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Kommentare zu "Seabex One,Two,Three"


Sandhoud

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Tja, wer nicht hören will muss zahlen ;)

 

Viel spannender ist nach wie vor dein Schottelbau. Noch ist mein Werftliegeplatz durch den Schlepper und die Corvette blokiert, das soll sich aber noch in diesem Jahr ändern.

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Ja der liebe Schottelbau...Ich würde ja am liebsten nur dran rumbauen!Im Moment hakts,der Lieferant hat mir das falsche Rohr verkauft,ich nuss noch überlegen,wie ich die ganze Einheit in den Rumpf setze, sodass ich sie nach unten komplett rausnehmen kann und kein Wasser eindringt und ich möchte bei der Lösung ein gutes Gefühl haben.Im Moment bin ich fast soweit,dass ich mal eine Zeichnung anfertige um auch die Grösse der Antriebe und die benötigten Rohrlängen zu ermitteln.:keineIdee:Und San Felipe,du hast doch nen Plan,kannst du mal nachmessen,wie gross die ganzen Mannschaftshaus-Fenster sein sollen.Ich kanns immer nur schätzen!

Und ich tendiere jetzt dazu, beim Fensterrahmen Bau auf der Brücke Messing und am Aufbau Kunststoff zu verwenden.Auf der Brücke gibts ja dünnes ABS-das kann ne kleine Verstärkung gebrauchen!

Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=43923

Edited by Sandhoud
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  • 3 weeks later...

@San Felipe,da stehen jetzt komplizierte Operationen auf dem Plan, wie die Düse absolut mittig so fest zu montieren,dass sie Grundberührungen gut aushält,meine gekauften MS-Ronden mit 15mm zu durchbohren,wozu ich bei der Maschine das Bohrfutter umbauen muss oder besser aufraspeln,weiss ich noch nicht und auf der Rückseite auf dem Kreisumfang 6 2mm Gewinde zu schneiden,was recht präzise geschehen müsste.Die Messing-Kugeln mittig durchschneiden,sie haben innen ein M6 Gewinde womit ich sie in der Bohrmaschine einspannen könnte und dann das Loch auf 15mm aufweiten.

Sind so praktische Erwägungen welche ich gerne umsetzen würde,sie machen die Sache allerdings nicht gerade unkomplizierter!Simpel zulöten wäre zu einfach...

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  • 4 weeks later...

Hi Sandhoud,

 

Deine Schottel sind absolute Meisterwerke, das bekommt so mancher selbst mit Dreh- und Fräsmaschine nicht so schön hin!

Finde ich echt toll, mit was für einer Kreativität Du Dir die Teile herstellst, das ist Modellbau, wie er im Buche steht. Weiter so, ich bin gespannt! :that:

 

Zu Deinem Verschraubungsproblem, wenn die Endkappe nicht öfters zu Wartungszwecken entfernt werden muß, wäre eventuell eine Verklebung mit Loctite eine Lösung, schau mal nach einem spaltfüllenden Kleber und Aktivator dazu. Auch Stabilit oder Uhu Endfest würden den Zweck bestimmt erfüllen, da hängt ja nicht viel Kraft auf der Kappe.

Diese geklebten Verbindungen sind lösbar, wenn man die Teile auf ca. 150°C (oder sogar weniger) erwärmt, das hält das Weichlot aus. Außerdem wäre mit einer Verklebung auch die Dichtigkeit gegeben und Du hast keine Schrauben irgendwo rausstehen, die Dir den Schottel "verschandeln".

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Irgendwie verkleben hatten wir ja auch schon angedacht. Wenn Torsten sagt das der Kleber doch recht einfach lösbar ist scheint mir das doch ein leicht gangbarer Weg zu sein.

Falls das mit dem Dauertest gut läuft, könnte man die Teile sogar verlöten. Kleben wäre mir aber sympatischer, man weis ja nie.

