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Schiffsmodell.net

Boot der Küstenwache in Kappeln STABERHUK im Masstab 1 : 20


derManfred

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Hallo

 

Baubericht der STABERHUK im Masstab 1 zu 20.

Hier die STABERHUK bei Kappeln:

 

Anregeungen, Verbesserungen, Kritik, Meckern usw. bitte hier in den Kommentarthread.

 

 

Laminieren des Rumpfes:

Aufgrund der vielen Tips die ich von Euch bekommen habe, habe ich meine Vorgehensweise beim laminieren geändert. Zunächst wollte ich den Rumpf ja noch einmal mit Epoxydharz streichen und dann nochmals schleifen. Nun habe ich direkt auf das Holz laminiert und das war gut so.

 

Ich habe im hinteren Rumpfbereich begonnen.

Da ich dort die Stevenrohre mit den Abstützungen schon eingebaut hatte, musste ich also drum herum laminieren. Zunächst hatte ich gedacht das es eine dicke, schlecht zu schleifende Wulst ergibt, wenn sich zwei Schichten Glasfasergewebe überlappen. Das ist aber wesentlich geringer als ich mir das vorgestellt hatte und ich war angenehm überrascht. Also habe ich so weitergemacht und den gesamten Rumpf in mehreren Teilen stückweise laminiert. Das war mit Sicherheit stressärmer als den ganzen Rumpf auf einmal zu bearbeiten. In Übergangsbereichen habe ich einige Schussfäden aus dem Glasfasergewebe herausgezogen und die verbleibenden Kettfäden wie bei einem Fransenteppich schön mit Epoxydharz in eine Richtung gestrichen. Dadurch trugen die Übergänge zwischen zwei Laminatstreifen kaum auf.

 

An den schmalen Kanten des Knickspantrumpfes wollte sich das Laminat natürlich immer wieder vom Rumpf lösen. Hier habe ich in der Aushärtungsfase immer wieder mit einem kleinen Blechstreifen Stück für Stück angedrückt. Natürlich sind die Kanten nicht mehr so scharf wie sie vor dem laminieren waren, aber ich bin doch ganz zufrieden damit und beim anschliessenden spachteln und schleifen werde ich das wieder annähernd hinbekommen.

 

Allerdings habe ich nur eine Lage 80 g Gewebe aufgebracht. Eine zweite Lage hätte die Kanten noch mehr verrundet. Stabil war der Rumpf eigentlich schon vor dem laminieren, so das es mir hauptsächlich um eine harte Oberfläche und natürlich die Wasserdichtigkeit ging.

 

Im Grossen und Ganzen muss ich sagen, das das laminieren garnicht so schwierig war wie ich mir das vorher vorgestellt hatte. Nachdem ich das Gewebe in die "feuchte" Epoxy-Schicht eingebettet hatte, habe ich weiteres Harz mit einem Pinsel aufgetupft bis das gesamte Gewebe durchtränkt war. Es hat dabei keinen einzigen Läufer gegeben. Allerdings hat die ganze Arbeit 5 Tage in anspruch genommen.

 

 

 

Die erste Bahn im Bereich der Wellentunnel ist aufgebracht.

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Die zweite Bahn musste ich unter die Stevenrohre fummeln.

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Die dritte Bahn dann wieder über die Stevenrohre und über den Kiel.

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Das wäre, so glaube ich, auch ohne eingebaute Stevenrohre nicht an einem Stück gegangen.

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Hier sieht man deutlich die Übergänge der einzelnen Glasfaserstreifen.

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Laminieren des Streifens zwischen zwei Kanten des Knickspantrumpfes.

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In der Aushärtefase habe ich die Kante immer wieder mit einem Blechstreifen angedrückt.

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Auch das überstehende Galsfasergewebe habe ich etwas mit Harz getränkt...

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...dadurch lies sich das überflüssige Gewebe nach dem aushärten schön mit dem Cuttermesser abtrennen.

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Kante nach dem laminieren und vor dem schleifen.

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Zum schleifen habe ich mir wieder spezielle Schleifklötze gebastelt.

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Nun geht es als nächstes ans spachteln und schleifen.

 

Hier muss ich dann mal sehen ob ich Einkomponentenspachtel oder besser die Masse mit zwei Komponenten verwende. Was meint Ihr dazu?

 

 

 

So das war´s dann erstmal wieder.

Ich muss dann mal sehen was mein Laminat macht ;) .

 

 

Anregeungen, Verbesserungen, Kritik, Meckern usw. hier im Kommentarthread.

 

Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

Edited by derManfred
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  • 2 weeks later...

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Bau des Bugstrahlers:

Im Moment bin ich mit dem Bau des Bugstrahlruders beschäftigt.

