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Schiffsmodell.net

Kommentare zum Baubericht der Wilhelmine in 1:25


xoff

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Da müsste ich ja direkt den Prozessor-Kurs mitmachen...aber dazu habe ich im Moment keine Lust...;)

 

Ich denke, dass eine gesteckte Kabelverbindung für mich die praktischste Lösung ist. Da ich nicht vorhabe, im vorderen Teil des Schiffes proportionale Funktionen, resp. Servos zu platzieren, sondern voraussichtlich alle Leitungen nur Stromleitungen für den Verbraucherstrom sind, kann ich das schon so machen...oder gibt es für Verbraucher-Stromleitungen irgendwelche Restriktionen?

 

Kann man auch «nur» eine Schaltleitung zu einem entfernten Relais laufen lassen und dann an Ort den Strom aus dem Akku zum Verbraucher schalten?

Das wäre z.B. für die Pumpen sinnvoll, weil ich dort gleich nebenan Akkus platzieren könnte.

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Ümminger Kapitän
Kann man auch «nur» eine Schaltleitung zu einem entfernten Relais laufen lassen und dann an Ort den Strom aus dem Akku zum Verbraucher schalten?

 

Klar, macht mehr Sinn als hohe Leistungen über eine "große" Strecke zu transportiern.

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Frankenmatrose

Das Bugstrahleranzeichenwerkzeug ist ja mal das schärfste was ich seit Langem gesehen habe :that:

 

Was den schrägen Motor angeht sei noch erwähnt, dass es Kegelräder auch in anderen Achsenwinkeln als 90° gibt. Ob man die so einfach kaufen kann weiß ich leider nicht.

Wenn du dir den Spaß machen willst könntest du auch einen geschränkten Rundriemenantrieb verwenden - der hätte auch den Vorteil, dass bei blockiertem Strahler nichts kaputtgeht.

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Da müsste ich ja direkt den Prozessor-Kurs mitmachen...aber dazu habe ich im Moment keine Lust...;)

 

Kann ich verstehen, musst Du aber auch nicht:

 

Da bei meiner "Max Dralle" (Hafenschlepper) und dem "Schleppobjekt" "Actimel I/II" (Ponton) keine Drahtverbindung möglich ist, habe ich im Ponton einfach einen eigenen Empfänger (incl. aller Stromversorgungen) mit identischem Quarz (gleicher Kanal) wie im Schlepper eingebaut.

 

Unterschiedliche Funktionen über getrennte Kanäle der Empfänger, identische (z.B. Positionslichter) über gleiche Kanäle.

 

Geht mittlerweile auch über 2,4GHz bei mir. Einfach beide Empfänger an die Funke binden.

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...einfach einen eigenen Empfänger (incl. aller Stromversorgungen) ...Unterschiedliche Funktionen über getrennte Kanäle der Empfänger, identische (z.B. Positionslichter) über gleiche Kanäle...Geht mittlerweile auch über 2,4GHz bei mir. Einfach beide Empfänger an die Funke binden.

 

AH! :that:

 

DAS ist interessant...muss ich einmal mit meiner Funke testen...sobald ich dann eine Funke definiert habe, die die später einmal vielen Funktionen der Wilhelmine steuern soll.

Ich tendiere dazu, meine zweite F14 zu einer universalen Miultifunktions-Funke auf 2.4GHz umzurüsten und mit Multi-Switchen auszurüsten. Da möchte ich wenn möglich viel selber bauen...also doch der Prozessor-Workshop...;)

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Soweit das 2,4GHz-System Muliswitche unterstützt (z.B. Jeti) funktioniert das Prinzip genau so!

 

Ich habe mit F14/FC-16 T&B auch einen Multswitch/Prop im Ponton. Vom Prinzip funktioniert das Wunderbar.

 

Leider unterstützt mein EZC-System nur rudimentär die Schaltfunktionen und die Proportionalfunktionen gar nicht. Aber ich kann damit leben ;)

 

Und was die Programmierung von µ-Prozessoren betrifft, schadet es nicht, wenn man das für den Modellbau lernt und anwendet. Ich habe mir auch einen ARDUINO zugelegt. ;)

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Schifferlfahrer

Zu deinem "Drehzahlproblem": Für die Propeller ist es eigentlich egal, wie schnell sie sich drehen, das hat nur Einfluss auf den Schub.

