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Schiffsmodell.net

LiFePo4 als Senderakku


Günter

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Hallo,

ich überlge gerade ob es Sinn macht einen abgehalfterten Senderakku durch einen LiFePo4 zu ertzen. Sowas bekommt man schon für kleine Euros in Deutschland vom Hobbyking.

Das hätte was.. aber dann jedesmal zum Laden den Akku ausbauen ?

 

Hat schon jemand Erfahrungen damit ?

 

Gruß

Günter

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ManfredBochum

Hallo,

 

genau den gleichen hab ich auch drin.

Hab die ersten paar mal immer balanciert.

Nach dem ca. fünftenmal dann nicht mehr.

Zweimal schon tiefentladen, vergessen Sender auszuschalten.

 

Funktioniert immer noch.:that:

 

Gruß Mani

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Warum keine Eneloop Zellen?

Habe mittlerweile in allen Sendern Eneloop Zellen drin.

Würde mir den Stress der LiFepo Zellen im Sender nicht machen wollen.

Als Empfänger Akku habe ich die und da ist es schön wenn die in 15 Minuten wieder voll sind.

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Hallo,

ich überlge gerade ob es Sinn macht einen abgehalfterten Senderakku durch einen LiFePo4 zu ertzen.

Hi

 

Das kommt sicher auf den Sender an. Bei meinem (FF7) ging damals das Gerücht (ich selbst habe es nicht getestet) das der Sender mit 7,4V LiPos wohl reihenweise durchgebrannt sei und das obwohl er für 7,2V NiMh ausgelegt war. Ich habe damals (gute 5 Jahre her) 20 Euro in Eneloop gesteckt, habe sie inzwischen etliche male tiefentladen und trotzdem halten die Akkus ewig und 3 Tage.

 

Meine Empfehlung: Lass die Experimente und kauf 1x was gescheites.

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Schiffchenbauer

LiFePO4 sind auch meine Favoriten.

 

Aber ich würde sie nicht als Senderbatterie verwenden.

Da tun es bei mir die simplen Discounter NiMh.

 

Die kannst du dann auch weiterhin im Sender laden;)

 

Meine haben 2000mAh.

Das ist deutlich mehr, als jemals Original vorgesehen.

Ich habe meine Senderakkus zuletzt im April geladen und bin immer noch im grünen Bereich.

 

Ich seh keinen Grund für LiFePO4 und für Enneloops momentan auch nicht:)

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...Meine haben 2000mAh.

...

Ich seh keinen Grund für LiFePO4 und für Enneloops momentan auch nicht:)

 

Wenn die wirklich "nur" 2000mAh haben, dann sind das noch die älteren wirklich guten NiMhs. Mit diesen vom Aldi bin ich auch sehr zufrieden. Danach gab es Serien mir deutlich mehr Kapazität, die sind schneller selbst entladen als Du zum Teich fahren kannst;)

Da sind dann Eneloops immer eine sichere, weil bewährte Empfehlung. Bei den Discountern weis man vorher nie was man hinterher wirklich gekauft hat.

Nur so als Meinung am Rande.

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Ich habe mal gedacht ich kauf was gutes und habe 2900er Nimh Mignon-Akkus für meinen Blitz gekauft. Wohl bemerkt : Markenzellen !

Das Resultat war das nach nur 4 Wochen Lagerung 1/3 der Kapazität durch Selbstentladung verschwunden war.

Und nach nur ca. 100 Zyklen nahm die Kapazität dramatisch ab. Heute (nach nur 12 Monaten !) liegt die Kapazität gerade mal noch bei 1500 mAh ...

 

Mein ältester Satz Eneloop hat weit über 10x so viele Zyklen runter. Und hat immer noch 2020 mAh Kapazität. Vor allem kann man die Dinger im Herbst laden, in die Schublade legen und dann im Frühjahr damit segeln gehen.

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...

Mein ältester Satz Eneloop hat weit über 10x so viele Zyklen runter. Und hat immer noch 2020 mAh Kapazität. Vor allem kann man die Dinger im Herbst laden, in die Schublade legen und dann im Frühjahr damit segeln gehen.

...

 

...das kann ich aus eigener Erfahrung so mit unterschreiben. Eneloops sind wirklich endgeil für Niedrigstrom-Anwendungen (so bis ca. 25% C) und gar nicht mal teuer.

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Schiffchenbauer

Dann hab ich vielleicht Glück gehabt mit meinen:lol:

 

Aber bisher bin ich vollends zufrieden.

 

Ich hab noch ein paar Mignon NiMh hier, die sind ca. 12 Jahre alt und sind Marke "Conrad".

Sie funktionieren noch, aber entladen sich grausam schnell.

 

Aber 12 Jahre sind eine stolze Leistung finde ich:)

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Eneloops sind wirklich endgeil für Niedrigstrom-Anwendungen (so bis ca. 25% C) und gar nicht mal teuer.

 

Du wirst lachen, ich foltere meine sogar ziemlich. In einer LED-Taschenlampe mit 1,5 C. Im Modellboot bis zu 2 C. Und schnellladen in 45 Minuten mach ich auch.

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Interessante Infos die man mit so einer Frage auslöst..

 

Ich dachte da eher Kosten- als Technikbezogen., aber ich glaub ihr habt mich überzeugt. Werde dann demnächst mal nach Eneloops schauen.

 

Gruß

Günter

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Was mich überzeugt ist gerade die Kostenseite. Ich hatte bei den Eneloops in gut 8 Jahren noch keinen einzigen Akku der "ausgestiegen" ist. Auch mein allererster 4er Satz ist heute noch ohne deutliche Kapazitätseinbußen in Dienst.

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