 

 

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Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

 

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Rumpf spachteln und schleifen:

Der Marathon beginnt. Zunächst habe ich mit 2 Komponenten Spachtelmasse begonnen. Auf Grund des Geruchs und des vielen Schleifstaubs bin ich dazu in die Garage gegangen. Später wurde es dann noch richtig schön sonnig, so das ich nach draussen umgezogen bin.

 

Obwohl ich immer nur kleine Mengen der Spachtelmasse angerührt habe, bin ich erstaunt wie kurz die Verarbeitungszeit für die Masse ist. Nach 5 Minuten ist Schluss und was bis dahin noch nicht verarbeitet ist muss weggeworfen werden. Also 10 bis 15 Minuten könnten es meiner Meinung nach ruhig sein.

 

An den Kanten des Rumpfes hatten sich doch einige Lufteinschlüsse im Laminat gebildet. Diese habe ich aufgeschnitten und mit Spachtelmasse verfüllt. Ich glaube das ich die Kanten mit Hilfe der Spachtelmasse und einiger Schleifarbeit wieder einigermassen scharfkantig hinbekomme. Ich muss jedoch aufpassen das ich da nicht durch das Laminat schleife.

 

Nach einigen Spachtel- und Schleifdurchgängen bin ich dann zu Einkomponenten Spachtelmasse aus der Tube übergegangen.

 

 

Spachletn mit 2 Komponenten Masse.

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Etwas Fummelig ist es hier im Bereich der Wellentunnel und Stevenrohre.

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Schleifen

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Durch den dunklen Einkomponenten Spachtel sieht es aus wie eine Tarnlackierung.

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Irgendwie kann ich nicht so richtig erkennen ob die Oberfläche nun gut genug für die Lackierung ist. Kann ich da einen sog. Spritzfiller verwenden oder gleich eine Probelackierung machen und diese wieder überspachteln und weiterschleifen wenn es noch nicht gut genug war?

Oder hält dann die Spachtelmasse nicht mehr auf dem Lack?

 

 

So das war´s dann erstmal wieder.

 

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Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

 

 

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  • 5 weeks later...

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Anker aus Messing gefräst:

Für meine STABERHUK habe ich einen Anker aus Messing gefräst. Die Vorgehensweise habe ich in einem anderen Fred beschrieben.

 

 

So sieht der Anker aus. Er wiegt etwas über 40 Gramm.

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Deckswinde:

Nun brauche ich für diesen Anker natürlich noch eine Winde.

Daher habe ich mal wieder Metall in einen Haufen Späne verwandelt und herausgekommen dabei ist das hier:

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Auf der Steuerbordseite ist nur ein Spill, auf der Backbordseite ein Spill und die Kettennuss.

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Begonnen habe ich das Ganze mit einem Holzklotz um die ungefähre Größe zu bestimmen.

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Hier schon mit dem Spill auf der Steuerbordseite.

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Die Montagefüsse habe ich aus Messingblech hergestellt und später zusammengelötet.

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Danach habe ich den Holzklotz mit einem Zauberspruch in Aluminium verwandelt ;).

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Nach einem Haufen Späne sieht es nun an Deck so aus:

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Auf den Fotos die mir vom Original zur Verfügung stehen sieht man noch ein Handrad an einer längeren Stange schräg nach oben stehen. Das gehört wohl zur Bremse. Leider weis ich nicht genau wie das aussieht bzw. wie die Bremse wirkt, da ich nur Fotos von der anderen Seite habe. Vielleicht kann mir ja jemand mal ein paar Tips oder sogar Fotos dazu geben.

 

 

Funktionsfähig wird die Winde nicht werden, sondern die "Kettennuss" dient lediglich als Umlenkrolle. Die eigentliche Freifallwinde werde ich unter Deck bauen.

 

 

So das war´s dann erstmal wieder.

 

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Es grüßt Euch

der Manfred

Edited by derManfred
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Deckswinde:

Nachdem ich einige Tage im WWW nach Fotos einer Bandbremse für eine vergleichbare Deckswinde gesucht habe, bin ich endlich hier fündig geworden und habe die Bremse nun auch bei meiner Winde realisiert. Das Bremsband habe ich aus 0,3 mm Messingblech angefertigt. Es ist nur lose um die Bremstrommel geschlungen und mit einem kleinen Messingstift von unten gegen verdrehen gesichert. Die Stossstelle der beiden Bandenden befindet sich hinter dem Messingblock.

Das Handrad für die Bremse war etwas schwierig herzustellen. Vor allem hatte ich Probleme beim einspannen. Sieht nicht ganz wie das Original aus, aber ich bin damit zufrieden.

 

Ausserdem habe ich vorne in den Wartungsdeckel Schrauben (M0,8 mit 1,3 mm SW) eingeklebt.

Der Sockel wird dann mit Sechskantschrauben M1 auf den Trägern befestigt.

