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  1. Today
  2. Teflonrohr 3x2 in hauchdünne Scheiben schneiden.
  3. Hallöchen, hat jemand eine Idee, was ich hier beim Scharnier für Scheiben zwischenpacken könnte? Ich möchte verhindern, dass Hauptruder und Zusatzruder aneinander reiben. (oberen Teil der Zeichnung mitte ignorieren - da ist mir was verrutscht und mir ist klar, dass dat so oben nicht passt ) Innendurchmesser 2mm Außendurchmesser max. 4mm (lieber 3) Und möglichst dünn. Vielleicht so 0,2/0,25mm. Angedacht sind 4 Scheiben (2x oben, 2x unten) Sowas hier müsste gehen oder? Wenn man den Außendurchmesser von 4mm auf ~3, vielleicht 3,2 mm verringert? Das Ruder ist an der Stelle 4mm breit. Daher sind mir 4mm eigentlich zu groß (möchte eigentlich nicht, dass man die Scheibe sieht)
  4. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Ich mal wieder, ein wenig das Batteriefach aufgefrischt, einschließlich Instrumententafel, Sitz und Figur. Den Sitz habe ich um 3mm von der glatten Fläche erhöht, er liegt also nicht mehr plan auf. Die hellen Instrumente wurden auf dunklem Untergrund plaziert, wegen des Kontrastes halt. Den zweiten Recaro Sitz werde ich mir wahrscheinlich klemmen, ich glaube, es wird dann zu überladen aussehen, letzendlich ist das Original auch nur 5,50 mtr lang. Dann doch lieber ein paar Utensilien, oder? Dem Kapitän habe ich völlig bootsuntypisch ein Gaspedal spendiert und noch zwei Schaltknüppel rechts und links des Recaros. Der Kapitän weiß zwar selbst noch nicht wofür die Schaltknüppel sein sollen, aaaaaber es sieht zumindest schon mal wichtig aus..
  5. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Die drei Maße sind gängige Drive-Dog Bohrungsdurchmesser. Das darf auch gerne der Wellendurchmesser sein, es gibt aber auch Adapterhülsen von 4,0 auf 4,76mm (kann man auch ziemlich easy selbst drehen), allerdings nirgends von 4,0 auf 3,175mm . Am einfachsten sind Wellen mit 4,0 mm und bei Bedarf die Hülse. Als Befestigung hinten dann eine selbstsichernde Mutter M4 auf einem kurzen Stück Gewinde. Also DD-Adapter auf einer flachen Stelle der Welle geklemmt, Propeller aufgeschoben und mit der Mutter in den DD gedrückt/gesichert. Das hält in beide Richtungen mehr Drehmoment als die Blätter verkraften . Propellerpärchen für Drive-Dog gibt es neben den K40 L/R (4,76mm) auch in Alu von www.tfl-hobby.de , dort dann z.T. mit 4,0mm Bohrung, zum Teil mit 4,76mm, sogar z. T. mit M4. Achtung, bei TFL sollte man die Steigung "1,9" nehmen, das sind nämlich die K-Klone mit Steigung 1,4 (Schreibfehler? "4" und "9" sind u.U. verwechselbar je nach Schriftart/Sauklaue). Die Alus mit Steigung 1,6 gehen für diesen Zweck natürlich bestimmt auch, im Renneinsatz zeichnen sie sich durch ... sagen wir mal .... suboptimales Verhalten hinsichtlich Liftverhalten und Effizienz aus. TFL hat im übrigen auch die "Graupner"-Plastikpropeller, die hat aber Bauer auch. Im schlimmsten Fall dreht man das Wellenende auf 3,175mm ab, um passende DD-Props nutzen zu können (diese DD-Größe ist gängig als Ersatzteil für RTR-Rennboote). Die potentielle Auswahl an Pärchen (ob überhaupt) ist mir nicht bekannt.
  6. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    https://www.d-power-modellbau.com/brushless-regler/d-power-antares-serie---flug/d-power-antares-programmierkarte
  7. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    @MiSt Die Maße, die Du oben angegeben hast, sind die für die Wellen? @Steinbeisser Programmierkarten Antares habe ich nicht gefunden, nur eine Uranus.
  8. Chris DA

