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  2. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Hauptvorteil hier wäre, dass das Drehmoment risikolos links wie rechts vorwärts wie rückwärts übertragen werden kann, die Stiftschraube muss dazu am besten in eine Abflachung der Welle greifen. Ein Linksgewinde für den "andersrum" laufenden Propeller ist/wäre auch ein probates Mittel, aber eben wieder nur für vorwärts. Bei den K36 gibt es den 36L zuweilen mit Linksgewinde, zuweilen mit Rechtsgewinde ... ... ... und die Gewindeschneidwerkzeuge hat nicht jeder, auch Linksgewinde-Kontermuttern gibt es nicht im Baumarkt. Bauer-Modellbau scheint alle nötigen Teile für Drive-Dog zu haben. Leider gibt es auch hier wieder viele Optionen, was den Durchmesser angeht ... (1/8"/3.175mm, 4.0mm, 3/16"/4.76mm, etc.) Die Sprayrails sind "Kür" für den Fall, dass das Wasser am Bug hässlich hochgezogen wird - das muss ja nicht zwangsläufig so sein, und das ästhetische Empfinden und seine "Schmerzschwelle" ist ohnehin individuell. Man kann sowas improvisieren, indem man den Rumpf dort, wo das Rail mutmaßlich hin muss, mit Tesa beklebt. Da drauf kann man dann Dreikantleisten o.ä. mit Sekundi aufkleben und rumexperimentieren, ohne Spuren am Rumpf zu hinterlassen. Erst wenn man sich seiner Sache sicher ist, wird das Tesa entfernt und die Rail richtig mit dem Rumpf verklebt und ggf. verspachtelt.
  3. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Ich verwende erne diese hier: https://www.derkum-modellbau.com/rc-_-elektronik/regler/regler-fuer-schiffe/d-power-wave-65a-s-bec-brushless-regler-fuer-schiffe Die funktionieren mit der D-Power-Antares Programmierkarte!
  4. Der Propeller hat kein Gewinde, sondern Aussparungen an der Nabe, in die der Dog-Drive (manche sagen auch Drive-Dog) greift. Erstens können damit größere Kräfte übertragen werden und zweitens dürfte diese Propellerbefestigung ruhiger laufen (wichtig bei hohen Umdrehungszahlen).
  5. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    @Steinbeisser Da stimme ich Dir zu. @MiSt 40'iger K-Propeller hört sich gut an, das sollte passen. Mit 36 mm auf 20 Km/h klingt auch gut. @Steinbeisser Du sagtest, du hättest bei dieser Kombination keine Probleme mit Erwärmung? Ich glaube, damit sind wir dem Problem einen großen Schritt näher auf den Leib gerückt!. Welche Regler empfiehlst Du für diese Motoren? Eine Sache verwirrt mich: Dog-Drive - was ist das? Schärfere Abrisskante am Heck sollte kein Problem darstellen. Einzig bei den Sprayrails bin ich mir nicht sicher... Ich denke da an eine Dreikanntleiste, die man am Beginn der Rumpfrundung aufklebt. Den Übergang zur Rundung der Rumpfseite könnte man mit GFK-Glasfaserspachtel modellieren.
  6. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Gegen zu schnell gibt es ja zum Glück noch verschiedene Möglichkeiten, Selbstbeherrschung, Servowegbegrenzung, andere Poeller, weniger Akkus... Bei zu langsam dagegen wird es meis teuerer. Daher meine Devise lieber gleich etwas zu schnell als zu langsam.
  7. Wir muessen morgen nochmal an die Datenbank ran, das ganze faengt um ca 8 Uhr morgens an und ist dann hoffentlich bis 12 Uhr durch.
  8. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Mit den von Detlef empfohlenen Motoren von 1270rpm/V wird das Ding mit 40'er K-Propellern "zu schnell" (gibt's das ?). Außerdem gibt es die 40'er K nur mit Dog-Drive als Pärchen. 36'er gibt es hingegen als M4-Pärchen, das wäre dann nach obiger Formel ~20km/h.
  9. Hafenschipper