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Ich habe mittlerweile mit einem zusätzlichen Druck-Kugellager im hinteren Lager experimentiert.Sie brauchen allerdings etwas mehr Platz,laufen aber genial.Also muss ich entweder etwas tiefer fräsen oder die äussere hintere Lagerhülse etwas weiter "hinten raus" umlöten.Wenn ich Laune habe baue ich mal ein Test-Röhrchen,mit dem ich verkleben oder verschrauben vergleichen kann.Da verschrauben die kompliziertere Möglichkeit wäre,ist ja klar wohin ich tendiere...:lol:

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Guest Joachim C.

Klasse Bericht und super Umbau den Du da machst. Danke. :that:

 

Eine andere Frage:

ich selbst habe die Seabex auch gebaut und nur wenig Umbauten daran gemacht. (Schottel mit Zahnantrieb ausgerüstet, Hubschrauber heben/senken)

Das Modell liegt genau an der KWL im Wasser.

Bekommst Du mit den Schotteln und den weiteren Teilen die Du verbaust (Messing am Aufbau) keine Gewichtsprobleme?

 

Gruß

Joachim

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Ahoi Joachim C.,

es freut mich sehr dass du auch ein Seabexone Modellkapitän bist!

Zum Gewicht kann ich nur sagen,der Schottel ist auf jeden Fall schwerer als gedacht geworden - ganz schöner Klopper.Ich kann mir vorstellen,dass man damit sogar Möhren schneiden könnte...!:)

Im Vergleich zum Original fühlt er sich an wie Granit.

Jetzt werde ich zunächst die 4 Exemplare bauen und mal auf Deck legen,mal sehen wie die Wasserlage dann aussieht.

San Felipe hier aus dem Forum hatte zwei meiner Schottel schon in den Händen und sagte spontan,ich könne jetzt die 12V 18Ah Batterie vergessen,davon gehe ich auch aus.Zum Glück ist Bühler ja Stromaufnahmetechnisch genügsam und ich denke auch mit kleineren Bleiakkus recht weit zu kommen!Drin waren 2x 12V 7,4 Ah plus wohl mal kleinem Zusatzakku für 6V.Dies entspricht ca. 1x 12V 15Ah.

Jetzt könnte ich eine Nummer kleiner wählen,d.h. 2x 6V 12Ah und 6 Volt über BEC System.Bei einer Stromaufnahme der Bühlerdinger von maximal 2 Ampere pro Motor (mal vier) wären dies bei Vollast 8 Amp.-D.h. bei voller Fahrt mit vier Motoren ca. 1,5 Stunden Fahrtzeit.

Ich gehe aber nicht davon aus komplett und immer Vollgas zu fahren,gerade nicht mit dem Moonpool,worin dann wahrscheilich ein Tsunami-Simulator entstehen würde.

Im Wassereimer betrieben entwickeln diese Schottel mit den Motoren jedenfalls einen seeeehr beachtlichen Schub,sie saugen dann ruckzuck Luft,da das Wasser kaum so schnell nachströmen kann-und das recht lautlos.Somit müssen die Antriebe da rein,egal wie.:mrgreen:

Achso,fast vergessen-am Aufbau wollte ich als Gerüst erst Aluwinkel verwenden,sie sind gestrichen,stattdessen Kunststoff.Bisher ist der Aufbau jedenfalls nicht merklich schwerer als vorher!

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Guest Joachim C.

gerade nicht mit dem Moonpool, worin dann wahrscheinlich ein Tsunami-Simulator entstehen würde.

 

Das lässt sich einfach vermeiden, und dazu würde ich Dir auch raten:

 

Nachdem das aufschwappende Wasser aus dem Moonpool über das Deck und in meinen Empfänger gelaufen ist (was zu einem Totalausfall führte) habe ich den Moonpool von unten mit einer Plaxiglasplatte "abgedichtet". In " " deswegen, weil die Platte an den Seiten nicht ganz abschließt.

So kann das Wasser in den Moonpool laufen, aber nicht aufschwappen.

Man muß nur die Seabex beim rausholen aus dem Gewässer etwas über den Teich halten damit das Wasser ablaufen kann. Sonst holt man sich nasse Füße. :D

Die Platte sieht man nicht wenn das Modell im Wasser ist und das Wasser steht naturgetreu im Moonpool.

