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Baubericht "Fairmount Alpine" von Kester


Kester

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Nun habe ich es endlich geschafft, mit dem Bau der Fairmount Alpine von Billing Boats zu beginnen. Die Fairmount Alpine ist ein Hochsee-(Ankerzieh-)Schlepper der niederländischen Reederei Faimount marine B.V. und wurde 2006 gebaut. So sieht er aus:

 

Fairmount%20Alpine.jpg

 

Kiellegung war der 30.09.2012:

 

2012-09-30_01.JPG

 

Danach habe ich dann zunächst die Spanten ausgesägt und lose eingesteckt, um einen ersten Eindruck zu erhalten:

 

2012-10-03_01.JPG

 

Als nächstes habe ich Platz für ein Bugstrahlruder geschaffen. Im Bausatz selber sind zwar sehr schöne (mit jeweils zwei "Propellern"), aber eben nicht funktionstüchtige Querstrahlruder am Bug und am Heck vorgesehen.

 

2012-10-05_01.JPG

 

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Eingebaut ist ein Raboesch 108-03 Querstrahlruder, was in die Aussparungen im Bug recht gut passt. Es ist an allen Seiten noch etwas Luft, so dass es später gut eingeharzt werden kann. Leider habe ich für das Heckstrahlruder die falsche Größe bestellt - es passt wohl nur das "Mini-Querstrahlruder" von Raboesch. Dieser Teil muss dann eben noch warten.

 

2012-10-05_03.JPG

 

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Mittlerweile (06.10.2012) ist das Spantengerüst verklebt, so dass ich mit dem Deck und anschließend mit der Beplankung des Rumpfes weitermachen kann. Die entsprechenden Holzteile sind bereits mit Spritzspachtel vorbehandelt, so dass sich hoffentlich eine schön glatte Oberfläche ergibt.

 

2012-10-06_02.JPG

 

Mehr in den nächsten Tagen ...

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So, hier kommt nun ein kleineres Update. Im wesentlichen bin ich gerade dabei, den Rumpf für das Beplanken vorzubereiten. Dazu muss die Bugleiste zunächst befestigt werden. Nachdem ich diese einen Vormittag im Wasserbad liegen hatte, soll sie nun am Schiff trocknen, bevor sie festgeklebt wird:

 

2012-10-13_01.JPG

 

Daneben habe ich die ersten Decksaufbauten zusammengebaut, verspachtelt und teilweise verschliffen:

 

2012-10-13_02.JPG

 

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Und das Arbeitsdeck liegt auch schon:

 

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Vielleicht schaffe ich dieses Wochenende, mit der Beplankung des Rumpfs zu beginnen. Mehr demnächst.

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So, heute war das Heckstrahlruder und die Bodenplatten an der Reihe. Da der Bereich am Heck sehr eng ist, habe ich mich für das Mini-Bugstrahlruder von raboesch entschieden. Die Strahlrohre haben einen Durchmesser von 12mm und als Einbaubreite werden nur 21mm benötigt. Hier kommen die Bilder:

 

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Gruß, Kester

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So, und weiter geht's ein bisschen. Ich habe in den letzten Tagen einerseits mir Gedanken um den Einbau des Ruderservos gemacht und andererseits angefangen, den Rumpf zu schließen. Dabei habe ich dann an zwei Stellen Verstärkungen angebracht, weil mir die Klebestellen der Holzteile am Kiel sehr dünn erschienen. Auf den Bildern sind die Verstärkungen umrandet.

 

Nun wird es auch Zeit, sich langsam Gedanken um das Laminieren zu machen. Hat jemand von Euch schon einmal mit dem 1K-Harz "Eze Kote" von Krick bzw. Deluxe Materials gearbeitet? Ich hatte mir gedacht, mit 80gr-Gewebe (gibt es aber wohl nur als Leinen) und "Eze Kote" den Rumpf zu laminieren.

 

Ich bin aber für andere Tipps ebenso dankbar!

 

Und hier kommen die Bilder:

 

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So, nun wieder ein kleines Update. Ich habe den Heckbereich jetzt mit den mitgelieferten Leisten verschlossen. Leider passt die Wölbung der Kieferleisten nicht so ganz zu dem Verlauf der Sperrholzplatte am Rumpf, da werde ich wohl mit etwas Spachtelmasse nachbessern müssen. Die Kieferleiste ist an der höchsten Stelle ca. 1mm höher als die Platte am Rumpf. Da die Leisten selber nur 2mm hoch sind, ist beim Schleifen dann Vorsicht angesagt ...