Viel kritischer sind da die Kegelräder im Getriebe. Du kennst das Problem ja von deinen/euren Außenbordern, da soll sich ja auch schon so manches Getriebe verabschiedet haben ;)

Ich habe mal was gelesen von maximal 5000U/Min, bin mir da aber nicht sicher. Am besten schreibst du mal eine Mail an Raboesch (von denen ist das Ruder, oder?) und fragst nach der empfohlenen Drehzahl.

 

Mir sind leider schon zwei solche Ruder den Getriebetod gestorben, an einem war ich selber schuld, das war übermotorisiert, das zweite hat recht lange gehalten aber dann auch irgendwann den Geist aufgegeben. Evtl. habe ich beide ein bisschen zu schnell betrieben. Das ist dann natürlich ärgerlich, weil man das Bugstrahlruder meist recht stabil einbaut und dann ein Austausch sehr schwer wird.

 

Also, frag lieber beim Hersteller nach, dann hast du Sicherheit:that:

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Ümminger Kapitän

Hi Xoff,

 

kleiner Tipp zu dem Verwendeten Querstrahler.

Den hatte ich, hat Peter jetzt, auch in der Waker.

 

Achte darauf, das die Antriebswelle fixiert und in der Verzahnung gehalten wird. Bei der Waker ist nun das Problem, das die Kegelräder Paradontös sind. Grund war, in Richtung der Kegelräder ist das Spiel begrenzt.

Nach oben zwar auch, aber es ist möglich, das Antriebskegekrad aus der Verzahnung zu ziehen und dann schrubben die Zähne übereinander, besonders wenn da mal was angesaugt wird.

 

Bei der Waker ist der Motor mit einer starren Kupplung mit dem QSR verbunden, aber durch das Axialspiel des Ankers ist die Möglichkeit gegeben, das die Zähne schrubben.

 

Nun ja, nun muss das QSR in einer größeren Operation ausgetauscht werden.

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  • 2 weeks later...

Im Urlaub sind mir diese 2 Partyschiffe vor die Linse gekommen. Alles sehr bunt und laut. Auf dem Foto kommt es nicht so richtig rüber, da sind auf Lauf und Blitzlichter verbaut. Die anderen Fotos sind leider total verwackelt.

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  • 2 weeks later...

Glückwunsch, sieht nicht übel aus.

Wirst du das Tankvolumen noch vergrössern? 2-3 kg wirst du sicher noch verbauen aber dann fehlt immer noch so einiges an Ballast.

 

Wie lange haben die Pumpen gebraucht um die Tank wieder zu leeren? Gings genauso flott wie bei der Befüllung?

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Supersache!! Glückwunsch zur gelungenen Probefahrt. Sieht ja ganz wunderbar aus, und wenns dann noch im unverwechselbarem xoff-stil ist.

 

Klasse. :that:

 

Matthias

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Danke für die Glückwünsche...ich bin sehr froh, dass es so reibungslos und erfolgreich gelaufen ist!

 

@Peter: das Entleeren der Tanks ging genauso rasch wie das Füllen.

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Gut, dann werde ich deinen Baubericht noch einmal studieren und das auch so in meinem Tanker lösen. Irgendwann mal, wenn ich den Staub auf dem Rumpf abgesaugt habe. So circa im nächsten Jahr, wo sowieso allles besser wird ;)

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...Wie schwer ist denn die Gute schlussendlich geworden, bis sie auf Wasserlinie lag?

 

Oh, den Rumpf habe ich noch nicht gewogen, so wie er jetzt aussieht.

 

...ich muss mir jetzt wirklich eine Federwaage besorgen...;)

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Schiffchenbauer
Oh, den Rumpf habe ich noch nicht gewogen, so wie er jetzt aussieht.

 

...ich muss mir jetzt wirklich eine Federwaage besorgen...;)

 

 

2-3 Badezimmer Personenwaagen wohl eher, dann kannst du auch mal komplett wiegen-mit gefüllten Fluttanks8-)

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  • 5 months later...

Du brauchst ja fast schon Ladegutberge :that:

Machs wie die Modelleisenbahner. Der "Berg" wird aus Fliegengitter geformt. Man kann innen ja durchaus ein paar Holzstützen einbringen. Dann mit einem Gewebeband überziehen. Da gibts was von der Firma Noch. Das ist ein Gewebe mit Gipps????. Auf jeden Fall einfach über das Gitter legen, feucht machen, trocknen lassen und dann isses fest. Zum Schluss dann noch mit entsprechendem Schüttgut bestreuen.

Da es ein Schiff ist, könnte man das ganze Gebilde dann auch noch mit mattem Klarlack imprägnieren.

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  • 2 weeks later...

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