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Der Urheber des Tools hat damals dazu erklärt, dass bei Zwei- oder Mehrschraubenantrieb im Grundsatz alle Parameter gleich bleiben; nur die Motorleistung verteilt sich auf mehrere Motoren. https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/6789-programm-für-die-motorisierung-von-verdrängern-halbgleitern/&do=findComment&comment=90152
  10. Steinbeisser

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Mal so ganz aus dem Bauch heraus: 2xBrushless Außenläufer mit 1000-1300 kv und 40 mm Zweiblatt K-Hydroprops werden mit 3S genug Leistung bringen um das Boot ordentlich zu beschleunigen. Die Motoren nehme ich gerne zum Testen, hatte bisher noch nie Probleme mit Überhitzung oder zuwenig Leistung. Mit 4s Haben die sogar zuerst in der fast 15 kg schweren Riva funktioniert, ebenfalls im Springer Tug, der dadurch das Springen lernte. https://www.derkum-modellbau.com/motoren/e-motoren-fuer-flugmodelle/d-power-al-35-12-brushless-motor https://www.schiffsmodelle-shop.de/de/2-blatt-rennschrauben/23310-schiffsschraube-k-serie-race-r-40mm-m4.html als links u. rechtsdrehende kombinieren. Ich kann es nicht berechnen, aber so richtig falsch kannst du da nichts mit machen. Aber die Abrißkante würde ich in jedem Fall scharfkantig erstellen!!!
  11. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Nun ja... Das ist doch schon mal was! @MiSt , auch was die Stevenrohre angeht, bin ich völlig offen. Ich hatte ja geschrieben, daß ich Gundert-Kompaktwellenanlagen einbauen will. Also müssen die alten Messingrohre raus. Und damit habe ich mehr Freiheit bezüglich der Propeller. In der gegenwärtigen Konsterlation ragen die Stevenrohre um 30 mm aus den Wellenhosen heraus. Viel weiter nach hinten geht nicht, da sind die Ruder. An möglichem Durchmesser der Props habe ich bis zu 22 mm vom Schiffsboden bis Mitte der Schraube - also bis zu 44 mm Schraubendurchmesser sind drin. Mehr würde ich ungern wagen. Was die Props angeht, würde ich K-Props bevorzugen. Bei meinem Lotsenboot, bei dem Du mich beraten hast, funktioniert das großartig. Ich denke, die 21mm Props würden wohl die beste Näherung darstellen, obwohl mir das recht klein vorkommt. Wie gesagt, 44 mm sind möglich. Welche anderen Props gäbe es, die ähnlich wirksam sind wie die K-Props? Das Berechnungstool gibt ja als Rumpf-Grenzgeschwindigkeit 4,2 Km/h an, und das könnte stimmen - bisher. Die Abrisskante des Hecks schärfen - wäre möglich. aber auch nötig? Es soll ja nur ein Halbgleiter werden, das Heck bliebe voll getaucht. In der gegenwärtigen Konsterlation wird das Wasser bei voller Fahrt in einem schönen Bogen aufgeworfen. Wie das allerdings bei fast doppelter Fahrt aussieht, kann ich nicht sagen, ebensowenig, wie das mit der Heckwelle aussehen würde. @JL Noch etwas: Ich weiß nicht so recht, wie ich die Daten aus dem Berechnungstool interpretieren soll. Die angegebenen Werte scheinen ja auf eine einzelne Motor/Schraube-Konsterlation hinzudeuten - die "Möwe" allerdings hat ja zwei Motoren/Schrauben. Inwiefern ändert das die Angaben im Tool? Ich kann ja nicht einfach halbieren oder verdoppeln. In meiner "Weser" habe ich einen Brushless-Innenläufer als Booster drin, und der hat ja wirklich genug "Bumms", um das Boot auf Fahrt zu bringen. Allerdings wird der mit einem 4S LiFePO4 angefeuert. Die "Möwe" hat nur 3S - 10Ah Headways. 9,9 Volt dürfte stimmen.
  12. chripsch

