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Kommentare zu Grampian Pride von Diddy


Guest Hein

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Hallo!

Das Modell hat mir schon bei der Ankündigung gut gefallen und stand auf meiner Wunschliste. Doch ein Vereinskollegekam mir zuvor. Sei Modell ist mittlerweile fertig und ein Baubericht soll im Frühjahr in der Fachpresse erscheinen. Beim Bau wäre er allerdings fast verzweifelt. Er sagte zu mir, das er solch ein schlecht passendes Modell noch nie gehabt hätte. Und es war nicht das erste Modell aus englischer Produktion von ihm. Hier auf unserer Homepage kannst Du das gute Stück mal sehen : http://www.smc-northeim.de/aktuellb73.htm

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Guest Aurigarius

Zu dem "Plastikmaterial":

Das ist lt. Dean Marine Polystyrol. Sieht auch genauso aus und fühlt sich ebenso an wie die Polystyrol-Platten die ich hier rumliegen habe.

Sollte sich also entsprechend gut verarbeiten lassen.

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Guest User # 7293

Jou, habe ich mir schon gedacht. JHabe ich nicht immer gemacht, aber durch das schleifen fast alle weggekriegt. danke für den tip. weiß ist schlecht zu lackieren!!

 

diddy

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Jetzt hoffe ich nur, das du ein wenig Rand gelassen hast. Den "Deanschen-Linien" kann man nicht wirklich vertrauen. Bei meiner Medea haben die Teile des Aufbaus zwar wunderbar gepasst, das Deck hingegen passt nun überhaupt nicht (und da hab ich schon ein paar mm Rand gelassen zum genauen einpassen). Also entweder ist das falsch eingezeichnet oder ich hab einen schlechten Rumpf erwischt (der sieht allerdings perfekt aus und ich hab die Macke bis jetzt nur nicht erkannt).

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Jetzt hoffe ich nur, das du ein wenig Rand gelassen hast. Den "Deanschen-Linien" kann man nicht wirklich vertrauen. Bei meiner Medea haben die Teile des Aufbaus zwar wunderbar gepasst, das Deck hingegen passt nun überhaupt nicht (und da hab ich schon ein paar mm Rand gelassen zum genauen einpassen). Also entweder ist das falsch eingezeichnet oder ich hab einen schlechten Rumpf erwischt (der sieht allerdings perfekt aus und ich hab die Macke bis jetzt nur nicht erkannt).

 

 

Tja ... das gehört so. (rede ich mir ein) :D

 

 

Wobei ... Dietmar und ich haben uns über diese Linien schon ausführlich unterhalten.

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Moin Diddy!

 

Zum Kleben von Poly nimmst du am Besten Ruderer L530. den bekommst du ganz günstig bei HobbyLobby!

Ich selbst habe vor Kurzem eine Alternative von Humbrol gefunden! Den gibt es als Tube oder aber in einer Flasche mit Dosiernadel(wie von Revell für Plastikmodelle)! Schau mal bei Humbrol Poly-Cement.

 

Gruß Kay

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Nah wenn das mal nicht der Martin ist.

 

Woran hast Du das so schnell erkannt :mrgreen: ?

Ne - im Ernst. Er hat von Deans Marine wohl einen der ersten Bausätze bekommen, mit der Bitte, er möge doch mal die Fehler und Ungereimtheiten aufschreiben. Diese solle er dann an sie weiterleiten. Ich bin nicht auf dem aktuellen Stand, aber es waren mehr als 4 Din A4 Seiten.

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Guest User # 7293

Und mich hat Deans Marine gebeten, einen Baubeicht auf ihre Homepage zu laden - in englisch natürlich!!! Wenn ich dafür ein Modell umsonst kriege, radebreche ich zur Not auch auf englisch.

 

Diddy

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  • 1 month later...
Guest User # 7293

So wie Deine Schiffe? Nein, keine Bange, ich rätsel nur och dran rum, wie ich das Schiff in Betrieb setzen kann ohne den mehr als komplizierten Aufbau zu "berühren". Irgendwo an unsichtbarer Stelle Ladebuchsen und Einschalter. Tipps werden gerne entgegengenommen.

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Warum? Diejenigen die fahren können machen das auch mehr oder minder regelmässig. Verstauben können die auch nicht.

 

Buchsen und Schalter: Wenn sich kein passender Platz findet, könntest du es unter Ladegut tarnen. Kiste, Plane Fass......

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Schifferlfahrer

Zum Ein-/Ausschalten gibt es hier ein kleines Projekt, evtl. wäre das auch was für dich. Schalten könnte man per Reed-Kontakt oder ähnlichem.