 

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Hier habe ich den Bereich markiert, in dem ich einerseits die Kieferleisten etwas abschleifen muss und andererseits rechts von den Leisten dann mit Spachtelmasse ein bisschen auffüllen muss:

 

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Edited by Kester
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So, hier kommen noch ein Fotos von heute. Ich habe die Bugplatte einige Stunden gewässert und dann zunächst mit Kabelbindern am Rumpf befestigt, damit sie "in Form" trocknen kann. Ich werde wohl (abweichend zur Bauanleitung) zunächst die Bugplatten ankleben und dann mit den Seitenwänden des Rumpfes weitermachen. Die Seitenwände erscheinen mir zum Schluss einfacher anzupassen als die stark zu biegende Bugplatte.

 

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Anschließend habe ich am Heck angefangen, die Rundungen herauszuarbeiten und den Kiel zu schleifen:

 

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Zum Schluss noch ein Bild von weiteren Verstärkungen, die ich im Rumpf zur Befestigung der Kieferleisten angebracht habe:

 

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So, das war's mal wieder für heute.

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Ein paar kleinere Arbeiten. Nachdem ich die Bugplatten nun trocken waren, habe ich sie einzeln angeklebt. Gestern die erste Platte und heute nun die zweite. Daneben habe ich noch eine kleine "Klebeverstärkung" für die Beplankung angebracht. Heute werden noch die Sockel für die Kräne geschliffen, damit ich morgen die schlecht zugänglichen Decksgänge vorlackieren kann. Hier die Bilder:

 

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Und hier kommt wieder ein kleineres Update. Ich habe mich entschlossen (entgegen der Bauanleitung), mit der Beplankung des Heckbereiches zu beginnen. Ich denke, dass dann das Grundieren des gesamten Decksbereiches im Vorschiff und auf dem Arbeitsdeck einfacher wird. Anschließend werde ich nur das Zwischendeck vor den Arbeitskränen lackieren, weil man nach dem Beplanken des vorderen Rumpfteils dann nicht mehr gut an diesen Bereich kommt.

 

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Zusätzlich habe ich im hinteren Teil der Beplankung eine kleine Verstärkung angebracht:

 

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Und als letztes habe ich begonnen, das Unterwasserschiff im Heckbereich zu spachteln und zu schleifen. Das Laminieren wird wohl doch erst etwas später anfangen können ...

 

2012-10-29_03.jpg

 

Mehr wieder demnächst.

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So, gerade eben habe ich mich mit den Rundungen am Heck beschäftigt. Nachdem ich die beiden Teile ca. 12 Std. gewässert hatte, habe ich sie jetzt zum Trocken am Schiff befestigt. Morgen werden die Teile dann unten auf "Schräge" geschliffen, so dass sie dann endgültig verklebt werden können.

 

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Und wieder gewässert und dann am Schiff trocknen lassen - diesmal die Verkleidung der Heckrolle auf der Innenseite des Arbeitsdecks:

 

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Und weil diese beiden Teile nun am besten einen Tag trocknen bevor sie verklebt werden, habe ich mit dem Deckshaus angefangen:

 

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Heute wollte ich anfangen, die unzugänglichen Stellen zu lackieren, um danach den Rest des Rumpfes zu beplanken. Dazu habe ich mir wasserverdünnbaren, seidenmatten Lack im Farbton RAL 6018 gelbgrün mischen lassen. Leider hat dieser Lack so garnicht auf der Grundierung von dupli color gehaftet - die Steuerbordseite ist mit vielen "Verlaufsnasen" komplett in die Hose gegangen:

 

2012-11-02_02,jpg

 

Total genervt habe ich dann die Backbord-Seite (bei starkem Wind hier in Bremen) mit dem Spraylack RAL Acryl von dupli color lackiert. Das ist deutlich besser geworden, allerdings hat der Lack etwas an dem wasserverdünnbaren Lack (lichtgrau für die Decks) "geknabbert". Ich lasse das jetzt so, da einige Teile noch vor die Kante kommen:

 

2012-11-02_01,jpg

 

Falls ich das Schiff jemals wieder bauen sollte, werde ich ganz intensiv darüber nachdenken, diese Teile vorher zu lackieren :evil:.

 

Jedenfalls wird die Steuerbordseite wieder abgeschliffen und mit dupli color lackiert :grummel:.

