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Schiffsmodell.net

Löschmonitor drehbar machen


Guest Marvin

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Hallo,

 

Da ich ja eine Dolly in der Feuerwehr Version besitze hat diese einen Löschmonitor. 

Da ich im Sommer auf ein schaufahren gehe wo eine Löschübung mit im Programm ist werde ich diese Jahr  den brand mit bekämpfen.

Nur gibt da etwas was mich am Löschmonitor stört.

Und zwar ist dieser fest installiert d.h. er ist nicht drehbar.

Hättet Ihr Ideen wie ich den Löschmonitor drehbar machen kann ?

gibt's da z.B. eine spezielle Vorrichtung mit Motor oder so was ähnliches?

Wäre nett wenn Ihr mir da weiterhelfen könnt :)

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Hallo Marvin,

fest installiert und fest verklebt, dann wird es schwierig.

Eigentlich sollte der Kopf drehbar sein. Eine feine Säge und der Kopf ist beweglich.

Aber im Ernst. Der Kopf des Löschmonitors müsste nun mit einem entsprechenden

Messingrohr verbunden durch den Grundkörper der Spritze bis unter Deck reichen.

Daran den ensprechenden Druckschlauch von der Pumpe anschließen.

Ebenfalls an diesem Messingrohr ( kann auch anderes Material sein) eine kleine

Riemenscheibe anbringen. Eine etwas größere Scheibe auf ein unter Deck liegendes

Servo anbringen und die beiden über eine Litze, Schnur o. ä. verbinden.

Die Drehbewegung des Servos bewegt den Spritzenkopf.

Vorraussetzung ist natürlich ein freier Propkanal, aber das wäre die einfachste Lösung.

Viel Erfolg

Gruß Willi

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Moin,

wenn die Drehung der ganzen Pumpe dir zu komisch aussieht, dann vielleicht mit 'Löschmann'. Die Figur + Sitz ist von einem ausrangiertem Dickie Feuerwehrauto und bei Kiddies der absolute hit gewesen. Ich hab's auf dem Graupner Feuelösch/Polizeiboot, Maßstab 1:25 ca. ...

 

Die Mechanik ist im Prinzip ähnlich wie in dem Video oben, nur habe ich's mit Standard Ruderlenkung und Standardservo umgesetzt. (je 1 Hebel + 1 Draht als Verbindung).

 

feuerloeschx.jpg

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Ralph Cornell

Hallo Marvin,

Ebenfalls an diesem Messingrohr ( kann auch anderes Material sein) eine kleine

Riemenscheibe anbringen. Eine etwas größere Scheibe auf ein unter Deck liegendes

Servo anbringen und die beiden über eine Litze, Schnur o. ä. verbinden.

Die Drehbewegung des Servos bewegt den Spritzenkopf.

Vorraussetzung ist natürlich ein freier Propkanal, aber das wäre die einfachste Lösung.

Viel Erfolg

Gruß Willi

Ist eine Lösung, aber meine Erfahrung ist, das häufig ein Riementrieb durchrutscht. Für die Wiederkehr der Stellung ist das schlecht, Stichwort Neutralstellung. Deshalb gebe ich entweder einem Zahnradantrieb den Vorzug, oder, wenn schon Riementrieb, dann ein Zahnriemen. Beim blauen Klaus gibt es entsprechende Zahnriemenscheiben und auch dazu passende Zahnriemen.

Oder eine weitere Lösungsmöglichkeit: Die hat (hatte) Kollege Thandor in seiner "Grimmershörn" verbaut - eine Zahnkette. Die gibt es auch beim blauen Klaus. Die passt hervorragend über die Modul 1-Zahnräder, die es auch da gibt. Der Vorteil gegenüber Zahnriemen: Man kann sich die Kettenlänge und damit den Abstand Servo/Löschmonitor-Rohr selbst aussuchen. Und da es beim blauen Klaus auch Zahnräder mit verschiedenen Zähnezahlen gibt, kann man sogar eine Drehung des Löschmonitors um 180° realisieren.

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Ganz so gut passt die Kette leider nicht wirklich aber ausreichend.

 

Hier mal Bilder von der Anlenkung der Löschkanone:

 

post-10605-0-10695800-1485254079.jpg

post-10605-0-94743700-1485254083.jpgpost-10605-0-16652600-1485254094.jpgpost-10605-0-88812500-1485254105.jpg

 

Hier nun die Seite des Löschmonitors. Es handelt sich hierbei um den, bereits beweglichen, Löschmonitor von Robbe (FLB Düsseldorf).

 

post-10605-0-09406800-1485254440.jpgpost-10605-0-16881300-1485254446.jpg

 

Dieser Löschmonitor wurde anfangs, wie mit einem Riemen, mit einem Seilzug bedient. Das war nervig, genau wegen dem vom Ralph beschriebenen Effekt. Deshalb habe ich den Kettentrieb eingebaut. Die alte Riemenscheibe dient nun als Aufnahme für das Zahnrad.

 

lG

Sebastian

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Für den Ketten-Antrieb hätte ich auch noch einen beizutragen,

da kann man sich nämlich auch bei Fischer-Technik bedienen,

ich hatte seinerzeit meine Ruder-Steuerung der WAKER so ermöglicht.

 

WAKER_Bau_289.jpg

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