 

Die Ladebuchsen, wie gesagt, einfach unter eine Kiste, einem Container oder ähnlichem verstecken. Auf Versorgern steht so viel Zeug rum, da solte sich schon was finden lassen. Vielleicht auch eine Platte mit ner Menge Leinen drauf, die nur mit ein paar Stiften im Deck gesichert ist, drunter versteckt und ins Deck eingelassen finden sich dann die Ladebuchsen.

Nur mal so ein paar Ideen;)

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Guest User # 7293

Auch gute Ideen, werde nächste Woche mal was basteln.

 

Frage dazu, 2 Akkus je 6 volt parallel geschaltet (Blei). dann kommt der Fahrtregler. Wenn ich die laden will, muß ich dann den Fahrtregler abklemmen?

 

Oder muß der Ein/Ausschalter zwischen Fahrtrehler und Akku sitzen. Genügt da ein einfacher Ein Ausschalter oder muß das dann ein doppelter UM - schalter sein?

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Schifferlfahrer

Ja, den Fahrtregler solltest du schon abklemmen. Sonst hängt der ja die ganze Zeit an der Spannung dran - das wäre eher nicht so toll, da ist mir schon mal einer fulminant abgebrannt.

 

Oder meintest du, wenn du den von mir vorgeschlagenen elektronischen Schalter verwendest? Da müsstest du mal im entsprechenden Thread nachfragen, so genau kenne ich mich mit dem Schaltmodul nicht aus. Mir ist das eben nur in den Sinn gekommen, als du gefragt hast:)

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Guest User # 7293

Nee, ich meinte keinen elektronischen schalter, sondern ein doppelschalter mechanisch, der die pole auf der einen seite zum fahrtregler aufschaltet und zum laden dazuschaltet.

 

Ich kann jetzt hier keine zeichnung machen.

 

2 pole plus und minus gehten von den akkus an die mitte des 6 poligen umschalters. in der einen richtung geschaltet geht jetzt der strom zum fahrtenregler, in der anderen richtung geschaltet kommt der strom vom ladegerät, ist aber jetzt vom fahrtregler getrennt.

 

müßte so gehen. muß ich mir morgen bei westfalia oder conrad so ein schalter besorgen

 

danke für den denkanstoß.

 

für sowas ist ein forum gut!!!

 

diddy

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Schifferlfahrer

Da brauchst du eigentlich keinen Umschalter. Du kannst ja vom Akku direkt ein Kabel zu den Ladebuchsen legen. Die sind dann immer unter Spannng, was aber nicht weiter stört.

 

Zwischen den Akku und den Regler und sämtliche andere Elektronik hängst du dann einen ganz normalen Ein/Aus-Schalter, das sollte eigentlich reichen. Dann ist die Elektronik stromlos und ob die Ladebuchsen während dem Fahren unter Spannung stehen oder nicht ist ja letztlich egal. Hat sogar den Vorteil, dass man zwischendurch mal die Spannung messen kann, wenn man will.

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Guest Aurigarius

Ich denke es ist keine gute Idee, den Akku ständig mit dem Regler verbunden zu lassen. Bei einigen Reglern fliessen auch im ausgeschalteten Zustand Ströme - wenn auch geringe, welche den Akku dann langsam entladen. Der Ein-Aus-Schalter des Reglers schaltet vor allem die Stromversorgung des Empfängers aus.

 

Ausserdem würde ich den ganzen Strom des Akkus niemals über einen Ein-Aus-Schalter schicken. Wenn es dafür eine bessere Lösung gibt, sollte der Schalter auch dem maximalen Strom als Dauerbelastung gewachsen sein. Die kleinen im Modellbau üblichen Mini-Schalter sind das sicher nicht.

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Guest User # 7293

Aquarius: Richtig, diese kleinen Schalter vertragen den Strom nicht! Deshalb wollte ich einen nehmen aus der Elektrotechnik mit 16 Amp. So groß sind die auch nicht.

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Guest heiko79

Moin,

 

habe in meinen größeren als Haupschalter KFZ Printrelais mit ~30A Schaltleistung eingesetzt (hab ich auch schon als 70A Version gesehen). Diese werden einfach über einen kleinen Schiebeschalter betätigt - und den kann man entweder unter einer Luke verstecken oder aber unter einen Poller montieren, der dann einfach verschoben werden kann.

Ob es Relais dieser Größe allerdings auch in 6V gibt entzieht sich meiner Kenntnis...

 

Gruß, Heiko

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Nimm einfach einen Sicherungsautomaten aus dem KFZ-Bereich. Die Teile, die ich hier noch liegen habe sind zwar relativ groß aber das geht ja unter Deck. Es braucht dann nur ein Loch für den Drucktaster (Rundknopf). Den Knopf bemalst du wie ein Fass oder stellst ne Kiste drüber und gut iss.

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