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  1. Today
  2. Anker funktionsfähig... für mich wäre das ein "must have", aber das kann natürlich jeder so halten, wie er will. Wie euch wohl bekannt ist, habe ich mit verschiedenen Formen von Ankerwinden experimentiert und meine Erfahrungen in einem Youtube-Video zusammengefasst: Dieses
  3. Yesterday
  4. Grrr!! Also dieses dünne 1,5mm Mistkackdummholz kann mich mal anne Füße lecken Nun habe ich das obere Deck aufgeklebt und dabei feststellen müssen, dass es wellig ist. Ok - teilweise wohl auch mein Fehler, weil ich vorne das Spantgerüst nicht sorgfältig genug ausgemessen habe. Eine Seite war 1-2 mm höher als die andere. Auf jeden Fall sah das ziemlich kacke aus. Auf 50cm Länge war in der Mitte sozusagen ein Knick. Jedoch auch so verhält sich das Holz echt seltsam. Zwischen einzelnen Spanten hat es kleine Beulen. Es ist nicht flexibel, wie Flugzeugsperrholz und bricht ohne jegliche Vorankündigung. Ok, egal. So kann das nicht bleiben. Sonst ärgere ich mich später. Also das ganze obere Deck nochmal runter gekratzt (weitestgehend in einem Stück) und angefangen eine Schablone anzufertigen. Vielleicht mache ich das obere Deck dann sogar in einem Stück, sprich 55 cm x 22 cm. Letzte Woche hatte ich mir noch 60x30 cm GfK Platte bestellt. Damit sollte ich dann wenigstens was anständiges haben. Bin froh, dass es mit dem Holz wenigstens beim Hauptdeck gut geklappt hat. Fürs Schanzkleid werd ich dann wohl auch Flugzeugsperrholz nehmen und alles per Schablone neu machen. Aber gut was soll's. Ist auch ne Lernerfahrung Jo so sieht das nun aus. Spanten zum Glück alle unversehrt. Die Reste kratze ich noch ab und dann schleifen und weiter geht's Zu den Kommentaren: Hier klicken
  5. Wenn du den Anker nicht funktionsfähig bauen willst, kannst du die Kettenrohre auch verschließen. Oder mittels eines übergestülpten Schlauches, über den Kettenrohren, weiter nach hinten leiten. Vg Tim
  6. JL

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Etwas I-Recherche (hier & hier) fördert zu Tage, dass diese Anordnung die Manövrierbarkeit in engen Gewässern verbessert.
  7. Chris DA

