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Schiffsmodell.net

Allgemeine Diskussion zum Tutorial


Didi

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Frankenmatrose

Geile Sache das! Das Board sieht ja auch schonmal fein günstig aus.

Wenn das preislich derartig im Rahmen bleibt, dann muss ich nur noch nen RS 232-Adapter finden ;)

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Bleibt cool, Leute... es wird, es wird!

 

Und ja, ich gebe mir Mühe, das Ganze auch für völlige Neueinsteiger verständlich zu gestalten. Das kriegst Du hin, Didi.

 

Als Nächstes möchte ich zunächst den Bau der Hardware beschreiben. Da kommt auch noch etwas mehr dazu als nur das nackte Board.

 

@Linus:

Ein RS232-ISP-Adapter hat das Board drauf, Du brauchst nur noch ein passendes Kabel. Falls Du keine RS232 am PC hast, kannst Du Dir besser gleich einen USB-ISP-Adapter besorgen... aber auch dazu später mehr im Hardware-Teil.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Danke für die aufmunternden Worte, Hans! :that:

 

Bin ich wenigstens nicht der Einzige, der hier den notwendigen Optimismus verbreitet - und Deine Schaltungen mit den Prozessoren sind ja eh schon fast legendär.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Hallo,

 

Jetzt komme ich in einen Gewissenskonflikt. Parallel hierzu hatte Willie angefangen das Thema Ardunio im Modellbau vielen näher zu bringen..

Hier ist ja der Programmer und auch die USB to Serial onboard...

Wird das jetzt eine Konkurrenzveranstaltung ?

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Hallo Martin,

 

Konkurrenzveranstaltung - sicher nicht! Eher ein anderer, und wie ich glaube, ebenso interessanter Ansatz.

 

Willi nutzt die Arduino-Umgebung, programmiert in "C" und verfolgt außerdem die SPS-artige Programmierung.

 

 

Das hier verwendete Pollin-Board bietet sehr flexible Möglichkeiten, unterschiedliche Atmel-Prozessoren in der gleichen Hardware-Ungebung flashen und testen zu können.

Unser Tutorial wird vor allem auf der Hardware-Seite ein paar Lücken zum Arduino schließen, damit man in der Lage ist, später auch mal eigene Schaltungen sehr kostengünstig aufzubauen. Schließlich möchte man vielleicht doch nicht jedesmal so ein komplettes Board verbauen, wenn man später im Modell etwas umsetzen will.

 

Außerdem programmieren wir hier in Basic.

 

Trotz dieser Unterschiede sollten die hier gezeigten Beispiele auch auf einer Arduino-Umgebung funktionieren, wenn man in den Programmen kleinere Änderungen vornimmt - und umgekehrt genauso. Man ist also nicht zwingend auf das Pollin-Board festgelegt.

 

Somit ist ein Gewissenskonflikt eigentlich unnötig - wer mag, kann beide Tutorials parallel ausprobieren, was sicher einige Lerneffekte mit sich bringt.

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Das sehe ich genau so, nur mit der einen Einschränkung oder eher Erweiterung, man braucht beim Arduino nicht immer das komplette Board (hab gestern welche für 16€ entdeckt) verbauen. Man kann, und so mache ich das auch, seine eigene angepasste Platine verwenden. Man kann sogar das hier verwendete Pollin-Board benutzen. (Und dann den Arduino als ISP Programmer verwenden...) :lovl:

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...

Man kann, und so mache ich das auch, seine eigene angepasste Platine verwenden. Man kann sogar das hier verwendete Pollin-Board benutzen. (Und dann den Arduino als ISP Programmer verwenden...) :lovl:

...

 

Hallo Willi,

 

interessant - ich kenne die Arduino-Boards nicht im vollen Umfang, aber die ich so gesehen habe, hatten den SMD-Prozessor fix drauf. Gibt´s da auch andere?

 

Freut mich jedenfalls, dass Du unser Tutorial hier auch locker siehst... :that:

 

Wir leben zwar in einer Wettbewerbsgesellschaft, aber hier im Forum können wir das ja auch mal kurz vergessen! :mrgreen:

 

Grüße

 

Torsten

 

 

 

 

Grüße

 

Torsten

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Ja, z.B. der Uno hat einen ATMega328 als 28Pin Version.

Aber man kann auch ganz "normal" einen z.B. ATTiny programmieren. Dazu muss man nur ein paar Dateien hinzufügen und schwupps hat man die ATTinies als Boards mit in der Liste. Dann ganz normal Proggen und mit einem Programmiergerät zur MCU hochladen. (ISP Programmer, oder auch einen Arduino mit entsprechendem Programm) Die IDE vom Arduino ist schliesslich nur ein GUI für die Toolchain (WinAVR, GCC, Assembler, AVRDude...)

Aber ich schweife ab. Hier geht's um was anderes.

 

Natürlich seh ich das locker. Warum denn auch nicht? Ich verfolge das hier auch mit Interesse. Ich hab früher auch mit BASCOM gearbeitet. Dann mit Pascal (AVRco) dann mit dem AVRStudio und jetzt eben mit Arduino. Im Prinzip ist alles der selbe Quatsch. Wichtig ist, was rauskommt.

:mrgreen:

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Admiral von Schneider

In der Schule (E-Labor geleitet vom ehemaligen E-Ausbildungsleiter der Grundigwerke) hat jener Meister uns gesagt, dass man einen Kolben mit ca. 40W nehmen sollte (mehr geht auch, weil tempgeregelt) und einer Bleistiftstpitze.

 

Also ich hatte zu Hause einen einfachen Ersa 30, mit Bleistiftspitze wunderbar.

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Hi Zatzi,

 

25W gehen schon, wenn Du eine feine Spitze hast.

 

Ansonsten, schau mal nach einer Lötnadel... z.B. SO WAS

Ja, kostet... aber ich würde da nicht unbedingt billigen Krempel kaufen, bei Ersa und Weller bekommst Du auch nach Jahren noch passende Spitzen.

 

Oder gleich eine Lötstation... in der Bucht schwimmen viele gebrauchte Weller-Stationen rum. Nimm was Gescheites (regelbar, ab 60W aufwärts), noch ein paar passende Spitzen dazu, dann hast Du ausgesorgt - nicht nur für Elektronik zu gebrauchen...

 

Grüße

 

Torsten

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Hi Ümmi,

 

machst Du auch mit?

 

Abkürzungsliste wird möglich sein - momentan muß ich aber die Zeit in den Kurs stecken.

 

Vielleicht eine Bitte an alle, die hier posten:

 

Wenn wir schon Abkürzungen wie GUI und MCU benutzen, dann erklärt sie doch bitte auch gleich... vermeidet so manches Fragezeichen in den Gesichtern der Einsteiger.

 

Grüße

 

Torsten

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Ümminger Kapitän

Ob ich das direkt mit aufbaue, weis ich nicht.

 

Aber lernen kann nicht schaden, dafür ist es halt besser, wenn man das Fachchinesisch auch versteht.

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