    Sievers Lieferpause

    Ach Du sch... Seine Webseite ist ebenfalls bereits offline. Mit ihm ist die wohl innovativste Kraft im deutschen Schiffsmodellbau von uns gegangen. Möge er in Frieden ruhen! Viele Grüße, Christian
  13. Gotland

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Ach ja, ein ganz wichtiger Faktor ist noch, dass die X-Ruder meistens nicht über das Quadrat des Rumpfdurchmessers hinausragen brauchen. Das erleichtert das Anlegen am Kai. Lothar
  14. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    @ Detlef, Dankeschön für deinen Vorschlag mit den Figuren, kannst Du gerne machen, aber ich glaube nicht wirklich dass sie passen, oder sie müssen passend gemacht werden. Mein Batteriekasten ist dafür wahrscheinlich einfach zu breit. Das ist aber der Bauform des Bootes geschuldet. Vergesst bitte alle nicht, wie ich zu dem Ding mal gekommen bin. Und noch tiefer in den Rumpf gehen konnte ich nicht, deshalb ist das Fach so breit. Das war der Grund mich für die Recaros zu entscheiden, dass sieht dann halbwegs passend aus, wobei die Beine zwar liegend sind, aber doch angewinkelt. Sieht man auf einem Foto. Meine Figur vom Foto kann ich wirklich biegen wohin ich möchte, aber die Beine würden nie über das Batteriefach passen, geschweige denn, auch nur annähernd den Boden erreichen, auch nicht mit anderen Sitzen. leider. Aber jetzt bin ich schon so weit gekommen, da werde ich das Projekt nicht mehr canceln. Danke für die Lorbeeren, das Du es schon richtig gut findest, das freut mich sehr. Wichtiger ist, das Du bitte meinen Bauplan von meiner HMS Blazer nicht vergisst. @ Joerg, tja wenn man richtig sucht, findet man auch was. Danke für deine schnellen Mühen, hat wirklich was gebracht, sehr schön. Dein Schwimmnudelboot verfolge ich übrigens. Manchmal wird man halt Betriebsblind und kommt ohne fremde Ideen nicht weiter Hier mal die Idee mit 2 Recaros. hinten habe ich für das Foto schon mal den Geräteträger aufgestellt, natürlich unvollständig und deshalb krumm und schief. Aber so in der Art hatte ich mir das vorgestellt. Und nun her mit weitern Meinungen, ich muss noch viel lernen. Alternativ zum zweiten Recaro hätte ich den Platz auf dem Batteriefach genutzt um zB. diverse Utensilien wie Spaten, Feuerlöscher, Hacke oä dort unterzubringen, eben das, was man vielleicht auf einem solchen Boot gebrauchen könnte im Havariefall.
  15. Yesterday
  16. Hafenschipper

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Der Inhalt im "theoretischen Teil" (Hydrodynamik, Berechnung der Antriebsleistung) lässt gut erkennen, dass in der DDR das Hobby auch dazu diente, naturwissenschaftlich-technische Kenntnisse bzw. ein Verständnis der Grundlagen zu vermitteln. Man muss diesen untergegangenen Staat nicht schönreden, dennoch kann man m.M.n. diese Art der Wissensvermittlung anerkennen. Aber lasst uns hier nicht weiter ins Off-Topic gehen.
  17. Hafenschipper

    Sievers Lieferpause

    Ein Verlust für den Schiffsmodellbau. Bleibt nur, ihm eine gute letzte Reise zu wünschen.
  18. Mit den etwas mageren Angaben sagt das Berechnungstool dieses: Dabei habe ich mit viele Angaben "aus den Fingern gesaugt", wenn du es genauer haben willst Ralph, dann musst du noch nachbessern.
  19. JojoElbe