 

Gruß

Joachim

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Toll,die Idee werde ich aufgreifen!Deine Seabexone sieht super gebaut aus mit den ganzen Details im Moonpool,das fehlt bei meiner alles...Habe,nachdem der Verkäufer mir die Pläne gezeigt hatte,sie mittlerweile auch online entdeckt und gesehen das dort noch etwas hingehört...! :-)

Wollte zu den Akku Überlegungen bzw. Gewichtersparnis noch einen Aspekt ergänzen falls Geld die Untergeordnete Rolle spielen sollte,Stichwort LiFePO 4 Akku:

http://www.pollin.de/shop/dt/MzI5ODI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/Blei_Akkus/LiFePO4_Akku_VISION_LFP1217_12_V_17_Ah.html?utm_source=google-shopping&utm_medium=online&utm_content=html&utm_campaign=googleshop_automatic&gclid=CJT07dSVrrsCFTMdtAodolIAMw

Müsste aber noch abwägen,ob der Preis die Sache rechtfertigt!Eventuell wird die Technik ja preiswerter bis ich soweit bin :-)

Edited by Sandhoud
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Schifferlfahrer

Wenn man die Zellen einzeln kauft, gibts die Akkus auch zum halben Preis ;)

 

http://shop.lipopower.de/LiNANOZ-15-Ah-32V-10C-Headway-40152SE

 

Headway ist einer DER Hersteller dieser Akku-Technologie, mit diesen Zellen macht man also eigentlich nicht viel falsch.

 

Lass dich mal nicht zu sehr von dem Gewicht der Antriebe täuschen, die hängen ja zu einem guten Teil auch außerhalb des Rumpfes. Das heißt, du musst du das verdrängte Wasser noch abziehen und dann werden die Teile gleich wesentlich "leichter".

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  • 3 weeks later...

Super Shop,danke nochmals!Habe mir das ganze mal genauer angesehen-in den fertigen Akkus sind noch die Balancer bzw. Akku-Management Schaltungen enthalten,da sagt mir die fertige Lösung doch viel mehr zu,auch wenn es etwas teurer ist!Aber es eilt ja nicht...

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...

Der "Highend Made In Germany Qualitätsseitenschneider" für teuer Geld ist an seiner Klinge gebrochen,und das immerhin bei 1,5mm x 0,3mm Messing!!!

Also ich habe da keine Fragen mehr,der Hersteller ist angeschrieben!

...

 

Nicht böse sein - aber da hast Du einen Fehler gemacht. Das ist ein Elektronik-Seitenschneider, und der ist eigentlich nur dafür gedacht, dünnere Kabel (also Kupfer) abzuschneiden. Messing ist schon deutlich härter.

 

Ich habe bei einem namhaften deutschen Werkzeughersteller die Lehre absolviert (sogar in der unmittelbaren Nachbarschaft des Zangen-Herstellers), da wollte ich das nicht so im Raum stehen lassen.

Gut, Pech haben kann man immer mal, aber das sind normalerweise schon Top-Werkzeuge, die sehr lange halten.

 

Mein Tipp: reklamiere den Schneider direkt beim Hersteller, Foto per Mail und eine kurze, freundliche Beschreibung des Sachverhalts sollten genügen. Erfahrungsgemäß ist man dort sehr kulant.

 

Aber was Du da baust, sieht richtig toll aus, ich werde Deinen Bericht gerne weiter verfolgen! :that:

 

Viele Grüße

 

Torsten

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Hallo Torsten,

ich hatte ja so einige Schnitte mit dem Werkzeug gemacht was recht locker von der Hand ging.Als die Klinge brach,hatte ich fast überhaupt keinen Druck ausgeübt.Ich habe noch eine Menge Zangen des Herstellers,welche alle von wirklich sehr hoher Qualität sind.Mir kommt das dennoch nicht normal vor.

Auf dem Zangengriff steht: max.Cu ø1,6 Fe ø1,2

Das Material hatte eine Stärke von 0,3mm,da hätten doch eigentlich genug "Reserven" drin sein müssen!