 

Gestern habe ich dann noch das Deckshaus grundiert, um zu sehen, wo ich noch nachspachteln und -schleifen muss. Hier und da ist tatsächlich noch etwas Nacharbeit erforderlich, aber das hält sich in Grenzen. Die Streben für die Brücke habe ich oben am Brückendach festgeklebt und unten in das Deckshaus nur eingesteckt. Als nächstes werden dann die Teile für die Brücke an die Streben (aber nicht an das Deck!) geklebt, damit ich nach dem Lackieren noch die Scheiben von innen anbringen kann. Und dann hoffe ich, dass kein zu großer Spalt beim endgültigen Verkleben mit dem Deckshaus entsteht.

 

Bei diesem Modell muss man sich ziemlich viel Gedanken und den richtigen Zeitpunkt zum Lackieren machen, da man an manche Teile nach dem Zusammenbau nicht mehr oder nur noch sehr schwer herankommt ...

 

2012-11-02_03,jpg

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So, hier kommt nun ein etwas größeres Update. Zum einen habe ich mit der Brücke weitergemacht und die einzelnen Segmente verspachtelt und fast fertig verschliffen - ein bisschen Feinschliff fehlt aber noch. Eine ganz große Herausforderung war dabei, die Kanten im Winkel anzuschleifen, damit die Segmente gut aneinander passten:

 

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Daneben habe ich am Heck die Rundungen geschliffen - hier bin ich noch nicht ganz fertig:

 

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Und zu guter letzt habe ich begonnen, den Rumpf weiter zu beplanken. Das ist aber gerade am Bug eine kniffelige Angelegenheit - ich war ziemlich froh, dass ich dort einige Holzstücke für eine größere Klebefläche angebracht hatte. Außerdem sind die Kieferleisten für das kleine Stück unterhalb der Ankertaschen relativ sperrig - an diesem Teil waren einige Lücken mit Spachtelmasse zu schließen und die Oberfläche zu ebnen:

 

2012-11-08_04.jpg

 

Und hier noch ein Foto, wie die Kunststoffplatten aussehen, die ich zum "Vertuschen" der Problemzonen angebracht habe. Das Abschleifen war nämlich kaum möglich (ich bin nicht gut an die entsprechenden Stellen herangekommen), so dass ich genau zugeschnittene und dann vorher lackierte Kunststoffplatten mit einer Dicke von 0,5mm vor die schlecht lackierten Holzflächen geklebt habe:

 

2012-11-08_03.jpg

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So, der Rumpf ist "dicht" - zumindest ist jetzt alles Holz 'dran. Hier und da muss ich wohl noch ein bisschen Spachtelmasse auftragen, damit die Rundungen/Proportionen stimmen.

 

Am meisten Kopfzerbrechen bereiten mir noch die Einbuchtungen beim Bugstrahlruder - das muss irgendie noch in einen sanften Übergang verwandelt werden ... und ich weiss noch nicht, wie ich dass machen soll.:nerv:

 

In den nächsten Tagen geht es dann an das vorbereitende Schleifen, damit dann in ca. 14 Tagen laminiert werden kann.

 

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Hallo zusammen,

 

mittlerweile bin ich dabei, den Rumpf zu schleifen, um irgendwann in den nächsten Tagen mit dem Laminieren zu beginnen. Dazu habe ich mir von R&G Harz L und Härter L besorgt und Glasgewebe 80 gr. in Köperbindung.

 

Aber was mache ich mit den markierten Bereichen am Unterwasserschiff?

 

Das Glasgewebe nahezu passend zuschneiden und anstückeln? Oder in das große Gewebe für den Rumpf einfach Löcher schneiden und die markierten Stellen (Wellenaustritt und Befestigung für die Kortdüsen) einfach nur mit Harz versiegeln und den verlängerten Kiel anstückeln?

 

Was ist Eure Meinung dazu?

 

Gruß,

 

Kester

 

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  • 2 weeks later...

So, nun geht es wieder etwas weiter. Die letzten Tage habe ich mit spachteln und schleifen verbracht, um den Rumpf für das Laminieren vorzubereiten. Es fehlt jetzt nur noch die Formgebung für die Befestigung des Steuerbord-Ruders und ein paar kleinere Arbeiten am Heck. Hier sind die Bilder:

 

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Übrigens habe ich an einem Holzrest das 1K-Harz Eze Kote getestet, einmal mit 160 g. Glasgewebe und einmal mit 80 g. - in beiden Fällen konnte ich das Glasgewebe mit einigem Kraftaufwand wieder vom Holz abziehen. Das Harz ist wohl besser für Flugzeuge mit noch leichterem Glasgewebe geeignet.

