Jump to content
Intermodellbau 2024: Unser Stand in Halle 3 ist fertig für Besucher - schaut mal 'rein. ×
Schiffsmodell.net

All Activity

This stream auto-updates

  1. Past hour
  2. Wenn du den glänzenden Klarlack sehr dünn mit großem Abstand lackierst, dann wird der seidenmatt; käme also auf einen Versuch an.
  3. *mit den Augen von links nach rechts schwenk* Nun ja, ich lerne ja dazu. Dass es Kunstharz (Alkydharz) sein muss - das weiß ich mittlerweile ja. Von duplicolor gib's nur Matt oder Glänzend als Kusntharz. Bei seidenmatt schaut die Auswahl ziemlich begrenzt aus. Na gut. Ich muss das sowieso testen. Könnte man Klarlack auch pinseln oder ist das auch ein no-go? Edit: Danke für die Fotos. Die Nordic ist ungefähr seidenmatt würde ich sagen. Sie besticht vor allem durch diesen Look. Mit einer Hochglanz-Optik werd ich da glaub ich nicht glücklich. Hätte ich mir idealerweise vielleicht vor Kaufen der Lacksprays Gedanken machen soll aber gut was soll's
  4. Du machst dir das Lackierleben deutlich einfacher, wenn du beim gleichen Anbieter bleibst. Schwieriger wird es beim Mischen der Hersteller und Lacksysteme. Ich sage bewusst schwieriger, weil unmöglich ist so etwas nicht, wenn man weiß, was man tut.
  5. Ok - sprich dann bräuchte ich nun noch so was -> https://www.hornbach.de/p/hornbach-kunstharz-klarlack-seidenmatt-750-ml/5244791/ Oder sowas -> https://www.123lack.de/kunstharz-klarlack-matt-400ml-belton Viel mehr Auswahl find ich gar nicht. Und Acryl darf ich ja nicht nehmen
  6. Ich würde das mal modellbauerische Freiheit nennen. In der Galerie gibt es jetzt ein paar Bilder der Nordic auf See. Wenn da etwas glänzt, dann ist das eher das Wasser auf der Bordwand, aber nicht die Lackierung.
  7. JL