    Sievers Lieferpause

    Moin, eben kam gerade auf Facebook, dass Herr Sievers verstorben ist. Egal was für gnadderige emails manchmal kamen und wie einige Details daneben liegen, schade. Allles Gute da oben...
  20. MiSt

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Sind schon eher spärlich, die Infos: 3s LiFePo4 25cm breit 87cm lang Annahmen: Halbgleiterfahrt bedeute 15km/h? Oder doch eher 20km/h? Noch schneller? Wie groß können die Propeller werden ohne Umbau der Stevenrohre? Sollen die Propeller irgendwie "schön" sein, oder lieber effizient vorwärts gehen (K-Propeller oder Alu-Klone, funktionieren allerdings eher bescheiden rückwärts, Dreiblatt gibt es eher selten als Pärchen R/L)? Ganz generelle Empfehlungen: Abrisskante am Heck schärfen - sieht rund aus, typisch für "tiefgezogen". Solche runden Abrisskanten führen gerne zum Wippen des Bootes in Längsrichtung, weil sich periodisch Wasser herumzieht und abreißt. Scharf gemacht reißt immer ab ==> Neulackierung des Hecks Für einen vernünftigen Wasserabriss der Bugwelle im Halbgleiterbetrieb werden wahrscheinlich vorne Sprayrails nötig, also definierte Abrisskanten, gerne mit Umlenkung leicht nach unten, im Knick des Spantenrisses. Sonst bildet sich gerne so eine hässliche Wand aus einem dünnen Wasserfilm rechts und links des Bugs, für die es bei den "Echten" kein Äquivalent gibt ==> Neulackierung des Bugs Es gilt: Zielgeschwindigkeit [km/h] = Drehzahl/Volt[rpm/V] x Betriebsspannung [V] x Drehzahlabfall [dimensionslos] x Propellerdurchmesser [mm] x Steigung [dimensionslos] x Schlupf [dimensionslos] x Einheiten-Korrekturfaktor (3,6/60/1000) Rechenwert für Drehzahlabfall 0.85 für BL, 0.7 für Blechbüchse Rechenwert für Steigung siehe Propellerdaten (0.5 ... 1.4) Schlupf - tja - Erfahrungswert 0.7 ist manchmal richtig, manchmal zu optimistisch, manchmal zu pessimistisch Beispiel: ~15km/h = 1000rpm/V x 9V x 0.7 (Blechbüchse) x 40mm x 1.4 (Graupner K) x 0,7 x 3,6 / 60 / 1000 Für das geplante Nutzungsprofil (in Verdrängerfahrt "vorkochen", gelegentlich in Halbgleiterfahrt "fertig garen") ist eine gute Motorkühlung erforderlich. Bei Bürstenmotoren gerne ein interner Lüfter (selten bei 600'ern oder 650'ern, gängiger bei 700'ern, die sind aber schwer und dick) und sowieso Wasserkühlung mit einem Kühlmantel, einer Kühlschlange oder mindestens auf dem Rückschluss aufgelöteten Rohren. BL-Außenläufer lassen sich bekanntermaßen nur stirnseitig wasserkühlen, was durchaus funktioniert, aber eher so "hmmja" BL-Innenläufer mit relativ niedriger Drehzahl pro Volt, zwar problemlos wasserkühlbar mit Mantel oder Schlange, sind dagegen rar.
  21. JojoElbe