 

Könnt Ihr mir noch einen Tipp zum Zuschneiden des Glasgewebes für den Bug und das Heck geben?

 

Herzliche Grüße

 

Kester

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  • 2 weeks later...

So, nun ist der Rumpf wohl fertig zum Laminieren. Alle Stellen sind soweit gespachtelt und geschliffen, so dass sich das Gewebe (80g/Köperbindung von r&g) gut an die Formen anpassen kann. Als Harz habe ich von r&g das Harz L und den Härter L vorgesehen - die Topfzeit soll 40 min. betragen, was mir als "Laminieranfänger" entgegenkommen dürfte ...

 

Ich habe gedacht, dass ich zunächst das Totholz am Heck laminiere, dann eine große Matte über ca 7/8 des Rumpfes lege (am Heck sind dann in dieser Matte Ausschnitte für das Totholz, die Wellenhosen und die Ruderböcke) und am Bug dann wegen der Rundungen etwas "stückele". Insgesamt sollen zwei oder drei Lagen aufgebracht werden, das müsste genügend Stabilität bringen.

 

Ich bin gespannt (und habe vorsichtshalber einen Liter Aceton gekauft) ...

 

Hier die aktuellen Bilder:

 

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Gruß,

 

Kester

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So, heute habe ich mich getraut zu laminieren. Mein ursprünglicher Plan war, zwei Lagen 80g-Gewebe aufzubringen. Dazu hatte ich schon für das Totholz, die Wellenhosen und die Ruderhalterung Löcher in die trockene Matte geschnitten ...

 

Als erstes habe ich dann den Rumpf mit einer Lage Harz eingestrichen und ca. 30 Minuten antrocknen lassen. Danach wollte ich die bereits vorbereitete Matte auflegen - was dann grandios gescheiter ist. Ich konnte die Matte nicht in die notwendige Position bringen, so dass ich sie kurzerhand wieder heruntergenommen habe und eine 167g-Matte aufgebracht habe und erst auf dem Rumpf die entsprechenden Öffnungen geschnitten habe. Das ging erstaunlicherweise recht gut, so dass dies mein erster Lerneffekt war ...

 

Leider war diese Matte etwas zu kurz, so dass ich am Bug etwas stückeln musste - das wäre aber ohnehin notwendig gewesen. Danach habe ich ca. 60g Harz in die Matte eingebracht und mit einem Metallscheibenroller glattgerollt. Im Übergang am Bug werde ich dann eine Menge schleifen müssen, da sich dort die Matte etwas aufgerubbelt hat. Aber ich denke, die Stelle kann ich gut schleifen. Nun hoffe ich nur noch, dass das Harz richtig trocknet, weil meine digitale Küchenwaage ganz zu Anfang etwas gesponnen hat und ich vermute, dass etwas zuviel Härter im Harz ist. Das werde ich aber morgen sehen ...

 

Hier kommen die Fotos:

 

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So, der Rumpf ist komplett trocken - dann war das Mischungsverhältnis wohl doch nicht so ganz daneben :D

 

Ich werde den Rumpf jetzt mindestens bis zum nächsten Wochenende weiter trocknen lassen und dann mit dem Schleifen und Spachteln beginnen.

 

Jetzt nach dem Laminieren spürt man ja noch ein wenig die Struktur der Glasgewebe-Matte - sollte ich da jetzt zunächst Spachtelmasse (ich hatte an Polyester-Feinspachtel von presto (?) gedacht) auftragen und dann erst schleifen oder schon direkt auf dem Laminat und dann (ggf. mit Spritzspachtel) Spachtelmasse auftragen?

 

Nebenbei habe ich die Schornsteinkonstruktion und die Ankerwinde begonnen - Bilder folgen demnächst.

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  • 3 weeks later...

So, nun kommt hier (nach nicht enden wollenden Spachtel- und Schleifarbeiten - irgendwie haben die etwas Meditatives ...) ein kleineres Update noch im alten Jahr.

 

Bis auf einige Feinheiten am Bug und an einzelnen Stellen ist jetzt nur noch der Heckbereich nicht ganz fertig. Das kommt in den nächsten Tagen 'dran. Danach werde ich dann mit 0,25mm-Polystyrolstreifen die Verstärkungen an den Seiten nachbilden.