    Nordic

    In der Nordsee im Mai 2012
  8. Today
  9. Hochglanz... Nein! Zwei Gründe: Im Original kann die Lackierung nicht hochglänzend sein. Und matter Lack verleiht dem Modell mehr Tiefe.
  10. Yesterday
  11. Jo - hier mal die Nordic in hochglänzend. Allerdings ist glaube ich das Deck wiederum nicht in hochgl. gemacht. Kp warum. Ganz verkehrt, find ich, schaut es auf jeden Fall nicht aus auch wenn es vom Feeling mich eher an eine Automobillackierung erinnert (nicht meine Fotos! Quelle unten) Edit: Hm - ich meine mich sogar noch an einen weiteren Bericht zu erinnern, wo jmd die Nordic in hochgl gemacht hat ... evtl. sogar hier im Forum Quelle ... -> https://forum.rc-modellbau-schiffe.de/index.php?thread/41492-baubericht-notfallschlepper-nordic-in-1-50/&postID=550997#post550997
  12. Temperatur bei beiden gleich. Balkon 10°C, wobei die Dose vorher drinnen stand und auch der Lack ist drinnen getrocknet... Tja selbst der Hersteller empfiehlt 1-2 Minuten. Nun gut - da hilft nur weiter testen und morgen z.B. mal wirklich 1,5 Minuten zwischen den Sprühgängen warten. Dazwischen... *shake it shake it* Alles geht Fotos kann ich nicht genug haben. Stimmt - das Original ist definitiv ziemlich matt. Ok - nun hatte ich mich schon für an die 100€ mit hgl. Lack eingedeckt. Ich hatte mal irgendwo Fotos eines Nordic Modells gesehen - die war in hochglänzend lackiert. Der Kollege hatte meine ich nicht ganz fertig gebaut. Aber so auch nett aus. Mal gucken, ob ich das finde. Ich dachte ich kann den Glanz/Mattigkeitsgrad per Klarlack einstellen. Oder ist das in der Praxis überhaupt so einfach? Ich kann ja z.b. nicht einfach am Ende matten Klarlack über das fertige Beckerruder (z.b.) sprühen, welches aus 4-5 Einzelteilen besteht und auch seinen Decklack in zerlegter Form erhält Wäre eine Entscheidung über Glanzheitsgrad vorab doch ratsam? Jo - die roten hab ich bei den Tests bislang genommen. Ging gut, wobei ich auch keinen Vergleich habe Tja - das rechte Stück "grün" ist nun trocken. GfK Struktur ist NICHT sichtbar. Yippie
  13. Gehen auch Fotos vom Original? Deine lackierte Fläche links zeigt fehlendes Fließen des Lacks, entweder weil die Temperatur zu niedrig ist oder die Wartezeit zu lang ist. Da der Lack aus der gleichen Spraydose kommt (nehme ich an), kann man Viskositätseinflüsse ausschließen. Grundsätzlich finde ich aber glänzenden Lack an Modellen nicht so gut, die Original sind eher matt oder seidenmatt, was vermutlich durch das Lackierverfahen bedingt ist. Da kommt in einer Schicht deutlich mehr Lack auf die Oberfläche als bei einer Pkw-Lackierung.
  14. Ich lackiere meist im Keller, dort ist es immer so um 18° warm. Die Sprühosen sollten ebenfalls warm sein. Orangenhaut bildet sich nicht nur wegen der Zeitabstände oder mangelnder Temperatur, sondern auch wegen des Abstands zum Objekt. Daher nehme ich niemals die Originalsrühköpfe, sondern immer!!! nur Feinsprühköpfe, mit denen man viel dichter an den zu Lackierenden Gegenstand kommt. Ich lasse eigentlich auch immer 3 min. zwischen den Lackiervorgängen vergehen. Und vorher wirklich lange schütteln, schütteln und nochmals schütteln! Das wußte auch schon James Bond zu schätzen.
  15. Aktuell habe ich "nur" ein Spantgerüst und noch viele Lücken im Kopf und Arbeitsstunden, die mich von der fertigen Nordic trennen. Aber wenn ich den bisherigen Fortschritt so extrapoliere könnte nächstes Jahr (?) vielleicht tatsächlich eine "fertige" (mal sehen) Nordic haben Dann könnte ich 2026 mit zur Messe kommen und mit meiner eigenen Nordic durch das Becken schippern Somit - lass das Becken da und die Nordic (wenn's denn eine gibt) auch Und mal Spaß beiseite ... nein nein. Der Weg ist das Ziel und irgendwie geht es mir gar nicht darum das Ding mal fertig zu kriegen. Die Planung, Tüftelei und Lernerei macht eigentlich am Meisten Spaß geht bestimmt nicht nur mir so. Über Fotos (ob Nordic oder nicht) freu ich mcih natürlich trotzdem Danke. Ich üb fleißig weiter
  16. Das Becken? Denn die Nordic hast du doch schon. … und nein habe dort keine gesehen, auch nicht gesucht… werde ich aber am Sonntag tun. Deine Lackierversuche sehen doch schon sehr vielversprechend aus.
  17. Hallo, ich glaube so langsam kriege ich den Dreh raus. Ich habe nun 2x Geodreieck-große Reststücke der gleichen Platte geschlfifen (1x per P180 trocken auf's Gewebe durch Edit: Damit ich eine ähnliche Ausgangsbasis, wie am dem GfK Deck habe. Das erspart mir ein Testgang am Deck) und dann mit P400+600+800 nass geschliffen. Dann lackiert. Also - wenn man weiß, dass da eine Gewebestruktur drunter ist, kann man sie erahnen, aber im Grunde vernachlässigbar. Das einzige, was mir nun Probleme bereitet ist die Orangenpelle. Wenn ich wie vorgeschlagen 30-45 Sek. zwischen den Sprühgängen warte kriege ich eine sichtbare Orangenpelle. An Stellen wo ich zu wenig gesprüht habe sogar einen eher matten Look (wie ich bereits schon mal schrieb), da der Lack dort scheinbar gar nicht mehr in sich läuft. Meine Theorie ist nun, dass die 30-45 s warten bei dem Duplicolor KH Lack einfach zu viel sindund der Lack schon zu stark trocknet und somit nicht mehr richtig ineinanderfließen kann. Klingt logisch oder? Links: 3x Sprühgänge mit je ~30 Sek. Pause dazw. Rechts: 3x Sprühgänge mit vielleicht ~10 Sek. Pause dazw. (muss noch den ganzen Tag trocknen, aber der Unterschied ist nicht zu übersehen) Ich glaube @Steinbeisser du hattest den duplicolor Lack auch verwendet, oder? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Ok - vielleicht spielt auch die kalte Außentemperatur eine Rolle und ich probiere es vielleicht auch nochmal mit dem Vorwärmen der Spray-Dose. Auf jeden Fall bin ich mal ganz froh, dass ich mir wegen des GfK Decks und der zumindest annähernd fühlbaren Struktur dann nimmer ganz so viel Kopf machen zu brauch. Werde dann nochmal alles mit 400/600/800 sorgfältig schleifen und dann ist auch gut... Dann vermutlich auf's Spantgerüst kleben. Dann sieht das Schon mal mehr aus wie n SChiff Viel Spaß bei eurem Messestand. Ich wäre ja gern gekommen aber Dortmund is ja nich so um die Ecke Falls jemand ne Nordic im Becken sichtet... viele Fotos machen bitte! Odert am Besten gleich mitbringen
  18. Gotland