    Neuanschaffung Schlauchboot

    google Suche: tactical rib rib boat small zodiac boat small https://www.turbosquid.com/3d-models/3d-military-inflatable-boat-zodiac-model-1931323 teilweise weit scrollen, da sind fast alle kleinen mit Sitzbänken oder kleinen Sitzen. Dein Beispiel oben hat schon die Federung unter dem Sitz. Bei deinem Boot wäre der Sitz aber damit ziemlich hoch, was wenig Sinn macht oder die Figur hätte die Beine eher liegend. Das ist aber keine sichere Haltung, auch nicht mit Gurt, ist eben kein Auto auf der Straße. Jetzt noch Figurenerfahrung vom Schwimmnudelboot: Geplant und gebaut mit einer gelenkigen Figur, wegen fehlender Klamotten eine feste Figur eingebaut. Ich musste das Steuer hochsetzen. Es ist einfacher den Sitz und die Fahrkonsole nach der Figur anzupassen als andersherum! LG Joerg
  22. Tomwey

    Carson Küstenwachboot

    Hallo, hatte mir Anfang 2023 das Küstenwachboot von Carson gekauft und letztes Jahr 2 mal damit gefahren, letzte Woche wo das Wetter so schön war wollte ich mit diesem Boot wieder mal fahren und habe bei Vorbereitungen gemerkt das der Motor nicht mehr dreht. also Boot auseinander genommen und gesehen das wohl Wasser eingetreten ist, da man durch das Styropor unter dem Akku ja nichts sehen kann habe ich es bei Akku Entnahme auch nicht gemerkt, beim auseinander nehmen habe ich gesehen das der Motor komplett verrostet war und ihn ausgetaucht, neues Stevenrohr und neue Welle eingebaut und richtig mit Epoxi verklebt und abgedichtet, andere Komponenten funktionieren noch, jetzt hab ich allerdings vergessen wie und wo die Pumpe befestigt wird, der Aufnahme rahmen dafür ist klar, aber wo wird diese Befestigung die an der Pumpe ist, verschraubt ??? Meine Frage hat jemand dieses Boot und könnte mir sagen wie und wo die Halterung verschraubt wird. LG Thomas
  23. Steinbeisser

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Das hat bei mir auch richtig positiv was gebracht. Wenn du magst, kann ich gerne noch zwei 1:10 Wrestling Figuren zum UT mitbringen. Die können dann mal zur Probe sitzen. Im übrigen gefällt mir das Boot bisher schon richtig gut.
  24. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Sorry für die späte Antwort JoJo, Gestern war eben nicht ganz so mein Tag ab nachmittags, Egal. Aber darüber würde ich mich natürlich riesig freuen, wenn Du dir die Mühe machen würdest. Rennt ja jetzt nicht so schnell weg, kein Problem. Im Moment bin ich gerade damit beschäftigt den Geräteträger zu bauen, das wird wieder übel. Muss alles im Winkel stimmen usw., ich liebe solche Arbeiten.. Die Aufkleber sind auch schon drauf, großartig schleifen werde ich das Boot nicht mehr (ist ja ein Schlauchboot). Die Farbe deckt, Nur noch Klarlack matt drüber, um die Aufkleber auch zu schützen und gut. Mein Ziel ist es, mich nicht unbedingt hinter meinen Vorbildern von Chris und Detlef mit diesem Boot verstecken zu müssen bis zum UT. Die Sitze könnte man vielleicht noch 3mm höher setzen, das würde gehen, aber mehr auch nicht, wenn man sich Originale so anschaut. Eine kleines Podest drunter, getarnt als Faltenbalg wie bei LKW's wäre jetzt noch so mein Gedanke. Vom Gewicht her, würde sogar noch ein zweiter Recaro dahinter passen. Dann ist aber Schluss. Alles was ich an Gewicht eingespart habe frisst die neue Konstellation ja fast wieder auf. Aber auch die am Anfang vorgeschlagenen Trimmklappen habe ich heute mal provisorisch angebracht und getestet, dass Fahrverhalten hat sich um Welten verbessert. Leider kein Video, weil ich bei 5 Grad alleine zum See musste. Euch allen eine schöne Woche und immer her mit Ideen. Lieben Dank an alle.
  25. Ralph Cornell