    Forumswartung am Mittwoch 24.04.24 Morgens

    Ein super DANKE !
  9. blicknix

    Forumswartung am Mittwoch 24.04.24 Morgens

    Update ist endlich durch. Sollte nun wieder alles funktionieren.
  10. Yesterday
  11. Versuch es mal mit Ramsauer 640 Dichtkleber. Das ist der, den Chris auch verwendet.
  12. Bei Chris ist es ein spezieller Kleber, ich hab Sikaflex 522 benutzt https://www.amazon.de/SIKA-Sikaflex-Spachtelkleber-522-Wohnwagen/dp/B08BZCXQCH es gibt aber auch andere von Sikaflex, 221 müsste auch gehen. Das Zeug klebt aber nur die Schnittstellen, auf der Aussenfläche kann man es wieder abziehen. UND: Die Kartuschen werden alt, auch wenn sie nicht geöffnet wurden.
  13. Ich muss bei Puschel nochmal ran und die PS-Bodenplatte in dem Schlitz der Poolnudel abdichten. Was nimmt man da am besten?
  14. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Hauptvorteil hier wäre, dass das Drehmoment risikolos links wie rechts vorwärts wie rückwärts übertragen werden kann, die Stiftschraube muss dazu am besten in eine Abflachung der Welle greifen. Ein Linksgewinde für den "andersrum" laufenden Propeller ist/wäre auch ein probates Mittel, aber eben wieder nur für vorwärts. Bei den K36 gibt es den 36L zuweilen mit Linksgewinde, zuweilen mit Rechtsgewinde ... ... ... und die Gewindeschneidwerkzeuge hat nicht jeder, auch Linksgewinde-Kontermuttern gibt es nicht im Baumarkt. Bauer-Modellbau scheint alle nötigen Teile für Drive-Dog zu haben. Leider gibt es auch hier wieder viele Optionen, was den Durchmesser angeht ... (1/8"/3.175mm, 4.0mm, 3/16"/4.76mm, etc.) Die Sprayrails sind "Kür" für den Fall, dass das Wasser am Bug hässlich hochgezogen wird - das muss ja nicht zwangsläufig so sein, und das ästhetische Empfinden und seine "Schmerzschwelle" ist ohnehin individuell. Man kann sowas improvisieren, indem man den Rumpf dort, wo das Rail mutmaßlich hin muss, mit Tesa beklebt. Da drauf kann man dann Dreikantleisten o.ä. mit Sekundi aufkleben und rumexperimentieren, ohne Spuren am Rumpf zu hinterlassen. Erst wenn man sich seiner Sache sicher ist, wird das Tesa entfernt und die Rail richtig mit dem Rumpf verklebt und ggf. verspachtelt.
  15. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Ich verwende erne diese hier: https://www.derkum-modellbau.com/rc-_-elektronik/regler/regler-fuer-schiffe/d-power-wave-65a-s-bec-brushless-regler-fuer-schiffe Die funktionieren mit der D-Power-Antares Programmierkarte!
  16. Der Propeller hat kein Gewinde, sondern Aussparungen an der Nabe, in die der Dog-Drive (manche sagen auch Drive-Dog) greift. Erstens können damit größere Kräfte übertragen werden und zweitens dürfte diese Propellerbefestigung ruhiger laufen (wichtig bei hohen Umdrehungszahlen).
  17. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    @Steinbeisser Da stimme ich Dir zu. @MiSt 40'iger K-Propeller hört sich gut an, das sollte passen. Mit 36 mm auf 20 Km/h klingt auch gut. @Steinbeisser Du sagtest, du hättest bei dieser Kombination keine Probleme mit Erwärmung? Ich glaube, damit sind wir dem Problem einen großen Schritt näher auf den Leib gerückt!. Welche Regler empfiehlst Du für diese Motoren? Eine Sache verwirrt mich: Dog-Drive - was ist das? Schärfere Abrisskante am Heck sollte kein Problem darstellen. Einzig bei den Sprayrails bin ich mir nicht sicher... Ich denke da an eine Dreikanntleiste, die man am Beginn der Rumpfrundung aufklebt. Den Übergang zur Rundung der Rumpfseite könnte man mit GFK-Glasfaserspachtel modellieren.
  18. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Gegen zu schnell gibt es ja zum Glück noch verschiedene Möglichkeiten, Selbstbeherrschung, Servowegbegrenzung, andere Poeller, weniger Akkus... Bei zu langsam dagegen wird es meis teuerer. Daher meine Devise lieber gleich etwas zu schnell als zu langsam.
  19. Wir muessen morgen nochmal an die Datenbank ran, das ganze faengt um ca 8 Uhr morgens an und ist dann hoffentlich bis 12 Uhr durch.
  20. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Mit den von Detlef empfohlenen Motoren von 1270rpm/V wird das Ding mit 40'er K-Propellern "zu schnell" (gibt's das ?). Außerdem gibt es die 40'er K nur mit Dog-Drive als Pärchen. 36'er gibt es hingegen als M4-Pärchen, das wäre dann nach obiger Formel ~20km/h.
  21. Hafenschipper