    UT 2024: Small Talk

    Super schade! Das ist doof, aber unvermeidbar in der Lage.....
  8. @Tim Das hier in rot eingekreist ist das Schnüffelrohr, in blau der Wassersensor und da drunter quasi der Pumpensumpf? Also, ich hab mal ein bisschen was gekritzelt So ungefähr stelle ich mir das vor. Vorne ist der Anker und die Winde. Da muss also schon mal Wasser durch fließen können. (Edit: Ah. Oooder man trennt den Ankeraustritt und das Loch bei der Winde mit einem Rohr ab... dann hätte ich dort schon mal kein Wassereintritt mehr - mal überlegen...) Bugwulst voraussichtlich mit Balsa zu machen. So komm ich auch viel besser mit den Planken rum. Dann könnte das Wasser erst etwas bergab - und dann naja ... Brotkastenform halt. Aber ist eh in Bewegung und dann dürfte sich das Wasser schon irgendwann an der rot markierten Stelle sammeln. Laut Anleitung ist hinten nur ein Gitter für das Loch im Deck. Nu ja... damit lädt man ja das Wasser ein. Ich denke das werde ich zu pflastern damit da erstmal nichts reinfließen kann. Wenn ich dann sicherstelle, dass hinten kein Wasser mehr rein kommen kann, könnte ich mir die Spanten rechts vom Loch, wo A6 steht auch sparen. Also dort bräuchten dann keine Löcher gebohrt werden. Hinten denke ich mal auch Balsa. Joa ... soweit die Theorie... wenn ich mir meine Zeichnung so angucke sollte es ein leichtes sein die Bohrlöcher nach erfolgter teilweiser Beplankung nach unten (wie ich schon schrieb) zu erweitern. Dann kann sich das Wasser seinen Weg bahnen... Und ja... Ralph hat Recht. Alles nur für den Fall der Fälle... Aber wie Michael schon sagte... sowas kann ich jetzt noch relativ entspannt machen. Später: Keine Chance Edit: Ich habe kurz nachgedacht, ob man nicht auch einfach die Spanten später ausfräst. Aufgrund der Tatsache, dass die Decks jedoch schon verklebt sind, scheint mir Löcher bohren die einfachere Option und damit sollte ich auch zum Ziel kommen. Zur Legende: Löcher Spant Löcher Kiel Balsa Wasser
  9. Und hier einmal der Pumpensumpf mit der Pumpe und dem Schnüffelrohr in der Wilanne. Die Pumpe saugt bis auf einen Millimeter alles raus. Der Sumpf selber ist leider nur schlecht zu sehen, da darüber der Wasserfühler sitzen. Das Saugrohr wird einfach durch die Torsionskraft des Schlauches auf den Rumpfboden gedrückt.
  10. @Tim das sind wirklich super Tipps und Überlegungen. Gießen wird schwierig, weil die Decks bereits verklebt sind. Wobei sich das mit einer Spritze und einem Schlauch sicher bewerkstelligen ließe. Ich könnte auch die Löcher nach Beplankung der entsprechenden Stelle nach unten erweitern / durchsägen. Die Planken sind ja nah am Kiel. Da käme ich seitlich noch ran. Jo ma gucken ob ich mir die Mühe machen will… aber ich denke schon danke für euren Input
  11. Es ist halt eine menge Arbeit alle Spanten zu durchbohren. Ob die Arbeit lohnt ? Denn wenn du nicht gerade mit deiner Nordic Wellenreitest oder es in strömen gießt wird sie wahrscheinlich trocken bleiben, wie Ralph schon schrieb. Falls du dir dennoch die Mühe machen möchtest, würde ich ca. 7mm große Löcher, so dicht wie möglich am Kiel, zu beiden Seiten bohren, aber mit ca, 3-5mm Abstand zu den Planken der Außenhaut. So behältst du die Auflageflächen für die Planken. Da die Nordic sicher noch einiges an Gewichtsreserven hat, würde ich die höher gelegenen "Spantenräume" soweit mit Epoxy füllen, dass das Wasser sauber durch das Loch in die tiefere Abteilung fließen kann, aber nicht wieder zurück. Das Schiff ist immer in Bewegung und so würde sich das Wasser in der Mitte sammeln. Eine Art Treppe. Ist aber alles Theorie und recht zeitaufwendig, da du jeden Bereich nur einzeln gießen kannst, bis das Harz trocken ist. Und du solltest einmal überschlagen, ob wirklich genug Gewichtsreserven zur Verfügung stehen. Wahrscheinlich müssen auch nicht alle Zwischenräume bedacht werden. nur die die auch gefährdet sind, dort wo Luken im Deck sind z.B.
  12. Wenn Du die Spanten und den Kielgang gut versiegelst, sollte etwaige Restfeuchtigkeit auch keine Rolle spielen. Wenn überhaupt Wasser eindringt, was angesichts Deiner Sorgfalt keineswegs feststeht - über Nacht den Rumpf offen stehen lassen, und weg ist das Zeugs.
  13. Spreeathener