    Ruderanordnung bei U-Boot

    Moin, man braucht einfach geringere Ruderflächen für den gleichen Effekt, wiel grundsätzlich alle Ruder immer im "Eingriff" sind. Das Verhältnis ist etwa 1,414 (Wurzel2). Will sagen, konventionelle Ruder müssen bei gleicher Wirkung 1,414 mal größer sein. Demnach benötigt man bei X-Rudern nur 0,7 mal die Fläche bei konventionellen Rudern.Das hat man an USS Albacore mit diversen verschiedenen Ruderanordnungen nachgewiesen. Seitdem (60er Jahre) sind X-Ruder in Schweden Standard. Die anderen Marinen und Werften ziehen allmählich nach. Die Amis habe es nicht weiterverfolgt, weil man Angst vor Notsituationen hatte. Ein Kreuzruder kann man zur Not auch mit einem Handhydraulikventil bedienen. Beim X ist das schon schwieriger. Im Modell muß der X-Mischer (oder Delta-V-Mischer) entweder im Tiefenregler integriert werden, oder erst nach dem Tiefenregler mit dem Seitenruder gemischt werden. Es reichen übrigens 2 Servos, da das X nichts anderes als ein V-Leitwerk beim Flugzeug ist. Die deutlich erhöhte Wendigkeit habe ich an meinen Schwedenbussen in 1:30 immer genossen. Grüße Lothar
  19. Last week
  20. Spreeathener