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Der Urheber des Tools hat damals dazu erklärt, dass bei Zwei- oder Mehrschraubenantrieb im Grundsatz alle Parameter gleich bleiben; nur die Motorleistung verteilt sich auf mehrere Motoren. https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/6789-programm-für-die-motorisierung-von-verdrängern-halbgleitern/&do=findComment&comment=90152
  22. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Mal so ganz aus dem Bauch heraus: 2xBrushless Außenläufer mit 1000-1300 kv und 40 mm Zweiblatt K-Hydroprops werden mit 3S genug Leistung bringen um das Boot ordentlich zu beschleunigen. Die Motoren nehme ich gerne zum Testen, hatte bisher noch nie Probleme mit Überhitzung oder zuwenig Leistung. Mit 4s Haben die sogar zuerst in der fast 15 kg schweren Riva funktioniert, ebenfalls im Springer Tug, der dadurch das Springen lernte. https://www.derkum-modellbau.com/motoren/e-motoren-fuer-flugmodelle/d-power-al-35-12-brushless-motor https://www.schiffsmodelle-shop.de/de/2-blatt-rennschrauben/23310-schiffsschraube-k-serie-race-r-40mm-m4.html als links u. rechtsdrehende kombinieren. Ich kann es nicht berechnen, aber so richtig falsch kannst du da nichts mit machen. Aber die Abrißkante würde ich in jedem Fall scharfkantig erstellen!!!
  23. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Nun ja... Das ist doch schon mal was! @MiSt , auch was die Stevenrohre angeht, bin ich völlig offen. Ich hatte ja geschrieben, daß ich Gundert-Kompaktwellenanlagen einbauen will. Also müssen die alten Messingrohre raus. Und damit habe ich mehr Freiheit bezüglich der Propeller. In der gegenwärtigen Konsterlation ragen die Stevenrohre um 30 mm aus den Wellenhosen heraus. Viel weiter nach hinten geht nicht, da sind die Ruder. An möglichem Durchmesser der Props habe ich bis zu 22 mm vom Schiffsboden bis Mitte der Schraube - also bis zu 44 mm Schraubendurchmesser sind drin. Mehr würde ich ungern wagen. Was die Props angeht, würde ich K-Props bevorzugen. Bei meinem Lotsenboot, bei dem Du mich beraten hast, funktioniert das großartig. Ich denke, die 21mm Props würden wohl die beste Näherung darstellen, obwohl mir das recht klein vorkommt. Wie gesagt, 44 mm sind möglich. Welche anderen Props gäbe es, die ähnlich wirksam sind wie die K-Props? Das Berechnungstool gibt ja als Rumpf-Grenzgeschwindigkeit 4,2 Km/h an, und das könnte stimmen - bisher. Die Abrisskante des Hecks schärfen - wäre möglich. aber auch nötig? Es soll ja nur ein Halbgleiter werden, das Heck bliebe voll getaucht. In der gegenwärtigen Konsterlation wird das Wasser bei voller Fahrt in einem schönen Bogen aufgeworfen. Wie das allerdings bei fast doppelter Fahrt aussieht, kann ich nicht sagen, ebensowenig, wie das mit der Heckwelle aussehen würde. @JL Noch etwas: Ich weiß nicht so recht, wie ich die Daten aus dem Berechnungstool interpretieren soll. Die angegebenen Werte scheinen ja auf eine einzelne Motor/Schraube-Konsterlation hinzudeuten - die "Möwe" allerdings hat ja zwei Motoren/Schrauben. Inwiefern ändert das die Angaben im Tool? Ich kann ja nicht einfach halbieren oder verdoppeln. In meiner "Weser" habe ich einen Brushless-Innenläufer als Booster drin, und der hat ja wirklich genug "Bumms", um das Boot auf Fahrt zu bringen. Allerdings wird der mit einem 4S LiFePO4 angefeuert. Die "Möwe" hat nur 3S - 10Ah Headways. 9,9 Volt dürfte stimmen.
  24. chripsch

    Sievers Lieferpause

    Ach Du sch... Seine Webseite ist ebenfalls bereits offline. Mit ihm ist die wohl innovativste Kraft im deutschen Schiffsmodellbau von uns gegangen. Möge er in Frieden ruhen! Viele Grüße, Christian
  25. Gotland

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Ach ja, ein ganz wichtiger Faktor ist noch, dass die X-Ruder meistens nicht über das Quadrat des Rumpfdurchmessers hinausragen brauchen. Das erleichtert das Anlegen am Kai. Lothar
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