    UT 2024: Small Talk

    Sehr sehr schade Peter, da haben wir uns letztes Jahr erst kennengelernt und sooo viel Spass gehabt miteinander, aber so ist das leider. Ich wünsche Dir jedenfalls, dass all deine Termine dann auch die erwarteten Früchte tragen, denn es war ja eh dein längerfristiges Ziel mal auszuwandern. Na ja, die Chance zum UT 25 bleibt ja noch bestehen, hoffe ich. Liebe Grüße natürlich auch von Sabine an euch, sie ist auch ein wenig traurig.
  14. San Felipe

    UT 2024: Small Talk

    noch bin ich kein Rentner, muss noch 3 Monate. das ändert aber nichts daran das der Papierstapel auf dem Schreibtisch immer höher wird und sich alle möglichen Termine häufen. Meine geliebte Chaoshöhle (Werkstatt) vermisst mich dafür umso mehr. Irgendwas ist immer und wenn tatsächlich mal nix ist, bin ich einfach nur noch müde.
  15. Andreas58

    UT 2024: Small Talk

    Das ist sehr, sehr schade! Hoffe Euch aber im nächsten Jahr dann noch einmal erleben zu dürfen. Liebe Grüße an die Familie und schöne Ostern. übrigens hast Du dann als Rentner deutlich weniger Zeit als heute! Andreas
  16. Tim

    UT 2024: Small Talk

    Das habe ich auch schon befürchtet
  17. San Felipe

    UT 2024: Small Talk

    eine direkte Flugverbindung BKK-Osterkappeln, wird schwierig. Urlaub wird das auch nicht, wir sind nur wenige Tage in BKK, da hat sich das Wochenende mit dem Feiertag angeboten, das hatten wir uns ja ohnehin frei gehalten. Im nächsten Jahr sind wir dann aber wieder dabei, gehre ich zumindest noch von aus. Auf längere Sicht wird es aber eines unserer letzten UT´s werden. Wünsche euch viel Spaß, tut mir echt leid, habe die paar Tage im Zelt immer genossen.
  18. Steinbeisser

    UT 2024: Small Talk

    Sehr schlechte Nachrichten. Da wird ein Urgestein der Usertreffen fehlen, sehr schade! Aber auf Dauer werden wir uns leider daran gewöhnen müssen. Trotzdem freue ich mich für dich, dass es mit deinen Zukunftsplänen voran geht.
  19. Letztens ging es in einem Thread von @JojoElbe um eine Schweinwerferhalterung. Aber ich sehe schon: Das Kielschwein gibt es wirklich. Bin mir nicht sicher, was du meinst? Meinst du die Platform aus Holz, wo elektr. Komponenten drauf kommen im mittleren/vorderen Teil des Gerüsts? Ja - guter Punkt. In meinem Kopf hätte das eine Pumpe gemacht, aber vermutlich kriegt man das Wasser nicht wirklich gut an die genaue Stelle, wo der Schlauch sitzt. Somit würde immer ein Rest zurück bleiben. (wobei es in meinem Kopf schon wieder arbeitet: Gibt es nicht eine Art flächige Ansaugmöglichkeit? Oder man platziert einen Schwamm an der Sammelstelle und saugt den aus? Aber was wernn der schimmelt? Dann brauche ich noch einen Föhn, der ... ok ok nicht schon wieder Probleme machen wo keine sind ) Stimmt. Ich denke so mache ich es. Auweia. Ich hoffe mal, dass ich das noch gut hin bekomme...wo das Gerüst ja bereits komplett verleimt ist. Aber mir wird schon was einfallen. Danke für deine Anregungen
  20. Tim

    UT 2024: Small Talk

    Peter das ist sehr schade. Aber vielleicht schaffst du es einmal als Tagesgast in der Woche am Kronensee vorbei zu schauen.
  21. Ralph Cornell