Ich hatte die E-Mail und Fotos schon zum Hersteller geschickt,mal abwarten,was er so sagt...Und danke für dein Lob nochmal:lol:!!!

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Lass das mit den grossen Motoren. Das Ding soll ein Taucherbasis-Schiff werden und kein Klotz am Tümpelgrund. Es wird ohnehin schwierig da noch auf eine halbwegs erträgliche Wasserlinie zu kommen. Deine Aufbauten sind ja auch aus schwerem Material. Du solltest dir langsam aber sicher mal Gedanken über das endgültige Gesamtgewicht machen. Da helfen auch keine Lipos, irgendwann passt es einfach nicht mehr. Hast du mal allein die MS-Verstrebungen fürs Helideck gewogen?

Alles aus dem Vollen geht einfach nicht, so geil die Einzelkomponenten auch sind. Das soll am Ende alles zusammen ja auch noch schwimmen.

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Schifferlfahrer

Unabhängig davon, das Gewicht könnte ich eh nicht einschätzen, noch ein paar Gedanken zur Motorenwahl generell:

Wie dick der Motor ist, entscheidet gar nicht so sehr über die Endgeschwindigkeit, dafür ist zunächst mal die Drehzahl entscheidend. Es kann also gut sein, dass du mit vier von den kleineren Motoren genauso schnell wirst, wie mit vier von den großen - sofern sie die gleiche Drehzahl haben.

Die Größe der Motoren spielt letztlich nur bei der Leistung (bzw. bei gleicher Drehzahl beim Drehmoment) eine Rolle. Da solltest du auf etwa 3W/kg Verdrängung kommen - das ist ein recht guter Wert. Da du nun vier Motoren verwendest, braucht einer der Motoren nur 1/4 dieser Leistung haben.

 

Dein Befund, dass der größere Motor mehr Schub bringt, kommt daher, dass du den "Standschub" gemessen hast. Das entspricht der maximalen Belastung, die du dem Motor antun kannst. Daher ist in diesem Fall natürlich der stärkere Motor von Vorteil, weil der aufgrund des größeren Drehmoments weniger abgebremst wird, als der kleinere. Auf die Entgeschwindigkeit hat das aber letztlich keinen Einfluss, weil sich das Boot ja "frei" bewegen kann.

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Danke Schifferlfahrer für diese sehr sachdienlichen Hinweise!An sich hatte ich gedacht,die hinteren Motoren als primären Antrieb zu verwenden und vorne mehr zum navigieren. Somit wäre auch eine Möglichkeit,zwei mal dicke Motoren hinten und vorne zwei mal die mittlere grösse!Aber ist schon richtig,viermal die mittlere Motorgrösse könnte auch gut passen.Das Schiff soll angeblich fertig an die 16kg wiegen, somit würden dann ca.50-60Watt passen,d.h.12V 5A für alle Antriebe zusammen, tatsächlich sehr genügsam!

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Guest Joachim C.

An sich hatte ich gedacht,die hinteren Motoren als primären Antrieb zu verwenden und vorne mehr zum navigieren.

 

Dachte ich damals auch, sieht aber beim fahren sehr komisch aus. Die beiden vorderen Antriebe drücken den Bug rum, die hinteren schieben aber übers Heck weiter. Dadurch dreht das Schiff nicht wie üblich um die Mittelachse, sondern es sieht aus als wenn der Wind das Modell zur Seite drücken würde.

Da die Schotteln als Ruder sehr direkt wirken, ist die Seabex sowieso sehr schwer auf geraden Kurs zu halten.

 

Letzendlich hat sich bei mir folgende Fahrweise eingespielt. Alle 4 Motoren laufen und gelenkt wird mit den hinteren Antrieben.

Nur bei Rettungsmanöver und Anlegen werden die vorderen Antriebe geschwenkt.

 

Und bitte übermotorisiere das Modell nicht. Ich habe die von Graupner empfohlene Motoren und Schotteln drin (allerdings auf Riemenantrieb umgebaut) und komme bei Vollgas etwas auf menschliche Schrittgeschwindigkeit (ca. 6 km/h). Was das auf den Maßstab umgerechnet bedeutet möchte ich gar nicht sagen. :D

 

Es wird auch oft unterschätz wie wenig Kraft man im Wasser benötigt. In einem Graupner Katalog war mal eine Pollux abgebildet die eine Seabex zieht. Wir haben es mal ausprobiert: es klappte ohne Probleme.

