Link zum entsprechenden Thread zu posten: klickediklack

 

Ich überlege mir auch, so ein Set zu kaufen, denn gerade die von Dir beschriebenen Arbeiten sind doch recht häufig und ein bündiges Absägen erspart viel Schleifarbeit...;)

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Gruezi Xoff,

 

 

Ich überlege mir auch, so ein Set zu kaufen, denn gerade die von Dir beschriebenen Arbeiten sind doch recht häufig und ein bündiges Absägen erspart viel Schleifarbeit...;)

 

Zum bündigen Absägen gibt es spezielle Sägen, die können dann aber wirklich nur zu diesem Zweck verwendet werden, weil sie nicht beidseitig geschränkt sind:

 

Klick

 

(Quelle: http://www.feinewerkzeuge.de/kugihik.htm)

 

Bei dem zuvor genannten Set kann es u.U. passieren, daß die Säge in den Spant sägt, wenn man nicht aufpaßt.:oops: Das passiert mit den Kugihiki latürnich nicht.

Edited by kk
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So, einen Fahrer habe ich auch angeheuert. Allerdings muß sich der erst mal um die Einreiseformalitäten und so kümmern. Der Flug is aber bereits gebucht. Und mit der deutschen Greencard-Regelung sehe ich auch kein Problem, da 152 VO Fahrer mit entsprechender Erfahrung in Deutschland einfach Mangelware sind.

 

Ich habe ihn im Internet kennengelernt, wo den auch sonst? (nee nicht was Ihr jetzt denkt:Beule:)

Lewis Wilson heißt er und macht einen wirklich guten Eindruck. Ich hoffe nur den macht er nicht auch auf meine besser Hälfte... sonst:cluebat:

 

Netterweise bring er die erforderliche persönliche Ausrüstung gleich selber mit, versprach mir aber alle Waffen drüben zu lassen (das hätte bei der Einreise eh mit Sicherheit nix gegeben).

 

Interessant finde ich noch sein Motive für die Übersiedlung. Nach seiner Militärzeit bei den Marines (warum gehen die eigentlich alle zum Militär:nixweiss:) ist er Rennbootfahrer geworden. Allerdings konnte er sich nicht damit abfinden, daß immer mehr Kunstoff und Aluminium sowie professionell gebaute Boote in seiner Rennklasse verwendet werden. Nix mehr selbst gebaut... da ist auf der anderen Seite des großen Teichs für Ihn der Gragengroove einfach flöten gegangen. Als ich Ihm von der 152 VO Klasse berichtetet war er gleich Feuer und Flamme und schon richtig heiß darauf selber Hand anzulegen, er hätte da noch den einen oder anderen Tip parat.

 

Ich bin über die Unterstützung auch wirklich froh, denn dann geht es mit dem Boot einfach schneller vorwärts, weil sich nun jemand intensiv um den Bau und die Ausrüstung kümmern kann.

 

Ein Photo (aus seinen Militärtagen) hat er auch geschickt:

 

m_DRF70762.jpg

(Quelle: http://www.dragonmodelsusa.com)

 

Tierfreund ist er auch noch, so daß ich mir das Zusammenleben wirklich gut vorstellen kann.

 

Ich denke, wenn er hier ist wird er sich selbst auch noch vorstellen.

 

Bezüglich des Boots besteht er übrigens auf einen Namen.

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Ich poste das mal hier, da es unmittelbar mit der Dragonfly zusammenhängt.

 

Notaus. Eine sinnvolle und notwendige Einrichtung.

 

Allerdings habe ich das Problem, daß ich, wenn ich die runde Cockpitöffnung realisiere mit der technischen Vorgabe ein Problem habe

 

Gemäß http://www.152vo.de heißt es in den Bauregeln:

 

Not-Aus-Schalter:

Im Cockit muss ein » Not-Aus-Schalter ("Panic Switch") vorhanden sein, der den Akku vollständig vom Bordnetz trennt. Der Not-Aus-Schalter wird im Modell-Armaturenbrett rechts neben das Steuerrad eingebaut. Er besteht aus zwei fest installierten Goldkontakt-Buchsen (3,5 bis 4 mm), die durch eine Kabelschlaufe mit Goldkontaktsteckern an den beiden Enden kurzgeschlossen werden (Kurzschlußbrücke). Der Schalter muss eindeutig erkennbar sein, es darf keine Verwechslungsgefahr mit anderen Ausrüstungsgegenständen geben. Er muss leicht erreichbar und mit zwei Fingern zu greifen und abzuziehen sein.