    Neuanschaffung Schlauchboot

    Sooo, liebe Freunde, nicht dass ihr denkt ich habe Langeweile, nein, so ist das nicht. Während ich auf die letzten Teile der Polaris warte, habe ich mich einem schon anderen angefangenen Projekt wieder zugewidtmet. Ich hoffe auch dieses Projekt bis zum UT zu schaffen, mal sehen.
  21. Korrekt - das hattest du kommt mit in die Anleitung Ferndiagnose bei dieser Art von Problemchen ist natürlich unheimlich schwierig, wenn nicht unmöglich. Und nein, ich möchte das Deck niemandem zur Fehleranalyse schicken, wobei mir das vermutlich eh niemand anbieten wird Sagen wir mal so: Das Deck ist glatt. Die Reflexion meines Bildschirms schräg gegen gehalten ist "klarer" als bei der ungeschliffenen Platte. Wenn ich den Daumennagel drüber führe dann hört es sich anders an als bei einem Stück, was glatt ist, faktisch aber fast genauso aussieht. Es scheint mir fast als wenn sich das Gewebe nicht so gern glatt schleifen lässt, auch wenn es das sollte, wie Michael schon schrieb. Fillern hatte ich 2 x probiert. Kann man komplett vergessen, weil im Grunde gar keine Täler da sind die ausgefüllt werden könnten Tja Das einzige was mich also verunsichert ist der "Sound", wenn ich mit dem Daumennagel drüber fahre. Doch wieviel µm sind es? 5? 10? 20? Bilde ich mir das ein? Wie du schon schreibst Jürgen... die dünne Lackschicht tut ja nur ihren Dienst und "verzeiht" im Grunde nix. Die Harzidee von Detlef klingt nicht schlecht - nur fürchte ich, dass ich damit eher ungewollt ein paar Hügel mit einbaue. Also - bleibt nur nochmal sorgfältig nassschleifen mit Klotz, Papier auf Holzlatte geklebt oder was auch immer - und dann wohl einfach mal testweise sprühen. Nützt ja nix Danke für eure Gedanken zu meinem Deckkummer
  22. Bastian, den Versuch mit dem Lack kannst du dir schenken, weil bei richtigem, sprich dünnem Auftrag, ist die Schicht so dünn, dass sie so gut wie keine verbessernde Wirkung hat. Hatte ich, meine ich schon mal geschrieben, der Schlüssel für eine gelungene Lackierung liegt in der korrekten Vorbereitung des Untergrunds. Nach dem Auftrag des Füllers und anschließendem Schleifen muss die Oberfläche fühlbar glatt sein. Stelle es dir so vor: du hast eine Rauhigkeit von z. B. 100 µm, du trägst 50 µm Füller auf und schleifst, dann sollten deine "Täler" am Ende nur noch 50 µm tief sein. Neuer Füllerauftrag mit 50 µm füllt dann die Täler, so dass der letzte Auftrag mit weiteren 50 µm die Ausgangslage für eine gute Oberfläche ist. Aber nur, wenn du nicht mit deinen Schleifkünsten neue Täler erzeugst.
  23. Bei GFK kann es auch Probleme beim Trockenschleifen geben. Wenn es dem darin enthaltenen Kunstharz nämlich zu warm wird fängt er an zu schmieren, setzt das Schleifpapier zu und du kannst eine saubere Oberfläche vergessen. Versuch es mal mit Naßschleifen, eventuell auch vorher nochmal ganz dünn Harz auftragen um die Oberfläche zu verfüllen.
  24. Probier ich mal. Danke. Ok - Abbeizer liest sich in der Tat ein bisschen wie Tod und Teufel. Aber vielleicht komme ich nicht drum herum. Muss ja irgendwie prüfen, ob das was ich hier tue zielführend ist. Edit: Die Harzschicht habe ich bestimmt weg geschliffen ... aaaber - ein ungeschliffenes Stück der gleichen Platte sieht derweil "schlimmer" aus als das Deck was ich jetzt habe. Vielleicht ist es auch schon gut genug. Ich werde das die Tage mal prüfen.
  25. "Abbeizer", die möglichst giftige maximal stinkende Variante. Terpentinersatz/Verdünnung stinkt nur und macht den Lack matt, aber nicht wirklich ab. Alternativ, weniger giftig und weniger stinkend (wenn richtig gemacht) Heißluftpistole plus Spachtel oder Ceranfeldschaber. Zum GFK: Vermutlich ist da die Mattenstruktur auf der Oberfläche, das gehört so nicht, da muss eine dünne Schicht Harz sein. Dennoch müsste das fillerbar und schleifbar sein, sodass es glatt wird. Schleif' mal mit weniger Druck.
  26. Moin Leute, womit kann man Kunstharzlack am Besten von GfK entfernen? Im Internet habe ich gelesen KH-Verdünnung (sowas? https://www.bauhaus.info/terpentinersatz-verduenner-loesemittel/universalverduennung/p/23754641) oder Aceton oder schleifen. Was nehmt ihr da so? Das GfK Deck lässt mir nämlich keine Ruhe... Ich schleife und schleife und schleife und noch immer gibt es z.T. eine fühl-/hörbare Struktur Deswegen wollt ich jetzt mal 2 abgeklebte Teststellen sprayen, um zu gucken, ob meine ganze Schleifarbeit für die Katz ist und ich mir was anderes überlegen muss... Naja - und dann halt der Lack wieder runter. Daher meine Frage So eine blöde Platte...
  27. Tim

    Intermodellbau Dortmund 2024

    Der Aufbau ist fast geschafft.
  28. Hansen-Bengel

    Antrieb Eisbrecher Polaris Tipps / Ideen ?

    Nach der Form der Reling würde ich es für eine Steckreling halten. Die wird dann beim Schleppen einfach ausgesteckt und verstaut und im Hafen wieder eingesteckt...Passt also für den Modellbauer perfekt, so wie Jürgen es oben beschrieben hat.
  29. nur für hartgesotten Modellbauer da hat Mirko schonmal das nächste Projekt - sollte auch 1/100 sein und einen stabilen Poller vorne haben.
  1. Load more activity
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.