 

Übrigens, wenn ich mir die große (von Billing Boats mitgelieferte) Dreiseiten-Zeichnung der "Fairmount Alpine" ansehe, dann stimmt die Schräge der Bordwand beim ersten Deckssprung nicht mit der Schräge der Verstärkungen überein. Ich habe es auf einem Foto markiert. Da muss ich dann noch nachschleifen.

 

Und wenn sich dann das Wetter hält (momentan sind's hier 10°), dann kommt demnächst noch Spritzspachtel auf den Rumpf - um auch die letzten Unebenheiten zu beseitigen.

 

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Ich wünsche Euch allen einen guten Start in das neue Jahr - und dann geht's auch weiter mit dem Baubericht.:sauf:

Edited by Kester
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Und wieder ein kleineres Update. Nachdem ich nach den letzten Wochen des Schleifens - Spachteln - Schleifens - ... keine Lust mehr hatte (das meiste ist sowieso jetzt fertig verschliffen), habe ich heute die "Scheuerleisten" erstellt. Dazu habe ich Polystyrol-Streifen in 0,25 mm Dicke zurechtgeschnitten und mit Sekundenkleber befestigt.

 

Als Nächstes kommt dann die Steuerbord-Seite dran und danach erhält dann der Rumpf noch eine Schicht Sprühpachtel.

 

Kennt jemand in der Nähe von Bremen eine "Lackier-Möglichkeit" (also einen Raum, wo ich den Rumpf dann mit dem Spachtel versehen kann)?

 

Ansonsten müsste ich das bei uns im Garten machen, und dazu ist das Wetter ja noch nicht optimal ...

 

So, und hier nun die Fotos:

 

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen,

 

hier kommt wieder ein kleineres Update. Da ich keine Lust mehr auf Schleifen hatte, habe ich mir kurzerhand die Bordkräne vorgenommen. Das ist der aktuelle Stand:

 

2013-01-18_01.jpg

 

Ein paar Kleinigkeiten (Hydraulikkabel, Druckluftflaschen) fehlen noch, das ist morgen dran.

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So, wieder ein paar Kleinteile fertiggestellt:

 

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2013-01-22_02.jpg

 

Und dann habe ich mit dem weiteren Ausbau der Brücke begonnen. Dazu habe ich das Rohrsystem an der oberen Brückenkante versucht nachzubauen. Verwendet habe ich 0,8mm Messingdraht und dreizügige Relingstützen von robbe, die ich "dreigeteilt" habe und jeweils ein Teil zur Befestigung der Rohre verwendet habe.

 

2013-01-22_03.jpg

 

Für die Rohre zur Löschwasserversorgung der Löschmonitore habe ich zunächst einen massiven Polystyrolstab (als Ersatz für den von Billing vorgesehenen Kupferstab - den ich kaum biegen konnte) verwendet. Das Ergebnis seht ihr beim nächsten Foto.

 

Habt Ihr noch eine pfiffige Idee, aus welchem Material ich die Rohre erstellen kann? So ganz gefällt mir der umrandete Bereich nämlich noch nicht ...

 

2013-01-22_04.jpg

 

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Und das war's wieder mal für heute!

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So, Problem mit den Rohren gelöst :keineIdee:

 

Ich habe heute einen Silikonschlauch von Graupner mit einem Außendurchmesser von 4,0 mm und einen Innendurchmesser von 1,5 mm gekauft und dazu einen Messingstab mit 1,5 mm. Den Messingstab habe ich dann ich den Schlauch geschoben und die entsprechenden Biegungen vorgenommen. Das Ergebnis sieht doch ganz gut aus, oder:

 

2013-01-25_01.jpg

 

Nun geht's morgen mit den Kleinteilen weiter ...

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen,

 

momentan beschäftige ich mich ein wenig mit der Antriebskonfiguration. Ich hatte an folgende Kombination gedacht:

 

Als Motoren zwei Bühler Star Max II (oder Robbe 755/40, wobei der allerdings eine 5mm-Welle hat), als Wellen habe ich die wartungsfreien Wellen von raboesch vorgesehen. Bei den Schrauben tendiere ich zu vierblättrigen Schrauben vom Typ A von raboesch mit einem Durchmesser von 55mm, die müssten ziemlich mittig in die Kortdüsen passen. Wie ist Eure Meinung? Habt Ihr noch Alternativen für mich?

 

Gruß,

 

Kester

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