 

Gruß

Joachim

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Danke für die Hinweise euch allen!Das schrie nach einem Praxistest.Ich habe heute im Waschbecken mal einen Schottel mit dem kleinen Bühler 498 BB slow laufen lassen,der schaufelt schon relativ viel Wasser weg.Vom Gefühl her würde ich auch sagen,dass vier der Motoren für die Seabexone reichen könnten.Wenn ich den ganzen Schottel flacher baue,könnte der Motor direkt oben drauf passen und ich könnte die Zahnriemen sparen.Das wäre meiner Meinung nach konstruktiv die beste Lösung.Falls ich den mittleren langen Motor nehme und über Zahnriemen antreibe, sitzt der hintere Motor weit vorne im Rumpf und der Zahnriemen muss sehr lang sein.Ob mir das so gut gefällt???Hobby Lobby schreibt zum kleinen Motor er eignet sich für Boote bis 2kg,x4 heisst 8 kg,die Seabex wiegt das doppelte,trotzdem versuchen?Wie geschrieben,die vierziger Schraube dreht ansich gut am kleinen!Was meint ihr?

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Schifferlfahrer

Wirklich glücklich wirst du damit wohl nicht werden... Alleine die angegebene Leerlaufdrehzahl von 2700U/min reicht dir nicht mal, um auf Rumpfgeschwindigkeit zu kommen. Erst dann bekommst du allerdings eine schöne Bugwelle. Die Seabex ist ja ein Versorger/Taucherbasisschiff, wer weiß, wo die mal schnell hin will ;)

Außerdem ist der durchschnittliche Strom mit etwa 0,5A angegeben, an 12V also rund 6W Leistung. Selbst bei vier Motoren kommst du damit nur auf etwa die Hälfte dessen, was man den Richtwerten nach erwarten würde. Dazu kommt noch der Wirkungsgrad, sowie die Verluste, die dir das Getriebe im Schottel beschert. Letztlich dürften diese Motoren allso deutlich zu klein sein, für ein Schiff dieser Größe.

 

Ich würde dir mindestens zur nächstegrößeren Nummer oder sogar noch einen ticken größer raten. Was auch ganz gut funktionieren müsste, wären KFZ-Lüftermotoren, wenn du da eine günstige Quelle hast.

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  • 2 weeks later...
Guest Joachim C.

Je mehr ich Deinen Baubericht lese, desto mehr mache ich mir Sorgen um das Gewicht.

Messingantriebe, Messing im Aufbau (und nicht zu wenig) und jetzt noch Matte und Harz im Rumpf. Etwaige Sonderfunktionen sind da noch nicht eingerechnet.

 

Meine Befürchtung: viel Spielraum für Batterien bleibt da nicht mehr. Und immerhin willst Du ja wohl etwas länger fahren als ein ECO-Renner.

 

Tipp von mir: jetzt wo der Rumpf so schön leer ist: mach eine Schwimmprobe in der Badewanne.

Dann wiege die Teile die je jetzt schon hast und dann siehst Du wie viel Reserve Dir noch bleibt.

 

Wäre schade wenn aus der Seabex ein U-Boot werden würde.

 

Gruß

Joachim C.

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Wäre schade wenn aus der Seabex ein U-Boot werden würde

 

Da redet mal bei ihm vor die Wand. Er will einen schwimmden MS-Klotz. Ich kenne ja schon den Antrieb (hab aber auch keine Idee, wie der leichter zu machen wäre) aber auch der Aufbau geht locker als leichter Schützenpanzer durch.

Aber was solls, es gibt ja Reserven beim Lipo. Ein 300mAH langt locker für 2 min Fahrzeit oder 10min volle Beleuchtung :fies:

 

Schwimmtest wäre jetzt wirklich spannend und dringenst angeraten. ;)

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