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Alle Freunde versenkbarer Schiffe! Seit geraumer Zeit grüble ich bezüglich des Grundes für eine bestimmte Steueranordnung. Bei einem (oder einigen) U-Booten sind die achteren Ruder in einem Schrägkreuz angeordnet : x Welchen Sinn macht das? Wenn man z.B. Tiefenruder legen will, macht das notwendig, zwei Ruderfunktionen zu mischen, entweder im Sender uder im U-Boot selbst. Das Gleiche gälte für die Kurssteuerung (BB-STB). An Bord der großen Vorbilder muss das in gleicher Weise erfolgen. Ich kann mir nur einen möglichen Sinn ausmalen: Diese Anordnung macht es einfacher, ein U-Boot auf Grund zu legen, ohne daß die Ruder Bodenberührung bekommen. Oder gibt es einen anderen Sinn, den ich nicht erkenne?
  22. San Felipe

    UT 2024: Small Talk

    Keine Ahnung ob ich mich freuen oder ärgern soll. Habe einige Termine rund ums UT auf Auge gedrückt bekommen. Immigration, Botschaft und der ganze Rattenschwanz was da noch dran hängt. Damit ist das UT für uns dieses Jahr gestorben. Somit gibt es natürlich auch keine asiatische Küche. Die versprochenen Handschuhe werde ich mit zur Inter bringen und können von da sicher weiter verteilt werden. Unglaublich, so langsam kommt die Rente in Sicht und die Termine häufen sich so das keine Zeit für nix mehr bleibt. Das hatte ich anders erwartet.
  23. Daß es Festigkeitsprobleme gibt, glaube ich nicht. Deine Zeichnung gibt sogar an, daß Du ein Kielschwein einziehst. Etwa eingedrungenes Wasser aus dem Seekasten heraus zu befördern - gut, aber wie bekommst Du das in den Rumpf eingedrungene Wasser erst einmal in den Seekasten hinein ? Wasser läuft immer zur tiefsten Stelle. Richtig - Du kannst durch Ankippen des Boots das Wasser an einer Stelle sammeln, an der Du es bequem absaugen kannst. Das sollte doch reichen.
  24. Last week
  25. Moinsen! kurze Frage in die Runde. Und zwar wollt ich demnächst mal Löcher ins Spantgerüst bohren, a) für Kabel später und b) für Wasserdurchlass, falls Wasser ins Boot kommt (wurde mir ich glaube von Tim empfohlen edit: oder doch von wem anders ) Wasserdurchlasslöcher: da überleg ich nun wie das wohl sinnvoll wäre. Am besten wäre vermutlich wenn man das Wasser durch Schwenken des Boots an einer Stelle sammeln könnte. Am besten an einer Stelle wo man auch ran kommt. Wie wäre es also a) erstmal den Kiel zwischen jedem Spant zu durchbohren und b) dann pro Spant 2 Löcher einmal links und einmal rechts vom Kiel bis auf einen Spant, der nicht angebohrt wird. Dann könnte man das Wasser durch nach vorn und zurück neigen dort sammeln. Dann ggf. Pumpe und raus damit? (Bzw. Zum Seekasten hin heraus befördern) einige der vorderen spanten bräuchte ich nicht anbohren da dort kein Wasser rein kommen kann (Bugwulst zb) Was meint ihr?
  26. Das ist nicht nur "eigentlich", sondern das ist ein Step-Down-Wandler reinsten Wassers. Allerdings keine KSQ "KonstantStromQuelle", sondern eine Quelle für konstante (einstellbare) Spannung. Außerdem funktioniert das so nicht richtig mit einer gemeinsamen Plusleitung für "alles" egal welchen Querschnitts. Bzw. "doch", nun verstehe ich, warum die "KSQs" (eigentlich Step-Down-Wandler) im Aufbau sein müssen. Sinnvoll wären drei getrennte "Plus": volle Akkuspannung für einzelne LEDs über echte KSQs (oder Vorwiderstände nach "alter Väter Sitte") von z.B. 20mA bzw. passend zur vollen Akkuspannung und zur LED-Farbe für eine sinnvolle Geschwindigkeit eingestellte Step-Down-Spannung für die Radarmotoren 5V oder weniger (weil sonst viel zu hell) für die Stripes
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