 

Auf der Backbordseite muss ich die "Kettennuss" noch überdrehen wenn die bestellte Kette angekommen ist. Sie dient ja nur als Umlenkrolle und ist nicht funktionstüchtig.

 

 

Bandbremse mit Handrad.

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Alle einzelteile der Deckswinde.

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Hier die Backbordseite mit Bandbremse, Kettennuss und Spill. Vorne der Wartungsdeckel.

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Steuerbordseite mit Spill.

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Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

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Im Moment bin ich dabei alles das zu bauen, was in die Rumpfaußenwände muß bevor ich das Deck anbringe. Also Ankerwinde, Ankertasche, Klüsen, Bugstrahlruder, Kühlwasserauslässe, Auspuffrohre usw.

 

Auspuffklappe mit Klapperantrieb.

Die beiden Auspuffrohre sitzen bei der STABERHUK im Heckspiegel und sind mit Klappen verschlossen. Beim Bau dieser Auspuffrohre mit den Klappen kam mir die Idee, das man diese Klappen auch antreiben könnte. Dabei sollte sich der Deckel nicht in einer "runden Bewegung" auf- und abbewegen sondern klappern. So habe ich ein bisschen herumgetüftelt und herausgekommen ist dabei der erste Entwurf meines Klapperantriebes.

 

Ein kleiner Getriebemotor bewegt eine Nockenscheibe. Diese wirkt über einen Umlenkhebel auf eine Stösselstange die von innen den Deckel hochwirft. Ein kleiner Drehzahlsteller für den Motor ist mit dem Fahrtensteller der Fahrmotoren und meiner Soundkarte für den Dieselsound gekoppelt, so das die Klappen auch "gasabhängig" klappern.

 

 

Hier ein Video der Auspuffklappe mit meinem Dieselsound.

 

 

 

So das war´s dann erstmal wieder.

 

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Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

 

Von Moderator Antias bearbeitet

Youtube Link wiederhergestellt.

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Auspuffklappe mit Klapperantrieb.

Hier noch als Nachtrag ein paar Fotos der Klappe.

 

 

 

Erster Entwurf

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Auspuffrohr mit der innenliegenden Stösselstange. (Ist hier noch viel zu lang).

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Auspuffklappe in geschlossener Stellung

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Auspuffklappe geöffnet

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Sicht auf den Excenter und den Umlenkhebel

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Glückauf aus dem Ruhrgebiet

 

Manfred

 

 

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Im Moment bin ich dabei alles das zu bauen, was in die Rumpfaußenwände muß bevor ich das Deck anbringe.

 

FASSMER Fender System.

Ein besonderes Erkennungsmerkmal der Boote aus der FASMER Werft ist das "FASSMER Fender System".

Ich habe lange überlegt wie ich das bauen soll. Am einfachsten wären wahrscheinlich Rundhölzer gewesen, jedoch habe ich Angst das mir die im Wasser aufquellen und dann die Farbe abblättert. Manche haben Schlauch oder die Isolierung von Verlängerungsleitungen verwendet. Hier wusste ich nicht wie ich das am vorderen Ende auslaufen lassen sollte ohne das man in den Schlauch sehen kann.

 

Also habe ich Messingrohr genommen und alles weich zusammengelötet. Da ich bei einer Länge von über einem Meter stückeln musste, habe ich an den Stosstellen kleine Formstücke zum unterlegen angefertigt. Auch die vorderen Enden sind aus Vollmessing gedreht.

Am schwierigsten waren dir Rundungen von der seitlichen Bordwand zum Heck. Hier habe ich einige Versuche unternommen bis es schliesslich einigermassen geklappt hat. Ganz ohne Spachtelmasse oder Epoxydharz werde ich in diesem Bereich allerdings nicht auskommen.

 

 

Die Fenderleisten sind auf dem Rumpf angezeichnet. Für die schrägen

Teilstücke habe ich auf Fotos einen Winkel von 35 Grad ausgemessen.

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Die halbrunden Messingprofile habe ich immer stückchenweise aus Messingrohr gefräst.

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Um die schrägen Teilstücke an die Längsprofile anzupassen habe ich mir eine kleine Vorrichtung angefertigt.

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Kleines Fomstück für die vorderen Enden der Fenderleisten.

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Eine der vielen Anproben auf dem Rumpf.

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Zusammenlöten der Teilstücke mit der Flamme.

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Für die Rundungen im Heckbereich habe ich das Messingprofil mit einer feinen

Säge eingesägt. Danach weich geglüht, gebogen und verlötet.

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So siehts im Moment auf der Backbordseite aus.

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So das war´s dann erstmal wieder.

Anregeungen, Verbesserungen, Kritik, Meckern, Stellungnahmen usw. hier im Kommentarthread.

 

 

Ich wünsche Euch Allen schöne Feiertage und einen schönen Jahresausklang.

Manfred

Edited by derManfred
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