 

Wenn ich den jetzt auf das Armaturenbrett rechts setze liegen die Buchsen unter der Cockpitabdeckung. Das ließe sich sicherlich durch eine entsprechend lange Kabelschlaufe kompensieren, allerdings sehe ich noch nicht, daß der Not-Aus dann auch wirklich problemlos gezogen werden kann. Denn: "... leicht erreichbar und mit zwei Fingern zu greifen und abzuziehen..." ist er dann wahrscheinlich nicht, weil die Cockpitöffnung von Lewis ausgefüllt ist.

 

Xoff hat auch die (eigentlich nicht mehr regelkonformen :?:) Version vor dem Cockpit bei seiner "Spitfire".

 

Da ich mir vor dem Beplanken des Rumpfes noch Gedanken um die verschiedenen Einbauten machen muß, möchte ich nur sicher gehen, daß hier "Sicherheit vor Bauregel" gilt, ich also auch Xoff's Lösung wählen kann.

 

Ich will hier nicht die Regeldikussion wieder aufflammen lassen. Ich sehe die momentanen Regeln als verbindlich an.

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Die Ausführung auf dem Deck ist im Grunde nicht so schön, weil sie die die Vorbildtreue des Bootes stört. Coamings hast du bei der Dragonfly I auch keine, sonst wäre das ne Alternative gewesen. Irgendwo rechts vorne im Cockpit lässt sich doch sicher noch irgend ein Plätzchen für die beiden Buchsen finden?!

 

Die Formulierung "im Armaturenbrett" sollten wir m.E. ändern in "Cockpit rechts vorne". Zum einen haben nicht alle Racer ein "Armaturenbrett", zum anderen hat sich gezeigt, dass die feste Verkabelung des Not-Aus dann sehr häufig mit den Steuerseilen kollidiert. Genau aus diesem zweiten Grund habe ich bei der Baby Bullet die Not-Aus-Buchsen ein wenig nach unten versetzt: näher am Regler und kein Gerödel mit den Seilen mehr.

 

Im Anhang der Not-Aus-Spant von hinten und von vorne:

post-4343-1419862354,5132_thumb.jpg

post-4343-1419862354,5835_thumb.jpg

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Da der Notaus - zumindest bei mir - auch als Ein/Aus-Schalter benutzt wird, muss er für mich schon günstig liegen. Aber normalerweise sollte es im vorderen rechten Bereich des Cockpits genug Platz haben für so eine Schlaufe.

 

Wie macht ihr das eigentlich?

Ist bei Euch auch der Not-Aus der Ein-/Aus-Schalter?

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Also ich kann mir das gut vorstellen, dass Klaus da Probleme hat, den Not-Aus sinnvoll im Cockpit zu platzieren, so dass man mit zwei Fingern an der Fahrerpuppe vorbeikommt und die Schlaufe ziehen kann. :(

 

Ich habe mal ein Foto von Kai hier hereingestellt, da kann man ganz gut die Problematik/ Proportionen erkennen.

 

Dragonfly%2520I_001.JPG

 

Ganz ehrlich, wenn der Not-Aus nicht (sinnvoll) unterzubringen ist, würde ich auf xoff's Lösung zurückgreifen ... jedenfalls bevor ich auf den runden Decksausschnitt verzichten würde.

 

@Jo: die Änderung der Formulierung für die Platzierung des Not-Aus hatten wir bereits irgendwo durchdiskutiert und - soviel ich weiß - auch abgesegnet. Ich finde wir sollten allerdings auch noch die Sonderfallregelung (mittig auf dem Deck vor dem Cockpit, wenn eine Anbringung an der vorgesehenen Stelle nicht möglich ist) mit aufnehmen. Was bringt es, wenn man das Not-Aus so platzieren muss, dass dieser von der Fahrerpuppe verdeckt und damit nicht mehr zugänglich ist ... dann lieber auf ein bisschen Optik verzichten!

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Ich will jetzt den Not-Aus Fred nicht weiter befeuern...

 

A-Bär:

Runder_Cockpitausschnitt + Fahrer = Voll :sauf:

 

Wenn ich mir dann noch das Bild eines havarierten Boots ansehe...

r077.jpg

(Ausgeliehen bei: http://www.152vo.de)

 

...dann frage ich mich schon, ob die Position "am Armaturenbrett" noch sinnvoll erreichbar ist. :keineIdee:

In den meisten Fällen ist das dann doch unter Wasser.

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