    Kommentare zum Umbau "Möwe"

    Viel mehr, als ich in den "Baubericht"-Thread geschrieben habe, ist nicht vorhanden. Die Maße hatte ich ja reingeschrieben. Was ich mir vorstelle, ist eine Combo: Ausgehend von dem angepeilten Akku (LiFePO4 mit 3 S) könnte man extrapolieren. Was Motoren und Schrauben angeht, bin ich völlig offen. Da ich beide Motoren getrennt ansteuern will (Quersteuerung/Ruderunterstützung), brauche ich ohnehin neue Drehzahlsteller. Und ich will mich vorerst nicht auf Brushed oder Brushless festlegen. Das Boot soll unter normalen Umständen als Verdränger fahren, aber wenn ich den"Knüppel auf den Tisch lege",, soll er schon auf Halbgleiterfahrt kommen.
  26. Tim

    Stan Tug 1605 Wilanne

    Kleines überfälliges Update. Die Messe stand vor der Tür und die ToDo-Liste war lang. Und dann ging auch noch einiges schief . Zur Messe wollte ich unbedingt das Dach aufs Boot bekommen, damit der Mast auch seinen Platz hat. Dazu wollte ich die ABS-Platte passend biegen, um die Spannung aus der Konstruktion zu nehmen. Oben hatte ich schon geschrieben, dass ich die Originale Dachplatte neu geschnitten hatte. Zum Biegen dachte ich mir eine Form aus Holz zu erstellen und diese dann mit der ABS-Platte in den Backofen zu schieben. So der Plan ... ... und so das Ergebnis In der Mitte der verunglückte Versuch, recht eine neu angefertigte Dachplatte. Meine Vermutung warum das schiefgegangen ist: Die Platte hatte sich zum einen ungleichmäßig erwärmt und dadurch verzogen. Scheint sogar geschrumpft zu sein. Ein zweiter Testlauf mit einem Reststück ABS hat gezeigt dass auch einen langsames Erhitzen nicht viel besser funktioniert. So habe ich diese Methode verworfen, hatte mir aber beim zweiten Versuch gemerkt ab welcher Temperatur sich das Material aufwellt (verzieht), dass geschah ab >90°C. So stand fest, die Temperatur muss darunter bleiben. Backofen auf 80°C aufheizen und ABS Platte rein. ... warten ... Platte von Hand (mit Handschuhen) gebogen ... kontrolliert ... wieder in den Backofen ... weiter gebogen ... bis es passte. Bin mit dem Ergebnis soweit zufrieden, hier einmal die fertig vorgebogene Dachplatte auf der (eigentlich unnötigen) Formlehre. Dann konnte ich den Mittleren und hinteren Dachspant an die gewölbte Platte kleben. So ist das Dach noch abnehmbar , bis die ganze Technik eingebaut ist. Leider habe ich, zur Messe, die Verbindungsleitungen zum Mast nicht mehr geschafft, so dass dieser leider dunkel blieb. aber der Slave-Empfänger (RXSR) hat seinen Platz im Dach gefunden und seine Arbeit aufgenommen. (hier gut zu sehen der Mittlere- und Hintere-Dachspant. Die Litze sind erst einmal damit sie nicht störe mit Kreppband am Dach fixiert. Oben links sitzt der Empfänger.) Die Innenleuchten haben jetzt auch ihre alu lackierten Rahmen erhalten. Der Mastfuß wurde auch provisorisch befestigt. Die Inneneinrichtung wieder eingebaut. So ging es dann zur Messe. Eine Art "Open-Ship" sollte es werden. Mein Plan ist es bis zum UT24 die Technik fertig zu bringen, so das das Dach endgültig auf den Aufbau geklebt werden kann. Mal sehen, ob es klappt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Kommentar Fred: Kommentar-Fred-Wilanne
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